DE9219024U1 - Rollstuhl - Google Patents
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Description
G 12 020 Gb 27. November 1996
N.C. Nielsen Holding A/S, 39, Sdr. Ringvej, DK-2600 Glostrap
Rollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, bestehend aus einem Rahmen, einer vom
Rahmen getragenen Sitzeinheit und einem Mechanismus zum Einstellen der Sitzeinheit in verschiedene Winkelstellungen im Verhältnis zum Rahmen, wobei der
Rollstuhl solcherart ist, daß das Heraufschwingen der Sitzeinheit auch eine Vorwärtsbewegung derselben und das Herabschwingen der Sitzeinheit auch eine
Rückwärtsbewegung derselben hervorruft.
Rollstuhle dieser Art bieten dem Benutzer einen größeren Sitzkomfort und
vermindern außerdem das Risiko für Sitzwunden, die dadurch entstehen, daß bei der an den Rollstuhl gebundenen Person immer die gleichen Sitzflächen einer
konstanten dauerhaften Druckbelastung ausgesetzt sind, da die Sitzstellung nicht
geändert wird. Bei bekannten Rollstühlen dieser Art bewirkt das Heraufschwingen der Sitzeinheit, daß der Schwerpunkt des Sitzenden gleichzeitig nach hinten
verlagert wird. Damit diese Schwerpunktverlegung den Rollstuhl nicht zum Kippen bringt, muß das Treibrad weit hinten auf dem Rahmen angebracht werden. Dies hat
wiederum die Wirkung, daß der Schwerpunkt, wenn die Sitzeinheit herabgeschwungen
ist, relativ weit vor der Treibradbefestigung zu liegen kommt und ein Großteil des Gewichts der an den Rollstuhl gebundenen Person auf dem Vorderrad ruht, was
dazu führt, daß die Fahreigenschaften des Rollstuhls beeinträchtigt werden.
Ein anderes Problem bei Rollstühlen dieser Art besteht darin, den Mechanismus
zum Einstellen des Winkels der Sitzeinheit im Verhältnis zum Rahmen so zu gestalten, daß die an den Rollstuhl gebundene Person selbst den Winkel einstellen
) kann. Da die an den Rollstuhl gebundene Person ihre Bewegungen nicht mit Hilfe
der Beinkräfte kontrollieren kann, muß die Einstellung gänzlich mit Hilfe des
Mechanismus geschehen. Damit die Muskelkraft der an den Rollstuhl gebundenen Person ausreicht, um das erforderliche Drehmoment zur Drehung der Sitzeinheit im
Verhältnis zum Rahmen zuwege zu bringen, werden bei bekannten Lösungen dieses
Problems lange Hebelarme verwendet, siehe z. B. DE-Al-39 02 694. Hebelarme
dieser Art legen Beschlag auf den Außenraum außerhalb der Seitenflächen des Rollstuhlrahmens und können beim Manövrieren des Rollstuhls im Wege sein,
besonders bei Seitwärtsbewegungen.
Aus der EP-A-O 248 474 ist ein Rollstuhl der eingangs genannten Art bekannt. Bei
diesem bekannten Rollstuhl wird das Zusammenwirken der Schwingbewegungen der Sitzeinheit und der nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungen dadurch
herbeigeführt, daß die Sitzeinheit mit Hilfe von Zapfen auf im Gestell angebrachten
Führungen gelagert ist. Die Führungen können aus Kreisbogensegmenten oder aus einem Satz linearer Führungen bestehen. Bezüglich der Einstellung der
Sitzeinheit in einer gegebenen, erwünschten Stellung im Verhältnis zum Gestell sind nur als summarische Beispiele für mögliche Organe angeführt, die eine
Bewegung der Sitzeinheit im Verhältnis zum Gestell hervorbringen können. Diese Veröffentlichung enthält keine Betrachtungen bezüglich der Ausführung einer
solchen Einrichtung zum Hervorbringen einer Bewegung der Sitzeinheit im Verhältnis zum Gestell, und insbesondere keine Ausführungsform, die auf die
Ansprüche Rücksicht nimmt, die an einen Rollstuhl gestellt werden müssen, der vom Benutzer des Rollstuhls oder vom Pflegepersonal bedient werden soll.
&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Problem zu lösen
und einen Rollstuhl mit einer in verschiedenen Winkern einstellbaren Sitzeinheit zu
schaffen, bei dem die verschiedenen Winkeleinstellungen der Sitzeinheit keine Verlagerung des Schwerpunkts des Sitzenden mit sich bringen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Rollstuhl der in der Einleitung
beschriebenen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einstellmechanismus
beim Heraufschwingen der Sitzeinheit auch eine Vorwärtsbewegung derselben und beim Herabschwingen der Sitzeinheit auch eine Rückwärtsbewegung derselben
herbeiführt. Dadurch wird der Rückverlagerung des Schwerpunkts der an den Rollstuhl gebundenen Person, den das Heraufschwingen der Sitzeinheit mit sich
führt, durch eine entsprechende Vorwärtsbewegung der Sitzeinheit entgegengewirkt.
Dies bedeutet, daß die Fahreigenschaften eines Rollstuhls gemäß der Erfindung
nicht von der Winkeleinstellung der Sitzeinheit abhängig sind.
In einer bevorzugten Ausführungsfbrm der Erfindung besteht der Rahmen des
Rollstuhls aus zwei Seitenrahmen, und die Sitzeinheit ist mit dem jeweiligen Seitenrahmen durch einen vorderen und einen hinteren Gelenkarm verbunden,
deren Enden mit dem Seitenrahmen bzw. der Sitzeinheit gelenkig verbunden sind. Auch die Sitzeinheit ist mit dem Rahmen durch einen in der Länge verstellbaren
Arm verbunden, der mit seinen Enden gelenkig an der Sitzeinheit bzw. dem Rahmen angebracht ist. Der in der Länge verstellbare Arm enthält eine Winde,
versehen mit vier Gelenken, die in einer Parallelogramm-Anordnung gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei zwei der einander gegenüberliegenden Ecken in Längsrichtung der in der Länge verstellbaren Arme angeordnet sind, und die beiden
anderen einander gegenüberliegenden Ecken mit Hilfe einer quer verlaufenden Schrauben/Muttern-Anordnung verbunden sind, so daß die Drehung einer zugehörigen
Schraube bewirkt, daß die besagten Ecken sich einander nähern oder sich voneinander entfernen. Durch eine solche Formgebung des Rollstuhls kann der
ganze in der Länge verstellbare Arm unter der Sitzeinheit angebracht werden, so daß der einzige Teil des Manövrierungsmechanismus, der über die Seitenrahmen
hinausragt, die Drehgriffe sind, mit welchen die Schraube gedreht wird. Diese Drehgriffe können so angebracht werden, daß sie beim Fahren des Rollstuhls nicht
im Wege sind. Außerdem bedeutet das Vorhandensein einer Schrauben/Muttern-Anordnung,
daß diese mit einer Übertragung versehen werden kann, die es auch muskelschwachen, an den Rollstuhl gebundenen Personen ermöglicht, selbst die
Winkeleinstellung der Sitzeinheit zu bedienen. Weiterhin kann der Winkel zwischen
der Sitzeinheit und dem Rahmen wahlfrei zwischen einer Stellung, wenn der in der
Länge verstellbare Arm von größtmöglicher Kürze ist, und einer Stellung, wenn der Arm von größtmöglicher Länge ist, verändert werden. Beim Heraufschwingen
der Sitzeinheit werden die Schraube und damit die Drehgriffe der Winde nach hinten im Verhältnis zur Sitzeinheit bewegt, was den Zugang zu den Drehgriffen
erleichtert.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Rollstuhls gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 eine Scherengelenkwinde, die einen Teil des Rollstuhls gemäß Fig. 1
bildet.
Fig. 1 ist eine schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Rollstuhls ohne
die vielen Details, mit denen ein Rollstuhl normalerweise versehen ist. Zum
Beispiel sind Fuß-Stützen oder Bremsen nicht gezeigt, und das Treibrad ist nur mit Strich-Punküinien angedeutet.
die vielen Details, mit denen ein Rollstuhl normalerweise versehen ist. Zum
Beispiel sind Fuß-Stützen oder Bremsen nicht gezeigt, und das Treibrad ist nur mit Strich-Punküinien angedeutet.
Der abgebildete Rollstuhl besteht aus einem Rahmen, welcher aus zwei identischen
Seitenrahmen 1 aufgebaut ist, von welchen nur der rechte in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Seitenrahmen sind auf bekannte Weise mittels Querstangen miteinander verbunden,
von denen nur die eine in den Figuren abgebildet und mit der Hinweiszahl 2
versehen ist.
Die Sitzeinheit 3 des Rollstuhls, die aus einer Rückenstütze 4 und einem Sitz 5
besteht, wird durch ein Gelenksystem vom Rahmen getragen. Dieses Gelenksystem besteht aus zwei hinteren Gelenkarmen 6, zwei vorderen Gelenkarmen 7 und einem in der länge verstellbaren Arm 8. Die hinteren und die vorderen Gelenkarme sind mit ihren Enden schwingbar an den Seitenrahmen und dem Untergestell des
Sitzes 5 angebracht, wogegen der in der Länge verstellbare Arm sich in Richtung der Längssymmetrielinie des Sitzes 5 erstreckt und mit seinen Enden schwingbar an der Querstange 2 des Rahmens bzw. am vorderen Teil des Untergestells des
besteht, wird durch ein Gelenksystem vom Rahmen getragen. Dieses Gelenksystem besteht aus zwei hinteren Gelenkarmen 6, zwei vorderen Gelenkarmen 7 und einem in der länge verstellbaren Arm 8. Die hinteren und die vorderen Gelenkarme sind mit ihren Enden schwingbar an den Seitenrahmen und dem Untergestell des
Sitzes 5 angebracht, wogegen der in der Länge verstellbare Arm sich in Richtung der Längssymmetrielinie des Sitzes 5 erstreckt und mit seinen Enden schwingbar an der Querstange 2 des Rahmens bzw. am vorderen Teil des Untergestells des
) Sitzes 5 angebracht ist.
Der in der Länge verstellbare Arm 8 ist in Fig. 2 abgebildet und enthält eine
Winde 9, die aus vier gleichen Scherengelenken 10 - 13 aufgebaut ist, welche so in
Winde 9, die aus vier gleichen Scherengelenken 10 - 13 aufgebaut ist, welche so in
einem Parallelogramm angeordnet sind, daß sich zwei einander gegenüberliegende
Ecken in Längsrichtung des Armes 8 befinden. Die beiden schräg einander gegenüberliegenden Ecken des Parallelogramms, die von den Gelenken 10 - 13
gebildet werden, sind durch eine Schraube 16 miteinander verbunden, welche durch
ein mit Gewinde versehenes Loch in Mutterstücken 14, 15, die an diesen Ecken des
Parallelogramms angebracht sind, verläuft. Außerdem sind die äußeren Enden der Gelenke 10 - 13 gelenkig mit den betreffenden Mutterstücken verbunden, und die
inneren Enden sind gelenkig mit dem hinteren Teil 21 des Arms 8 bzw. dem vorderen Teil 22 des Arms 8 verbunden. Eine Schraube 16 enthält mit Gewinde
&igr; versehene Abschnitte 17, 18 mit entgegengesetzten Gewinden, welche in die
Gewinde der Mutterstücke 14, 15 eingreifen. Der hintere Teil 21 des Arms 8 ist
auf passende Weise schwingbar mit der Querstange 2 verbunden, und der vordere Teil 22 ist schwingbar mit dem Untergestell des Sitzes 5 verbunden.
Beim Drehen der Schraube 16 mit Hilfe von Drehgriffen 19, 20, die außerhalb der
Seitenrahmen auf beiden Seiten des Rollstuhls herausragen, werden die Mutterstücke
14, 15, abhängig von der Drehrichtung, entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Wenn die Schraube 16 so gedreht wird, daß sich die Mutter-
JO stücke 14, 15 einander nähern, wird die Länge des Arms 8 vergrößert, wogegen
eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung eine Verkürzung der Länge des
Arms 8 verursacht. In Fig. 2 ist der Arm 8 in seinem kürzesten Zustand abgebildet.
Mit voll ausgezogenen Linien ist in Fig. 1 die Stellung der Sitzeinheit und des
Gelenksystems beim kürzesten Zustand des Arms 8 gezeigt. Wenn die Länge des
Armes 8 durch Drehen der Schraube 16 vergrößert wird, werden die Gelenkarme und 7 um ihre Drehpunkte auf dem Rahmen geschwenkt, was dazu führt, daß die
Drehpunkte der hinteren Gelenkarme auf dem Sitz sich nach vorne und abwärts bewegen,
wogegen die Drehpunkte der vorderen Gelenkarme auf dem Sitz sich nach vorne und aufwärts bewegen. Dies bedeutet, daß die Sitzeinheit 3 sich gleichzeitig
nach vorne bewegt und so geschwenkt wird, daß der hintere Teil sich senkt und der
vordere Teil sich hebt. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien die Stellung der
Sitzeinheit und des Gelenksystems bei einer Vergrößerung der Länge des Arms 8
gezeigt.
Indem die Länge der Gelenkarme 6, 7, der Winkel im Verhältnis zur Waagrechten
und der Abstand zwischen beiden in der Ausgangsstellung des Arms 8, d. h. in
dessen kürzestem Zustand, so gewählt werden, daß die Vorwärtsbewegung der Sitzeinheit
aufgrund der gleichzeitigen Schwenkung der Sitzeinheit aus der Ausgangsstellung der Rückverlagerung des Schwerpunkts entspricht, tritt keine Umverteilung
der Kräfte zwischen Treib- und Vorderrad auf. Deshalb hat die Winkeleinstellung der Sitzeinheit keinen Einfluß auf die Fahreigenschaften des Rollstuhls.
Es ist einleuchtend, daß die gleiche zusammengesetzte Bewegung der Sitzeinheit
mit anderen Parametern als den oben beschriebenen erzielt werden kann, wenn andere Befestigungspunkte auf dem Rahmen gewählt werden, weshalb der Umfang
der Erfindung nicht auf die in den Figuren abgebildete Gelenkarmanordnung begrentzt ist.
Es sind viele Modifizierungen der abgebildeten Ausführungsformen im Rahmen der
Erfindung möglich. Zum Beispiel kann die Winde anderer Art als abgebildet sein und eventuell als ein fester Hebemechanismus, dessen oberes Ende gleitbar mit dem
Untergestell des Sitzes verbunden ist, geformt sein. Außerdem können die Gelenkarme
schwingbar auf der Querstange anstatt auf den Seitenrahmen angebracht sein, und die Schwenkgelenke können auf jede beliebige geeignete, an und für sich
bekannte Weise geformt sein.
G/hw
Claims (4)
1. Rollstuhl, bestehend aus einem Rahmen (1), einer vom Rahmen getragenen
Sitzeinheit (3) und einem Mechanismus zur Einstellung der Sitzeinheit in verschiedene Winkelstellungen im Verhältnis zum Rahmen, und solcherart,
daß das Heraufschwenken der Sitzeinheit (3) auch eine Vorwärtsbewegung derselben und das Herabschwenken der Sitzeinheit (3) auch eine
Rückwärtsbewegung derselben hervorruft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (5) mit dem jeweiligen Seitenrahmen (1) durch einen vorderen (7) und einen hinteren (6) Gelenkarm verbunden ist, deren Enden gelenkig mit dem Rahmen (1) bzw. dem Sitz (5) verbunden sind, und daß der Sitz (5) auch mit dem Rahmen (1) durch einen in der Länge verstellbaren Arm (8) verbunden ist, dessen Enden gelenkig am Sitz (5) bzw. am Rahmen (1, 2) angebracht sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (5) mit dem jeweiligen Seitenrahmen (1) durch einen vorderen (7) und einen hinteren (6) Gelenkarm verbunden ist, deren Enden gelenkig mit dem Rahmen (1) bzw. dem Sitz (5) verbunden sind, und daß der Sitz (5) auch mit dem Rahmen (1) durch einen in der Länge verstellbaren Arm (8) verbunden ist, dessen Enden gelenkig am Sitz (5) bzw. am Rahmen (1, 2) angebracht sind.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Länge
verstellbare Arm (8) eine Winde (9) enthält.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (9)
einen Schra^ben/Mutter-Mechanismus (14 - 16) enthält.
4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winde (9) vier Gelenke (10 - 13) enthält, die in einer Parallelogramm-Anordnung gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zwei der einander
gegenüberliegenden Ecken in Längsrichtung des in der Länge verstellbaren
) Arms (8) angebracht sind, und die beiden anderen Ecken quer angebracht und
mit einer Sclirauben/Muttern-Anordnung (14 - 16) verbunden sind, so daß die
Drehung einer dieser Anordnung zugehörigen Schraube bewirkt, daß die Ecken sich einander nähern oder sich voneinander entfernen.
G/hw
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9101986A SE9101986D0 (sv) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Rullstol |
EP92610047A EP0521811A1 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-22 | Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9219024U1 true DE9219024U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=26132486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9219024U Expired - Lifetime DE9219024U1 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-22 | Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9219024U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011112765A1 (de) * | 2011-09-10 | 2013-03-14 | Reha & Medi Hoffmann Gmbh | Mechanik für einen Pflegestuhl mit synchroner Neigungsverstellung des Sitzes und der Rückenlehne |
-
1992
- 1992-06-22 DE DE9219024U patent/DE9219024U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011112765A1 (de) * | 2011-09-10 | 2013-03-14 | Reha & Medi Hoffmann Gmbh | Mechanik für einen Pflegestuhl mit synchroner Neigungsverstellung des Sitzes und der Rückenlehne |
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