DE4235861C2 - Lesepult - Google Patents
LesepultInfo
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- DE4235861C2 DE4235861C2 DE19924235861 DE4235861A DE4235861C2 DE 4235861 C2 DE4235861 C2 DE 4235861C2 DE 19924235861 DE19924235861 DE 19924235861 DE 4235861 A DE4235861 A DE 4235861A DE 4235861 C2 DE4235861 C2 DE 4235861C2
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- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
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- A47B23/042—Book-rests or note-book holders resting on tables
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein auf einen Tisch aufsetzbares
Lesepult, welches aus einem geneigten Auflageteil mit
unterem Aufsitzsteg und aus einem rückwärtigen, als
U-förmiger Drahtbügel ausgebildeten Stützbügel besteht,
der einen sich nahezu über die gesamte Breite des
Auflageteils erstreckenden, mit einer rutschfesten
Auflage versehenen Fuß aufweist und um eine zur
Fußkante des Auflageteils parallele Achse
schwenkeinstellbar am Auflageteil angelenkt ist.
Die bekannten derartigen Lesepulte sind im allgemeinen
sehr stabil aus Holz und Metall ausgeführt und wegen
ihres Gewichtes und ihrer Sperrigkeit für einen
häufigen Transport, insbesondere für ein Mitführen auf
Reisen, wenig geeignet. Auch läßt sich die Neigung der
Auflagefläche gegenüber der Tischplatte in der Regel
nicht verstellen, weshalb die bekannten Lesepulte nur
auf horizontalen, ebenen Flächen abzusetzen sind.
Ferner sind Tische mit geneigten Auflageflächen
bekannt, die auf Betten, insbesondere Bettrahmen,
aufgesetzt werden und als Unterlage für Bücher und dgl.
verwendet werden können. Auch diese Tische sind äußerst
unhandlich und wenig transportabel.
Völlig ungeeignet sind diese Lesepulte z. B. als
Arbeits- und Schreibunterlage auf Reisen, die der
Benutzer auf seinen Oberschenkeln absetzen möchte.
Ferner erweist es sich als schwierig, die bekannten
Lesepulte z. B. zum Schreiben zu benutzen, da sie nur
lose auf ebenen Flächen abgesetzt werden, auf denen sie
leicht verrutschen.
Durch das DE-GM 78 34 627 ist ein gattungsgemäßes
Lesepult bekannt, bei dem der Auflageteil aus einer
flachen Stahlplatte besteht, die rückwärtig durch ein
aus zwei U-förmigen Drahtbügeln bestehendes,
zusammenklappbares Gestell abgestützt ist. Die
Stahlplatte ist an ihren Seitenkanten nach hinten unter
Einfassung der Seitenschenkel eines der Drahtbügel
eingefaßt, und der andere Drahtbügel ist als Stützbügel
aufklappbar und an seinen Fußschenkeln mit einem
Reibbelag versehen. Dieses bekannte Lesepult ist als
Schriftvorlage für Schreibmaschinen bestimmt, jedoch
wegen seines hohen Gewichtes und seines
Metallcharakters kaum geeignet als Schreib- oder
Lesepult für Bettlägerige, Rollstuhlfahrer oder
Reisende, die das Pult auf ihrem Schoß, bzw. ihren
Oberschenkeln, abstützen müssen. Ein Reibbelag, z. B.
aus Gummi, verhindert auch nicht ein Verrutschen auf
einer Bettdecke bzw. auf der Kleidung. Zudem wäre das
bekannte Lesepult auch im Hinblick auf Reinhaltung und
Hygiene kritisch. Die gleichen Nachteile würden sich
bei einem solchen Einsatz des Lese- und Schreibpultes
nach dem DE-GM 78 07 396 ergeben, welches aus einem
flachen Kasten besteht, dessen Rückwand unter Bildung
einer Auflage um den unteren Kastenrand aufklappbar
ist. Beim Aufklappen wird zugleich eine aus zwei
Laschen bestehende Gelenkstütze mit aufgeklappt, die
die Kastenvorderwand in einer geneigten Stellung hält.
Die Rückwand ist an ihrer Außenseite mit einem Belag
aus weichem Material zum Schutz gegen Verrutschen
versehen. Auch dieses bekannte Lesepult ist wegen
seines zu großen Gewichtes, seiner Sperrigkeit und
seiner schwierigen Reinhaltung kaum für Bettlägerige
oder dgl. geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
leichtgewichtiges Lesepult zu schaffen, das bequem
mitführbar ist, standsicher auch auf dem Schoß einer
sitzenden Person aufstellbar ist und insbesondere auch
von Bettlägerigen als Lese- und Schreibpult benutzt
werden kann.
Ausgehend von einem Lesepult der eingangs genannten
Art, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Auflageteil aus einem
leichtgewichtigen Kunststoffhohlkörper besteht, dessen
Rückwand mit Einbuchtungen versehen ist, die bis an die
Vorderwand des Hohlkörpers heranragen und diesen
abstützen und aussteifen, daß der Auflageteil an seiner
Auflagefläche und über seinen Aufsitzsteg hinweg bis
zur Fußkante mit einer Faserbeflockung aus senkrecht
abstehenden Fasern versehen ist und daß die rutschfeste
Auflage des Stützbügelfußes ebenfalls aus einer
Faserbeflockung besteht.
Durch die Ausbildung als beflockter Hohlkörper ist ein
einem Federkissen ähnliches Pult mit allerdings steifer
Auflagefläche erreicht, das aufgrund seines Gewichtes
den Benutzer nicht merklich belastet und bei dem
scharfkantige Ecken, Vorsprünge oder dgl. vermieden
sind. Gerade bei einer Benutzung durch Bettlägerige
erweist sich das Pult auch hinsichtlich einer Reinigung
sehr vorteilhaft, so daß es auch hygienischen
Anforderungen genügt. Trotz seines textilen Charakters
kann das Pult mühelos gewaschen oder gespült werden.
Die Beflockung erweist sich auch hinsichtlich der
erreichten Rutschfestigkeit Gummi-Reibauflagen
überlegen, da sich die Beflockungsfasern in den
textilen Untergrund, z. B. Kleidung oder Bettdecke,
quasi verhaken. Zudem bewirkt die Beflockung durch ihre
elektrostatische Anziehung einen guten Halt eines auf
das Pult aufgelegten Blattes, und die im Bereich des
Aufsitzsteges vorgesehene Beflockung verhindert
zugleich ein ungewolltes Aufblättern eines Buches oder
dgl. Das beflockte Lesepult ist dem textilen Charakter
von Bettausrüstungen und Kleidung angepaßt und bereitet
insofern auch keine Akzeptanzprobleme.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
kann die Beflockung aus Polyamidfasern von 1,7 bis 22
dtex (Gewicht in Gramm pro 10.000 Meter Fadenlänge) in
Schnittlängen von 0,3 bis 2,5 Millimetern bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß eine Einbuchtung des Kunststoffhohlkörpers als
Aufnahme für den Stützbügel, eine oder mehrere
Einbuchtungen als Griffmulden und eine Einbuchtung als
Aufnahme für Schreibstifte oder dgl. ausgebildet sind,
wobei der Einbuchtung für Schreibstifte Klemmulden zur
Aufnahme dieser Stifte zugeordnet sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß der Stützbügel an dem Auflageteil in etwa
1/3 dessen Hohe angelenkt ist und daß seine
Seitenschenkel eine Länge von knapp 2/3 der Höhe des
Auflageteils aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt,
daß bei flach eingestelltem Auflageteil der Fuß des
Stützbügels nicht zu weit von der Fußkante des
Auflageteiles weggeschwenkt wird, sondern
beispielsweise beim Aufsetzen auf die Oberschenkel
einer sitzenden Person nicht über die Knie hinaus
verschwenkt wird.
Gemäß einer weiteren, wesentlichen Ausgestaltung der
Erfindung kann der Stützbügel über zwei, mit diskreten
Raststufen versehene Schwenklager am Auflageteil
angelenkt sein, wobei vorzugsweise die Schwenklager mit
einer nur in Richtung eines Aufschwenkens des
Stützbügels überfahrbaren Stirnverzahnung und mit einer
Entkupplungseinrichtung versehen sind, die am Ende des
Aufschwenkweges die Rasteinrichtung zwecks
Zurückschwenkens des Stützbügels entkuppelt. Da bei
aufgestelltem Pult der Auflageteil nicht aus seiner
gewählten Neigung nach unten in eine flachere Neigung
gedrückt werden kann, können große Kräfte auf den
Auftageteil ausgeübt werden, was insbesondere bei der
Verwendung des Pultes als Schreib- oder Arbeitspult
oder bei der Auflage schwerer Bücher von Vorteil ist.
Weitere Merkmale, die eine bevorzugte Ausführungsform
dieser Schwenklager kennzeichnen, sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen
werden, daß der Auflageteil im Bereich seines oberen
Randes mit einer Einrichtung zur Aufhängung an einer
Wand versehen ist und als geneigtes Wandbrett
verwendbar ist. Hierdurch ist das Pult auch in
vielfältiger Weise als Schaustellungsständer für die
verschiedenartigsten Gegenstände verwendbar.
Von Vorteil ist es fernerhin, den Auflageteil an seiner
Auflagefläche mit einer magnetisierbaren Metallfolie
für Magnethalter zu versehen. Somit können auch
einzelne Zettel oder dgl. sicher an der Auflagefläche
festgehalten werden.
Weitere Ausgestaltungen des Pultes nach der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung
mit der Zeichnung näher beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste
Ausführungsform eines Lesepultes nach der
Erfindung,
Fig. 2a, 2b, 2c das Lesepult in verschiedenen
Neigungs-Einstellungen,
Fig. 2d das Lesepult bei Aufhängung an einer
vertikalen Wand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die vorzugsweise
beflockte Auflagefläche des hier aus zwei
Halbschalen bestehenden Auflageteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
IV in Fig. 3 auf die die Auflagefläche
aufweisende vordere Halbschale des
Auflageteiles,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil V in
Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Rückseite der
rückwärtigen Kunststoffhalbschale des
Auflageteiles,
Fig. 7 die vordere Halbschale in einem
Vertikalschnitt,
Fig. 8 die hintere Halbschale in einem
Vertikalschnitt,
Fig. 9 in einem Vertikalschnitt das aus den
beiden Halbschalen zusammengesetzte
Auflageteil,
Fig. 10 in einer Explosionsdarstellung eines der
Schwenklager des Stützbügels,
Fig. 11 ein am Auflageteil starr zu befestigendes
Lagerteil des Schwenklagers nach Fig. 10
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 ein am Stützbügel starr zu befestigendes
Lagerteil des Schwenklagers nach Fig. 10,
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung des Verstellbereiches
des Schwenklagers und seiner Entkupplung,
gemäß der Schnittebene XIII-XIII in
Fig. 14,
Fig. 14 das Schwenklager in verrasteter
Eingriffsstellung,
Fig. 15 das Schwenklager in einer Zwischenstellung
beim Entkuppeln,
Fig. 16 das Schwenklager in entkuppelter Stellung,
Fig. 17 das Schwenklager unmittelbar vor einem
Wiedereinkuppeln,
Fig. 18 eine abgewandelte Ausführungsform des
Fußes des Stützbügels,
Fig. 19 einen Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in
Fig. 18,
Fig. 20 im Querschnitt eine weitere
Ausführungsform des Fußes des Stützbügels,
Fig. 21 in Seitenansicht ein mit zwei gegensinnig
schwenkbaren Stützbügeln versehenes Pult
in einer Einstellung als horizontaler
Aufsetztisch,
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform des
Lesepultes nach der Erfindung in einer
aufgeklappten Stellung und
Fig. 23 das Lesepult nach Fig. 20 in
zusammengeklapptem Zustand.
Das in Fig. 1 gezeigte Pult besteht in seinem
grundsätzlichen Aufbau aus einem Auflageteil 1 für
Bücher, Zeitschriften, Manuskripte und dgl. und aus
einem schwenkbar an dem Auflageteil 1 angelenkten
Stützbügel 2. Die Schwenklager 3 des U-förmigen
Stützbügels 2, vgl. Fig. 6, liegen in etwa ein Drittel
der Höhe des Auflageteiles 1, und die an ihren
schwenklagerseitigen Enden doppelt abgekröpften
Seitenschenkel 4 besitzen eine Länge von knapp zwei
Drittel der Höhe des Auflageteiles 1. Der den Fuß 5 des
Stützbügels 2 bildende, gerade Querschenkel ist mit
einer beflockten Aufsetzfläche 6 versehen und erstreckt
sich nahezu über die volle Breite des Lesepultes. Ferner
ist die gesamte Auflagefläche 1a des Auflageteiles 1
mit einer Beflockung 7 versehen, die sich über einen
Aufsitzsteg 8 für Bücher oder dgl. hinweg bis zur
unteren Fußkante 9 des Auflageteiles 1 erstreckt. Für
die Beflockungen sind Polyamidfasern von 1,7 dtex bis
22 dtex (Gewicht in Gramm pro tausend Meter Fadenlänge)
in einer Schnittlänge zwischen 0,3 bis 0,5 mm
verwendet. Die Beflockungen an der Aufsetzfläche 6 und
an der Fußkante 9 verleihen dem Lesepult insbesondere
beim Aufstellen auf textilem Untergrund eine
hervorragende Rutschfestigkeit.
Der Auflageteil 1 ist an seiner Rückseite mit einer
Ausnehmung 10 versehen, in die der Stützbügel 2
versenkt einklappbar ist, vgl. die Nullstellung nach
Fig. 2a.
Der Stützbügel 2 kann mittels schwergängiger,
klemmender Schwenklager an den Auflageteil 1 angelenkt
sein, so daß die Neigung des Auflageteiles in jeder
Richtung stufenlos einstellbar ist. Ebenfalls kann ein
unter Vorspannung stehendes Hirth-Verzahnungs-
Schwenklager vorgesehen werden. Bevorzugt
ist der Stützbügel 2 jedoch über zwei, mit diskreten,
nur einsinnig überfahrbaren Raststufen versehene
Schwenklager an das Auflageteil 1 angelenkt, wie später
noch näher erläutert wird. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stützbügel 2 um einen
Winkel a von etwa 160° aus seiner in Fig. 2a gezeigten
Nullstellung aufschwenkbar. In aufgeschwenkter Stellung
kann das Pult auch an einer vertikalen Wand unter
Bildung eines geneigten Wandbordes aufgehängt werden,
vgl. Fig. 2d. Der Auflageteil 1 ist hierzu an seinem
oberen Rand mit einer Aufhängeeinrichtung 11 versehen,
vgl. auch die in Fig. 6 gezeigten Aufhängeeinrichtungen
11 in Form von Löchern.
Der Auflageteil 1 ist als leichtgewichtiger
Kunststoff-Hohlkörper ausgebildet und besteht aus zwei
Kunststoffhalbschalen 12, 13. Die Fig. 3, 4 und 5
zeigen die die Auflagefläche 1a bildende vordere
Kunststoffschale 12 mit Aufsitzsteg 8. An der
Auflagefläche 1a ist eine magnetisierbare Metallfolie
14 angebracht, so daß Zettel oder dgl. mittels eines
Magnethalters angeheftet werden können. Die
Kunststoffschale 12 ist an ihrer gesamten Außenfläche
bis zu ihren Rändern hin beflockt.
Die rückseitige Halbschale 13 ist mit einer die
Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Stützbügels 2
bildenden Einbuchtung versehen. Ferner ist am oberen
Bereich der Rückwand 15 mittig eine Einbuchtung 16
ausgebildet, die als Griffmulde gestaltet ist.
Weiterhin ist an der Rückwand 15 eine große Einbuchtung
17 vorgesehen, die durch einen mit Klemmulden 18
versehenen Steg 19 mittig geteilt ist. Die Einbuchtung
17 dient zur Aufnahme von Schreibstiften oder dgl., die
in die Klemmulden 18 eingeklemmt werden können. Wie
Fig. 9 zeigt, sind die Einbuchtungen 16, 17 so tief
ausgeführt, daß sie bis an die von der Kunststoffschale
12 gebildete Vorderwand heranragen und diese abstützen.
Die Kunststoffschale 12 umfaßt mit ihrem etwas weiteren
Rand 20 die rückwärtige Kunststoffschale 13, und dieser
vorstehende Rand bildet am unteren Ende des
Auflageteiles 1 die etwas vorstehende beflockte
Fußkante 9.
An beiden Längsseiten des Auflageteiles 1 ist zwischen
den Kunststoffhalbschalen 12, 13 jeweils ein mit
diskreten Raststufen versehenes Schwenklager 21
angeordnet, die einander spiegelbildlich gleich sind.
Fig. 10 zeigt in einer Explosivdarstellung das in der
Gebrauchsstellung nach Fig. 1 am rechten Seitenrand des
Auflageteiles 1 angeordnete Schwenklager 3, wobei in
Fig. 10 das Pult auf der beflockten Auflagefläche 1a
aufliegt, der Stützbügel 2 in seine Nullstellung
eingeklappt ist und das Schwenklager in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 1 gesehen wird. Das Schwenklager 21
besteht aus einem starr am Auflageteil 1 befestigten
Lagerteil 22, einem am Stützbügel 2 verdrehungsfest
angebrachten Lagerteil 23, einer Vorspannfeder 24 und
einer Klemmscheibe 25. Das Lagerteil 22 besitzt einen
etwa halbzylindrischen Grundkörper 26, der mit seiner
Rückseite 27 an den Gehäuseschalen 12, 13 z. B.
festgeklebt ist. Der Grundkörper 26 weist eine
zylindrische Sacklochbohrung 28 auf, die eine
Schwenkachse 29 konzentrisch umschließt, welche als
Stehbolzen im Grundkörper 26 verankert ist und die
Oberseite des Grundkörpers 26 überragt. Der Grundkörper
26 ist am Rand seiner Bohrung 28 mit einer
Stirnverzahnung 30 versehen, vgl. auch Fig. 11, wobei
jeder Zahn von einer steilen, zur Schwenkachse 29
parallelen Zahnflanke 31 und einer rampenförmig
geneigten Flanke 32 gebildet ist. Der Boden der Bohrung
28 ist abgestuft und besitzt eine obere Bodenstufe 33
und eine untere Bodenstufe 34, die über eine gegenüber
der Achse 29 geneigte Auflauframpe 35 in einander
übergehen. Die untere Bodenstufe 34 verläuft
bogenförmig um die Schwenkachse 29, vgl. auch die
Draufsicht nach Fig. 13, und erstreckt sich über etwa
180°. Im Grundkörper 26 ist ferner ein durch eine Feder
36 belasteter Bolzen 37 angeordnet, der radial zur
Schwenkachse 29 gerichtet ist und mit seinem vorderen
Kopf in die Bohrung 28 hineinragt.
Das am Stützbügel 2 befestigte Lagerteil 23 besitzt
einen zylindrischen Sockel 38, der an seiner dem
Lagerteil 22 zugewandten Seite mit einer gleichartigen
Stirnverzahnung 30a aus steilen Flanken 31 und
rampenförmigen Flanken 32 versehen ist, vgl. auch Fig. 12.
Das Lagerteil 23 ist mit einer zentralen,
abgestuften Durchgangsbohrung 39 auf die Schwenkachse
29 aufschiebbar. Über die verzahnte Stirnseite 40 des
Sockels 38 ragt ein im Durchmesser reduzierter
Schaftteil 41 vor, der in die Bohrung 28 des
Lagerteiles 22 einschiebbar ist. Der Schaftteil 41 ist
an seinem vorderen Ende mit einer sich über etwa 270°
erstreckenden Umfangsnut 42 und angrenzend an die Nut
42 mit einer zur Schwenkachse 29 parallelen Abflachung
43 versehen, welche den Grund 44 der Nut 42 schneidet,
so daß die Nut 42 im Bereich der Abflachung 43
ausläuft. An seiner Stirnseite ist der Schaft 41 ferner
mit einem axial gerichteten Entkupplungs-Vorsprung 45
versehen, dessen Höhe gleich dem axialen Abstand
zwischen den Bodenstufen 33 und 34 des Lagerteiles 22
ist. Der Vorsprung 45 ist an einer Seite als
Auflauframpe 46 abgeschrägt, die mit der Auflauframpe
35 des Lagerteiles 22 zusammenwirkt. Der Vorsprung 45,
vgl. Fig. 13, erstreckt sich über etwa 20° Bogenlänge,
so daß er bei Eingriff in die tiefere Bodenstufe 34
einen Schwenkweg von ca. 160° frei ausführen kann. Der
erweiterte Teil der abgestuften Durchgangsbohrung 39
dient zur Aufnahme der Vorspannfeder 24, die sich in
der montierten Stellung (vgl. Fig. 14) rückwärtig auf
der Klemmscheibe 25 stützt.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Eingriffsstellung der
beiden Stirnverzahnungen 30, 30a ragt der Vorsprung 45
des Lagerteiles 23 bis zur tieferen Bodenstufe 34. Der
federbelastete Bolzen 37 sitzt mit seinem Kopf auf der
zylindrischen Mantelfläche des Schaftteiles 41 auf. In
der Eingriffsstellung nach Fig. 14 kann das
bügelseitige Lagerteil 23 nur in Richtung des Pfeiles
47a gedreht werden, wobei die Verzahnungen mit ihren
rampenförmigen Flanken 32 jeweils unter geringer
Komprimierung der Vorspannfeder 24 übereinander rasten.
Bei einer solchen Drehung des Lagerteiles 23 wird der
Bügel 2 zunehmend vom Auflageteil 1 weggeschwenkt und
damit das Pult auf eine zunehmend steilere Neigung
seines Auflageteiles 1 eingestellt. Aus der jeweils
gewählten Einstellung kann der Bügel 2 wegen der dann
aufeinander auftreffenden steilen Flanken 31 nicht
zurückgeschwenkt werden.
Wenn der Stützbügel 2 um etwa 160° aufgeschwenkt worden
ist, trifft die Auflauframpe 46 des Lagerteiles 23 auf
die geneigte Auflauframpe 35 des Lagerteiles 22 auf,
und bei einem weiteren Aufschwenken des Stützbügels 2
bewirken diese Auflauframpen eine axiale Verschiebung
des Lagerteiles 23 weg vom Lagerteil 22, wobei das
Lagerteil 23 unter Durchlaufen der Zwischenstellung
nach Fig. 15 in die entkuppelte Stellung nach Fig. 16
gelangt. In dieser Stellung greift der federbelastete
Bolzen 37 in die Nut 42 ein und hält das Lagerteil 23
beim Zurückschwenken in Richtung des Pfeiles 47b in
entkuppelter Stellung. Sobald der Bügel 2 vollständig
in seine Nullstellung zurückgeschwenkt ist, gelangt der
Bolzen 37 auf die Abflachung 43 des Schaftteiles 31,
vgl. Fig. 17, so daß nunmehr das Lagerteil 23 unter der
Wirkung der Vorspannfeder 24 wieder in seiner
Eingriffsstellung nach Fig. 14 selbsttägig zurückkehrt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Abwandlung am Stützbügel
2, der hier auf seinem fußseitigen Querschenkel eine
zylindrische Hülse 48 trägt, die ringsum beflockt ist
und schwergängig auf dem Querschenkel drehbar ist, so
daß nach evtl. Abnutzung die Hülse 48 ein Stück weit
gedreht und ein neuer beflockter Bereich als
Aufsetzfläche eingestellt werden kann.
Fig. 20 veranschaulicht eine abgewandelte
Ausführungsform, bei welcher auf dem Querschenkel des
Stützbügels 2 eine im Querschnitt dreieckige Hülse 49
montiert ist, die an einer Seite mit einer Beflockung
50, an einer zweiten Seite mit einem Haftkleber 51 und
an einer dritten Seite mit einer Aufrauhung 52 versehen
ist.
Fig. 21 zeigt ein Pult, an dessen Auflageteil 1 zwei
gegensinnig schwenkbare Bügel 53, 54 angelenkt sind.
Der Bügel 53 ist hier nahe des Aufsitzsteges 8 und der
Stützbügel 54 nahe des oberen Randes am Auflageteil 1
angelenkt. Bei beiden Stützbügeln kann es sich um
U-förmige Drahtbügel handeln, wobei der Bügel 53 etwas
schmäler bemessen ist und durch den Bügel 54
hindurchgreift. Die beiden Bügel 53, 54 ermöglichen es,
das Auflageteil 1 auch als Aufsetztisch einzustellen,
wobei das Auflageteil 1 horizontal oder auch mit einer
leichten Neigung eingestellt werden kann.
Die Fig. 22 und 23 veranschaulichen schließlich noch
eine Ausführungsform, bei welcher der Auflageteil 55
aus einer massiven, flachen Platte besteht, welche
einen rückwärtigen, umlaufenden Rand 56 aufweist, an
den der Stützbügel 57 derart angelenkt ist, daß er in
den von diesem Rand 56 umschlossenen Raum versenkt
einschwenkbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Auflageteil
1a Auflagefläche
2 Stützbügel
3 Schwenklager
4 Seitenschenkel
5 Fuß von 2
6 Aufsetzfläche von 5
7 Beflockung
8 Aufsitzsteg
9 Fußkante von 1
10 Ausnehmung
11 Aufhängeeinrichtung
12 Kunststoffschale
13 Kunststoffschale
14 Metallfolie
15 Rückwand
16 Einbuchtung
17 Einbuchtung
18 Klemmulden
19 Steg
20 Rand von 12
21 Schwenklager
22 Lagerteil
23 Lagerteil
24 Vorspannfeder
25 Klemmscheibe
26 Grundkörper
27 Rückseite
28 Bohrung
29 Schwenkachse
30 Stirnverzahnung
30a Stirnverzahnung
31 steile Flanke
32 rampenförmige Flanke
33 obere Bodenstufe
34 untere Bodenstufe
35 Auflauframpe
36 Feder
37 Bolzen
38 Sockel
39 Durchgangsbohrung
40 Stirnseite
41 Schaftteil
42 Nut
43 Abflachung
44 Grund der Nut 42
45 Vorsprung
46 Auflauframpe
47a Pfeil
47b Pfeil
48 Hülse
49 Hülse
50 Beflockung
51 Haftkleberschicht
52 Aufrauhung
53 Stützbügel
54 Stützbügel
55 Auflageteil
56 Rand
57 Stützbügel
a maximaler Schwenkwinkel
1a Auflagefläche
2 Stützbügel
3 Schwenklager
4 Seitenschenkel
5 Fuß von 2
6 Aufsetzfläche von 5
7 Beflockung
8 Aufsitzsteg
9 Fußkante von 1
10 Ausnehmung
11 Aufhängeeinrichtung
12 Kunststoffschale
13 Kunststoffschale
14 Metallfolie
15 Rückwand
16 Einbuchtung
17 Einbuchtung
18 Klemmulden
19 Steg
20 Rand von 12
21 Schwenklager
22 Lagerteil
23 Lagerteil
24 Vorspannfeder
25 Klemmscheibe
26 Grundkörper
27 Rückseite
28 Bohrung
29 Schwenkachse
30 Stirnverzahnung
30a Stirnverzahnung
31 steile Flanke
32 rampenförmige Flanke
33 obere Bodenstufe
34 untere Bodenstufe
35 Auflauframpe
36 Feder
37 Bolzen
38 Sockel
39 Durchgangsbohrung
40 Stirnseite
41 Schaftteil
42 Nut
43 Abflachung
44 Grund der Nut 42
45 Vorsprung
46 Auflauframpe
47a Pfeil
47b Pfeil
48 Hülse
49 Hülse
50 Beflockung
51 Haftkleberschicht
52 Aufrauhung
53 Stützbügel
54 Stützbügel
55 Auflageteil
56 Rand
57 Stützbügel
a maximaler Schwenkwinkel
Claims (18)
1. Auf einen Tisch oder dgl. aufsetzbares Lesepult,
bestehend aus einem geneigten Auflageteil (1) mit
unterem Aufsitzsteg (8) und aus einem rückwärtigen,
als U-förmiger Drahtbügel ausgebildeten Stützbügel
(2), der einen sich nahezu über die gesamte Breite
des Auflageteils (1) erstreckenden, mit einer
rutschfesten Auflage versehenen Fuß (5) aufweist und
um eine zur Fußkante (9) des Auflageteils (1)
parallele Achse schwenkeinstellbar am Auflageteil
(1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflageteil (1) aus einem leichtgewichtigen
Kunststoffhohlkörper besteht, dessen Rückwand (15)
mit Einbuchtungen (16, 17) versehen ist, die bis an
die Vorderwand des Hohlkörpers heranragen und diesen
abstützen und aussteifen, daß der Auflageteil (1) an
seiner Auflagefläche (1a) und über seinen
Aufsitzsteg (8) hinweg bis zur Fußkante (9) mit
einer Faserbeflockung (7) aus senkrecht abstehenden
Fasern versehen ist und daß die rutschfeste Auflage
des Stützbügelfußes (5) ebenfalls aus einer
Faserbeflockung besteht.
2. Pult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beflockung aus Polyamidfasern von 1,7 dtex bis
22 dtex (Gewicht in Gramm pro 10.000 m Fadenlänge)
in Schnittlängen von 0,3 bis 2,5 mm besteht.
3. Pult nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einbuchtung als Aufnahme
(10) für den Stützbügel (2), eine oder mehrere
Einbuchtungen (16) als Griffmulden und eine
Einbuchtung (17) als Aufnahme für Schreibstifte oder
dgl. ausgebildet sind, wobei der Einbuchtung (17)
Klemmulden (18) für die Schreibstifte oder dgl.
zugeordnet sind.
4. Pult nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) an den
Auflageteil (1) in etwa 1/3 dessen Höhe angelenkt
ist und daß seine Seitenschenkel (4) eine hänge von
knapp 2/3 der Höhe des Auflageteils (1) aufweisen.
5. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) über
mit diskreten Raststufen versehene Schwenklager (21)
am Auflageteil (1) angelenkt ist.
6. Pult nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenklager (21) mit einer nur in Richtung
eines Aufschwenkens des Stützbügels (2)
überfahrbaren Stirnverzahnung (30, 30a) und mit einer
Entkupplungseinrichtung versehen sind, die am Ende
des Aufschwenkweges die Stirnverzahnungen (30, 30a)
für ein Zurückschwenken des Stützbügels (2)
entkuppelt.
7. Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Schwenklager (21) ein am Auflageteil (1)
befestigtes Lagerteil (22) und ein fest am
Stützbügel (2) angebrachtes, eine Schwenkachse (29)
umschließendes Lagerteil (23) aufweist, daß die
Lagerteile (22, 23) mit zusammenwirkenden
Stirnverzahnungen versehen sind, deren Rastzähne
jeweils eine axial gerichtete, steile Flanke (31)
und eine rampenförmig geneigte Flanke (32) besitzen,
und daß die Lagerteile (22, 23) in ihrer
Eingriffsstellung nur in Richtung der rampenförmigen
Flanken (32) gegen die Kraft einer Vorspannfeder
(24) relativ zueinander drehbar sind, wobei die
Rastzähne derart ausgerichtet sind, daß der
Stützbügel (2) nur in Richtung auf eine steilere
Einstellung des Auflageteiles (1) schwenkbar ist.
8. Pult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das am Stützbügel (2) befestigte Lagerteil (23) mit
einem zu seiner Drehachse parallelen
Entkupplungsvorsprung (45) in eine bodenseitige
Vertiefung (34) des am Auflageteil (1) befestigten
Lagerteiles (22) eingreift, daß der
Entkupplungsvorsprung (45) und die Vertiefung (34)
zusammenwirkende Auflauframpen (46, 35) aufweisen,
daß nach einem Aufschwenken des Bügels (2) um etwa
160° die Auflauframpen (46, 35) aufeinander treffen
und das bügelseitige Lagerteil (23) mit einer
Umfangsnut (42) versehen ist, in die ein am
Lagerteil (22) des Auflageteiles (1) angeordneter,
auf einem Schaftteil (41) des bügelseitigen
Lagerteiles (23) aufsitzender federbelasteter Bolzen
(37) zur Sicherung der entkuppelten Stellung
eingreift, daß der Stützbügel (2) bei entkuppelter
Stellung bis in seine Nullstellung zurückschwenkbar
ist und daß der Schaftteil (41) mit einer den Grund
(44) der Nut (42) schneidenden axialen Abflachung
(43) versehen ist, auf welcher der Bolzen (37) bei
zurückgeschwenktem Stützbügel (2) aufsitzt, wobei
der Bolzen (37) dann den bügelseitigen Lagerteil
(23) für eine Rückkehr in seine Eingriffsstellung
unter der Wirkung seiner Vorspannfeder (24)
freigibt.
9. Pult nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) aus zwei
Kunststoff-Halbschalen (12, 13) besteht, die unter
Einfassung der Schwenklager (21) an ihren Rändern
miteinander verbunden, z. B. verklebt oder
verschweißt sind.
10. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) im
Bereich seines oberen Randes mit einer Einrichtung
(11) zur Aufhängung an einer Wand versehen und als
geneigtes Wandbrett verwendbar ist.
11. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1)
an seiner Auflagefläche (1a) eine magnetisierbare
Metallfolie (14) für Magnethalter trägt.
12. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschenkel des
Stützbügels (2) eine im Querschnitt runde oder
eckige Hülse (48, 49) trägt.
13. Pult nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die runde Hülse (48) mit einer Beflockung versehen
ist.
14. Pult nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die eckige Hülse (49) an ihren Längsseiten mit
unterschiedlichen Oberflächen versehen ist, z. B. mit
einer beflockten (50), mit einer
haftkleber-beschichteten (51) und mit einer
aufgerauhten Längsseite (52).
15. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflageteil (1) mit zwei in entgegengesetzte
Richtungen aufschwenkbaren Stützbügeln (53, 54)
versehen ist.
16. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager des
Stützbügels schwergängig klemmend ausgebildet sind,
so daß die Neigung des Auflageteiles (1) stufenlos
einstellbar ist.
17. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklager mit einer in beide Richtungen
verstellbaren Rastverzahnung, z. B. einer
Hirthverzahnung aus symmetrischen Zähnen, versehen
sind.
18. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützbügel (2) über einen Winkelbereich von 0° bis
etwa 160° schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235861 DE4235861C2 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Lesepult |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235861 DE4235861C2 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Lesepult |
Publications (2)
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---|---|
DE4235861A1 DE4235861A1 (de) | 1994-04-28 |
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Family
ID=6471214
Family Applications (1)
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DE19924235861 Expired - Fee Related DE4235861C2 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Lesepult |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4235861C2 (de) |
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SE377757B (de) * | 1971-06-23 | 1975-07-28 | Castelli Sas Anonima | |
DE7807396U1 (de) * | 1978-03-11 | 1978-06-22 | Zizek, Joze, Dipl.-Landw., 7737 Bad Duerrheim | Zeichen- und lesegeraet |
DE7834627U1 (de) * | 1978-11-21 | 1979-04-12 | Doblhoff, Joseph, Anthering | Pult fuer schriftvorlagen |
DE3808087C1 (en) * | 1988-03-11 | 1989-10-19 | Mauser Waldeck Ag, 3544 Waldeck, De | Device for forming a corner on a piece of furniture |
-
1992
- 1992-10-26 DE DE19924235861 patent/DE4235861C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4235861A1 (de) | 1994-04-28 |
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