DE4235861C2 - Lesepult - Google Patents

Lesepult

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Description

Die Erfindung betrifft ein auf einen Tisch aufsetzbares Lesepult, welches aus einem geneigten Auflageteil mit unterem Aufsitzsteg und aus einem rückwärtigen, als U-förmiger Drahtbügel ausgebildeten Stützbügel besteht, der einen sich nahezu über die gesamte Breite des Auflageteils erstreckenden, mit einer rutschfesten Auflage versehenen Fuß aufweist und um eine zur Fußkante des Auflageteils parallele Achse schwenkeinstellbar am Auflageteil angelenkt ist.
Die bekannten derartigen Lesepulte sind im allgemeinen sehr stabil aus Holz und Metall ausgeführt und wegen ihres Gewichtes und ihrer Sperrigkeit für einen häufigen Transport, insbesondere für ein Mitführen auf Reisen, wenig geeignet. Auch läßt sich die Neigung der Auflagefläche gegenüber der Tischplatte in der Regel nicht verstellen, weshalb die bekannten Lesepulte nur auf horizontalen, ebenen Flächen abzusetzen sind.
Ferner sind Tische mit geneigten Auflageflächen bekannt, die auf Betten, insbesondere Bettrahmen, aufgesetzt werden und als Unterlage für Bücher und dgl. verwendet werden können. Auch diese Tische sind äußerst unhandlich und wenig transportabel.
Völlig ungeeignet sind diese Lesepulte z. B. als Arbeits- und Schreibunterlage auf Reisen, die der Benutzer auf seinen Oberschenkeln absetzen möchte. Ferner erweist es sich als schwierig, die bekannten Lesepulte z. B. zum Schreiben zu benutzen, da sie nur lose auf ebenen Flächen abgesetzt werden, auf denen sie leicht verrutschen.
Durch das DE-GM 78 34 627 ist ein gattungsgemäßes Lesepult bekannt, bei dem der Auflageteil aus einer flachen Stahlplatte besteht, die rückwärtig durch ein aus zwei U-förmigen Drahtbügeln bestehendes, zusammenklappbares Gestell abgestützt ist. Die Stahlplatte ist an ihren Seitenkanten nach hinten unter Einfassung der Seitenschenkel eines der Drahtbügel eingefaßt, und der andere Drahtbügel ist als Stützbügel aufklappbar und an seinen Fußschenkeln mit einem Reibbelag versehen. Dieses bekannte Lesepult ist als Schriftvorlage für Schreibmaschinen bestimmt, jedoch wegen seines hohen Gewichtes und seines Metallcharakters kaum geeignet als Schreib- oder Lesepult für Bettlägerige, Rollstuhlfahrer oder Reisende, die das Pult auf ihrem Schoß, bzw. ihren Oberschenkeln, abstützen müssen. Ein Reibbelag, z. B. aus Gummi, verhindert auch nicht ein Verrutschen auf einer Bettdecke bzw. auf der Kleidung. Zudem wäre das bekannte Lesepult auch im Hinblick auf Reinhaltung und Hygiene kritisch. Die gleichen Nachteile würden sich bei einem solchen Einsatz des Lese- und Schreibpultes nach dem DE-GM 78 07 396 ergeben, welches aus einem flachen Kasten besteht, dessen Rückwand unter Bildung einer Auflage um den unteren Kastenrand aufklappbar ist. Beim Aufklappen wird zugleich eine aus zwei Laschen bestehende Gelenkstütze mit aufgeklappt, die die Kastenvorderwand in einer geneigten Stellung hält. Die Rückwand ist an ihrer Außenseite mit einem Belag aus weichem Material zum Schutz gegen Verrutschen versehen. Auch dieses bekannte Lesepult ist wegen seines zu großen Gewichtes, seiner Sperrigkeit und seiner schwierigen Reinhaltung kaum für Bettlägerige oder dgl. geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtgewichtiges Lesepult zu schaffen, das bequem mitführbar ist, standsicher auch auf dem Schoß einer sitzenden Person aufstellbar ist und insbesondere auch von Bettlägerigen als Lese- und Schreibpult benutzt werden kann.
Ausgehend von einem Lesepult der eingangs genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Auflageteil aus einem leichtgewichtigen Kunststoffhohlkörper besteht, dessen Rückwand mit Einbuchtungen versehen ist, die bis an die Vorderwand des Hohlkörpers heranragen und diesen abstützen und aussteifen, daß der Auflageteil an seiner Auflagefläche und über seinen Aufsitzsteg hinweg bis zur Fußkante mit einer Faserbeflockung aus senkrecht abstehenden Fasern versehen ist und daß die rutschfeste Auflage des Stützbügelfußes ebenfalls aus einer Faserbeflockung besteht.
Durch die Ausbildung als beflockter Hohlkörper ist ein einem Federkissen ähnliches Pult mit allerdings steifer Auflagefläche erreicht, das aufgrund seines Gewichtes den Benutzer nicht merklich belastet und bei dem scharfkantige Ecken, Vorsprünge oder dgl. vermieden sind. Gerade bei einer Benutzung durch Bettlägerige erweist sich das Pult auch hinsichtlich einer Reinigung sehr vorteilhaft, so daß es auch hygienischen Anforderungen genügt. Trotz seines textilen Charakters kann das Pult mühelos gewaschen oder gespült werden. Die Beflockung erweist sich auch hinsichtlich der erreichten Rutschfestigkeit Gummi-Reibauflagen überlegen, da sich die Beflockungsfasern in den textilen Untergrund, z. B. Kleidung oder Bettdecke, quasi verhaken. Zudem bewirkt die Beflockung durch ihre elektrostatische Anziehung einen guten Halt eines auf das Pult aufgelegten Blattes, und die im Bereich des Aufsitzsteges vorgesehene Beflockung verhindert zugleich ein ungewolltes Aufblättern eines Buches oder dgl. Das beflockte Lesepult ist dem textilen Charakter von Bettausrüstungen und Kleidung angepaßt und bereitet insofern auch keine Akzeptanzprobleme.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Beflockung aus Polyamidfasern von 1,7 bis 22 dtex (Gewicht in Gramm pro 10.000 Meter Fadenlänge) in Schnittlängen von 0,3 bis 2,5 Millimetern bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß eine Einbuchtung des Kunststoffhohlkörpers als Aufnahme für den Stützbügel, eine oder mehrere Einbuchtungen als Griffmulden und eine Einbuchtung als Aufnahme für Schreibstifte oder dgl. ausgebildet sind, wobei der Einbuchtung für Schreibstifte Klemmulden zur Aufnahme dieser Stifte zugeordnet sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Stützbügel an dem Auflageteil in etwa 1/3 dessen Hohe angelenkt ist und daß seine Seitenschenkel eine Länge von knapp 2/3 der Höhe des Auflageteils aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei flach eingestelltem Auflageteil der Fuß des Stützbügels nicht zu weit von der Fußkante des Auflageteiles weggeschwenkt wird, sondern beispielsweise beim Aufsetzen auf die Oberschenkel einer sitzenden Person nicht über die Knie hinaus verschwenkt wird.
Gemäß einer weiteren, wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützbügel über zwei, mit diskreten Raststufen versehene Schwenklager am Auflageteil angelenkt sein, wobei vorzugsweise die Schwenklager mit einer nur in Richtung eines Aufschwenkens des Stützbügels überfahrbaren Stirnverzahnung und mit einer Entkupplungseinrichtung versehen sind, die am Ende des Aufschwenkweges die Rasteinrichtung zwecks Zurückschwenkens des Stützbügels entkuppelt. Da bei aufgestelltem Pult der Auflageteil nicht aus seiner gewählten Neigung nach unten in eine flachere Neigung gedrückt werden kann, können große Kräfte auf den Auftageteil ausgeübt werden, was insbesondere bei der Verwendung des Pultes als Schreib- oder Arbeitspult oder bei der Auflage schwerer Bücher von Vorteil ist. Weitere Merkmale, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Schwenklager kennzeichnen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
In Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß der Auflageteil im Bereich seines oberen Randes mit einer Einrichtung zur Aufhängung an einer Wand versehen ist und als geneigtes Wandbrett verwendbar ist. Hierdurch ist das Pult auch in vielfältiger Weise als Schaustellungsständer für die verschiedenartigsten Gegenstände verwendbar.
Von Vorteil ist es fernerhin, den Auflageteil an seiner Auflagefläche mit einer magnetisierbaren Metallfolie für Magnethalter zu versehen. Somit können auch einzelne Zettel oder dgl. sicher an der Auflagefläche festgehalten werden.
Weitere Ausgestaltungen des Pultes nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Lesepultes nach der Erfindung,
Fig. 2a, 2b, 2c das Lesepult in verschiedenen Neigungs-Einstellungen,
Fig. 2d das Lesepult bei Aufhängung an einer vertikalen Wand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die vorzugsweise beflockte Auflagefläche des hier aus zwei Halbschalen bestehenden Auflageteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 auf die die Auflagefläche aufweisende vordere Halbschale des Auflageteiles,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Rückseite der rückwärtigen Kunststoffhalbschale des Auflageteiles,
Fig. 7 die vordere Halbschale in einem Vertikalschnitt,
Fig. 8 die hintere Halbschale in einem Vertikalschnitt,
Fig. 9 in einem Vertikalschnitt das aus den beiden Halbschalen zusammengesetzte Auflageteil,
Fig. 10 in einer Explosionsdarstellung eines der Schwenklager des Stützbügels,
Fig. 11 ein am Auflageteil starr zu befestigendes Lagerteil des Schwenklagers nach Fig. 10 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 ein am Stützbügel starr zu befestigendes Lagerteil des Schwenklagers nach Fig. 10,
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Verstellbereiches des Schwenklagers und seiner Entkupplung, gemäß der Schnittebene XIII-XIII in Fig. 14,
Fig. 14 das Schwenklager in verrasteter Eingriffsstellung,
Fig. 15 das Schwenklager in einer Zwischenstellung beim Entkuppeln,
Fig. 16 das Schwenklager in entkuppelter Stellung,
Fig. 17 das Schwenklager unmittelbar vor einem Wiedereinkuppeln,
Fig. 18 eine abgewandelte Ausführungsform des Fußes des Stützbügels,
Fig. 19 einen Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des Fußes des Stützbügels,
Fig. 21 in Seitenansicht ein mit zwei gegensinnig schwenkbaren Stützbügeln versehenes Pult in einer Einstellung als horizontaler Aufsetztisch,
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform des Lesepultes nach der Erfindung in einer aufgeklappten Stellung und
Fig. 23 das Lesepult nach Fig. 20 in zusammengeklapptem Zustand.
Das in Fig. 1 gezeigte Pult besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Auflageteil 1 für Bücher, Zeitschriften, Manuskripte und dgl. und aus einem schwenkbar an dem Auflageteil 1 angelenkten Stützbügel 2. Die Schwenklager 3 des U-förmigen Stützbügels 2, vgl. Fig. 6, liegen in etwa ein Drittel der Höhe des Auflageteiles 1, und die an ihren schwenklagerseitigen Enden doppelt abgekröpften Seitenschenkel 4 besitzen eine Länge von knapp zwei Drittel der Höhe des Auflageteiles 1. Der den Fuß 5 des Stützbügels 2 bildende, gerade Querschenkel ist mit einer beflockten Aufsetzfläche 6 versehen und erstreckt sich nahezu über die volle Breite des Lesepultes. Ferner ist die gesamte Auflagefläche 1a des Auflageteiles 1 mit einer Beflockung 7 versehen, die sich über einen Aufsitzsteg 8 für Bücher oder dgl. hinweg bis zur unteren Fußkante 9 des Auflageteiles 1 erstreckt. Für die Beflockungen sind Polyamidfasern von 1,7 dtex bis 22 dtex (Gewicht in Gramm pro tausend Meter Fadenlänge) in einer Schnittlänge zwischen 0,3 bis 0,5 mm verwendet. Die Beflockungen an der Aufsetzfläche 6 und an der Fußkante 9 verleihen dem Lesepult insbesondere beim Aufstellen auf textilem Untergrund eine hervorragende Rutschfestigkeit.
Der Auflageteil 1 ist an seiner Rückseite mit einer Ausnehmung 10 versehen, in die der Stützbügel 2 versenkt einklappbar ist, vgl. die Nullstellung nach Fig. 2a.
Der Stützbügel 2 kann mittels schwergängiger, klemmender Schwenklager an den Auflageteil 1 angelenkt sein, so daß die Neigung des Auflageteiles in jeder Richtung stufenlos einstellbar ist. Ebenfalls kann ein unter Vorspannung stehendes Hirth-Verzahnungs- Schwenklager vorgesehen werden. Bevorzugt ist der Stützbügel 2 jedoch über zwei, mit diskreten, nur einsinnig überfahrbaren Raststufen versehene Schwenklager an das Auflageteil 1 angelenkt, wie später noch näher erläutert wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützbügel 2 um einen Winkel a von etwa 160° aus seiner in Fig. 2a gezeigten Nullstellung aufschwenkbar. In aufgeschwenkter Stellung kann das Pult auch an einer vertikalen Wand unter Bildung eines geneigten Wandbordes aufgehängt werden, vgl. Fig. 2d. Der Auflageteil 1 ist hierzu an seinem oberen Rand mit einer Aufhängeeinrichtung 11 versehen, vgl. auch die in Fig. 6 gezeigten Aufhängeeinrichtungen 11 in Form von Löchern.
Der Auflageteil 1 ist als leichtgewichtiger Kunststoff-Hohlkörper ausgebildet und besteht aus zwei Kunststoffhalbschalen 12, 13. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die die Auflagefläche 1a bildende vordere Kunststoffschale 12 mit Aufsitzsteg 8. An der Auflagefläche 1a ist eine magnetisierbare Metallfolie 14 angebracht, so daß Zettel oder dgl. mittels eines Magnethalters angeheftet werden können. Die Kunststoffschale 12 ist an ihrer gesamten Außenfläche bis zu ihren Rändern hin beflockt.
Die rückseitige Halbschale 13 ist mit einer die Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Stützbügels 2 bildenden Einbuchtung versehen. Ferner ist am oberen Bereich der Rückwand 15 mittig eine Einbuchtung 16 ausgebildet, die als Griffmulde gestaltet ist. Weiterhin ist an der Rückwand 15 eine große Einbuchtung 17 vorgesehen, die durch einen mit Klemmulden 18 versehenen Steg 19 mittig geteilt ist. Die Einbuchtung 17 dient zur Aufnahme von Schreibstiften oder dgl., die in die Klemmulden 18 eingeklemmt werden können. Wie Fig. 9 zeigt, sind die Einbuchtungen 16, 17 so tief ausgeführt, daß sie bis an die von der Kunststoffschale 12 gebildete Vorderwand heranragen und diese abstützen. Die Kunststoffschale 12 umfaßt mit ihrem etwas weiteren Rand 20 die rückwärtige Kunststoffschale 13, und dieser vorstehende Rand bildet am unteren Ende des Auflageteiles 1 die etwas vorstehende beflockte Fußkante 9.
An beiden Längsseiten des Auflageteiles 1 ist zwischen den Kunststoffhalbschalen 12, 13 jeweils ein mit diskreten Raststufen versehenes Schwenklager 21 angeordnet, die einander spiegelbildlich gleich sind. Fig. 10 zeigt in einer Explosivdarstellung das in der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 am rechten Seitenrand des Auflageteiles 1 angeordnete Schwenklager 3, wobei in Fig. 10 das Pult auf der beflockten Auflagefläche 1a aufliegt, der Stützbügel 2 in seine Nullstellung eingeklappt ist und das Schwenklager in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 gesehen wird. Das Schwenklager 21 besteht aus einem starr am Auflageteil 1 befestigten Lagerteil 22, einem am Stützbügel 2 verdrehungsfest angebrachten Lagerteil 23, einer Vorspannfeder 24 und einer Klemmscheibe 25. Das Lagerteil 22 besitzt einen etwa halbzylindrischen Grundkörper 26, der mit seiner Rückseite 27 an den Gehäuseschalen 12, 13 z. B. festgeklebt ist. Der Grundkörper 26 weist eine zylindrische Sacklochbohrung 28 auf, die eine Schwenkachse 29 konzentrisch umschließt, welche als Stehbolzen im Grundkörper 26 verankert ist und die Oberseite des Grundkörpers 26 überragt. Der Grundkörper 26 ist am Rand seiner Bohrung 28 mit einer Stirnverzahnung 30 versehen, vgl. auch Fig. 11, wobei jeder Zahn von einer steilen, zur Schwenkachse 29 parallelen Zahnflanke 31 und einer rampenförmig geneigten Flanke 32 gebildet ist. Der Boden der Bohrung 28 ist abgestuft und besitzt eine obere Bodenstufe 33 und eine untere Bodenstufe 34, die über eine gegenüber der Achse 29 geneigte Auflauframpe 35 in einander übergehen. Die untere Bodenstufe 34 verläuft bogenförmig um die Schwenkachse 29, vgl. auch die Draufsicht nach Fig. 13, und erstreckt sich über etwa 180°. Im Grundkörper 26 ist ferner ein durch eine Feder 36 belasteter Bolzen 37 angeordnet, der radial zur Schwenkachse 29 gerichtet ist und mit seinem vorderen Kopf in die Bohrung 28 hineinragt.
Das am Stützbügel 2 befestigte Lagerteil 23 besitzt einen zylindrischen Sockel 38, der an seiner dem Lagerteil 22 zugewandten Seite mit einer gleichartigen Stirnverzahnung 30a aus steilen Flanken 31 und rampenförmigen Flanken 32 versehen ist, vgl. auch Fig. 12. Das Lagerteil 23 ist mit einer zentralen, abgestuften Durchgangsbohrung 39 auf die Schwenkachse 29 aufschiebbar. Über die verzahnte Stirnseite 40 des Sockels 38 ragt ein im Durchmesser reduzierter Schaftteil 41 vor, der in die Bohrung 28 des Lagerteiles 22 einschiebbar ist. Der Schaftteil 41 ist an seinem vorderen Ende mit einer sich über etwa 270° erstreckenden Umfangsnut 42 und angrenzend an die Nut 42 mit einer zur Schwenkachse 29 parallelen Abflachung 43 versehen, welche den Grund 44 der Nut 42 schneidet, so daß die Nut 42 im Bereich der Abflachung 43 ausläuft. An seiner Stirnseite ist der Schaft 41 ferner mit einem axial gerichteten Entkupplungs-Vorsprung 45 versehen, dessen Höhe gleich dem axialen Abstand zwischen den Bodenstufen 33 und 34 des Lagerteiles 22 ist. Der Vorsprung 45 ist an einer Seite als Auflauframpe 46 abgeschrägt, die mit der Auflauframpe 35 des Lagerteiles 22 zusammenwirkt. Der Vorsprung 45, vgl. Fig. 13, erstreckt sich über etwa 20° Bogenlänge, so daß er bei Eingriff in die tiefere Bodenstufe 34 einen Schwenkweg von ca. 160° frei ausführen kann. Der erweiterte Teil der abgestuften Durchgangsbohrung 39 dient zur Aufnahme der Vorspannfeder 24, die sich in der montierten Stellung (vgl. Fig. 14) rückwärtig auf der Klemmscheibe 25 stützt.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Eingriffsstellung der beiden Stirnverzahnungen 30, 30a ragt der Vorsprung 45 des Lagerteiles 23 bis zur tieferen Bodenstufe 34. Der federbelastete Bolzen 37 sitzt mit seinem Kopf auf der zylindrischen Mantelfläche des Schaftteiles 41 auf. In der Eingriffsstellung nach Fig. 14 kann das bügelseitige Lagerteil 23 nur in Richtung des Pfeiles 47a gedreht werden, wobei die Verzahnungen mit ihren rampenförmigen Flanken 32 jeweils unter geringer Komprimierung der Vorspannfeder 24 übereinander rasten. Bei einer solchen Drehung des Lagerteiles 23 wird der Bügel 2 zunehmend vom Auflageteil 1 weggeschwenkt und damit das Pult auf eine zunehmend steilere Neigung seines Auflageteiles 1 eingestellt. Aus der jeweils gewählten Einstellung kann der Bügel 2 wegen der dann aufeinander auftreffenden steilen Flanken 31 nicht zurückgeschwenkt werden.
Wenn der Stützbügel 2 um etwa 160° aufgeschwenkt worden ist, trifft die Auflauframpe 46 des Lagerteiles 23 auf die geneigte Auflauframpe 35 des Lagerteiles 22 auf, und bei einem weiteren Aufschwenken des Stützbügels 2 bewirken diese Auflauframpen eine axiale Verschiebung des Lagerteiles 23 weg vom Lagerteil 22, wobei das Lagerteil 23 unter Durchlaufen der Zwischenstellung nach Fig. 15 in die entkuppelte Stellung nach Fig. 16 gelangt. In dieser Stellung greift der federbelastete Bolzen 37 in die Nut 42 ein und hält das Lagerteil 23 beim Zurückschwenken in Richtung des Pfeiles 47b in entkuppelter Stellung. Sobald der Bügel 2 vollständig in seine Nullstellung zurückgeschwenkt ist, gelangt der Bolzen 37 auf die Abflachung 43 des Schaftteiles 31, vgl. Fig. 17, so daß nunmehr das Lagerteil 23 unter der Wirkung der Vorspannfeder 24 wieder in seiner Eingriffsstellung nach Fig. 14 selbsttägig zurückkehrt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Abwandlung am Stützbügel 2, der hier auf seinem fußseitigen Querschenkel eine zylindrische Hülse 48 trägt, die ringsum beflockt ist und schwergängig auf dem Querschenkel drehbar ist, so daß nach evtl. Abnutzung die Hülse 48 ein Stück weit gedreht und ein neuer beflockter Bereich als Aufsetzfläche eingestellt werden kann.
Fig. 20 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher auf dem Querschenkel des Stützbügels 2 eine im Querschnitt dreieckige Hülse 49 montiert ist, die an einer Seite mit einer Beflockung 50, an einer zweiten Seite mit einem Haftkleber 51 und an einer dritten Seite mit einer Aufrauhung 52 versehen ist.
Fig. 21 zeigt ein Pult, an dessen Auflageteil 1 zwei gegensinnig schwenkbare Bügel 53, 54 angelenkt sind. Der Bügel 53 ist hier nahe des Aufsitzsteges 8 und der Stützbügel 54 nahe des oberen Randes am Auflageteil 1 angelenkt. Bei beiden Stützbügeln kann es sich um U-förmige Drahtbügel handeln, wobei der Bügel 53 etwas schmäler bemessen ist und durch den Bügel 54 hindurchgreift. Die beiden Bügel 53, 54 ermöglichen es, das Auflageteil 1 auch als Aufsetztisch einzustellen, wobei das Auflageteil 1 horizontal oder auch mit einer leichten Neigung eingestellt werden kann.
Die Fig. 22 und 23 veranschaulichen schließlich noch eine Ausführungsform, bei welcher der Auflageteil 55 aus einer massiven, flachen Platte besteht, welche einen rückwärtigen, umlaufenden Rand 56 aufweist, an den der Stützbügel 57 derart angelenkt ist, daß er in den von diesem Rand 56 umschlossenen Raum versenkt einschwenkbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Auflageteil
1a Auflagefläche
2 Stützbügel
3 Schwenklager
4 Seitenschenkel
5 Fuß von 2
6 Aufsetzfläche von 5
7 Beflockung
8 Aufsitzsteg
9 Fußkante von 1
10 Ausnehmung
11 Aufhängeeinrichtung
12 Kunststoffschale
13 Kunststoffschale
14 Metallfolie
15 Rückwand
16 Einbuchtung
17 Einbuchtung
18 Klemmulden
19 Steg
20 Rand von 12
21 Schwenklager
22 Lagerteil
23 Lagerteil
24 Vorspannfeder
25 Klemmscheibe
26 Grundkörper
27 Rückseite
28 Bohrung
29 Schwenkachse
30 Stirnverzahnung
30a Stirnverzahnung
31 steile Flanke
32 rampenförmige Flanke
33 obere Bodenstufe
34 untere Bodenstufe
35 Auflauframpe
36 Feder
37 Bolzen
38 Sockel
39 Durchgangsbohrung
40 Stirnseite
41 Schaftteil
42 Nut
43 Abflachung
44 Grund der Nut 42
45 Vorsprung
46 Auflauframpe
47a Pfeil
47b Pfeil
48 Hülse
49 Hülse
50 Beflockung
51 Haftkleberschicht
52 Aufrauhung
53 Stützbügel
54 Stützbügel
55 Auflageteil
56 Rand
57 Stützbügel
a maximaler Schwenkwinkel

Claims (18)

1. Auf einen Tisch oder dgl. aufsetzbares Lesepult, bestehend aus einem geneigten Auflageteil (1) mit unterem Aufsitzsteg (8) und aus einem rückwärtigen, als U-förmiger Drahtbügel ausgebildeten Stützbügel (2), der einen sich nahezu über die gesamte Breite des Auflageteils (1) erstreckenden, mit einer rutschfesten Auflage versehenen Fuß (5) aufweist und um eine zur Fußkante (9) des Auflageteils (1) parallele Achse schwenkeinstellbar am Auflageteil (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) aus einem leichtgewichtigen Kunststoffhohlkörper besteht, dessen Rückwand (15) mit Einbuchtungen (16, 17) versehen ist, die bis an die Vorderwand des Hohlkörpers heranragen und diesen abstützen und aussteifen, daß der Auflageteil (1) an seiner Auflagefläche (1a) und über seinen Aufsitzsteg (8) hinweg bis zur Fußkante (9) mit einer Faserbeflockung (7) aus senkrecht abstehenden Fasern versehen ist und daß die rutschfeste Auflage des Stützbügelfußes (5) ebenfalls aus einer Faserbeflockung besteht.
2. Pult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung aus Polyamidfasern von 1,7 dtex bis 22 dtex (Gewicht in Gramm pro 10.000 m Fadenlänge) in Schnittlängen von 0,3 bis 2,5 mm besteht.
3. Pult nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbuchtung als Aufnahme (10) für den Stützbügel (2), eine oder mehrere Einbuchtungen (16) als Griffmulden und eine Einbuchtung (17) als Aufnahme für Schreibstifte oder dgl. ausgebildet sind, wobei der Einbuchtung (17) Klemmulden (18) für die Schreibstifte oder dgl. zugeordnet sind.
4. Pult nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) an den Auflageteil (1) in etwa 1/3 dessen Höhe angelenkt ist und daß seine Seitenschenkel (4) eine hänge von knapp 2/3 der Höhe des Auflageteils (1) aufweisen.
5. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) über mit diskreten Raststufen versehene Schwenklager (21) am Auflageteil (1) angelenkt ist.
6. Pult nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (21) mit einer nur in Richtung eines Aufschwenkens des Stützbügels (2) überfahrbaren Stirnverzahnung (30, 30a) und mit einer Entkupplungseinrichtung versehen sind, die am Ende des Aufschwenkweges die Stirnverzahnungen (30, 30a) für ein Zurückschwenken des Stützbügels (2) entkuppelt.
7. Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenklager (21) ein am Auflageteil (1) befestigtes Lagerteil (22) und ein fest am Stützbügel (2) angebrachtes, eine Schwenkachse (29) umschließendes Lagerteil (23) aufweist, daß die Lagerteile (22, 23) mit zusammenwirkenden Stirnverzahnungen versehen sind, deren Rastzähne jeweils eine axial gerichtete, steile Flanke (31) und eine rampenförmig geneigte Flanke (32) besitzen, und daß die Lagerteile (22, 23) in ihrer Eingriffsstellung nur in Richtung der rampenförmigen Flanken (32) gegen die Kraft einer Vorspannfeder (24) relativ zueinander drehbar sind, wobei die Rastzähne derart ausgerichtet sind, daß der Stützbügel (2) nur in Richtung auf eine steilere Einstellung des Auflageteiles (1) schwenkbar ist.
8. Pult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stützbügel (2) befestigte Lagerteil (23) mit einem zu seiner Drehachse parallelen Entkupplungsvorsprung (45) in eine bodenseitige Vertiefung (34) des am Auflageteil (1) befestigten Lagerteiles (22) eingreift, daß der Entkupplungsvorsprung (45) und die Vertiefung (34) zusammenwirkende Auflauframpen (46, 35) aufweisen, daß nach einem Aufschwenken des Bügels (2) um etwa 160° die Auflauframpen (46, 35) aufeinander treffen und das bügelseitige Lagerteil (23) mit einer Umfangsnut (42) versehen ist, in die ein am Lagerteil (22) des Auflageteiles (1) angeordneter, auf einem Schaftteil (41) des bügelseitigen Lagerteiles (23) aufsitzender federbelasteter Bolzen (37) zur Sicherung der entkuppelten Stellung eingreift, daß der Stützbügel (2) bei entkuppelter Stellung bis in seine Nullstellung zurückschwenkbar ist und daß der Schaftteil (41) mit einer den Grund (44) der Nut (42) schneidenden axialen Abflachung (43) versehen ist, auf welcher der Bolzen (37) bei zurückgeschwenktem Stützbügel (2) aufsitzt, wobei der Bolzen (37) dann den bügelseitigen Lagerteil (23) für eine Rückkehr in seine Eingriffsstellung unter der Wirkung seiner Vorspannfeder (24) freigibt.
9. Pult nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) aus zwei Kunststoff-Halbschalen (12, 13) besteht, die unter Einfassung der Schwenklager (21) an ihren Rändern miteinander verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt sind.
10. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) im Bereich seines oberen Randes mit einer Einrichtung (11) zur Aufhängung an einer Wand versehen und als geneigtes Wandbrett verwendbar ist.
11. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) an seiner Auflagefläche (1a) eine magnetisierbare Metallfolie (14) für Magnethalter trägt.
12. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschenkel des Stützbügels (2) eine im Querschnitt runde oder eckige Hülse (48, 49) trägt.
13. Pult nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Hülse (48) mit einer Beflockung versehen ist.
14. Pult nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eckige Hülse (49) an ihren Längsseiten mit unterschiedlichen Oberflächen versehen ist, z. B. mit einer beflockten (50), mit einer haftkleber-beschichteten (51) und mit einer aufgerauhten Längsseite (52).
15. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) mit zwei in entgegengesetzte Richtungen aufschwenkbaren Stützbügeln (53, 54) versehen ist.
16. Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager des Stützbügels schwergängig klemmend ausgebildet sind, so daß die Neigung des Auflageteiles (1) stufenlos einstellbar ist.
17. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager mit einer in beide Richtungen verstellbaren Rastverzahnung, z. B. einer Hirthverzahnung aus symmetrischen Zähnen, versehen sind.
18. Pult nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) über einen Winkelbereich von 0° bis etwa 160° schwenkbar ist.
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