DE9219189U1 - Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge

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DE9219189U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0473Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Adam Opel AG 11. Mai 1999
65423 Rüsselsheim 92P08807 Kü/kh
Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge
i hung
Die Erfindung betrifft eine faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein oberes Türteil und ein unteres Türteil schwenkbar um eine Knickachse miteinander verbunden sind und das obere Türteil am Fahrzeugkörper schwenkbar um eine Scharnierachse befestigt ist.
Eine solche Seitentür ist mit DE-AS 11 95 181 beschrieben. Dabei ist das Türoberteil in Dachmitte an einer parallel zur Fahrzeuglängsachse liegenden Scharnierachse angelenkt und aus der Schließstellung nach oben schwenkbar angeordnet. Um eine praxisgerechte Einstieghöhe ohne extremes Aufschwenken zu erreichen, ist die Tür unterhalb der Fensterfläche noch einmal um eine in Fahrzeuglängsrichtung laufende Achse faltbar, und zwar zum Innenraum hin.
Eine solche Tür hat den Nachteil, daß während der Offenstellung der untere Türbereich in den Kopfbereich der das Fahrzeug verlassenden Person schwenkt und so zu Verletzungen führen kann. Außerdem ist bei geöffneter Tür auch das Dach des Fahrzeuges weitgehend offen, so daß bei Regen Wasser in das Fahrzeuginnere gelangt.
Mit DE-PS 1 006 280 ist eine Fahrzeugtür beschrieben, die als Seitentür um eine Hochachse schwenkbar am Fahrzeug angelenkt ist und innerhalb ihrer Fläche im geöffneten Zustand um eine weitere Hochachse zum Fahrzeugkörper hin
knickbar ist. Ein Hilfsgestänge führt die beiden zueinander knickbaren Türbereiche derart, daß beim Öffnen der Tür die Knickbewegung zwangsläufig ausgelöst wird. Eine derartige Seitentür benötigt zwar neben dem Fahrzeug weniger Raum bei der Öffnungsbewegung als eine nicht faltbare Seitentür. Jedoch ist der Ein- und Ausstiegsbereich durch den abgeknickten Bereich der Tür beeinträchtigt, wenn die Seitentür nicht insgesamt eine erhebliche Breite aufweist. Für kleinere Fahrzeuge mit entsprechend schmalen Türen ist eine solche Konstruktion somit nicht geeignet.. Außerdem ist bei einer derartigen Tür die Anlenkbasis relativ kurz, so daß zwangsläufig Stabilitätsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitentür der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie trotz geringem Ausschwenkraum einen guten Zugang zum Fahrzeuginnenraum bietet, den Kopfbereich der ein- und aussteigenden Personen nicht beeinträchtigt, wobei die zu verschließende Türöffnung nicht in den Dachbereich des Fahrzeuges reichen muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Scharnierachse zwischen Seitentür und Fahrzeugkörper entlang einer geneigten Karosseriesäule oberhalb der Fahrzeuggürtellinie verläuft, die Seitentür unterhalb der Fahrzeuggürtellinie eine Knickachse aufweist, um welche der darunter befindliche untere Türteil zum Fahrzeugkörper hin gegenüber dem oberen Türteil knickbar ist und zwischen einem Lagerpunkt am Fahrzeugkörper unterhalb der Scharnierachse sowie einem Lagerpunkt unterhalb der Knickachse im vorderen Bereich des unteren Türteils ein pendelstützenartiger Lenker schwenkbar befestigt ist.
In vorteilhafter Weise verläuft die Scharnierachse entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten geneigten Windlaufsäule, auch &Agr;-Säule genannt.
Die Scharnierachse kann jedoch auch vorteilhaft entlang einer, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, nach vorn geneigten Säule, z. B. der C-Säule, angeordnet sein.
Die Seitentür ist dabei vorzugsweise so gestaltet, daß der oberhalb der Knickachse befindliche Türteil ein Fenster aufweist.
Das Fenster kann in an sich bekannter Weise als Schiebefenster oder als Versenkfenster ausgebildet sein.
Der obere Türteil kann sich insbesondere bei einer Seitentür mit Versenkfenster über die Knickachse hinweg nach unten erstrecken.
Die Trennfuge zwischen oberem und unterem Türteil kann in Seitenansicht geradlinig sein oder einen Bogen beschreiben.
Bei einer bogenförmigen Trennfuge erstreckt sich der Bogen zwischen vorderer und hinterer Türkante vorzugsweise nach unten.
Bei einer Seitentür mit Versenkfenster ist in vorteilhafter Weise die Fensterfläche aufgeteilt in eine feststehende Fensterfläche, welche einen Bereich nahe des Fensterrahmens abdeckt und ein versenkbares Fensterteil, welches den zentralen und unteren Bereich einer Fensteröffnung abdeckt und der in an sich bekannter Weise in Fensterführungsschienen geführt und mittels eines Hebeapparates in den oberen Türteil versenkbar ist, wobei die Fuge zwischen feststehender Fensterfläche und versenkbarem Fensterteil mittels einer Dichtung abgedichtet ist.
Eine Seitentür nach der Erfindung ermöglicht es auch bei kompakten Fahrzeugen, eine große Türöffnung freizugeben,
ohne das dafür der üblich große Freiraum neben oder über dem Fahrzeug zum Öffnen der Tür vorhanden sein muß. Die Seitentür kann somit auch auf eng begrenztem Parkplatz oder in der Garage voll geöffnet werden, wenn dies bei herkömmlichen Schwenktüren, Flügeltüren oder Knickflügeltüren nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Seitentür auch dann mit einem ausreichenden Scharnierabstand und damit stabil angelenkt werden, wenn die Tür aus Designgründen weit nach vorn bis in den Bereich des vorderen Radausschnittes gezogen ist, wie dies z.. B. bei Subkompakt-Cars oft der Fall ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: die seitliche Ansicht einer Seitentür mit Versenkfenster in geschlossenem Zustand, eingebaut in ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2: die Seitentür nach Figur 1 geöffnet;
Fig. 3: die geöffnete Tür nach Figur 2 von hinten,-
Fig. 4: die seitliche Ansicht einer Seitentür mit Schiebefenster, eingebaut in ein Kraftfahrzeug, in geschlossenem Zustand;
Fig. 5: die Seitentür nach Figur 4 in geöffnetem Zustand;
Fig. 6: die geöffnete Tür nach Figur 5 von hinten;
Fig. 7: einen schematisierten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Seitentür senkrecht zur Scharnierachse, und zwar einmal in geschlossener und einmal in geöffneter Stellung .
Ein Fahrzeugkörper 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem vorderen Radausschnitt 2, einer Windlaufsäule 3, im allgemeinen &Agr;-Säule genannt, einem Dach 4 und einem Bodenschweller 5 weist einen Türausschnitt 6 auf, der mit einer Seitentür, die aus einem oberen Türteil 7 und einem unteren Türteil 8 besteht, verschlossen ist. Oberer Türteil 7 und unterer Türteil 8 sind miteinander um die Knickachse 9 derart schwenkbar verbunden, daß der untere Teil 8 in Richtung zum Fahrzeugkörper 1 hin gegenüber dem oberen Türteil 7 schwenkbar ist. Der obere Türteil 7 ist um eine Scharnierachse 10 schwenkbar gelagert. Die Scharnierachse 10 verläuft entlang der Windlaufsäule 3, die in Fahrtrichtung gesehen nach hinten geneigt ist. Am Fahrzeugkörper 1 ist verdeckt durch den oberen Türteil 7 an einem Lagerpunkt 11 ein Lenker 12 schwenkbar angelenkt, dessen anderes Ende an einem Lagerpunkt 13 mit dem unteren Bereich des anderen Türteiles 8 schwenkbar angelenkt ist. Die Trennfuge 14, 15 zwischen den Türteilen 7 und 8 ist durch eine Dichtung 16 in an sich bekannter Weise abgedichtet .
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Seitentür ist mit einem Fenster ausgerüstet, das aus einer feststehenden Fensterfläche 17 und einem versenkbaren Fenster 18 besteht. Wenn das Fenster 18 geschlossen ist, dann liegt es entlang der Linie 19 an der Fensterfläche 17 an. Entlang dieser Linie 19 kann auch eine Dichtung angeordnet sein. Das versenkbare Fenster 18 ist in den Fensterführungsschienen 20, 21 geführt, die in an sich bekannter Weise in einem Fensterschacht angeordnet sind, der sich im oberen Türteil 7 befindet. Um einen ausreichend tiefen Fensterschacht realisieren zu können, ist die Trennfuge 14 so geformt, daß sie nach unten hin einen Bogen beschreibt . Die untere Begrenzung des oberen Türteils 7 reicht somit im Bereich der hinteren Fensterführungsschiene 21 wesentlich über die Knickachse 9 hinaus und es
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ist Raum zum Versenken zumindest eines Teils der verglasten Fläche, nämlich des versenkbaren Fensters 18.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen eine Seitentür mit einem Schiebefenster 22, welches zum Öffnen in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung nach hinten verschoben werden kann. Bei dieser Tür kann die Trennfuge 15 parallel zur Knickachse 9 verlaufen.
An dem Rahmen, welcher den oberen Türteil 7 begrenzt, kann in der vorderen Ecke des tragenden Teils eine Rückblickspiegelbefestigung 23 vorgesehen sein.
Zum Öffnen der Seitentür wird das obere Türteil 7 an einer an sich bekannten Handhabe, z. B. einem Türgriff, um die Scharnierachse nach vorn oben geschwenkt. Das dabei anzuhebende Gewicht kann durch eine Feder, z. B. eine Torsionsfeder in der Scharnierachse 10 oder eine Gasfederstütze, ausgeglichen werden. Beim Aufschwenken des oberen Türteils 7 wird auch der untere Türteil 8, welcher ja innerhalb der Knickachse 9 am oberen Türteil angelenkt ist, mit nach oben genommen. Dabei wird dessen untere Seite durch den Lenker 12 geführt, der dabei um den Anlenkpunkt 11 schwenkt (siehe Figur 3 und 6). Dabei knickt zwangsweise der untere Türteil 8 gegenüber dem oberen Türteil 7 zum Fahrzeugkörper 1 hin um die Knickachse 9 ab. Die Seitentür gibt somit den Türausschnitt 6 frei und es ist ein guter Zugang zum Fahrzeuginnenraum gegeben, ohne daß die Seitentür zum Aufschwenken einen weiten Aktionsraum neben dem Fahrzeug oder oberhalb des Fahrzeuges erfordert. Gemäß der Erfindung kann die Seitentür auch auf einer relativ breiten Basis, d. h. stabil, angelenkt werden, da die absolute Länge der schräg angeordneten Säulen am Fahrzeug, insbesondere die Windlaufsäule 3, gegenüber anderen Anlenkbasen relativ groß ist. Dies ist ein besonderer Vorteil für solche Fahrzeuge, bei denen infolge des Designs die Seitentür weit in den Vorderrad-
bereich gezogen ist, was sich insbesondere bei Subkompakt -Fahrzeugen erforderlich macht.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Seitentüren für den vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges begrenzt, sie ist ebenso anwendbar für Seitentüren im hinteren Bereich von Fahrzeugen, in dem dann die Anlenkung der Scharnierachse an der C-Säule des Fahrzeugkörpers erfolgt.

Claims (7)

SchutzanSprüche
1. Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein oberes Türteil und ein unteres Türteil schwenkbar um eine Knickachse miteinander verbunden sind und das obere Türteil am Fahrzeugkörper schwenkbar um eine Scharnierachse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Scharnierachse (10) entlang einer geneigten Karosseriesäule oberhalb der Fahrzeuggürtellinie verläuft, die Seitentür unterhalb der Fahrzeuggürtellinie eine Knickachse (9) aufweist, um welche der darunter befindliche untere Türteil (8) zum Fahrzeugkörper (1) hin gegenüber dem oberen Türteil (7) knickbar ist und zwischen einem Lagerpunkt (11) am Fahrzeugkörper (1) unterhalb der Scharnierachse (10) sowie einem Lagerpunkt (13) unterhalb der Knickachse (9) im vorderen Bereich des unteren Türteils (8) ein pendelstützenartiger Lenker
(12) schwenkbar befestigt ist.
2. Faltbare Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ZRichnet. daß die geneigte Säule eine nach hinten geneigte Windlaufsäule (3) ist.
3. Faltbare Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die geneigte Säule eine nach vorn geneigte C-Säule ist.
4. Seitentür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß der oberhalb der Knickachse (9) befindliche Türteil (7) ein Fenster aufweist.
5. Seitentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß das Fenster als Schiebefenster (22) ausgebildet ist.
6. Seitentür nach Anspruch 4, riariiirrh gekennzei chnet , daß das Fenster als versenkbares Fenster (18) ausgebildet ist.
7. Seitentür nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekenn- 7,p.\ chnet, daß das Fenster aufgeteilt ist in eine feststehende Fensterfläche (17) und ein versenkbares Fenster (18), wobei letzteres den zentralen und unteren Bereich einer Fensteröffnung abdeckt und in an sich bekannter Weise in Fensterführungsschienen (20, 21) geführt und mittels eines Hebeapparates in den oberen Türteil (7) versenkbar ist, wobei die Linie (19) zwischen der feststehenden Fensterfläche (17) und dem versenkbaren Fenster (18) mittels einer Dichtung abgedichtet ist.
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