DE924997C - Richtleiter - Google Patents

Richtleiter

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DE924997C
DE924997C DEP9072D DEP0009072D DE924997C DE 924997 C DE924997 C DE 924997C DE P9072 D DEP9072 D DE P9072D DE P0009072 D DEP0009072 D DE P0009072D DE 924997 C DE924997 C DE 924997C
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DEP9072D
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Werner Dr Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/28Encapsulations, e.g. encapsulating layers, coatings, e.g. for protection
    • H01L23/29Encapsulations, e.g. encapsulating layers, coatings, e.g. for protection characterised by the material, e.g. carbon
    • H01L23/293Organic, e.g. plastic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L24/00Arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies; Methods or apparatus related thereto
    • H01L24/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
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Description

.(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. MÄRZ 1955
ppo?2 VIIIa12i α^Ώ
ist als Erfinder genannt worden
Richtleiter
Richtleiter für kleine Leistungen und hohe Frequenzen (Detektoren) enthalten meist zwei Elektroden, welche sich punktförmig berühren, wobei die Gleichrichtung an der Berührungsstelle der Elektroden stattfindet. Ein allgemein bekannter Nachteil derartiger Richtleiter (Detektoren) ist die Erschütterungsempfindlichkeit. Man hat deshalb versucht, Bauformen zu finden, welche die Erschütterungsempfindlichkeit herabsetzen. Dabei wurde gleichzeitig auf die Verminderung der Kapazität zwischen den Elektroden Wert gelegt, um die Anwendbarkeit des Detektors in Richtung auf kürzere Wellen zu erweitern. Die eine Elektrode des Richtleiters besteht meist aus halbleitenden Verbindungen oder Metallen, wie Silizium, Germanium, Selen, Tellur, Bleiglanz, Pyrit u. dgl., während als Gegenelektrode meist ein Draht aus Eisen, Kupfer, Silber, Platin, Wolfram oder auch Kristalle verwendet werden. Die eine der Elektroden wird meist elastisch derart gelagert, daß man den Kontaktdruck einstellen kann. Außerdem sorgt man dafür, daß viele Punkte der Gegenelektrode abgetastet werden können, um einen Punkt hohen Gleichrichtereffektes zu finden. Bei Detektoren mit hohem Sperrwiderstand muß im allgemeinen der Kontaktdruck sehr gering sein. Daraus ergibt sich eine erhöhte Erschütterungsempfindlichkeit. Durch Verkleinerung der Masse der verstellbaren, meist drahtförmigen Elektrode kann man die Erschütterungsempfmdlichkeit herabsetzen. Aber auch bei mechanisch gutem Aufbau versagen derartige Richtleiter mitunter, beispielsweise dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Abstand zwischen
den Elektroden, sei es aus Gründen der Wärmeausdehnung, Längenänderungen der Baustoffe durch Schrumpf effekte od. dgl., sich verändert.
Um die Erschütterungsempfindlichkeit weitgehend zu vermindern und die Betriebssicherheit zu erhöhen, hat man bisher die punktförmige Berührungsstelle der Elektroden mit einem Tropfen Phenolförmäldehyd umgeben oder ein die Elektroden umgebendes Gehäuse mit einer isolierenden ίο Masse gefüllt. Dieses Gehäuse hat man dann entweder auf einer Montageplatte befestigt, welche auch die zur beweglichen Einstellung der Elektroden dienende Halterung trägt, oder man hat das Gehäuse mit der aus ihm herausragenden, in die isolierende Masse eingebetteten Elektrode in einen weiteren Behälter eingesetzt, welcher als Träger für die Richtleiteranordnung dient. Ein besonderes Gehäuse und auch ein besonderer mechanischer Aufbau für die Halterung der beweglichen Elektrode werden erfindungsgemäß dadurch erspart, daß eine die Elektroden an ihrer Berührungsstelle und in deren weiterer Umgebung einbettende, nach dem Justieren der Elektroden erhärtende Masse als alleiniger Träger der Elektroden und zu deren Stabilisierung dient.
Als erhärtende Massen kommen für die Zwecke der Erfindung sowohl Massen in Betracht, die durch Verdampfung eines Lösungsmittels erstarren, als auch solche, die durch Temperaturänderung in den festen Zustand übergehen. In allen Fällen, ist es wesentlich, daß diese Massen chemisch inaktiv sind. Als erhärtende Massen kommen deshalb beispielsweise handelsübliche Klebemassen auf Zellulosegrundlage in Betracht. Man kann aber auch Lösungen von Zelluloid oder anderen in organischen Lösungsmitteln lösbaren Stoffen, wie Polystyrol od. dgl., verwenden. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Richtleiteranordnung ist in der Zeichnung wieder-4.0 gegeben. Hier wird von einem Draht 1, der an einem Ende zu einer Schlinge gebogen ist, das eigentliche Richtleitermaterial 3, z. B. Germanium, Silizium oder eine Metallverbindung, wie Bleiglanz, gehalten. Diese Stoffe können mit dem Draht verlötet sein. Die Gegenelektrode 2 endet ebenfalls in einem dünnen Draht. Beide Elektroden werden durch eine Klemmvorrichtung in die richtige Lage zueinander gebracht. Dann wird die Berührungsstelle in eine Gieß- oder Spritzform eingeschlossen und der Hohlraum mit einem geeigneten verflüssigten Stoff ausgefüllt. Nach dem Erkalten und Erhärten dieses Stoffes kann die Gieß- oder Spritzform entfernt werden. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit können die innerhalb des erstarrenden Stoffes liegenden Enden der Drähte 1 und 2 gewellt sein.
Der Aufbau eines Richtleiters gemäß der Erfindung ist besonders auch dann vorteilhaft, wenn die Gleichrichterwirkung an einem Körper zustande kommt, der an allen oder einer Vielzahl von Punkten eine gute Gleichrichterwirkung aufweist, weil dann das Aufsuchen besonders empfindlicher Punkte praktisch fast wegfallen kann. Solche Stoffe erhält man beispielsweise aus Siliziumeinkristallen, welche an ihrer Oberfläche angeschliffen worden sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    r. Richtleiter mit punktförmiger Berührung der Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß eine die. Elektroden an ihrer Berührungsstelle und in deren weiterer Umgebung einbettende, nach dem Justieren der Elektroden erhärtende Masse als alleiniger Träger der Elektroden und zu deren Stabilisierung dient.
  2. 2. Richtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erhärtende Masse eine wasserfreie, chemisch indifferente Lösung, insbesondere eines Zellulosederivates, benutzt wird.
  3. 3. Richtleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als erhärtende Masse ein Isolierstoff mit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise Paraffin, Wachs, Kolophonium oder Kunststoff, wie Polystyrol, verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 307 647, 654916, 58α> 658 305, 707 542, 731 509, 743 933; schweizerische Patentschrift Nr. 256 718; französische Patentschriften Nr. 535 021,580452, 142;
    britische Patentschrift Nr. 500 733;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 351 787, 1497 415, ι 920 346, 2 406 405.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    9599 2.55
DEP9072D 1948-10-01 1948-10-01 Richtleiter Expired DE924997C (de)

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