DE923398C - Schwadstreuer - Google Patents
SchwadstreuerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/16—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
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- A01D78/1057—Drive mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. FEBRUAR 1955
M 5255 III 145c
ist als Erfinder genannt worden
Karl Mörtl, Gemünden/M.
Schwadstreuer
Die üblichen Grasmäher sind bekanntlich so ausgeführt, daß sie an der Außenseite den gemähten
Schwaden mittels des Schwadbrettes nach innen schlagen, wodurch ein Geländestreifen freigelegt
wird, der dem Mäher im Regelfall als einseitige Spurbahn dient. Angrenzend an den Spurstreifen
entsteht dabei eine streifenförmige Häufung des Grases. Um eine gleichmäßige Trocknung zu erzielen,
ist das Gras nachträglich wieder gleichmäßig zu verteilen. Dies gelingt mit den bekannten Vorrichtungen
nicht oder nur unvollkommen. Man benutzte bisher hierzu vor allem Gabelheuwender, die
auf der ganzen Schwadbreite arbeiten und deren über dem übergeschlagenen Schwadstreifen laufende
Gabel schräg zum Spurstreifen hin gerichtet ist. Diese schräge Gabel greift ebenso tief wie die
übrigen Gabeln, so daß sie den gehäuften Schwadstreifen in seiner vollen Tiefe gabelweise aufnimmt
und schräg nach außen wirft. Die dabei sich ergebende Wurfweite ist erfahrungsgemäß durchaus
verschieden. Sie hängt von der aufgenommenen Grasmenge ab und überdies von Windeinflüssen. Es
läßt sich daher nicht vermeiden, daß das Gras teilweise über den Spurstreifen hinausgeworfen wird.
Jedenfalls läßt sich mit solchen Wendern eine gleichmäßige Verteilung des Grases auf den Spurstreifen
nicht erzielen. Außerdem beschränken sie die Wendigkeit des Mähers oder Schleppers, ganz
abgesehen davon, daß sie kostspielig sind und ziemlich viel Kraft verbrauchen.
Man kennt auch schon Schwadstreuer mit zwei lechenförmigen Zinkensätzen, die im stumpfen
Winkel zueinander stehen und um eine diesen Winkel halbierende, von der Senkrechten aus gesehen,
ziemlich stark nach rückwärts geneigte gemeinsame Achse umlaufen. Die Rechen sind verhältnismäßig
lang. Sie nehmen daher mit einem Male zu viel Gras mit, um die gewünschte Gleichmäßigkeit
der Verteilung gewährleisten zu können. Dazu fallen sie auch zu steil, also zu plötzlich in
den Schwaden ein. Namentlich aber ist an dieser Bauart auszusetzen, daß die einzelnen Zinken der
Rechen entsprechend ihrem unterschiedlichen Abstand von der Drehachse sehr verschiedene Umlaufgeschwindigkeit
haben. Während die innen befindlichen Zinken langsam umlaufen und, zumal sie ziemlich dicht nebeneinander liegen, Ballungen des
Grases verursachen werden, haben die äußeren Zinken eine große Umlaufgeschwindigkeit, was zur
ίο Folge hat, daß sie das erfaßte Gras werfen, wodurch aber eine gleichmäßige Rückverteilung auf
den Spurstreifen, wie schon dargelegt, nicht erreichbar ist, ganz abgesehen vom Vertragen des hochgeworfenen
Grases bei Wind. Andererseits erfordert diese Vorrichtung ziemlich viel Abstellraum. Sie ist
zudem ebenfalls teuer und hat einen verhältnismäßig großen Kraftbedarf,
Die Erfindung zeigt eine vollkommenere Lösung der in Frage stehenden Aufgabe. Sie hat zugleich
den Vorteil, mit einfacheren und weniger kraftverbrauchenden Mitteln auszukommen.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Schwadstreuer mit ebenfalls umlaufenden Zinken in Vorschlag gebracht,
dessen besonderes Kennzeichen darin besteht, daß die Zinken nur den vom Schwadbrett des
Mähers übergeschlagenen Schwad erfassen und ihn in den vom Schwadbrett freigemachten Spurstreifen
zurückziehen. In diesem Falle wird also die Arbeit des Streuers auf den notwendigerweise zu erfassenden
Teil des überhöhten Schwadstreifens beschränkt, der zudem im wesentlichen nur in waagerechter
Richtung bewegt zu werden braucht, wozu es weniger Kraftaufwandes bedarf als zum Werfen
des Grases.
Besonders gut hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei der die Zinken im Bereiche des übergeschlagenen
Schwadstreifens und des Spurstreifens in der gleichen oder annähernd gleichen Ebene
umlaufen, die, gesehen von der Waagerechten aus, vorzugsweise etwas nach rückwärts und gegebenenfalls
auch etwas zur Schwadseite hin geneigt ist. Dieses Gerät arbeitet besonders ruhig, weil die
Zinken allmählicher in den Schwad eingreifen. Sie zeiten das Gras in die vorher freigelegte Spurbahn
zurück, eine Wirkung, die namentlich dann sehr vollkommen erreicht wird, wenn man nicht rechengroße
Zinkensätze verwendet, sondern nur Einzelzinken oder kleine Zinkengruppen, die vorzugsweise
im gleichen Umlaufkreis angeordnet werden. Es werden dann vom Schwaden stets nur kleinere
Mengen zur freigelegten Spurbahn hin mitgenommen und dadurch im Schwaden selbst allenfalls
vorhandene Ballungen zugleich zerteilt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel wieder, und zwar zeigt
Abb. ι den senkrechten Schnitt des Gerätes und Abb. 2 dessen Draufsicht.
Das Zurückziehen in den freigemachten Spurstreifen besorgen die nach unten gerichteten Zinken
α, die im vorliegenden Falle paarig, und zwar gabelförmig ausgeführt sind. An ihre Stelle können
auch Einzelzinken treten. Die Zinken α befinden sich an den Enden der von der Nabe b ausgehenden, um
i8o°, also gleichwinklig gegeneinander versetzten Arme c. Sie liegen ungefähr in der gleichen Umlaufebene
und ungefähr auch im gleichen Umlaufkreis. Die Nabe b läuft auf dem buchsenartigen Teil d,
dessen an seiner Unterseite befindlicher Flansche das Nabenstüf zlager bildet. Die Buchse d sitzt mit
ihrem Flansch e, der z. B. aus einer angeschweißten Platte bestehen kann, fest auf dem vom Tragarm /
gehaltenen ruhenden Rohr g, und zwar in einer zu diesem etwas geneigten Stellung. Gesehen von der
Lotrechten aus, ist die Buchse d nach rückwärts und gegebenenfalls auch etwas zum übergeschlagenen
Schwad hin geneigt. Demgemäß hat auch die Umlaufebene der Zinken α eine entsprechende Neigung.
In dem Rohr g befindet sich die in den Lagern h und i laufende Triebwelle k, die unten den
senkrecht zu ihr angeordneten und von ihr angetriebenen Abstreifteller I trägt, der infolge der
vorerwähnten Neigung der Buchse d zum Rohr g mit der Zinkenumlaufebene einen gleich großen, im
wesentlichen nach vorn und seitwärts sich öffnenden Winkel einschließt. Der Teller I, der zweckmäßig
aus Blech gefertigt wird, weist Durchbruchsöffnungen m auf, durch die die Zinken α bei ihren
Abwärtsbewegungen nach unten durchstechen. Damit sie dabei von ihrer oberen Stellung aus
sicher geführt werden, sind telleroberseitig sich go trichterförmig aufweitende, in Richtung zur Nabe b
hin offene Wände η vorgesehen.
Im Betriebe versetzt die Welle k den Teller Z in
Umdrehung. Dabei nimmt der Teller I, mit dem abwechselnd das eine oder andere Zinkenpaar an der
zugehörigen Durchbruchsöffnung m im Eingriff steht, den ganzen Zinkendrehsatz mit. Da der
Teller / in einer z. B. waagerechten oder ungefähr waagerechten Ebene rotiert, der Zinkensatz α dagegen
in der der Buchsenneigung entsprechenden Schrägebene, sticht jeder Zinken bei einem vollen
Umlauf einmal von oben her durch die zugehörige Durchbruchsöffnung m nach unten durch, um darm
wieder zurückgezogen zu werden. Beim Durchstechen nach unten dringen die Zinken α in die obere
Schicht des Grasschwadens, d. h. in den übergeschlagenen Schwad, ein, zeiten die von ihnen
erfaßte kleine Grasmenge, ohne sie zu schleudern, in den Spurstreifen zurück und lassen sie in diesem
Bereich, in dem die Aufwärtsbewegung der Zinken a stattfindet, fallen, wobei allenfalls hängenbleibendes
Gras durch den Teller I von innen abgestreift wird. Dies wiederholt sich bei jedem Umlauf. Der Teller /
sorgt zugleich dafür, daß das Gras bei Wind nicht hochgewirbelt und vertragen werden kann.
Wie die Erfahrung zeigt, gewährleistet das vorgeschlagene Gerät die angestrebte gleichmäßige
Verteilung der Grasschwaden. Es ist außerdem im Aufbau sehr einfach, belastet infolge seines geringen
Gewichtes den Schlepper nur unbedeutend und bedarf zum Betriebe nur wenig Kraft.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schwadstreuer mit umlaufenden Zinken, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Zinken (a), daß sie nur den vom Schwad-brett des Mähers übergeschlagenen Schwad erfassen und ihn in den vom Schwadbrett freigemachten Spurstreifen zurückziehen.
- 2. Schwadstreuer nach Anspruch i, dessen Zinken eine gemeinsame Nabe und Drehachse besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (a) im Bereiche des übergeschlagenen Schwadstreifens und des Spurstreifens in der gleichen oder annähernd gleichen Ebene umlaufen, die, gesehen von der Waagerechten aus, vorzugsweise etwas nach rückwärts und gegebenenfalls auch etwas zur Schwadseite hin geneigt ist.
- 3. Schwadstreuer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch vorzugsweise gleichwinklig versetzte Einzelzinken oder kleine Zinkengruppen (α), die vorzugsweise ungefähr auf dem gleichen Umlaufkreis liegen.
- 4. Schwadstreuer nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch über dem Spurstreifen auf die Zinken (a) wirkende Abstreifer.
- 5. Schwadstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifer eine zusammen mit den Zinken (α) umlaufende, mit Durchtrittsöffnungen («) für diese versehene, etwa tellerförmige Scheibe (Abstreifteller /) vorgesehen ist, deren Umlaufebene mit der Zinkenumlaufebene einen nach vorn zu und gegebenenfalls auch etwas seitwärts sich öffnenden Winkel einschließt.
- 6. Schwadstreuer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteller (I) fest auf dem unteren Ende einer zu ihm senkrechten Triebwelle (k) sitzt und daß er an seinen Zinkendurchtrittsöffnungen (m) den Zinkensatz mitnimmt.
- 7. Schwadstreuer nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (k) in einem ruhenden Rohr (§■) angeordnet ist, auf dem ein der Zinkensatznabe (b) als Drehachse dienender buchsenartiger Teil (d, e) in der die Neigung der Zinkenumlaufebene ergebenden Neigung befestigt ist und daß ein Ringflansch (e) des buchsenartigen Teiles unten angeordnet ist und das Stützlager der vorerwähnten Nabe (b) bildet.
- 8. Schwadstreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abstreifteller (/) beiderseits seiner Durchbruchsöffnungen (m) die Zinken (α) führende Wände (w) vorgesehen sind.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 422 676.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9587 1.55
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM5255A DE923398C (de) | 1950-07-20 | 1950-07-20 | Schwadstreuer |
| DEM19169A DE936602C (de) | 1950-07-20 | 1953-07-03 | Schwadstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM5255A DE923398C (de) | 1950-07-20 | 1950-07-20 | Schwadstreuer |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE923398C true DE923398C (de) | 1955-02-10 |
Family
ID=7293037
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEM5255A Expired DE923398C (de) | 1950-07-20 | 1950-07-20 | Schwadstreuer |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE923398C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1295910B (de) * | 1965-08-13 | 1969-05-22 | Niemeyer Soehne Stahl Pflug | Heuwerbungsmaschine |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE422676C (de) * | 1925-12-08 | Alois Mastaller | Grasmaehmaschine mit Schwadenzerstreuer |
-
1950
- 1950-07-20 DE DEM5255A patent/DE923398C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE422676C (de) * | 1925-12-08 | Alois Mastaller | Grasmaehmaschine mit Schwadenzerstreuer |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1295910B (de) * | 1965-08-13 | 1969-05-22 | Niemeyer Soehne Stahl Pflug | Heuwerbungsmaschine |
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