DE924328C - Modulatorschaltung mit Transistor - Google Patents
Modulatorschaltung mit TransistorInfo
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- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/06—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
- H03D3/14—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of semiconductor devices having more than two electrodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum gegenseitigen Modulieren der von zwei Quellen
erzeugten elektrischen Signale mittels eines Transistors. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die
beiden Signale gemeinsam in den Kreis zwischen der Emissions- und der Basiselektrode des Transistors
einzuführen. Dies hat den Nachteil, daß immer eine gegenseitige Rückwirkung der einen
Signalquelle auf die andere besteht.
Bei einer Modulatorschaltung nach der Erfindung wird wenigstens die Rückwirkung einer der
beiden Signalschwingungen auf die andere vermieden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch
einen Transistor mit mindestens drei Eingangsund einer Ausgangselektrode, wobei die eine
Signalquelle in den Kreis von wenigstens einer der Eingangselektroden geschaltet ist und das Signal
der anderen Quelle an zwei Eingangselektroden gegenphasig mit einem solchen Amplitudenverhältnis
angelegt wird, daß wenigstens der von der letztgenannten Signaliquelle stammende, die erstgenannte
Signalquelle durchfließende Strom praktisch gleich Null ist.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Fig. ι zeigt eine Transistorgegentaktmodulatorschal
tung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt Kennlinien zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Mischmodulationsschaltung nach der Erfindung zum Demodulieren eines
frequenzmodulierten Signals; in den
Fig. 4 und 5 sind Strom-Zeit-Diagramme dargestellt zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Schaltung nach Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine verbesserte Schaltung nach
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Transistormodulators
nach Fig. ι;
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung eines Transistorelements zur Verwendung in der Schaltung nach
Fig. ι oder 3.
In Fig. ι ist ein Grenzschichtentransistor mit
Zonen η und p von entgegengesetztem Leitf ähigkeitstyp
dargestellt, der mit einer Emissionselektrode e, zwei Basiselektroden bx und b2, mit denen
ein Potentialgradient parallel zum n-^-Grenzübergang
erzeugt werden kann, und einer Kollektorelektrode c versehen ist. Die Basiselektroden b1
und b2 sind mit ein und derselben ^-Schicht verbunden,
deren Dicke kleiner als die charakteristische Diffusionsschicht der in dieser Schicht in der
Minderzahl vorhandenen Ladungsträger ist, und die Emissionselektrode e und die Kollektorelektrode
c sind mit zwei verschiedenen, an die genannte ^-Schicht anschließenden w-Schichten verbunden.
Dabei entsteht eine Transistor wirkung, sowohl zwischen den Elektroden e, bv c als auch zwischen
den Elektroden e, b2, c. Die Elektroden e, bt und b2
wirken somit als Eingangselektroden und die Elektrode c als Ausgangselektrode.
Der Kreis der Emissionselektrode e enthält eine
Signalquelle V1, und das Signal einer Quelle V2
wird über einen Gegentakttransformator 5 den beiden Basiselektroden b1 bzw. b2 gegenphasig zugeführt.
In dieser Weise wird an der in den Kollektorkreis
aufgenommenen, für ein Mischprodukt selektiven Ausgangs impedanz 6 eine Mischschwingung
der Eingangssignale V1 und V2 erzeugt. Bei richtigem Abgleich des Transformators 5 fließt aber
kein von der Signalquelle V2 stammender Strom durch den Kreis, in dem die Signalquelle V1 liegt,
und auch umgekehrt fließt kein Strom von der Signalquelle V1 durch die Signalquelle V2. Hier ist
lediglich an die Grundfrequenz der betreffenden Signalquelle gedacht, da selbstverständlich die
Modulationsprodukte beide Quellen durchfließen.
Fig. 2 zeigt Kennlinien für diejenigen Werte der Spannungen V1 und V2, bei denen ein konstanter
Emissionsstrom ie zur Emissionselektrode e fließt.
Da die zu den Basiselektroden b1 bzw. b2 fließenden
Ströme nur einen Bruchteil des Emissionsstroms ie
betragen, gelten die gleichen Kennlinien im wesentliehen auch für die Spannungen V1 und V2, bei
denen ein konstanter Kollektorstrom ic durch die
Kollektorelektrode c fließt.
Bei Änderung der Spannung V1 mit der Frequenz
Z1 und der Spannung V2 mit der Frequenz /2
enthalten die Emissions- und die Kollektorströme ein Modulationsprodukt mit der Frequenz f1 ± 2 f2,
der die Sekundärwicklung, des Transformators 5 durchfließende Strom dagegen ein Modulationsprodukt
von der Frequenz J1 ± f2. Wird z. B. das
Signal V1 über selektive Mittel der Empfangsantenne
eines Rundfunkempfängers entnommen, während das Signal V2 von einer örtlichen Schwingungsquelle
geliefert wird, so kann in der geschilderten Weise an der Ausgangsimpedanz 6 eine
Mischschwingung f1 — 2f2 ohne unerwünschte
Rückstrahlung der örtlichen Schwingung auf die Antenne erhalten werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. ι zur Frequenzdemodulation eines elektrischen
Signals. Dieses Signal wird einem auf seine Mittenfrequenz abgestimmten Kreis 8 zugeführt, der fest
mit einer Induktanz 9 und etwa kritisch mit einem gleichen Kreis 10 gekoppelt ist. Die Spannung an
der Induktanz 9 wirkt jetzt als das> Signal V1, die
Spannung an dem Kreis 10 als das Signal V2 in
Fig. i. Die erstgenannte Spannung wird wieder der Emissionselektrode e, die letztgenannte Spannung
gegenphasig den beiden Basiselektroden bx bzw. b2
zugeführt. Durch Intermodulation dieser beiden Signale entsteht zwischen den beiden Basiselektroden
b1 und b2 ein Spannungsunterschied, der dem
Frequenzhub des Signals am Kreis 8 annähernd proportional ist, und dieser Spannungsunterschied
wird über ein Zwischenfrequenzsiebglied den Ausgangselektroden 12 zugeführt.
Um den Einfluß einer etwaigen Amplitudenmodulation des Signals am Kreis 8 auf die Ausgangsschwingung
an den Klemmen 12 zu unterdrücken, ist in den die Induktanz 9 mit der Emissionselektrode
e verbindenden Kreis eine Impedanz 13 aufgenommen, der für die zu unterdrückenden
Amplitudenmodulationsfrequenzen eine verhältnismäßig hohe, für die Signalfrequenzen verhältnismäßig
niedrige Impedanz besitzt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird an Hand der Fig. 4 und 5 erläutert. Für die Mittenfrequenz
des Signals am Kreis 8 sind die Spannungsabfälle an der Impedanz 9 und am Kreis 10
um 900 in der Phase verschoben. Die Ströme ie,
ibl und ib2 verlaufen dann als Funktion der Zeiti
so, wie in Fig. 4 in verschiedenen Maßstäben durch die betreffenden Kurven dargestellt, so daß die
Gleichstromkomponente des Stroms ^1-Jo2, der
12
von der einen Basiselektrode bx zur anderen Basiselektrode
b2 fließt, gleich Null ist. Ist der Phasenunterschied
zwischen den Signalen an der Induktanz 9 und am Kreis 10 kleiner als 900, so ändert
sich das Strombild entsprechend Fig. 5, wobei der Strom4i~i&2 eine positive Gleichstromkomponente
enthält, die einer positiven Spannung an den Klemmen
12 entspricht. Dementsprechend wird bei einem Phasenunterschied größer als 900 zwischen den
erwähnten Signalen eine entsprechende negative Spannung an den Klemmen 12 erzeugt. Diese Spannung
ist also ein Maß für deji Phasenwinkel zwischen den erwähnten Signalen und demnach für
den Frequenzhub des Eingangssignals am, Kreis 8.
Andererseits ist die Gleichstromkomponente des Stroms ie ein Maß für die Signalamplitude am
Kreis 8, wonach durch Stabilisierung dieses Stroms mittels des Filters 13 die Ausgangsspannung an
den Klemmen 12 im wesentlichen unabhängig von Änderungen dieser Signalamplitude wird.
Falls aber eine Rückwirkung der an der Induktanz 9 bzw. am Kreis 10 stehenden Signalschwingungen
aufeinander vorliegen würde, so würde man
eine asymmetrische DemodulationskennMnie und
infolgedessen eine unerwünschte Verzerrung erhalten. Diese Rückwirkung sei deshalb zu vermeiden,
und dies ist dadurch erzielt, daß einerseits die Stromkomponente von der Frequenz des Signals
am Kreis io im Kreis der Induktanz 9 unter Entfall
dieser Induktanz 9 gleich Null ist und daß andererseits die Stromkomponente von der Frequenz
des Signals an der Induktanz 9 im Kreis des Resonanzkreises 10 unter Entfall dieses Kreises
10 gleich Null ist.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3, bei der der Transistor außer der Emissionselektrode
e und den beiden Basiselektroden bt und
b2 noch zwei mit gesonderten /»-Zonen verbundene
Kollektorelektroden C1 und C2 besitzt, so daß nach
der Zwischenfrequenzaussiebung der Schwingung an diesen Kollektorelektroden eine verstärkte
demodulierte Schwingung an den Ausgangsklemmen 12 erzeugt wird. ■
Fig. 7 zeigt eine andere Modulationsschaltung, bei der das Transistorelement eine Masse p des
einen Leitfähigkeitstyps besitzt, die von zwei dünnen Schichten η von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp
unterbrochen ist, wobei die Dicke der Schichten η wiederum kleiner ist als die charakteristische
Diffusionslänge der in diesen w-Schichten in der Minderzahl vorhandenen Ladungsträger.
Das eine Signal V1, z. B. ein Signal von einer Empfangsantenne, wird der mit einer der /»-Zonen
des Transistors verbundenen Emissionselektrode e zugeführt, während das andere Signal V2, z. B.
eine örtlich erzeugte Schwingung, dieser Emissionselektrode e bzw. der mit der zweiten ra-Zone verbundenen
Basiselektrode b2 in Gegenphase zugeführt
wird, und zwar mit einer derart verschiedenen Amplitude, daß der Kreis der Quelle V1 nicht von
einem von der Signalquelle V2 stammenden. Strom durchflossen wird und eine Rückwirkung der Quelle
V2 auf die Quelle V1 entfällt. An einer in den Kollektorkreis
aufgenommenen selektiven Ausgangsimpedanz 16 entsteht dann z. B. eine Schwingung
der Differenzfrequenz der Signale V1 und V2.
Statt der dargestellten Schichtentransistoren können in ähnlicher Weise mit mehreren Basiselektroden versehene Spitzenkontakttransistoren benutzt werden. Fig. 8 ist eine Draufsicht eines solchen Transistors. Die beiden Enden des Transistorkristalls sind mit den beiden Basiselektro- den bx und b2 verbunden, und auf dem Kristall sind im erforderlichen geringen, gegenseitigen Abstand eine Emissions- und eine Kollektorelektrode e bzw. c angeordnet, vorzugsweise derart, daß die Verbindungslinie der Kontaktpunkte dieser Elektroden e und c etwa senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldstärke F steht, die bei einem Spannungunterschied zwischen den Elektroden b1 und b2 in der Nähe der Elektroden e und c erzeugt wird. Ein solches Transistorelement kann in den Schaltungen nach den Fig. 1 oder 3 zur Verwendung kommen, wobei die vorgenannte Anordnung eine symmetrische Steuerung erleichtert.
Statt der dargestellten Schichtentransistoren können in ähnlicher Weise mit mehreren Basiselektroden versehene Spitzenkontakttransistoren benutzt werden. Fig. 8 ist eine Draufsicht eines solchen Transistors. Die beiden Enden des Transistorkristalls sind mit den beiden Basiselektro- den bx und b2 verbunden, und auf dem Kristall sind im erforderlichen geringen, gegenseitigen Abstand eine Emissions- und eine Kollektorelektrode e bzw. c angeordnet, vorzugsweise derart, daß die Verbindungslinie der Kontaktpunkte dieser Elektroden e und c etwa senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldstärke F steht, die bei einem Spannungunterschied zwischen den Elektroden b1 und b2 in der Nähe der Elektroden e und c erzeugt wird. Ein solches Transistorelement kann in den Schaltungen nach den Fig. 1 oder 3 zur Verwendung kommen, wobei die vorgenannte Anordnung eine symmetrische Steuerung erleichtert.
Claims (6)
1. Schaltung zum gegenseitigen Modulieren der von zwei Quellen erzeugten elektrischen
Signale unter Zuhilfenahme eines Transistors, gekennzeichnet durch einen Transistor mit
wenigstens drei Eingangs- und einer Ausgangselektrode, wobei die eine Signalquelle in den
Kreis von wenigstens einer der Eingangselektroden geschaltet ist und das Signal der anderen
Quelle an zwei Eingangselektroden gegenphasig und mit einem solchen Amplitudenverhältnis
angelegt wird, daß wenigstens der von der letztgenannten Signalquelle stammende, die erstgenannte
Signalquelle durchfließende Strom praktisch gleich Null ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Emissionselektrode das eine Signal und zwei symmetrisch ausgebildeten, mit einer gleichen Zone verbundenen
Basiselektroden des Transistors das andere Signal in Gegentakt zugeführt wird (Fig. 1).
3. Schaltung nach Anspruch 2 zur Frequenzdemodulation eines elektrischen Signals, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signale der beiden Quellen untereinander einen sich mit der
Frequenz des zu demodulierenden Signals ändernden Phasenunterschied aufweisen, so daß
der Spannungunterschied zwischen den beiden genannten Basiselektroden ein Maß für diese
Frequenz bildet (Fig. 3).
4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Transistorelement mit zwei getrennten
Kollektorelektroden, zwischen denen eine der Frequenz des in der Frequenz zu demodulierenden Signals entsprechende Spannung
erzeugt wird (Fig. 6).
5. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Transistor mit mehreren Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp,
bei der die eine Signalquelle zwischen die Emissionselektrode und eine mit einer ersten
Zone verbundene Basiselektrode geschaltet ist und das zweite Signal in Gegenphase und mit
verschiedener Amplitude der Emissionselektrode und einer mit einer zweiten Zone verbundenen
Basiselektrode zugeführt wird (Fig. 7).
6. Transistorelement für eine Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Spitzenkontakttransistor mit zwei Basiselektroden, einer Emissions- und einer
Kollektorelektrode, wobei die Verbindungslinie der Kontaktpunkte der beiden letztgenannten
Elektroden etwa senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldstärke steht, die bei einem
Spannungsunterschied zwischen den beiden Basiselektroden in der Nähe der Emissionsund
der Kollektorelektrode erzeugt wird. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9593 2.55
Applications Claiming Priority (1)
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DE924328C true DE924328C (de) | 1955-02-28 |
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Family Applications (1)
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- NL NLAANVRAGE7303863,A patent/NL174268B/xx unknown
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- 1953-11-27 GB GB20864/53A patent/GB785538A/en not_active Expired
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- 1953-12-01 US US395545A patent/US2870413A/en not_active Expired - Lifetime
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