DE2452487B2 - Phasendemodulator - Google Patents
PhasendemodulatorInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Phasendemoduator,
mit einem ersten Eingang zum Zuführen eines (w shasenmodulierten Signals, einem zweiten Eingang zum
Zuführen eines ersten Bezugsträgers, und einem Phasenkomparator.
Der erste Bezugsträger ist in bekannter Weise mit dem Träger des zu demodulierenden Signals phasen-
<\s synchronisiert.
Es ist bereits ein Phasendemodulator bekannt, bei dem eine abgeglichene Schaltung vorhanden ist, die
1 ι '
zwei Sätze, von Eingangsklemmen aufweist, von denen der eine das moduHe/te Signal aufnimmt, wahrend dem
anderen ein Bezugstrfigersignai zugeführt wird. Diese
Signale stehen it(:e}n^ solchen Beziehung zueinander,
daß dann, wenn die'Modulation des phasenmodulierten
Signals gleich Null ist; der Phasenwinkel dieses Signals gegenüber dem Bezugsträgersignal um einen bestimmten
Winkel θ phasenverschoben ist Werden diese beiden Signale kombiniert, weist das resultierende
Sjgnal eine gewisse Überlappung auf, und es läßt sich durch ein Impulssignal darstellen, das ein bestimmtes
Tastverhältnis aufweist Bei einer Phasenmodulation des zu - demodulierenden Signals wird die Überlappung
vergrößert oder verkleinert, und hierdurch wird eine
Änderung des TastverJtältnisses bewirkt Die Änderung
des Tastverhältnisses kann in eine Änderung der Amplitude umgesetzt werden, um die Demodulation zu
Ende zu führen.
1st die Phasendemodulation gegenüber einer bestimmten Phase zentriert, die sich um 90° von der Phase
des Beziigsträgersignals unterscheidet, beträgt das Tastverhältnis des Überlappungssignals bei dem unmodulierten
Signal 50%, und das Tastverhältnis nimmt bis auf 100% zu, wenn der Modulationswinkel gleich π/2 ist,
und auf 0% ab, wenn der Modulationswinkel gleich -π/2 ist. Der Mittelwert des Überlappungssignals
erreicht somit einen Spitzenwert bei einem Modulationswinkel von π/2 und einen Spitzenwert von
entgegengesetzter Polarität bei einem Modulationswinkel von -π/2. Eine Vergrößerung des Modulationswinkels
über diese Grenzwerte hinaus führt zu einer unerwünschten Verkleinerung des Mittelwertes. Bei
Modulationswinkeln von ±π ist der Mittelwert gleich Null.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Phasendemodulator zu schaffen, der einen großen
Demodulationsbereich aufweist, der mit einer guten Linearität arbeitet, und der es ermöglicht, eine lineare
Demodulation von Signalen zu bewirken, deren Modulationswinkel sich in der negativen Richtung über
—π/2 und in der positiven Richtung über +π/2 hinaus erstrecken.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an den zweiten Eingang ein Phasenschieber angeschlossen ist,
der dazu dient, die Phase des ersten Bezugsträgers um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu verschieben, um
einen zweiten Bezugsträger zu erzeugen, daß an den ersten Eingang ein Mischer angeschlossen ist, der
außerdem mit dem Phasenschieber verbunden ist, um das phasenmodulierte Signal mit dem zweiten Bezugsträger
zu kombinieren, und daß der Mischer und der zweite Eingang mit dem Komparator verbunden sind
um die Phase des Ausgangssignals des Mischers mit dei Phase des ersten Bezugsträgers zu vergleichen.
Zur Erzeugung des Bezugsträgers kann ein Bezugs frequenzoszillator an den zweiten Eingang angeschlos
sen sein, so daß das Ausgangssignal dieses Oszillator den ersten Bezugsträger bildet.
In besonderer Anwendung des Phasendemodulator für ein Bandaufnahmegerät für Fernsehsignale win
weiterhin vorgeschlagen, daß der Oszillator eii spannungsgesteuerter Oszillator ist, und daß de
Demodulator zusätzlich ein Tiefpaßfilter aufweist, da den Phasenkomparator mit dem Oszillator verbindet, s<
daß die Frequenz des Oszillators durch ein der Phasenkomparator entnommenes gesiebtes Signs
geregelt wird. Ein derartiger Oszillator und sein Verbindung über einen Tiefpaß zu dem Phasenkomp*
Λ.
raior sind allerdings nach der US-PS 3530383 für sich
bekannt ' -,
' ,' ^ ; ,.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wild nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt '
. F i g. 1 die Schaltung eines abgeglichenen Demodulators, bekannter Art, wie er als Phasendetektor oder
Demodulator verwendet wird,
Fig.2A bis 2G jeweils eine Wellenform zur Veranschaulichung verschiedener Phasenbeziehungen,
die sich beim Betrieb der Schaltung - nach Fig. ί
ergeben,
Fig.3 ein Vektordiagramm von beim Betrieb der
Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Signalen,
Fig.4 eivie graphische Darstellung1 des durch die
Schaltung nach F i g. 1 erzeugten demodulierten Signals,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Phasendemodulators nach der Erfindung,
Fig.6A und 6B jeweils ein Vektordiagramm zur
Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig-5,
F i g. 7 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Amplitude des Ausgangssignals der Schaltung
nach F i g. 5 als Funktion des Phasenwinkels und
F i g. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Phasendemodlulators nach F i g. 5 zur Verwendung bei
einem Bandaufnahmegerät für Fernsehsignale.
Der bekannte abgeglichene Demodulator nach F i g. 1 weist zwei Eingangsklemmen 1 a und 1 6 auf, über die ein
unbekanntes phasenmoduliertes Signal Ea zugeführt wird, und es sind zwei weitere Eingangsklemmen 2a und
26 vorhanden, über die ein Bezugsträgersignal Eb zugeführt wird. Die Eingangsklemmen 2a und 26 sind an
die Basiselektroden von eine Differentialschaltung bildenden Transistoren 3a und 36 angeschlossen. Ferner
sind zwei weitere eine Differentialschaltung bildende Transistoren 4a und 46 vorhanden, die im Kollektorkreis
des Transistors 3a liegen, während der Kollektorkreis des Transistors 36 zwei eine Differentialschaltung
bildende Transistoren 5a und 5b aufweist Weiterhin ist eine mit einem konstanten Strom arbeitende Schaltung
6 vorhanden, die auf ihrer einen Seite mit den Emittern der beiden Transistoren 3a und Zb verbunden ist und auf
ihrer anderen Seite an eine Bezugsspannungsklemme, z. B. eine Erdungsklemme, angeschlossen ist Die
Schaltung wird durch eine Stromquelle 7 gespeist, und sie weist zwei Ausgangsklemmen 8a und 86 auf, die an
die Kollektoren der Transistoren 4a und 56 angeschlossen sind. Die Basiselektroden der Transistoren 4a und 56
sind mit der Eingangsklemme la verbunden, während die Basiselektroden der Transistoren 46 und 5a an die
andere Eingangsklemme 16 angeschlossen sind. Die Ausgangsklemmen 8a und 86 sind mit einem Tiefpaßfilter
9 verbunden, das durch einen Ausgangs- bzw. Belastungswiderstand 10 überbrückt ist, an den die
beiden Ausgangsklemmen Ua und 116 angeschlossen sind.
Beim Betrieb der Schaltung nach F i g. 1 wird mit einem Bezugsträgersignal Eb gearbeitet, bei dem es sich
gemäß F i g. 2A um ein Rechteckwellensignal handelt; das modulierte Signal ist in den weiteren Figuren für
unterschiedliche Phasenbeziehungen dargestellt, und zwar in F i g. 2B als das Signal Ea 1, in F i g. 2D als das
Signal Ea2 und in Fig.2F als das Signal Ea3. Werden
die Signale Ea 1 und Eb über die Eingangsklemmen la,
16 und 2a, 26 zugeführt, erscheint an den Klemmen 8a
und 86das in F i g. 2C dargestellte Rechteckwellensignal Ee 1. Die Beziehung zwischen dem Signal Ea 1 und dem
Bezugsträgersignal Eb ist derart, daß zwischen ihnen ein Phasenunterschied von 90* bzw. π/2 vorhanden ist. Der
Modulationswinkel ist in F i g; 2B mit θ bezeichnet, und
bei dem Signal Ea list er gleich NuIU
Wird der Phasenwinkel des Signals fs um den Betrag
—Δ θ geändert! wie es in F i g. 2D gezeigt ist, erscheint
als resultierendes Ausgangssignal an den Klemmen Sa und 86 das Signal Ee 2 nach F i g. 2E, bei dem es sich um
ein Impulssignal handelt, dessen Tastverhältnis weniger als 50% beträgt. Wird die Phase des Signals Ea in der
entgegengesetzten Richtung entsprechend dem Betrag ΔΘ moduliert, so daß man das Signal Ea 3 nach F i g. 2F
erhält, erscheint als resultierendes Ausgangssignal an den Klemmen 8a und 86 das in Fig.2G dargestellte
Signal Ee 3, bei dem das Tastverhältnis größer ist als 50%.
Die relativen Phasenwinkel zwischen dem Bezugsträgersignal £6 und dem unbekannten Signal En sind
auch in F i g. 3 dargestellt In F i g. 3 erstreckt sich eine Bezugsachse B, an der die Phasenmodulation gleich NuIi
ist im rechten Winkel zur Achse des Bezugsträgersignals Eb. Dies ist gleichbedeutend mit der Feststellung,
daß die Bezugsachse B dem Betriebszustand entspricht, bei dem der Phasenmodulationswinkel θ gleich Null ist.
In diesem Fall hat das demodulierte Ausgangssignal Eel nach Fig.2C nach dem Durchlaufen des
Tiefpaßfilters 9 nach F i g. 1 die Amplitude Null, wie es in F i g. 4 dargestellt ist Eine Änderung des Phasenwinkels
θ gegenüber der Achse B bewirkt daß sich die Amplitude des Signals Ee im positiven oder negativen
Sinne gegenüber dem Wert Null ändert unrt bei einem Phasenmodulationswinkel θ von +π/2 einen positiven
Spitzenwert und bei einem Phasenmodulationswinkel θ von —π/2 einen negativen Spitzenwert erreicht.
Innerhalb des Bereichs (-π/2)|< θ <(π/2) besteht
zwar eine lineare Beziehung zwischen dem Winkel θ und der Amplitude des Ausgangssignals, doch außerhalb
dieses Bereichs nimmt die Amplitude des Signals Ee ab, wenn sich der Winkel θ vergrößert. Daher ist es
schwierig, ein phasenmoduliertes Signal zu demodulieren, das einen großen Modulationswinkel aufweist.
Fig.5 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer
Phasendemodulatorschaltung nach der Erfindung. Diese Schaltung besitzt eine erste Eingangsklemme 9, der das
unbekannte modulierte Signal Ea zugeführt wird, und eine zweite Eingangsklemme 10 zum Zuführen des
Bezugsträgersignals E6. An die Klemme 10 ist ein Phasenschieber bzw. eine Verzögerungsschaltung 14
angeschlossen, deren Ausgang mit einem Mischkreis 15 verbunden ist Der andere Eingang des Mischkreises 15
liegt an der Eingangsklemme 9, und der Ausgang des Mischkreises ist über eine Begrenzungsschaltung 16 mit
einem Phasenkomparator 17 verbunden, der ebenso ausgebildet sein kann wie die Phasenkomparatorschaltung
nach Fig. 1. Die Phasenkomparatorschaltung 17 ist ferner mit der Eingangsklemme 10 verbunden, damit
ihr das Bezugsträgersignal E6 zugeführt werden kann, und er besitzt eine Ausgangsklemme 18.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 5 wird im folgenden anhand der in Fig. 6A und 6B
dargestellten Vektordiagramme unter Benutzung der üblichen Vektorbezeichnungen näher erläutert.
Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 14 ist mit Ec für einen Phasenwinkel von π/2 gegenüber dem
Bezugsträgersignal E6 dargestellt. Somit befindet sich das Signal Ec in Phase mit der Bezugsachse ö für den
Modulationswert Null.
Wird das Signal Ec mit dem unbekannten Signal Ea in dem Mischkreis 15 kombiniert, werden diese Signale
vektoriell addiert, und für diesen Fall ist _ der Modulationswinkel θ des unbekannten Signals Ea in
F i g. 6A dargestellt. Die Vektorsurnme der Signale Ec und Ea ist das Signal Ed. zu dem ein Winkel φ gehört,
der kleiner ist als der Winkel Θ. In der vektoriellen Schreibweise erhält man somit die Gleichung
Ec + Ea = Ed. Das Bezugsträgersignal wird in der gewünschten Weise durch ein Bezugssignal Eb' ersetzt,
das in F i g. 6A als zu dem ursprünglichen Bezugsträgersignal Eb paralleler Vektor dargestellt ist. Nimmt man
an, daß die Größe des unbekannten Signals Ea konstant ist, beschreibt der Vektor Ea einen Kreis um den Punkt
(O, b), wenn der Winkel θ variiert. Der Radius dieses
Kreises ist gleich dem Betrag von Ea. Der Phasenwinkel φ des Vektors Ed gegenüber der Bezugsachse B läßt
sich wie folgt ausdrücken:
— tang"
sin Θ
k + cos Θ
Hierin ist k = EcAEd
1st k gleich 1, oder ist Ea gleich Ec, läßt sich der
Phasenwinkel φ wie folgt ausdrücken:
= tang"
= tang"
sin θ
1 + cos θ
2sin(«/2)cos(ö/2)
~ 2 cos2 (β/2)
~ 2 cos2 (β/2)
= W/2
Um eine Beeinflussung des Ausgangssignals des Phasenkomparators 17 durch die Amplitude des Signals
Ed zu verhindern, wird dieses Signal durch einen Amplitudenbegrenzer 16 geleitet, der das Signal auf den
Wert Ed' begrenzt, das einen Kreis L um den Ursprung der graphischen Darstellung des Phasenwinkcls ψ in
F i g. 6A beschreibt.
F i g. 6B ähnelt F i g. 6A, veranschaulicht jedoch die Beziehungen, die für Phasenmodulationswinkel θ
gelten, die größer sind als π/2. Für den Fall, daß die Signale Ea und Ec die gleiche Größe haben, oder daß
E/Ec gleich k und φ gleich Θ/2 ist, veranschaulicht
F i g. 7 die Beziehung zwischen dem Phasenwinkel θ des der Eingangsklemmc 9 nach Fig.5 zugeführten
Eingangssignals und der Amplitude des nachgewiesenen, an der Klemme 18 erscheinenden Ausgangsvgnals
Nachweis bzw. eine
möal cfiivdQcht<fa *ws h Mm ihasenKomparator .17
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei einer phasenstarren Schleife, die als FM-Detektor
arbeitet und bei einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät für Fernsehsignale verwendet wird. Diejenigen
Schaltungselemente nach F i g. 8, die in F i g. 5 dargestellten Schaltungselementen entsprechen, sind jeweils
mit den gleichen Bezugzszahlen bezeichnet. Das Ausgangssignal eines Oszillators 19, dessen Frequenz
durch ein Signal des Phasenkomparators 17 über ein
ίο Tiefpaßfilter 20 geregelt wird, dient als Bezugssignal Eb.
Zwischen dem Phasenschieber 14 und dem Mischkreis 15 liegt ein regelbares Dämpfungsglied.
Beim Betrieb einer Detektorschaltung in Form einer phasenstarren Schleife wird ein beim Abspielen eines
is Magnetbandes in einem Gerät zum Aufzeichnen von
Fernsehsignalen ein reproduziertes frequenzmoduliertes Signal der Eingangsklemme 12 zugeführt, und der
Oszillator 16 erzeugt ein Bezugssignal Eb mit einer Frequenz, die gleich der Frequenz des Trägers des
frequenzmodulierten Signals ist. Bei Detektoren bekannter Art für frequenzmodulierte Signale, bei denen
phasenstarre Schleifen benutzt werden, würde dem Phasenkomparator 17 das frequenzmodulierte Signal
auf direktem Wege zugeführt und mit dem Ausgangssignal des Oszillators 19 verglichen. Bei dieser Anordnung
würden der Phasenschieber 14, das regelbare Dämpfungsglied 21, der Mischkreis 15 und die Begrenzungsschaltung nicht vorhanden sein. Bei diesen bekannten
Schaltungen wird daher dann, wenn ein Signal über ein breites Band mit einem relativ niederfrequenten Träger
übermittelt wird, wegen des Vorhandenseins des Tiefpaßfilters 20 oder einer mit einer Zeitkonstante
arbeitenden Schaltung, die an die Steuerschaltung des spannungsgesteuerten Oszillators 19 angeschlossen ist,
vs ein falsches Signal erzeugt, sobald die Frequenz über einen zulässigen Abweichungsbereich abweicht, insbesondere
dann, wenn das ursprüngliche Signal übermäßig starke hochfrequente Komponenten enthält.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig.8 wird dagegen der Demodulationsbereich im Vergleich zum Stand der Technik annähernd verdoppelt, so daß selbst dann, wenn das ursprüngliche Signal zahlreiche hochfrequente Komponenten enthält, die Gefahr der Erzeugung falscher Signale erheblich verringert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig.8 wird dagegen der Demodulationsbereich im Vergleich zum Stand der Technik annähernd verdoppelt, so daß selbst dann, wenn das ursprüngliche Signal zahlreiche hochfrequente Komponenten enthält, die Gefahr der Erzeugung falscher Signale erheblich verringert ist.
4s Bei der Schaltung nach F i g. 8 ist der Phasenschieber
14 zwischen dem Knotenpunkt 13 und dem Mischkreis
15 angeschlossen, doch ist es auch möglich, den Phasenschieber in der in F i g. 8 mit gestrichelten Linien
i^e^ezwisghondem^notenpunkl 13 und
aem:<rnasenKönipärator i7(änz\iscnlieBeru Ferner ist es
Sehr. 1st es ausreichend, wenn lgssjgnalß-ö gegenüber dem Phasenwinkel des
Signals, unj /einen vorbestimmten. Betrag verschöbWilrd,1 so daß man das Phasenänderungssignalßcerhait.
Claims (7)
- Patentansprüche:2^t, Phasendemodulator'mit einem ersten Eingang zum i Zuführen, eines ,phasenmodulierten Signals; s einem zweiten Eingang zum Zuführen eines ersten Bezugsträgers, und einem PliasenKonVparator, dadurch ge ken η zeichnet,,daß an den zweiten Eingang (10) ein Phasenschieber (14)*ang%chlossen ist, derdazu dient, die Phase des ersten Öezugsträgers um einen vorbestimmten Winfcelbetrag zu verschieben, ,um einen, zweiten Bezugsträger zu erzeugen, daß an den ersten Pingang (9) ein Mischer (15) angeschlossen ist, ' der außerdem mitv dem Phasenschieber (14) verbunden ist, um das phasenmodulierte Signal mit dem zweiten Bezugsträger zu kombinieren/ und daß der Mjscher (15) und der zweite Eingang (10) mit dem Komparator (17) verbunden sind, um die Phase des Ausgangssignals des Mischers (15) mit der Phase des ersten Bezugsträgers zu vergleichen.
- 2. Phasendemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (14) zwischen dem zweiten Eingang (13) und dem Mischer (15) eingeschaltet ist
- 3. Phasendemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber zwischen dem zweiten Eingang (13) und dem Phasenkomparator (17) eingeschaltet ist.
- 4. Phasendemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer (16) zwischen den Ausgang des Mischers (15) und dem Eingang des Phasenkomparators (17) eingeschaltet ist
- 5. Phasendemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (14) den ersten Bezugsträger um einen Winkel von π/2 verschiebt
- 6. Phasendemodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Bezugsfrequenzoszillator (19) an den zweiten Eingang (13) angeschlossen ist, so daß das Ausgangssignal dieses Oszillators den ersten Bezugsträger bildet.
- 7. Phasendemodulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (19) — wie an sich bekannt — ein spannungsgesteuerter Oszillator ist, und daß der Demodulator — wie ebenfalls bekannt — zusätzlich ein Tiefpaßfilter (20) aufweist das den Phasenkomparator (17) mit dem Oszillator verbindet, so daß die Frequenz des Oszillators durch ein dem Phasenkomparator entnommenes gesiebtes Signal geregelt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |