DE9216312U1 - Altglas-Sammelbehälter - Google Patents

Altglas-Sammelbehälter

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Description

ZENZ - HELBER · HOSBACH & LÄUFER
Patentanwälte · W6144 Zwingenberg, Scheuergasse 24, Tel.: 06251/73 008 Fax.: 06251/73 156
P 9201 Werner Puhlmann, Dieselstr. 10, 6073 Egelsbach
Altglas-Sammeibehälter
Die Erfindung betrifft einen Altglas-Sammelbehälter aus Metall mit geschlossenen Metallblech-Seitenwänden und einer bis auf wenigstens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Einwurföffnungen geschlossene pyramiden- bzw. pyramidenstumpfförmige Deckwand aus Metallblech, an deren Oberseite eine Aufhängeöse zum Ansetzen des Huborgans einer Hubvorrichtung vorgesehen ist, und mit einem verschwenkbar im Bodenbereich des Behälters angelenkten Klappboden, der in angehobenem Zustand durch eine Verriegelungseinrichtung geschlossen gehalten wird, nach Auslösen der Verriegelungseinrichtung jedoch infolge des Eigengewichts und des Gewichts des im Behälter gesammelten Altglases herabschwenkt und den Behälterinhalt entleert.
Altglasbehälter dieser Art werden seit einigen Jahren in zunehmendem Maße zum Sammeln von wiederverwertbarem Altglas verwendet. Dabei haben sich neben Kunststoff-Sammelbehältern im besonderen Maße aus durch eingeschweißte Metallprofile versteiftem Metallblech hergestellte Sammelbehälter mit erheblichem Fassungsvermögen der eingangs erwähnten Art bewährt. Diese Behälter haben einen wesentlichen Nachteil. Infolge ihrer Größe entsteht beim Einwerfen von Altglas -
insbesondere bei noch weitgehend leerem Behälter - ein Lärmpegel durch das herabfallende, zersplitternde Glas,welcher infolge der Resonanzfähigkeit des Behälters noch verstärkt wird.Das hat dazu geführt, daß von den die Behälter aufstellenden Gemeinden bereits zeitliche Restriktionen für die Benutzung der Sammelbehälter verhängt worden sind. So ist es in vielen Gemeinden heute so, daß - insbesondere in bewohnten Gebieten - die Behälter in den Abend- und Nachtstunden nicht mit Altglas beschickt werden dürfen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Altglas-Sammelbehälter anzuschaffen, welcher die erwähnten Nachteile nicht hat, d.h. der auch in praktisch leerem Zustand mit Altglas beschickt werden kann, ohne daß es hierbei zu einer Lärmbelästigung von Anwohnern kommt.
Ausgehend von einem Altglas-Sammelbehälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Pyramiden- bzw. pyramidenstumpfähnliche Deckwand ein sich mittig über die Behälterbreite erstrekkender, im Querschnitt umgekehrt U-förmiger und sich ins Behälterinnere öffnender Trageinsatz aus Metallblech eingeschweißt ist, von dessen Stegfläche die Aufhängeöse und eine weitere zur Auslösung der Verriegelungseinrichtung vorgesehene Öse vortreten, daß die Einwurföffnungen in den Trageinsatz in dessen Stirnseiten verschließenden senkrechten Wänden vorgesehen sind, wobei im Anschluß an die Einwurföffnungen im Behälterinnern im wesentlichen horizontal angeordnete zylindrische Rohrstücke angesetzt sind, durch welche das in den Sammelbehälter einzuwerfende Altglas hindurchgeschoben werden muß, und deren behälterinneres Ende jeweils durch eine Gummiklappe geschlossen ist. Das horizontale Hindurchschieben des Altglases durch die zylindrischen Rohrstücke verhindert, daß das Altglas sogleich nach dem Einführen in die Öffnung frei herabfallen kann und der entstehende Schall aus den EinwurfÖffnungen austritt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung fallen die Flaschen
oder Gläser dagegen erst dann in den Behälter, wenn sie durch das zylindrische Rohrstück eingeschoben sind, wobei dann sogleich die Gummiklappe schließt und der entstehende und im Innern des Behälters reflektierte Schall an einem freien Austritt durch die EinwurfÖffnung gehindert bzw. doch weitgehend gedämpft wird. Außerdem hat der Trageinsatz den Vorteil, daß die Deckwand deutlich versteift und somit weniger schwingungsanfällig ist, was neben einer erhöhten Tragfähigkeit ebenfalls wieder zur Verminderung von Lärmbelästigung beiträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der bei geschlossenem Behälter im Behälterinnern liegenden Innenseite des Klappbodens eine schalldämpfende und/oder dämmende Auflage aus elastischem Material angeordnet, welche auch die Entstehung von Schall beim Auftreffen des eingeworfenen Altglases deutlich verringert.
Wenn dann noch in dem in senkrechter Richtung an den Klappboden anschließenden Bereich der Innenfläche der Seitenwände jeweils eine schalldämpfende und/oder -dämmende Auflage aus elastischem Material vorgesehen ist, wird die Entstehung und Weiterleitung von Schall aus dem Behälterinnern weiter verringert. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Auflage auf den Seitenwänden in senkrechter Richtung im Behälter nur bis etwa zu einem Drittel bis zur Hälfte von dessen Höhe zu erstrecken. Wenn der Behälter über die Höhe der Auflagen gefüllt ist, verringert sich auch die Fallhöhe von den EinwurfÖffnungen bis zur Oberseite der Behälterfüllung, sodaß dann ohnehin eine geringere Lärmentwicklung resultiert. Alternativ kann der Sammelbehälter natürlich über seine gesamte Höhe schalldämpfend und -dämmend ausgekleidet sein.
Die Auflagen werden in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung aus plattenförmigen!, elastisch eingestelltem geschlossenporigen Kunststoff ausgeschnitten. Alternativ und
bevorzugt können die Auflagen auch aus plattenförmigen^ Material aus haftenden miteinander verbundenen zerkleinerten Teilen aus gummielastischem Kautschuk oder Kunststoffmaterial ausgeschnitten sein. Im letzterwähnten Fall kann die Herstellung der schalldämpfenden und -dämmenden Auflage aus anderweitig nicht mehr verwertbaren Gummiabfällen, z.B. Altreifen erfolgen, die auf diese Weise gleich einer Wiederverwertung zugeführt werden.
Die Befestigung der Auflagen an den Innenseiten der Behälter-Seitenwände bzw. des Klappbodens erfolgt zweckmäßig mittels metallischer Profilschienen, welche die Auflagen mit ihren Rändern umgreifen und an der jeweils zugeordneten Innenseite der Behälter-Seitenwand bzw.des Klappbodens befestigt sind.
Anstelle der teilweisen Belegung der Seitenwände mit plattenförmigen! Material aus miteinander verbundenen zerkleinerten Teilen aus gummielastischen Kautschuk- oder Kunststoffmaterial kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß die Innenflächen der Seitenwände mit einer im bildsamen Zustand aufgetragenen Entdröhnungsmasse, vorzugsweise auf der Basis von wässriger Kunstharzdispersion beschichtet sind. Das gleiche gilt auch für die Innenflächen der Deckwand und/oder des Trageinsatzes. Neben den früher üblichen Entdröhnungsmassen auf Bitumen- oder Asphaltbasis sind in neuerer Zeit spritz- und spachtelfähige Entdröhnungsmassen auf der Basis wässriger Kunstharzdispersion mit Flammschutzzusätzen entwickelt worden, die sich hierfür besonders eignen.
Der weiteren Verringerung der Entstehung von unerwünschtem Lärm dient eine Ausgestaltung, bei welcher innerhalb des Sammelbehälters mit Abstand oberhalb des Klappbodens in seitlichem Abstand voneinander eine Anzahl von parallel von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand verlau-
fenden biegeweichen Seil- oder Kettenelementen ohne Spannung leicht durchhängend angeordnet sind, deren Abstand voneinander so gewählt ist, daß durch die Einwurföffnungen eingeworfenes Altglas zwischen dem benachbarten Seil und/oder Kettenelementen hindurchtreten kann. Die lose durchhängende Seil- oder Kettenelemente bremsen sozusagen den Fall des eingeworfenen Altglases, so daß der Aufprall auf den Behälterboden bzw. bereits eingeworfenem Altglas in der Stärke verringert wird.
Die Seil- oder Kettenelemente sind zweckmäßig ihrerseits mit einem schlauchartigem Überzug aus elastischem Material versehen, was wiederum die Entstehung von Schall beim Aufprall des Altglases auf diesen Elementen verhindert, der dann als Körperschall auf die Seitenwände übertragen werden könnte.
Die Enden der Seil- oder Kettenelemente sind zweckmäßig an langgestreckten Metallprofilen angeordnet, die ihrerseits an zugeordneten Halterungen im Innern des Sammelbehälters befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils die erforderliche Anzahl von Seil- oder Kettenelementen an den Metallprofilen vorzumontieren, welche dann relativ einfach und schnell durch den geöffneten Klappboden hindurch im Behälterinnern montierbar sind. Diese Montage erfolgt zweckmäßig durch Verschraubungen der Metallprofile mit den Halterungen.
Bei Behältern außergewöhnlicher Höhe kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn höhenversetzt zueinander zwei Gruppen von Seil- oder Kettenelementen im Behälterinnern vorgesehen sind, so daß also - bei ganz entleertem Behälter - eine zweimalige Verringerung der Fallenergie von eingeworfenem Altglas erfolgt
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Der Klappboden wird zweckmäßig von zwei Klappboden-Hälften gebildet, die jeweils verschwenkbar an am unteren Rand von
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehenen Profilen angelenkt sind.
Dabei empfiehlt sich dann eine Ausgestaltung, bei der die Verriegelungseinrichtung einen von einem langgestreckten Metallprofil gebildeten verschieblich durch den Trageinsatz bis oberhalb der Klappboden-Hälften geführten Verriegelungsschieber aufweist, an dessen oberem, über den Trageinsatz vortretenden Ende die Öse zur Auslösung der Verriegelungseinrichtung angebracht ist, während am behälterinneren unteren Ende zwei biegeweiche Zugorgane befestigt sind, deren jweils anderes Ende an einer von der Innenfläche der Klappboden-Hälfte nach oben vorstehenden Befestigungsöse angeschlagen ist. Beim Einhängen des Huborgans einer Hubvorrichtung an der außenliegenden Öse des Verriegelungsschiebers wird dieser also aus dem Trageinsatz herausgezogen und hält die Klappboden-Hälften beim Anheben in der geschlossenen Stellung. Zum Entleeren des Behälters kann dann ein zweites Huborgan der Hubvorrichtung an der trageinsatzfesten Aufhängeöse angesetzt werden. Wenn dann das in die Öse des Verriegelungsschiebers einfassende Huborgan wieder abgesenkt wird, drängt das Gewicht des im Behälter enthaltenen Altglases und das Eigengewicht der Klappboden-Hälften diese auseinander und die Behälterfüllung wird auf die Ladefläche eines entsprechenden Sammelfahrzeugs, an welchem die Hubvorrichtung in der Regel integriert ist, abgeworfen.
Bei der Unterteilung des Klappbodens in zwei Klappboden-Hälften entsteht zwischen den Klappboden-Hälften ein sich mittig quer über den Behälter erstreckender dünner Spalt, durch den feinste Glasteilchen, sogenannter
"Glas-Gruß" austreten könnte. Dies kann durch eine Ausgestaltung des Behälters derart verhindert werden, daß von der Randkante einer der einander zugewandten inneren Ränder der Klappboden-Hälften ein den Dichtspalt zwischen diesen Rändern überdeckender Dichtsteifen vorgesehen ist, und daß die am unteren Ende des Verriegelungsschiebers angeordneten
Zugorgane derart unterschiedlich lang bemessen sind, daß beim Anheben des Schiebers durch einen aufwärts gerichteten Zug auf die an seinem äußeren Ende befindliche Öse zunächst die mit dem Dichtstreifen versehene Klappboden-Hälfte angehoben wird, bevor die andere Klappboden-Hälfte an die zum Untergrund weisende Außenseite der Dichtlippe herangeschwenkt wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebil
deten Altglas-Sammelbehälters;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Behälter gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Figur 1;
Fig. 5 ein teilweise im Bereich einer Einwurföffnung aufgebrochene Teilansicht des Behälters gesehen Richtung des Pfeils 5 in Figur 2;
Fig. 6 den in Figur 1 innerhalb des strichpunktierten Kreises 6 dargestellten
Bereich einer Behälter-Seitenwand in einem senkrechten Mittelschnitt;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6; und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht durch einen
Bereich der Seitenwand des Sammelbe-
hälters gesehen in Richtung der Pfeile 8-8 in Figur 4.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Altglas-Sammelbehälters gezeigt. Der Sammelbehälter 10 weist vier - durch die Fig. 1 bis 3 angedeuteten Diagonalen versteifte - im wesenstlichen quadratische oder rechteckige Seitenwände 12a bis 12d auf. Auf die oberen Ränder der Seitenwände ist eine Deckwand 14 aufgeschweißt, welche die Grundform eines niedrigen Pyramidenstumpfs hat, in welche jedoch ein sich mittig über die Behältejrbreite erstreckender, aus Blech gekanteter Trageinsatz 16 eingeschweißt ist, welcher die Querschnittsform eines um 180° gedrehten U hat. Die Höhe der von der horizontalen Stegwand 18 des Trageinsatzes 16 parallel nach unten in die pyramidenstumpf förmi ge Deckwand 14 vorstehenden Seitenflächen 20 des Trageinsatzes ist größer als die Höhe des Deckwand-Pyramidenstumpfs, so daß der Trageinsatz also über die restliche Deckwand vortritt und einen versteifenden Profileinsatz bildet, an welchem auch eine Aufhängeöse 22 angesetzt ist, an welcher der Behälter insgesamt angehoben werden kann. Die Stirnseiten des Trageinsatzes 16 sind durch eingeschweißte Blechwände 24 geschlossen, welche jeweils eine kreisförmige Einwurföffnung 26 aufweisen. Die Einwurföffnungen 2 6 öffnen sich nicht direkt in das Behälterinnere. Vielmehr ist an jeder Einwurföffnung 26 ein sich horizontal ins Behälterinnere erstreckendes zylindrisches Rohrstück 28 angesetzt, so daß in den Behälter einzuwerfendes Altglas also durch das Rohrstück hindurchgeschoben werden muß, bevor es in den Behälter fällt. Das behälterinnere Ende der Rohrstücke 28 ist durch jeweils eine an der Innenseite der Stegwand 18 des Trageinsatzes 16 befestigte Klappe 30 aus relativ starkem Gummi oder elastischem Kunststoff geschlossen, welche aufgrund ihrer Elastizität sich beim Einschieben von Altglas vom Rohrstück abhebt, nach
Zurückziehen der Hand jedoch sogleich wieder schließt und somit den Schallaustritt durch das jeweilige Rohrstück 28 verhindert oder dämpft.
Die unteren Ränder der Seitenwände 12a bis 12d sind durch einen außen aufgeschweißten geschlossenen Rahmen 32 aus Profilstahl versteift. An zwei gegenüberliegenden Seiten sind an der Unterseite dieses Rahmens 32 Ösen 34 für einen von zwei Klappboden-Hälften 36a, 36b gebildeten Klappboden 36 angeschweißt. Die beiden Klappboden-Hälften können also aus der in den Zeichnungsfiguren dargestellten geschlossenen Stellungen um die von den Ösen 34 vorgegebenen Schwenkachsen herabschwingen und dann im Behälter enthaltenes Altglas abwerfen, wenn der Behälter angehoben und eine die Klappboden-Hälften 36a, 36b beim Anheben geschlossen haltende - im folgenden noch beschriebenene - Verriegelungseinrichtung entriegelt wird. Die Klappboden-Hälften 36a, 36b bestehen aus jeweils einem rechteckigen Rahmen 36c, die durch eine Blechtafel 36d geschlossen sind. Im Bereich der bei geschlossenem Klappboden 36 gebildeten Trennfuge zwischen den beiden Klappboden-Hälften 36a, 36b ist am Rahmen 36c der einen Klappboden-Hälfte 36b ein horizontal vortretender Dichtstreifen 36e aus Metallblech angesetzt, welcher den Spalt zwischen den beiden Klappboden-Hälften in der geschlossenen Stellung überdeckt und so den Austritt von kleinsten Glaspartikeln verhindert.
Auf der behälterinneren Seite der Klappboden-Hälften ist jeweils eine schalldämpfende und/oder -dämmende Auflage aus elastischem Material befestigt, welche die Aufprallenergie von in den leeren Behälter eingeworfenem Altglas elastisch dämpfen und so bereits die Entstehung von Schall durch Zersplittern des Glases verhindern. Ähnliche schalldämpfende Auflagen sind auch im unteren Bereich des Behälters auf dessen Seitenwänden 12a bis 12d befestigt, wobei die Höhe der Ausfütterung der Behälterseitenwände mit den Auflagen 40 etwa 1/3 bis 1/2 der Behältergesamthöhe beträgt. Die Art
und Weise der Befestigung der Auflage 40 an der Seitenwand 12c des Behälters 10 ist in Fig. 8 veranschaulicht. Es ist erkennbar, daß die Ränder der Auflagen 40 durch ein Z-förmiges Profil 42 umgriffen werden, dessen an der Innenseite der Seitenwand 12c anliegender Fußflansch in geeigneter Weise - z.B. durch Vernieten - mit der Seitenwand 12c verbunden ist. Die Auflagen 38 auf den Klappboden-Hälften 36a und 36b können in gleicher Weise befestigt sein.
Der Grund dafür, daß die Auflagen 40 nicht über die gesamte Höhe der Seitenwände vorgesehen sind, ist darin zu suchen, daß der beim Abwerfen von Glas in den Behälter entstehende Schall von der Abwurfhöhe, d.h. von der Menge des bereits im Behälter eingeworfenen Glases abhängt. Wenn sich die Fallhöhe verringert, vermindert sich der beim Aufprall entstehende Lärm, wodurch die Notwendigkeit zur Ausfütterung der Behälter-Seitenwände im oberen Bereich geringer wird bzw. entfällt, obwohl für eine optimale Schalldämmung natürlich auch eine Ausfütterung der Seitenwände bis zur Deckwand 14 denkbar ist.
Der Verminderung der Aufprallenergie des abgeworfenen Altglases dienen außerdem innerhalb des Sammelbehälters mit Abstand oberhalb des Klappbodens in seitlichem Abstand voneinander etwa parallel von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand verlaufende biegeweiche Seil- oder Kettenelemente 44, welche ohne Spannung, d.h. leicht durchhängend angeordnet sind, wobei ihr Abstand voneinander so gewählt ist, daß in den Behälter eingeworfenes Altglas beim Auftreffen auf den Seil- oder Kettenelementen 44 zwar abgebremst wird, dann aber durch die seitlich ausweichende Kettenelemente hindurchtreten kann. Bei Sammelbehältern großen Aufnahmevermögens und somit relativ großer Abwurfhöhe kann es zweckmäßig sein, höhenversetzt zueinander zwei Gruppen solcher den Fall des Altglases bremsenden Seil- oder Kettenelemente vorzusehen, wie dies bei dem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiel in Figur 4 ange-
deutet ist, wo in entsprechender Höhe an der Seitenwand 12c im Behälterinnern angeschweißte Flachstähle 46 eingezeichnet sind. Die Flachstähle 46 sind - wie in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht ist - mit Gewindebohrungen 4 6a versehen, mit denen ein weiteres die Enden der Kettenelemente 44 haltendes aus einem Flachstahl hergestelltes Profil 48 mittels Schrauben 50 verschraubbar ist. In Figur 7 ist eines der Kettenelemente veranschaulicht, welches von einer üblichen Metallkette 52 gebildet wird, über welche aber noch zusätzlich ein Schlauch 54 aus biegeweichem Kunststoff gezogen ist.
Die die Klappboden-Hälften 36a, 36b beim Anheben des gefüllten Sammelbehälters 10 mittels eines Hubzeugs zum Zweck der Entleerung auf die Ladefläche eines Sammelfahrzeugs zunächst geschlossen haltende und dann durch geeignete Manipulation die Klappboden-Hälften freigebende Verriegelungseinrichtung ist in Figur 4 gezeigt. Sie weist einen im speziellen Fall von einem im Querschnitt quadratischen Hohlprofil, d.h. einem Quadratrohr, gebildeten Verriegelungsschieber 58 auf, dessen oberes Ende verschiebbar durch eine Öffnung in der Stegwand 18 des Trageinsatzes 16 geführt und mit einer Öse 60 versehen ist. Am unteren bis in einigem Abstand über die (geschlossenen) Klappboden-Hälften 36a, 36b geführten Ende sind 2 Stahlseile 62 angeschlagen, deren jeweils anderes Ende in einer von der jeweiligen Klappboden-Hälfte nach oben vortretenden Befestigungsöse 64 befestigt ist. In der Figur 4 dargestellten, auf dem Untergrund aufruhenden Stellung des Sammelbehälters 10 ist der Verriegelungsschieber 58 ganz ins Behälterinnere eingeschoben, und die Stahlseile 62 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie lose durchhängen. Beim Anheben des Behälters an der Aufhängeöse 22 könnten deshalb die Klappboden-Hälften 36a, 36b um ein von der Länge der Stahlseile 62 vorgegebenes Maß herabschwingen d.h. der Behälter würde auf seinen Standplatz entleert. Deshalb wird bei der Behälterentleerung so verfahren, daß der Hubhaken des Hubzeugs in der Öse 60 des
Verriegelungsschiebers eingehängt und dann angehoben wird. Dadurch wird der Verriegelungsschieber 58 soweit aus dem Trageinsatz 16 herausgezogen, daß sich die Stahlseile spannen. Beim weiteren Anheben wird dann die Hubkraft über die weiterhin geschlossene Klappbogen-Hälften auf den Sammelbehälter 10 insgesamt übertragen und dieser kann mittels des geeignet ausgebildeten und in der Regel am Sammelfahrzeug selbst vorgesehene Hubzeug über die Ladefläche des Sammelfahrzeugs verschwenkt werden. Am Hubzeug ist ein zweiter Hubhaken vorgesehen, der dort oder auch bereits vorher bei noch auf dem Boden aufsitzenden Behälter in die fest am Trageinsatz verankerte Aufhängeöse 22 eingehängt wird oder worden ist. Wenn nun der in die Öse 60 des Verriegelungsschiebers 58 eingehängte Haken des Hubzeugs abgelassen wird, drängt das Gewicht der auf den Klappboden-Hälften 36a, 36b befindlichen Behälterfüllung die Klappboden-Hälfte im Sinne einer Öffnung nach unten, wobei der Verriegelungsschieber über die in mit den Klappboden-Hälften verbindenden Stahlseile wieder ins Behälterinnere zurückgezogen wird. Zum Schließen der Klappboden-Hälften wird dann wieder der in der Öse 60 eingehängte Haken des Hubzeugs hochgefahren. Durch etwas ungleich lange Bemessung der Stahlseile 62 kann dabei sichergestellt werden, daß die Klappboden-Hälfte 36b mit dem Dichtstreifen etwas früher schließt, so daß in jedem Fall die Klappboden-Hälfte 36a ohne diese Dichtstreifen von unten gegen den Dichtstreifen anfährt.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Altglas-Sammelbehälter aus Metall mit geschlossenen Metallblech-Seitenwänden und einer bis auf wenigstens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Einwurföffnungen geschlossenen pyramiden- bzw. pyramidenstumpfförmige Deckwand aus Metallblech, an deren Oberseite eine Aufhängeöse zum Ansetzen des Huborgans einer Hubvorrichtung vorgesehen ist, und mit einem verschwenkbar im Bodenbereich des Behälters angelenkten Klappboden, der in angehobenem Zustand durch eine Verriegelungseinrichtung geschlossen gehalten wird, nach Auslösen der Verriegelungseinrichtung jedoch infolge Eigengewichts und des Gewichts des im Behälter gesammtelten Altglases herabschwenkt und den Behälterinhalt entleert,
dadurch gekennzeichnet, daß in die pyramiden- bzw. pyramidenstumpfähnliche Deckwand (14) ein sich mittig über die Behälterbreite erstreckender, im Querschnitt umgekehrt U-förmiger und sich ins Behälterinnere öffnender Trageinsatz (16) aus Metallblech eingeschweißt ist,von dessen Stegflache die Aufhängeöse (22) und eine weitere zur Auslösung der Verriegelungseinrichtung vorgesehene Öse (60) vortreten, daß die Einwurföffnungen (26) in den Trageinsatz (16) in dessen Stirnseiten verschließenden senkrechten Wänden (24) vorgesehen sind, wobei im Anschluß an die Einwurföffnungen (26) im Behälterinneren im wesentlichen horizontal angeordnete zylindrische Rohrstücke (28) angesetzt sind, durch welche das in den Sammelbehälter einzuwerfende Altglas hindurchgeschoben werden muß, und deren behälterinneres Ende jeweils durch eine Gummiklappe (30) geschlossen ist.
2. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bei geschlossenem Behälter im Be-
hälterinnern liegenden Innenseite des Klappbodens (36) eine schalldämpfende und/oder -dämmende Auflage (38) aus elastischem Material angeordnet ist.
3. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in senkrechter Richtung an den Klappboden (36) anschließenden Bereich der Innenfläche der Seitenwände (12a; 12b/ 12c; 12d) jeweils eine schalldämpfende und/oder -dämmende Auflage (40) aus elastischem Material vorgesehen ist.
4. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflage (40) auf den Seitenwänden (12a; 12b; 12c; 12d) in senkrechter Richtung im Behälter
(10) bis etwa zu einem Drittel bis zur Hälfte von dessen Höhe erstreckt.
5. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (38; 40)aus plattenförmigem, elastisch eingestelltem geschlossenporigen Kunststoff ausgeschnitten sind.
6. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (38; 40) aus plattenförmigen! Material aus haftenden miteinander verbundenen zerkleinerten Teilen aus gummielastischem Kautschuk oder Kunststoffmaterial ausgeschnitten sind.
7. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (38; 40) mit ihre Ränder umgreifenden und an der Innenseite der Behälter-Seitenwände bzw. des Klappbodens befestigten metallischen Profilschienen (42) gehalten sind.
8. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Innenfläche der Seitenwände (12a; 12b; 12c; 12d) mit einer in bildsamem Zustand aufgetragenen Ent-
dröhnungsmasse, vorzugsweise auf der Basis von wässriger Kunstharzdispersion beschichtet sind.
9. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Deckwand (14) und/oder des Trageinsatzes (16) mit einer im bildsamem Zustand aufgetragenen Entdröhnungsmasse, vorzugsweise auf der Basis von wässriger Kunstharzdispersion beschichtet ist.
10
10. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sammelbehälters (10) mit Abstand oberhalb des Klappbodens (36) in seitlichem Abstand voneinander eine Anzahl von parallel von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufenden biegeweichen Seil- oder Kettenelementen (44) ohne Spannung leicht durchhängend angeordnet sind, deren Abstand voneinander so gewählt ist, daß durch die Einwurföffnungen eingeworfenes Altglas zwischen den benachbarten Seil- oder Kettenelementen (44) hindurchtreten kann.
11. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil- oder Kettenelemente (44) mit einem schlauchartigen Überzug (54) aus elastischem Material versehen sind.
12. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seil- oder Kettenelemente (44) jeweils im vorgesehenen seitlichen Abstand an langgestreckten Metallprofilen (48) angeordnet sind, die ihrerseits an zugeordneten Halterungen (46) im Innern des Sammelbehälters befestigt sind.
13. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden der Seil- bzw. Kettenelemente haltenden Metallprofile (48) mit den an den Innensei-
ten von gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehenen Halterungen (46) verschraubt sind.
14. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß höhenversetzt zueinander zwei Gruppen von Seil- oder Kettenelementen (44) im Behälterinnern vorgesehen sind.
15. Altglas-Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappboden (36) von
zwei Klappboden-Hälften (36a; 36b) gebildet wird, die jeweils verschwenkbar an am unteren Rand von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12a; 12c) vorgesehenen Profilen angelenkt sind.
15
16. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen von einem langgestreckten Metallprofil gebildeten verschieblich durch den Trageinsatz (16) bis oberhalb der Klappboden-Hälften (36a; 36b) geführten Verriegelungsschieber (58) aufweist, an dessen oberem, über den Trageinsatz (16) vortretenden Ende die Öse (60) zur Auslösung der Verriegelungseinrichtung angebracht ist, während am behälterinneren unteren Ende zwei biegeweiche Zugorgane (62) befestigt sind, deren jeweils anderes Ende an einer von der Innenfläche der Klappboden-Hälfte (36a; 36b) nach oben vorstehenden Befestigungsöse (64) angeschlagen ist.
17. Altglas-Sammelbehälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß von der Randkante einer der einander zugewandten inneren Ränder der Klappboden-Hälften (36b) ein den Dichtspalt zwischen diesen Rändern überdekkender Dichtstreifen vorgesehen ist, und daß die am unteren Ende des Verriegelungsschiebers (58) angeordneten Zugorgane
(62) derart unterschiedlich lang bemessen sind, daß beim Anheben des Schiebers (58) durch einen aufwärts gerichteten Zug auf die an seinem äußeren Ende befindliche Öse (60)
zunächst die mit dem Dichtstreifen versehene Klappboden-Hälfte (36b) angehoben wird, bevor die andere Klappboden-Hälfte (36a) an die zum Untergrund weisende Außenseite des Dichtstreifens herangeschwenkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513189C1 (de) * 1995-04-01 1996-07-18 Sohl Metallbau Gmbh Sammelbehälter
DE29609346U1 (de) * 1996-05-24 1997-09-25 Maibach Industrie-Plastic-Gesellschaft mbH, 73054 Eislingen Wertstoffcontainer
DE10348962A1 (de) * 2003-10-14 2005-05-25 Rühland, Lothar Sammelbehälter für wiederverwertbares Material

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