DE925373C - Schmiegsamer Verschluss zum gleichzeitigen Verschliessen zweier Auf-nahmebehaelter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse dienen - Google Patents

Schmiegsamer Verschluss zum gleichzeitigen Verschliessen zweier Auf-nahmebehaelter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse dienen

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DE925373C
DE925373C DEL12039A DEL0012039A DE925373C DE 925373 C DE925373 C DE 925373C DE L12039 A DEL12039 A DE L12039A DE L0012039 A DEL0012039 A DE L0012039A DE 925373 C DE925373 C DE 925373C
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DE
Germany
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container
closure
simultaneous
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receptacles
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DEL12039A
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Pierre Edouard Lucien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • B65D51/2807Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container
    • B65D51/2857Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it
    • B65D51/2885Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it the element being the auxiliary container falling into the main container; the additional article or materials in solid block form falling into the main container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schmiegsamer Verschluß zum gleichzeitigen Verschließen zweier Aufnahmebehälter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse dienen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufbewahrung von zwei verschiedenen Erzeugnissen im Innern eines Behälters ohne gegenseitige Berührung derselben, wobei diese Vorrichtung gestattet, zunächst diese beiden Erzeugnisse im Innern dieses Behälters ohne gegenseitige Berührung aufzubewahren, und zwar während einer beliebigen Zeit, und hierauf diese beiden Erzeugnisse zu einem beliebigen Zeitpunkt miteinander in Berührung zu bringen.
  • Diese Vorrichtung weist im wesentlichen einen äußeren, eines dieser Erzeugnisse enthaltenden Behälter und einen das andere Erzeugnis enthaltenden, innerhalb dieses Behälters eingehängten Behälter auf. Die Erfindung besteht darin, daß der Verschluß aus einem einzigen Teil aus schmiegsamem Werkstoff besteht, dessen Randteil abdichtend auf die Öffnung des äußeren Behälters aufbringbar und dessen zentraler Teil unter Verformung in die Öffnung des inneren Behälters einstülpbar ist und durch die elastischen Kräfte in Anlage an der Innenwandung dieses Behälters gehalten wird und nur durch von außen ausgeübten Zug auf den zentralen Teil herausziehbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der schmiegsame Teil an seiner Außenfläche einen Vor- sprung, gegen den sich bei festgehaltenem Innenbehälter der eingestülpte Teil des Verschlusses elastisch abstützt. Ferner ist die Anordnung des Vorsprunges im zentralen Teil zum Herausziehen aus dem inneren Behälter möglich. Vorteilhaft wird dieser Vorsprung gleichzeitig zur Abstützung des eingestülpten Teils des Verschlusses an der Wandung des Innenbehälters benutzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch beispielshalber einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. I bis 4 zeigen eine erste Vorrichtung.
  • Abb. I ist ein lotrechter Schnitt durchsdfen inneren Behälter dieser Vorrichtung, welcher mit einem Verschlußorgan gemäß einer der obigen Bauarten bedeckt ist, welches einfach auf diesen Behälter aufgesetzt ist.
  • Abb. 2 ist ein lotrechter Schnitt desselben Behälters, jedoch nach dem Eindrücken des Verschlußorgans ins Innere des Behälters und Vereinigung dieser beiden Teile miteinander.
  • Abb. 3 ist ein lotrechter Schnitt der Gesamtheit der Vorrichtung, welcher den mit dem Verschlußorgan versehenen inneren Behälter in der Stellung der Abb. 2 nach seiner Einführung in den äußeren Behälter und Andrückung des Randes des Verschluß organs gegen den Hals dieses äußeren Behälters und Befestigung dieses Randes an dem Hals durch einen durch Umbördelung an dem Hals und dem Verschluß organ befestigten Ring zeigt.
  • Abb. 4 zeigt den gleichen Behälter nach Herausziehen des mittleren Teils des Verschlußorgans aus dem Innern des inneren Behälters und den Fall desselben in den Behälter, wobei dieser Fall die Mischung des ursprünglich in dem inneren Behälter enthaltenen Erzeugnisses mit dem in dem äußeren Behälter enthaltenen und ursprünglich von dem obigen Erzeugnis getrennten Erzeugnis bestimmt.
  • Abb. 5 zeigt in einem lotrechten Axialschnitt einen inneren Behälter, welcher in Verbindung mit einem Verschlußorgan benutzt wird, welches die Form einer nachgiebigen Hülle hat, welche den Behälter über die ganze Höhe seiner Wand umhüllt und unterhalb desselben einen Wulst bildet, welcher ihn während der ganzen Zeit hält, während welcher die beiden Erzeugnisse außer Berührung miteinander gehalten werden sollen.
  • Abb. 6 ist ein lotrechter Axialschnitt der Vorrichtung der Abb. 5 nach der Trennung des Verschlußorgans von dem inneren Behälter, wobei die beiden ursprünglich außer Berührung miteinander gehaltenen Erzeugnisse dann in Berührung miteinander gebracht worden sind.
  • Abb. 7 zeigt in einem lotrechten Axialschnitt die gleiche Vorrichtung mit dem Verschluß organ in seiner ursprünglichen Form vor der Einführung des inneren Behälters.
  • Auf diesen verschiedenen Abbildungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile.
  • I ist der innere Behälter, welcher einen Stoff a enthält, welcher hier flüssig ist, aber auch fest sein kann. 2 ist der äußere Behälter, welcher einen Stoff b enthält, der hier flüssig ist, aber auch fest sein kann. c ist das Erzeugnis, welches dadurch entsteht, daß die Stoffe a und b miteinander in Berührung gebracht werden, wobei dieses Erzeugnis in gewissen Fällen nur ein einfaches Gemisch der Stoffe a und b sein kann. Der Behälter I hat hier die Form eines Rohres, doch kann diese Form auch eine andere sein, und der Behälter 2, der hier die Form einer gewöhnlichen Flasche hat, kann ebenfalls eine beliebige andere Form haben. 3 ist das Verschluß organ der gesamten Vorrichtung. 4 ist die Öffnung des Behälters I. Das Verschlußorgan 3 ist hier aus Gummi. In Abb. I>bis 4 hat es die Form eines Fingerhuts oder eines Handschuhfingers. 5 ist sein Boden, 6 seine Seitenwand und 7 sein Abschlußrand.
  • Dieses Verschluß organ wird zunächst auf die Öffnung 4 des Behälters I (Abb. I) gesetzt, so daß es den oberen Teil desselben bedeckt, wobei dieser Behälter vorher mit dem flüssigen oder festen Erzeugnis a, hier einem flüssigen Erzeugnis, wie bereits ausgeführt, gefüllt wurde.
  • Bei dieser Stellung wird ein Druck auf seinen Boden 5 ausgeübt, so daß dieser in die Öffnung 4 des Behälters I eingeführt wird (Abb. 2).
  • In dieser Stellung wird der dem Boden 5 benachbarte Teil 6' der Seitenwand des Verschlußorgans gegen die Innenseite der Wand der Öffnung 4 des Behälters durch die Elastizität des Werkstoffs, aus welchem das Verschluß organ hergestellt ist, gedrückt, und der dem Rand 7 benachbarte Teil 6t dieser Wand bedeckt außen den oberen Teil des Behälters.
  • Wenn das Verschlußorgan 3 diese Stellung auf dem Behälter I einnimmt, wird die durch das Verschluß organ und den Behälter gebildete Anordnung auf den Hals 8 des vorher mit dem Stoff b gefüllten äußeren Behälters 2 aufgesetzt, und ein Ring g aus Metall oder einem anderen Werkstoff wird durch Umbördelung gleichzeitig auf den Rand 7 des Verschluß organs und den Hals 8 aufgebracht.
  • Wenn im gewünschten Augenblick durch eine Einwirkung auf den Teil 6' und den Boden 5 des Verschluß organs dieser Boden aus der Offnung 4 herausgezogen und in die Stellung der Abb. 4 gebracht wird, fallen der Behälter I und sein Inhalt auf den Boden der Flasche 2 (Abb. 4).
  • Zur Verbesserung der Anpressung des Teils 6a des Verschlußorgans gegen die Innenwand des Behälters I ist hier der Boden 5 desselben mit einem äußeren ringförmigen Ansatz 10 versehen.
  • Dieser ringförmige Ansatz ist seinerseits mit einem Vorsprung 11 versehen, welcher als Organ zum Anfassen dient und gestattet, durch einen auf ihn ausgeübten einfachen Druck den Boden 5 ins Innere des Behälters I einzudrücken und hierauf, wenn das Erzeugnis a mit dem Erzeugnis b in Berührung gebracht werden soll, durch einen einfachen Zug an dem gleichen Vorsprung den Boden 5 des Verschluß organs aus der Öffnung des inneren Behälters herauszuziehen und so diesen und seinen Inhalt vollständig freizugeben, so daß die Erzeugnisse a und b miteinander in Berührung kommen und die von dieser Berührung herrührenden Wirkungen eintreten.
  • In Abb. 5, 6 und 7 weist das dargestellte Verschluß organ 3 wie das vorhergehende einen Boden 5 auf, welcher den Verschluß des inneren Behälters I bewirken soll. Der Rand 7 dieses Verschlußorgans ist wie vorher an dem Hals 8 des Behälters 2 mittels eines Klemmrings g befestigt. Die Seitenwand 6 dieses Verschlußorgans bildet jedoch hier nicht nur eine Kappe für.den Behälter I, sondern bildet in ihrem Teil 6c eine Hülle, welche den Behälter I auf seiner ganzen Höhe umhüllt und nach Einführung des Behälters I in den Hals 8 der Umfriedigung 2 die Bildung eines Wulstes 6d unterhalb des Bodens dieses Behälters I ermöglicht. Dieser Wulst dient als Halteorgan für diesen Behälter, während der dem Teil 6c gegenüberliegende Teil 6e dieses Verschluß organs durch seine Elastizität auf diesen Teil 6c so einwirkt, daß er diesen gegen den Behälter I drückt und gleichzeitig den Wulst 6d unter dem Behälter I hält.
  • Ein außen an dem Verschluß organ vorgesehener Vorsprung I2, welcher hier die Form eines in der Mitte seines Bodens 5 angebrachten Knopfes hat, gestattet durch einen einfachen, hier mit Hilfe eines Fadens I3 auf ihn ausgeübten Zug das Herausziehen der Seitenteile 6c, 6d, 6e dieses Verschluß organs aus dem Hals 8 und somit die Freigabe des Behälters I und seines Inhalts a.
  • Gegebenenfalls wird ein fadenförmiger Teil I4, z. B. ein Faden oder eine Schnur, mit einem Ende an dem Boden des Behälters I befestigt und mit seinem entgegengesetzten Ende zwischen dem Hals 8 der Umfriedigung und dem Rand 7 de Verschlußorgans eingeklemmt, so daß der Fall des Behälters I auf den Boden des Behälters 2 verhindert wird.
  • Natürlich kann ein derartiger fadenförmiger Teil I3 zur Verhinderung des Herunterfallens des Behälters I auch für die Vorrichtung der Abb. I bis 4 benutzt werden.
  • Hierzu ist noch zu bemerken, daß sowohl bei der Vorrichtung der Abb. I bis 4 wie bei der Vorrichtung der Abb. 5 bis 7 die in der Membran des Verschlußorgans während des Verschlusses des inneren Behälters durch dasselbe auftretenden elastischen Kräfte eine ordnungsgemäße Andrückung der Membran dieses Verschlußorgans gegen die Wand des inneren Behälters und somit einen hermetischen Abschluß desselben bewirken.
  • PATENTANSPROCHE: I. Schmiegsamer Verschluß zum gleichzeitigen Verschließen zweier Aufnahmebehälter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse im Innern eines Behälters dienen und die spätere Vereinigung der beiden Erzeugnisse ermöglichen, wobei das eine Erzeugnis in einem äußeren Behälter, das andere aber in einem zweiten Behälter aufbewahrt wird, der im Innern des ersten Behälters eingehängt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem einzigen Teil aus schmiegsamem Werkstoff besteht, dessen Randteil abdichtend auf die Offnung des äußeren Behälters aufbringbar und dessen zentraler Teil unter Verformung in die Öffnung des inneren Behälters einstülpbar ist und durch die elastischen Kräfte in Anlage an der Innenwandung dieses Behälters gehalten wird und nur durch von außen ausgeübten Zug auf den zentralen Teil herausziehbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der schmiegsame zentrale Teil an seiner Außenfläche einen Vorsprung trägt, gegen den sich bei festgehaltenem Innenbehälter der eingestülpte Teil des Verschluslses elastisch abstützt.
    3. Verschluß nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil mit einem Vorsprung zum Herausziehen aus dem inneren Behälter versehen ist.
    4. Verschluß nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen an der Außenseite des Verschlusses angeordneten Vorsprung des zentralen Teils, der sowohl der Abstützung des eingestülpten Teils des Verschlusses als auch zum Herausziehen dieses Teils aus dem inneren Behälter dient.
    5. Verschluß nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß zwischen dem Rand und dem zentralen Teil kappenförmig ausgestaltet ist und die Öffnung des äußeren Behälters überdeckt.
    6. Vorrichtung zur gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung von zwei verschiedenen Erzeugnissen, von denen das eine in einem äußeren Behälter aufbewahrt wird, in welchen der das andere Erzeugnis aufnehmende Behälter eingehängt ist, gekennzeichnet durch einen Verschluß nach einem der Ansprüche I bis 5.
DEL12039A 1950-12-19 1951-12-18 Schmiegsamer Verschluss zum gleichzeitigen Verschliessen zweier Auf-nahmebehaelter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse dienen Expired DE925373C (de)

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DEL12039A Expired DE925373C (de) 1950-12-19 1951-12-18 Schmiegsamer Verschluss zum gleichzeitigen Verschliessen zweier Auf-nahmebehaelter, die der gleichzeitigen, aber getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Erzeugnisse dienen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4325368A (en) 1978-12-16 1982-04-20 Ingrid Bernard Infusion device
EP4108592A1 (de) * 2021-05-11 2022-12-28 Sven Skupski Zugabe einer substanz zu einer flüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4325368A (en) 1978-12-16 1982-04-20 Ingrid Bernard Infusion device
EP4108592A1 (de) * 2021-05-11 2022-12-28 Sven Skupski Zugabe einer substanz zu einer flüssigkeit

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