DE923224C - Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von Maehgut bei Motorgrasmaehern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von Maehgut bei MotorgrasmaehernInfo
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- DE923224C DE923224C DEG1088A DEG0001088A DE923224C DE 923224 C DE923224 C DE 923224C DE G1088 A DEG1088 A DE G1088A DE G0001088 A DEG0001088 A DE G0001088A DE 923224 C DE923224 C DE 923224C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/125—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters with means for discharging mown material
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1955
Gio88IIIj45c
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von
Mähgut bei Motorgrasmähern, deren Schneidwerk an einem nach vorn ragenden Ausleger angeordnet
ist. Der Zweck der Erfindung ist, eine gewaltsame Trennung des Mähgutes zu bewerkstelligen, um
das Mitführen und Anstauen des abgeschnittenen Mähgutes auf dem Schneidwerk bis zur Verstopfung
zu verhindern.
Bei den bekannten Motorgrasmähern dieser Art häuft sich nämlich beim Mähen in Wiesen oder
Gärten oder von Feldfutterpflanzen mit einem ineinander gewebeartig verflochtenen Pflanzenbestand
das Mähgut, da es durch den Ausleger am Abgleiten verhindert wird, am Schneidwerk so lange
an, bis die Leistung des Antriebsmotors nicht mehr ausreicht und es zur Betriebsstockung kommt.
Gleichzeitig aber wird der Mähschnitt immer unsauberer, da die jeweils gerade zum Schnitt
kommenden Pflanzen vom angestauten Mähgut nach vorn umgebogen und schließlich flach an den Boden
gedrückt werden. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden Vorrichtungen verwendet, welche
durch Rütteln, Schütteln, Abwälzen oder Hinundherreißen des schon abgeschnittenen Mähgutes eine
Teilung desselben bewirken sollen. Diese Vorrichtungen sind aber nicht imstande, das Mähgut richtig
zu trennen und vom Schneidwerk abzuführen, da ihre Wirkungsweise nicht nach einem jederzeit bestimmbaren,
etwa mechanisch festgelegten Gesetz
abläuft und daher nur durch das mehr oder minder gutwillige Loslassen der untereinander verflochtenen
Pflanzen bestimmt wird. Folglich ist auch ihre Wirksamkeit mehr einem Zufall unterworfen.
Nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß das Mähgut gleichzeitig
mit öder unmittelbar nach jedem Schnitt oberhalb der Messerklingen erfaßt und, beginnend an den
wurzelnahen Pflanzenteilen, gegen die Pflanzen-
IQ kronen zu in Teilströme gewaltsam auseinandergerissen
wird. Dieser Teilungsvorgang wird unter Ausnutzung des naturgegebenen Aufbaues des
Pflanzenbestandes in der Weise erzwungen, daß eine Trennfuge gebildet wird, die, von unten nach
oben aufgeweitet, ein Zerreißen des Mähgutes bewirkt, so daß dieses mit dem übrigen Mähgut leicht
vom Schneidwerk abgleitet.
Die Trennfuge wird dabei nach beiden Seiten des Schneidwerkes hin aufgeweitet. Bei einer Ausführung,
in welcher das Schneidwerk nur nach einer Seite hin ausladet, wird die Trennfuge nur
in Richtung des Schneidwerkes aufgeweitet, Dieser Trennvorgang geht vom Beginn des Bildens einer
Trennfuge bis zur vollständigen Teilung des.Mähgutes allzeit nach einem stets kontrollierbaren Gesetz
vor sich.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet _durch einen auf dem
Ausleger angeordneten, bis über die Messerklingen des Schneidwerkes reichenden Schild; welcher mit
das Mähgut trennenden Mitteln ausgestattet ist. Der Schild ist mit dem Schneidwerk so verbunden,
daß er während des Mähvorganges um seine Lagerung am Ausleger eine in gleicher Richtung wie
das Messer schwingende Bewegung ausführt, wodurch die sich bildende Trennfuge bis zu den
Pflanzenkronen .aufgeweitet wird. Der Schild ist beiderseits und an seinem vorderen Ende nach
unten abgebogen, was ein leichtes Abgleiten des Mähgutes bewirkt. Das trennende Mittel besteht
aus Zacken oder Zähnen, die an der vorderen Seite des Schildes angebracht sind. Die Zähne erfassen
das Mähgut und sichern dadurch das Bilden und Aufweiten der Trennfuge sowie das Abschieben
des Mähgutes. Für bestimmte Mähgutarten kann... an dem vorderen Ende des Schildes ein einziger
stegartiger Mittelzahn angeordnet sein, ohne Rücksicht darauf, ob Seitenzähne vorhanden sind oder
nicht. Da die Verwendung eines besonders ausgebildeten Mittelzahnes am besten das Entstehen
der Trennfuge einleitet, ist er für die meisten Mähgutarten ein entscheidender Vorteil. Die Höhe des
Mittelzahnes ist je nach der Art des Mähgutes begrenzt. Um ein Zurückfallen des abgeschnittenen
und seitlich abgeschobenen Mähgutes auf den Auslegerunter
allen Umständen zu vermeiden, kann auch das dem Messer entgegengesetzte, über den Drehpunkt
hinausragende Ende des Schildes mit Zacken bewehrt werden. Bei einer einfachen und billigeren
Ausführung genügt ein auf dem Messer befestigter, mit Zähnen oder Zacken bewehrter Schild, dessen
Mittelzahn bis an die Spitze und Schneidkanten der zugeordneten Messerklinge heranreicht.
In den Zeichnungen, die als Beispiele einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen,
zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Auslegers mit teilweise
im Schnitt dargestelltem Schneidwerk eines von Hand gesteuerten Motormähers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
. Anordnung, wobei nur der Mittelteil des Schneidwerkes dargestellt ist,
Fig. 3 ein Schaubild einer etwas abgeänderten Ausführungsform, Fig. 4 eine weitere Ausführungsart und
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten Anordnung, wobei nur der Mittelteil des Schneidwerkes
gezeigt ist.
Das Mähgut stellt vor und unmittelbar nach dem Schnitt je nach Art und Dichte des Pflanzenbestandes
ein mehr-oder minder stark ineinanderhängendes Geflecht dar. Die Größe des Verflechtungsgrades
sowie das Gesetz seiner Verteilung über die Höhe des Pflanzenstandes hängen ab von
der Pflanzenart selbst, von der jeweiligen Zusammensetzung des Pflanzenbestandes an Unter-
und Obergräsern, Kleearten, Kräutern und Futterpflanzen sowie vom Wetter und von anderen äußeren
Einflüssen. Der Verflechtungsgrad ist aber in den wurzelnahen Pflanzenteilen sehr gering und
nimmt gegen die Kronen der Pflanzen hin zu. Dieser naturgegebene Aufbau des Mähgutes wird erfindungsgemäß
in der Weise ausgenutzt, daß der Trennungsvorgang mit dem Erfassen der wurzelnahen
Stellen der Pflanzenstengel knapp oberhalb des Messers, gleichzeitig mit oder unmittelbar nach
jedem Schnitt, einsetzt und dieser Anriß durch weiteres Aufreißen gegen die Pflanzenkronen hin
fortgesetzt wird. Dieser Trennungsvorgang ist besonders wirksam, da die Pflanzen in Wurzelnähe
nicht nur weniger verflochten, sondern auch gegenüber den höher gelegenen Teilen stärker und steifer
sind, weshalb der Trennungsvorgang von hier aus leichter bis zu den Pflanzenkronen vollzogen werden
kann. Dabei werden die eben abgeschnittenen Pflanzen mit jedem Schnitt zur Seite geschoben und
aus dem Geflechtsverband der noch nicht abgeschnittenen
Pflanzen gewaltsam herausgerissen.
Die Erfindung ist für alle Mäher anwendbar, die das Schneidwerk an einem nach vorn ragenden
Ausleger befestigt haben. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist an einen von Hand gesteuerten
Motormäher gedacht, wobei beispielsweise der Ausleger 1 mit dem Fortsatz 2 an dem Fahrgestell
des Mähers befestigt ist. Der Antrieb des Messers erfolgt vom Motor aus über ein Getriebe und eine
Schubstange 3 zu einem Winkelhebel 4, der in dem Fortsatz 2 drehbar gelagert ist. Von diesem
Winkelhebel wird dann das in dem Fingerbalken beweglich geführte Messer mit den Messerldingen 6
betätigt.
Mit dem Winkelhebel 4 ist ein Schild 7 mittels einer Lasche 8 sowie durch einen Zapfen 9 fest
verbunden. Der Schild ist vorn und seitlich nach unten abgebogen und ragt mit seinem vorderen
Ende über das Messer. Dieses vordere Ende des Schildes besitzt mit Bezug auf die Längsachse in
symmetrischer Anordnung Zacken oder Zähne io sowie vorzugsweise einen mit Seitenzähnen oder
Seitenklauen 12 bewehrten stegartigen Mittelzahn. Dieser Mittelzahn reicht bis an die Spitze und die
seitlichen Klauen bis an die Schneidkanten der zugeordneten Messerklinge 6 in solcher Weise heran,
daß diese Messerklinge im wesentlichen von ihnen überdeckt wird. Der vordere, mit Zähnen bewehrte
Teil des Schildes muß nicht abwärts gebogen sein, sondern kann auch eben verlaufen. In der Fig. 3
ist auch der dem Messer entgegengesetzte Teil des Schildes 7 mit Zähnen oder Zacken 13 bewehrt, die
seitlich angebracht sind.
Im Betrieb bewegt sich das Messer hin und her, und mit ihm schwingt der Schild 7 so, daß der
Mittelzahn 11 samt seinen seitlichen Klauen 12 die
zugehörige Messerklinge stets überdeckt.
Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Mähers wird während des Abschneidens des Mähgutes
dieses an den wurzelnahen Pflanzenteilen durch den Mittelzahn und durch die Seitenklauen erfaßt und
an dieser Stelle der erste Anriß zum Bilden der Trennfuge eingeleitet. Diese Trennfuge erstreckt
sich während des Vorschubes des Schneidwerkes immer weiter nach oben und wird zwangsweise
durch den mit Klauen bewehrten Mittelzahn und darauffolgend durch die Seitenzähne 10 immer
mehr erweitert, bis die vollständige Trennung des Mähgutes an dieser Stelle erfolgt. Die Seitenzähne
10 unterstützen nicht nur den Zerreißungsvorgang bis zur vollständigen Trennung des Mähgutes, sondern
ziehen die beiderseits der Anriß stelle befindliehen
Pflanzen vom Schneidwerk herunter und fördern sie zur Ablage auf den Boden zu beiden
Seiten des Auslegers nach hinten.
In den Fig. 4 und 5 ist eine vereinfachte Ausführung der Erfindung gezeigt. Der Antrieb des
Messers erfolgt von einer hin und her schwingenden, relativ langen Stange 14 aus über einen Mitnehmer
15. Ein mit der Stange 14 fest verbundenes und mit ihr schwingendes Schüttelblech 16 soll in
bekannter Weise die darauffallenden Pflanzen abschütteln. Die im ersten Ausführungsbeispiel dargestellten,
sinngemäß gleichen Teile sind mit denselben mit einem Index versehenen Bezugszeichen
gekennzeichnet. Auf dem Mitnehmer 15 ist ein nach hinten gebogener Schild 17 befestigt. Er trägt
ebenfalls einen stegartigen, mit Seitenklauen 12' bewehrten Mittelzahn 11'. Es können auch Seitenzähne
io' vorgesehen werden. Da die schwingende Drehbewegung des Schildes und somit auch die
Förderung der abgeschnittenen Pflanzen nach hinten fehlt, wird die Wirksamkeit geringer sein
als diejenige des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten drehschwingenden Schildes.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Zahn- und Schildformen beschränkt. So kann beispielsweise
der Schild aus zwei zusammengesetzten Teilen bestehen, wovon der vordere Teil voll oder
hohl gegossen oder gepreßt sein kann und mit einem beliebig langen und den Erfordernissen entsprechend
geformten, rückwärtigen Blechstück verbunden werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Vermeiden einer An-Stauung von Mähgut bei Motorgrasmähern,
deren Schneidwerk an einem nach vorn ragenden Ausleger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit oder unmittelbar nach jedem Schnitt das Mähgut oberhalb der
Messerklingen erfaßt und, beginnend an den wurzelnahen Pflanzenteilen, gegen die Pflanzenkronen
auseinandergerissen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennfuge gebildet wird, die, von unten nach oben aufgeweitet, ein
Zerreißen und eine Teilung des Mähgutes bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge nach beiden
Seiten des Schneidwerkes hin aufgeweitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einseitig ausladendem Schneidwerk die Trennfuge nur in Richtung des Schneidwerkes aufgeweitet wird,
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen auf dem Ausleger angeordneten, bis über die Messerklingen reichenden
Schild, der mit das Mähgut trennenden Mitteln ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild mit dem Antrieb
des Schneidwerkes so verbunden ist, daß er während des Mähvorganges um seine Lagerung
am Ausleger eine in gleicher Richtung wie das Messer schwingende Bewegung ausführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild an seinem vor- i°5
deren Ende und an seinen Längsseiten nach unten gebogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mähgut trennenden
Mittel aus Zähnen oder Zacken bestehen, die "o an der vorderen Seite des Schildes angebracht
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des
Schildes ein einziger mittlerer, stegartiger "5 Mittelzahn angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzahn beiderseits
mit Klauen bewehrt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Klauen bewehrte Mittelzahn bis an die Spitze und Schneidkanten
der zugeordneten Messerklinge heranreicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Messer entgegen-
gesetzte, über den Drehpunkt nach hinten hinausragende Ende des Schildes mit Zacken bewehrt
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Messer ein mit Zähnen oder Zacken bewehrter Schild befestigt
ist und dessen Mittelzahn bis an die Spitze und Schneidkanten der zugeordneten Messerklinge
heranreicht.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 408 540, 418
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9587 1.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1088A DE923224C (de) | 1950-02-18 | 1950-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von Maehgut bei Motorgrasmaehern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG1088A DE923224C (de) | 1950-02-18 | 1950-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von Maehgut bei Motorgrasmaehern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923224C true DE923224C (de) | 1955-02-07 |
Family
ID=7116120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG1088A Expired DE923224C (de) | 1950-02-18 | 1950-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Anstauung von Maehgut bei Motorgrasmaehern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923224C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE408540C (de) * | 1924-03-25 | 1925-01-20 | Eisen & Stahlwerke Oehler & Co | Maehmaschine mit quer an einem Ausleger angeordnetem Messerbalken und bewegtem Verteilerfluegel |
DE418886C (de) * | 1924-03-25 | 1925-09-22 | Eisen & Stahlwerke Oehler & Co | Maehmaschine |
-
1950
- 1950-02-18 DE DEG1088A patent/DE923224C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE408540C (de) * | 1924-03-25 | 1925-01-20 | Eisen & Stahlwerke Oehler & Co | Maehmaschine mit quer an einem Ausleger angeordnetem Messerbalken und bewegtem Verteilerfluegel |
DE418886C (de) * | 1924-03-25 | 1925-09-22 | Eisen & Stahlwerke Oehler & Co | Maehmaschine |
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