DE922068C - Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen - Google Patents

Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen

Info

Publication number
DE922068C
DE922068C DES6484D DES0006484D DE922068C DE 922068 C DE922068 C DE 922068C DE S6484 D DES6484 D DE S6484D DE S0006484 D DES0006484 D DE S0006484D DE 922068 C DE922068 C DE 922068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
phase
converter
transformer
circuit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6484D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr-Ing Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6484D priority Critical patent/DE922068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922068C publication Critical patent/DE922068C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/04Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
    • H01J9/042Manufacture, activation of the emissive part
    • H01J9/045Activation of assembled cathode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefäßen Es ist ein Verfahren zum Formieren von Stromrichtergefäßen für Gleichstromhochspannungskraftübertragungsanlagen vorgeschlagen worden, welches darin besteht, daß im Anschluß an den üblichen, bei herabgesetzter Spannung durchgeführten Entgasungsvorgang das Gefäß mit einer ungefähr der vollen Betriebsspannulig entsprechenden Spannung mit einem Teilbetrag der normalen Leistung unter Verwendung von Strombegrenzungsmitteln belastet wird, die so bemessen sind, daß im Fall einer Rückzündung oder einer Durchzündung der Strom einen für das Gefäß ungefährlichen Wert nicht überschreitet. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die an dem Gefäß liegende Spannung während des Formierungsvorganges etwas höher ist als die betriebsmäßige Gefäßspannung. Um für die Durchführung dieses Formierungsvorganges keine besonderen Hilfseinrichtungen, insbesondere keinen besonderen Transformator, bereitstellen zu müssen, ist es wünschenswert, den Formierungsvorgang mit dem normalen Stromrichtertransformator durchzuführen. Die Formierung braucht dann erst vorgenommen zu werden, wenn die Stromrichteranlage bereits fertiggestellt ist, wenn sich also die Entladungsgefäße bereits an ihrem endgültigen Aufstellungsort befinden. Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, wie durch einfache Umschaltmaßnahmen die betriebsmäßige Stromrichterschaltung so geändert werden kann, daß die Formierung der Gefäße unter Innehaltung der oben angegebenen Bedingungen ohne Zuhilfenahme größerer zusätzlicher Einrichtungen erfolgen kann. Die Erfindung gibt eine Lösung für dieses Problem an, die für die Durchführung des Formierungsvorganges an zusätzlichen Einrichtungen lediglich einen Widerstand erfordert, mit dem die Entladungsgefäße während des Formierungsvorganges belastet werden und der gleichzeitig auch als Strombegrenzungswiderstand dient, um im Fall einer Rückzündung ein unzulässiges Anwachsen des Stromes zu verhindern. Gemäß der Erfindung werden zur gleichzeitigen Forrnierung von zwei Entladungsgefäßen des Stromrichters die beiden Enden des als Belastung dienenden Widerstandes je über eines der beiden zu formierenden Entladungsgefäße an ein und dieselbe PhaseTiklemme des Stromrichtertransformators- angeschlossen, während der Mittelpunkt des Belastungswiderstandes an einen anderen Punkt der Transformatorwicklung angeschlossen wird, welcher 'so gewählt wird, daß der Scheitelwert der an-jedem Gefäß auftretenden Sperrspannung größer ist als der Scheitelwert der im normalen Betrieb auf das betredende Gefäß entfallenden Sperrspannung.
  • In der Zeichnung ist für drei verschiedene Betriebsschaltungen des Stromrichters angegeben, wie die Umschaltung erfolgen kann, um die Formierung der Gefäße gemäß dem angeführten Vorschlag durchführen zu können.
  • In Fig. i ist vorausgesetzt, daß der Stromrichter betriebsmäßig in dreiphasigerBrücken- oder Graetzschaltung angeordnet ist, wobei in jedem Brückenzweig zwei Entladungsgefäße in Reihe liegen mögen. Die Primärwicklung des Stromrichtertransformators ist mit P und die S ekundärwicklung mit S bezeichnet. Die drei sekundären Phasenwicklungen sind außerdem mit u, v bzw. w bezeichnet, G sind die Entladungsgefäße, von denen, wie schon gesagt, im vorliegenden Fall jeweils zwei Gefäße hintereinandergeschaltet sind, und- B ist die betriebsmäßige Belastung. Außerdem möge der Tr.ansformator noch eine Tertiärwicklung T besitzen, deren einzelne Phasen, gleichsinnig in Reihe geschaltet, einen geschlossenen Stromkreis bilden. Bei der in Fig. i dargestellten Schaltung wird, wenn die sekundäre Phasenspannung mit-Up bezeichnet-wird, jedes der Entladungsgefäße G im Gleichrichterbetrieb mit einer Sperrspannung beeinflußt, deren Scheitelwert sich errechnet zu In Fig. 2 ist nun die Umschaltung -eines. solchen Stromrichters für die Formierung dargestellt. Die betriebsmäßige Belastung ist ersetzt - durch einen Widerstand W, der eine . Mittelanzapfung besitzt, Diese Mittelanzapfung wird zweckmäßig 'geerdet. Ist der Widerstand W, was meist derFall sein wird, als Wasserwiderstand ausgebildet, so kann man den Wasserzu- und -abfluß in den geerdeten Mittelpunkt legen. Von den Entladungsgefäßen des Stromrichters werden jeweils zwei Gefäße, im vorliegenden Fall die Gefäße Gl und G21 gleichzeitig formiert. Beide Gefäße sind an ein und- dieselbe sekundäre Phasenwicklungsklemme, und zwar in Fig. 2 an die Klemme der Phase it, angeschlossen. Außerdem ist jedes Gefäß mit je einem Endpunkt des BelastungswiderstandesW verbunden. Der Mittelpunkt des Widerstandes W wird mit dem sekundären Sternpunkt des Stromrichtertransformators verbunden, wobei die beiden übrigen Phasenv und w unangeschlossen bleiben. Der Sperrspannungsscheitelwert, der bei dieser Formierungsschaltung auf jedes der Gefäße entfällt, ergibt sich zu Der Scheitelwert der Sperrspannung im Formierungsbetrieb ist mithin um 15 % höher als der ScheitelwertderSperrspannungimnormalenBetrieb.
  • Fig. 3 stellt eine Stromrichteranlage in normaler dreiphasiger Sternpunktschaltung dar. Der Sperrspannungsscheitelwert ist in diesem Fall Für die Formierung kann gemäß der Erfindung diese -Stromrichterschaltung, wie in Fig. 4 angegeben ist, abgeändert werden. Es ist wiederum jeder Endpunkt des Belastungswiderstandes W über je ein Entladungsgefäß G, bzw. G2 mit ein und derselben Phasenklemme, und zwar im vorliegenden Fall wiederum mit der Phasenklemmeu, des Stromrichtertransformators verbunden. Der Mittelpunkt des Widerstandes W liegt hier ebenfalls an einer Phasenklemme, und zwar an der Klemme der Phase w, jedoch sind die drei Sekundärphasen des Stromrichtertransformators u, v, w in bestimmter Weise hintereinandergeschaltet. Diese Hintereinanderschaltung ist so gewählt, daß als Speisespannung zwischen dem gemeinsamen Anschluß der beiden zu formierenden Entladungsgefäße G, und G, und dem Mittelpunkt des Belastungswiderstandes die Summe aus der verketteten Spannung zweier Phasen, hier der Phasen u und v des Stromrichtertransformators, und der Spannung der dritten Phase (Phase w) liegt. Die maximale Sperrbeanspruchung - ergibt sich bei dieser Formierungsschaltung zu Auch in diesem Fall liegt also die maximale Sperrspannungsbeanspruchung bei der Formierung um 15 1/o überdem.Scheitelwert der betriebsmäßigen Sperrbeauspruchung.
  • Als drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 eine Stromrichterschaltung zugrunde gelegt, bei der zwei dreiphasige Brückenschaltungen mit je einem Gefäß.G in jedem Brückenzweig gleichstromseitig hintereinandergeschaltet sind. Der Stromrichter besteht mithin aus zwei Teilstromrichtern, und jeder Teilstromrichter besitzt einen besonderen Transformator, wobei die Wickl.ungsbezeichnungen des einen Transformators mit dem Index i, die des anderen mit dem Index 2 versehen sind. Um die notwendige Phagendrehung der sekundären Spannungssysteme der beiden Stromrichtertransformatoren um 3o' el. hervorzubringen, ist die Primärwicklung P, des einen Stromrichtertransformators in Dreieck, die PrimärwicklungP, des anderen Transformators dagegen in Stern geschaltet. Der Sperrspannungsscheitelwert bei einer solchen Stromrichteranordnung ergibt sich zu U#, = 1/22 - 1/3 - U, -Fig. 6 zeigt, wie die Stromrichteranordnung in Fig. 5 für den Formierungsprozeß geschaltet werden kann. Die beiden gleichzeitig zu formierenden Entladungsgefäße G, und G2 sind an die sekundäre Phase ul des einen Stromrichtertransformators angeschlossen. Die verkettete Spannung zwischen den Phasen ul und wi dieses Stromrichtertransformators ist mit der Phase v2 des anderen Stromrichtertransformators so in Reihe geschaltet, daß zwischen dem Mittelpunkt des Belastungswiderstandes W und der Xnschlußklemme der Phase u, die georhetrische Differenz zwischen der erstgenannten verketteten Spannung und der Phasenspannung der Phase v. liegt. Bei dieser Schaltung ergibt sich ein Sperrspannungsscheitelwert von rund Us" = 1,4 - 1/2 - 1/3 - U." = 1,4 - U., Falls dieser Wert als zu hoch betrachtet werden sollte, kann man ihn durch Übergang auf eine andere Pirmäranzapfung der Stromrichtertransformatoren oder dadurch, daß man den speisenden Stromerzeuger nicht voll err#egt, auf den gewünschten Betrag herabsetzen.
  • Bei den beschriebenen Formierungsschaltungen treten in den Stromrichtertransformatoren keine Schwierigkeiten auf, da jede Stromrichterwicklung reinen, vollwelligen Strom führt und Jochstreuungen durch die Tertiärwicklungen verhindert werden. Vor allem wird keine Transformatorwicklung mit höherer Spannung beansprucht, als dies in normalem Betrieb der Fall ist, so daß auch in dieser Hinsicht keine Gefahr auftreten kann.
  • DasFormierenwird zweckmäßig so vorgenommen. daß die den Stromrichtergefäßen zugeführte Wechselspannung allmählich oder stufenweise in dem Maße erhöht wird, wie die Formierungsrückzündungen jeweils nachlassen. Das Erhöhen der Spannung kann dabei dadurch erfolgen, daß die Primärspannung des Stromrichtertransformators heraufgesetzt wird. Hierzu kann ein dem Stromrichtertransformator vorgeschalteter Regeltransformator benutzt werden. Wenn es die Anlage erlaubt, kann statt dessen auch die Erregung des speisenden Generators erhöht werden. In manchen Fällen läßt sich das Erhöhen der Spannung auch durch Umschalten des Stromrichtertransformators erreichen. So kann beispielsweise bei einer Anordnung nach Fig. 4 eine niedrigere Spannungsstufe dadurch erreicht werden"daß im erstenTeildesFormierungsvorganges die Speisung allein mit der Phase u erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für ein Verfahren zum Fornlieren von Metalldampfentladungsgefäßen für hohe Betriebsspannungen, insbesondere von Stromrichtergefäßen für Gleichstrombochspannungskraftübertragungsanlagen, wonach im Anschluß an den üblichen, bei herab gesetzter Spannung durchgeführten Entgasungs vorgang das Gefäß eine Zeitlang mit einer un. a -"efähr der vollen Betriebsspannung entsprechen den Spannung mit einem Teilbetrag der normalen Leistung unter Verwendung von Strombegrenzungsmitteln belastet wird, die so bemessen sind, daß im Fall einer Rückzündung oder Durchzündung der Strom einen zulässiger Wert, vorzugsweise den Normalstrom, nichl überschreitet, durch Änderung der betriebsmäßigen Schaltung des drei- oder höherphasigen Stromrichters, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Formierung von zwei Entladungsgefäßen die beiden Enden eines als Belastung dienenden Widerstandes je über eines der beiden Entladungsgefäße an ein und dieselbe Phasenklemme des Stromrichtertransformators angeschlossen sind, während der vorzugsweise geerdete Mittelpunkt des Widerstandes an einem anderen Punkt der Transformatorwicklung liegt, der so. gewählt ist, daß der Scheitelwert der an j edem Gef äß auftretenden Sperrspannung größer ist als der Scheitelwert der in normalem Betrieb auf das betreffende Gefäß entfallenden Sperrspannung. :2. Formierungsschaltung nach Anspruch i für einen betriebsmäßig in dreiphasiger Brückenschaltung mit je zwei Entladungsgefäßen in Reihe geschalteten Stromrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Delastungswiderstandes an den Sternpunkt des Stromrichtertransformators angeschlossen ist. 3. Formierungsschaltung nach Anspruch i für einen betriebsmäßig in dreiphasiger Nullpunktschaltung angeordneten Stromrichter, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisespannung zwischen dem Anschlußpunkt der zu formierenden Entladungsgefäße und dem Mittelpunkt des Belastungswiderstandes die Summe aus der verketteten Spannung zweier Phasen des Strom.-richtertransformators und der Spannung der dritten Phase liegt. 4. Formierungsschaltung nach Anspruch i für einen Stromrichter, der betriebsmäßig aus zwei gleichstromseitig in Reihe geschalteten, je in dreiphasiger Brückenschaltung angeordneten Teilstromrichtern besteht, wobei das sekundäre Spannungssystem des einen Stromrichtertransformators gegenüber dem des anderen um 30' in der Phase versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisespannung zwischen dem Anschlußpunkt der zu formierenden Entladungsgefäße und dem Mittelpunkt des Belastungswiderstandes die Differenz zwischen der verketteten Spannung zweier Phasen des einen Stromrichtertransformators und der gegenüber der dritten Phasenspannung dieses Transformators um 30' verschobenen Phasenspannung des anderen Stromrichtertransformators liegt. 5. Forrnierungsschaltung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Wasserwiderstandes als Delastungswiderstand der Wasserzu-und -abfluß in dem geerdeten Mittelpunkt des Widerstandes liegt. 6. Formierungsschaltung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Formierungsspannung während des Formierungsverfahrens stufenweise oder kontinuierlich zu erhöhen. 7. Formierungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserhöhung durch Heraufsetzung der Primärspannung des Strömrichtertranslormators, Z. 13. durch Erhöhung der Generatorerregung oder mittels eines vorgeschalteten Regeltransformators, erfolgt. 8. Formierungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserhöhung durch Umschaltung des Stronirichtertransformators erfolgt. g. Formierungsschaltung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt des Formierungsvorganges die Spannung einer Phase als Speisespannung dient.
DES6484D 1944-08-22 1944-08-22 Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen Expired DE922068C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6484D DE922068C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6484D DE922068C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922068C true DE922068C (de) 1955-01-07

Family

ID=7472022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES6484D Expired DE922068C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922068C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1613501A1 (de) Elektrischer Phasen- bzw.Frequenzwandler
EP3167298A1 (de) Verfahren zum prüfen eines hochleistungs-halbleiterelements
DE922068C (de) Schaltung zum Formieren von Hochspannungsstromrichtergefaessen
DE652146C (de) Verfahren zur Gittersteuerung von elastisch arbeitenden Umrichtern
DE639147C (de) Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern
DE710978C (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform
DE691817C (de) Regeleinrichtung fuer ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeiste elektrische Maschinen, insbesondere Gleichstrommotoren
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE467403C (de) Einrichtung zur Erzeugung hochgespannten Gleichstroms aus einer Gleichstromquelle von geringer Spannung, insbesondere zum Betrieb von Roentgenroehren
DE639784C (de) Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken, die insbesondere zur Steuerung von Schweissstromkreisen dienen
DE640956C (de) Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter
DE614706C (de) Verfahren zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz mittels eines oder mehrerer Kondensatoren
DE639960C (de) Anordnung zum Betrieb von als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen
DE671186C (de) Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung
DE631299C (de) Anordnung zur Gittersteuerung eines mehrphasigen, mit Synchrontrennern und Dampf- oder Gasentladungsstrecken betriebenen Gleichrichters oder Wechselrichters
DE693796C (de) Anordnung zum Betrieb von Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE555495C (de) Verfahren zum Entgasen der Anoden von Quecksilberdampfgleichrichtern
DE622447C (de) Transformator zur Regelung der Spannungen in Dreiphasenanlagen unter Beibehaltung der Symmetrie
DE1266868B (de) Mehrphasige Stromrichteranordnung mit einer Reihenschaltung von Thyristoren in jeder Phase
DE223292C (de)
DE740260C (de) Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern
DE755720C (de) Einrichtung zum Ausgleich des Fehlwinkels bei Transformatoren, insbesondere Spannungswandlern
DE287671C (de)
DE757178C (de) Einrichtung zur stufenlosen AEnderung der Schweissstromstaerke von Schweisstransformatoren mit Hilfe einer regelbaren Drosselspule
DE1028701B (de) Schaltungsanordnung zur Gittersteuerung elektrischer Entladungsgefaesse, wie z. B. Stromrichtergefaesse