DE923650C - Schreibunterlage - Google Patents

Schreibunterlage

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DE923650C
DE923650C DEV5052A DEV0005052A DE923650C DE 923650 C DE923650 C DE 923650C DE V5052 A DEV5052 A DE V5052A DE V0005052 A DEV0005052 A DE V0005052A DE 923650 C DE923650 C DE 923650C
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DE
Germany
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plate
underside
support
bracket
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEV5052A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Morgan Krantz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VENTIX GOESTA RODENBORG FA
Original Assignee
VENTIX GOESTA RODENBORG FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads
    • B43L3/008Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads with supporting means

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Schreibunterlage Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibunterlage mit einer als Unterlage für das Papier dienenden rechteckigen Platte mit an der Unterseite dieser Platte angebrachtem Stützteil, mittels welchem die Schreibunterlage auf dem Oberschenkel des Schreibenden ruhen kann. Bei einem früheren, insbesondere für Flugzeugführer bestimmten Schreibgerät dieser Art bestand der Stützteil aus einer einen Rahmen für ein Rollenpapierband und einen Schreibblock tragenden Platte, die mit Riemen versehen ist, um auf dem Bein des Flugzeugführers festgeschnallt werden zu können. Diese Schreibunterlage ist ziemlich verwickelt im Aufbau und schwer und zu gewöhnlichen Schreibzwecken nicht brauchbar.
  • Erfindungsgemäß ist der Stützteil in Form von zwei einander gegenüberliegenden Tragteilen und einem zwischen diesen befestigten Stütztuch ausgebildet, wobei die Tragteile in an sich bekannter Weise um mit der Unterseite der Platte parallele Achsen derart drehbar sind, daß sie gegen die Unterseite klappbar und von der Unterseite wegklappbar sind. Eine solche Vorrichtung ist leicht und einfach zu tragen und kann beispielsweise zum Aufnehmen von Stenogrammen und Diktaten in Büros benutzt werden, wozu man sich bisher mit mehr oder weniger behelfsmäßigen Unterlagen für das Papier begnügen mußte, wenn der Schreiber in einem Stuhl saß und kein geeigneter Schreibtisch zur Verfügung stand. Vorteilhafterweise sind die Tragteile in der ausgeklappten Lage senkrecht zur Platte feststellbar. Auch in der eingeklappten Lage, in welcher sie an der Unterseite der Platte liegen und gegeneinander gerichtet sind, können sie zweckmäßig feststellbar sein. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil in der Hauptsache bügelförmig, das Stütztuch mit den die Bodenteile der Bügel bildenden Stangen verbunden ist und die Schenkel jedes Bügels mit einem gegenüber den Schenkeln abgewinkelten Zapfen fest verbunden sind, welcher in einer an der Unterseite der Platte befestigten Lagerhülse gelagert ist, in welcher der Zapfen in zwei verschiedenen Drehlagen, und zwar in der senkrechten zur Platte ausgeschwenkten und in der gegen die Unterseite der Platte eingeklappten Lage des Bügels feststellbar ist. Die erfindungsgemäße Schreibunterlage kann aber im einzelnen sehr verschieden ausgeführt sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform ' in der Gebrauchslage in schaubildlicher Ansicht; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch diese Ausführungsform; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,; Fig. 4 ist eine Ansicht der Schreibunterlage nach Fig. 2, 3 von unten gesehen mit eingeklappten Tragteilen für das Stütztuch; Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform; Fig. 6 zeigt einen Einzelteil in Ansicht, teilweise im Schnitt in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig.8 ist eine Ansicht entsprechend der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • In den Fig. i bis 3 ist i eine rechteckige Platte mit abgerundeten Ecken, beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder anderem geeignetem Stoff. Entlang zwei winklig aufeinanderstoßenden Rändern sind auf der Oberseite dieser Platte i zwei Leisten 2, 2' oder vorstehende Kanten angebracht. An der Unterseite der Platte sind Tragteile 3 für ein Stütztuch 4 od. dgl. aus Stoff, Kautschuk, Kunststoff oder anderem biegsamem Material befestigt. Dieses Stütztuch ist mit zwei entgegengesetzten Randteilen an den Tragteilen 3 beispielsweise dadurch befestigt, daß diese Randteile Stangen oder Metalldrähte 5 umfassen, die in winkelförmige Nuten der Tragteile 3 eingeschoben sind. Der eine Schenkel 6 dieser winkelförmigen Nuten ragt von der Innenseite in jeden Tragteil hinein, an den sich ein in der Höhenrichtung des Tragteiles verlaufender Schenke17 anschließt, der breiter ist als der Schenkel6. Der in jeden Schenkel 7 eingeschobene Draht 5 mit umkleidetem Randteil des Stütztuches q. hat eine solche Dicke, daß der äußere Schenkel 6 der Nut, durch welche das Stütztuch aus jedem Tragteil herausgeführt ist, diese Teile nicht aufnehmen kann. Der Rand des Stütztuches wird also in der Nut 6, 7 verankert. Diese Nut verläuft durch den Tragteil 3 in seiner ganzen Längsrichtung, und jeder Metalldraht 5 mit umkleideter Stütztuchöse wird in seiner Lage gegen Verschieben in der Längsrichtung des Drahtes 5 nur durch die Reibung zwischen dem Stoff des Stütztuches und den Wänden der Nut zurückgehalten. Nach Bedarf können also die Metalldrähte 5 und die diese umfassenden Teile des Tuches 4 aus den Nuten 6, 7 herausgezogen und von den Tragteilen entfernt werden.
  • Der Zweck der Erfindung geht am deutlichsten aus Fig. i hervor. Der auf einem Stuhl sitzende Schreiber oder Zeichner bringt das Schreib- oder Zeichenpapier auf der Platte i an, wobei sich diese in einer ungefähr waagerechten oder etwas von außen nach innen unten geneigten Lage befindet, im letzteren Falle die Leiste 2' also niedriger als der entgegengesetzte Rand der Platte i ist. Das Stütztuch 4 ruht auf dem Oberschenkel des Schreibers oder Zeichners, wie bei 14 in Fig. i angedeutet ist. Das auf der Platte angebrachte Papier wird nun am unteren Rand von der Leistet' und an einem Seitenrand von der Leiste .2 gestützt. Da der Schreiber oder der Zeichner mit seiner einen Hand die Platte festhält, erhält das Papier eine solche Lage auf der Platte, daß das Schreiben oder Zeichnen bequem ausgeführt werden kann.
  • Die Tragteile 3 haben eine solche Form, daß, wenn sie auf einer ebenen waagerechten Unterlage ruhen, die Platte i eine gewisse Neigung erhält. Diese Tragteile 3 sind gegeneinander und gegen die Unterseite der Platte i klappbar, indem sie mittels Scharnieren 15 mit der Unterseite der Platte i in solcher Weise gelenkig verbunden sind, daß sie von einer eingeklappten Stellung senkrecht zur Platte i ausgeklappt werden können. Um die Tragteile in der senkrechten Lage lösbar zu sperren, ist an jedem Tragteil ein winkelförmiger Sperrteil 16, 17 angeordnet. Der eine Schenkel 16 jedes Sperrteiles ist mittels Lagerösen i8 an der Innenseite jedes Tragteiles 3 drehbar gelagert, während der andere Schenkel 17, der an dem Außenende mit einem Griff i9 versehen sein kann, schwenkbar ist und sich gegen die Unterseite der Platte i innerhalb des Tragteiles 3 abstützt. In der wirksamen Lage ragt der Arm 17 im Winkel zu der Längsrichtung des Tragteiles nach innen und verhindert dadurch ein Einwärtsklappen des Tragteiles, wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht. Wird dagegen der Arm 17 gegen den Tragteil 3 geklappt, wobei der Arm von einem Ausschnitt 2o auf der Innenseite des Tragteiles aufgenommen wird, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, hindert der Arm 17 nicht mehr das Einklapppen des Tragteiles gegen die Unterseite der Platte i, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 sind aus Metalldrähten oder anderen Metallteilen gebildeteTragteile für das Stütztuch4 mit der Platte i gelenkig verbunden und sowohl in wirksamer als auch unwirksamer Lage feststellbar. Zu diesem Zweck sind die aus beispielsweise Stahldraht hergestellten Tragteile als Bügel mit ungleich langen Schenkeln 23, 24 ausgebildet. Das Stütztuch 4 ist mit den Bodenteilen 25 der Bügel verbunden. Die Außenenden der Bügelschenkel laufen je in einen Zapfen 26 aus, der in einer Hülse 27 gelagert ist, die mit einem Drahtteil 21 bzw. 22 fest verbunden ist. Die Drahtteile 21, 22 sind mit dem vorderen bzw. hinteren Rand der Platte i fest verbunden. Mit jedem Zapfen 26 ist ein durch denselben diametral hindurchgeführten Stäbchen 28 fest verbunden, dessen Enden in winkelförmige Nuten der Hülse 27 hineinragen. Jede solche Nut enthält einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Teil29, der an jedem Ende in eine in der Längsrichtung der Hülse 27 auslaufende Nut 3o bzw. 30' übergeht, wobei sich diese beiden letzteren Nuten in entgegengesetzten Richtungen von der in der Umfangsrichtung verlaufenden Nut 29 nach außen erstrecken. Wenn sich die Tragteile 23 bis 25 in wirksamer Lage befinden, greifen die Enden der Stäbchen 28 in das eine Paar in der Achsrichtung verlaufender Nuten 30 ein, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Sollen nun die Tragteile 23 bis 25 gegen die Unterseite der Platte i geklappt werden, so wird jeder Tragteil in Richtung des Pfeiles 32 in Fig. 5 verschoben, so daß die Stäbchen 28 in die in der Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 29 gelangen können. Der Tragteil 23 bis 25 kann also nach innen etwa mit einer Vierteldrehung gedreht werden, so daß der Teil 25 bis an die Unterseite der Platte kommt. In dieser Lage kann der Tragteil dadurch lösbar festgestellt werden, daß er weiter in Richtung des Pfeiles 32 verschoben wird, wobei die Enden des Stäbchens 28 in das andere Paar in der Längsrichtung verlaufender Nuten 30' eingeschoben werden und dadurch eine Drehung des Tragteiles verhindern. Dieser kann durch entgegengesetzte Bewegungen in die Ausgangslage zurückgeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibunterlage mit einer als Unterlage für das Papier dienenden, rechteckigen Platte mit an der Unterseite dieser Platte angebrachtem Stützteil, mittels welchem die Schreibunterlage auf dem Oberschenkel des Schreibenden ruhen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil in Form von zwei einander gegenüberliegenden Tragteilen (3) und einem zwischen diesen befestigten Stütztuch (4) ausgebildet ist, wobei die Tragteile in an sich bekannter Weise um mit der Unterseite der Platte (i) parallele Achsen derart drehbar sind, daß sie gegen die Unterseite klappbar und von der Unterseite wegklappbar sind.
  2. 2. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (3, 23 bis 25) in der ausgeklappten Lage senkrecht zur Platte (i) feststellbar sind.
  3. 3. Schreibunterlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (23 bis 25) auch in der eingeklappten Lage, in welcher sie an der Unterseite der Platte (i) liegen und gegeneinander gerichtet sind, feststellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (23 bis 25) in der Hauptsache bügelförmig ist, das Stütztuch (4) mit den die Bodenteile der Bügel bildenden Stangen (25) verbunden ist und die Schenkel (23 und 24) jedes Bügels (23 bis 25) mit einem gegenüber den Schenkeln abgewinkelten Zapfen (26) fest verbunden sind, welcher in einer an der Unterseite der Platte (i) befestigten Lagerhülse (27) gelagert ist, in welcher der Zapfen in zwei verschiedenen Drehlagen, und zwar in der senkrecht zur Platte ausgeschwenkten und in der gegen die Unterseite der Platte eingeklappten Lage des Bügels feststellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 343 536, 710 009, 580 409; schweizerische Patentschrift Nr. 165 468; französische Patentschrift Nr. 623 941; USA.-Patentschrift Nr. 2 563 67i.
DEV5052A 1951-10-18 1952-10-16 Schreibunterlage Expired DE923650C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190074A1 (de) * 1985-01-31 1986-08-06 Paul Witt Verfahren und Vorrichtungen für das manuelle Schreiben von Karten und die Vorbereitung dieser Karten

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