DE9420908U1 - Universal-Sammel-Recyclingbehälter - Google Patents

Universal-Sammel-Recyclingbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/1478Other constructional features; Accessories relating to noise reduction in receptacles during collecting of refuse, e.g. of glass

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Description

Universal-Sajamel-^Recyclingb ehält er
Die Erfindung betrifft Universal-Sannael«Recyolingbenälter im Bereich der zentralen Erfassung von unterschiedlichen Recycling- und Sammelstoffen in Kommunen, Städten und Ländern.
Es sind einige Behältersysteme bekannt, die nicht für alle anfallenden Sntsorgungsstoffe geeignet sind. Das erfordert, weitere auch anders geformte Behälter an den Standplätzen der Sammelstellen hinzustellen. Die Yerwendung unterschiedlicher Bedienungs- und Entleerungssysteme führt oft zu Unsauberkeiten an den Aufstellplätzen, wodurch zuneh-* mend Insekten« und Geruchsbelästigungen entstehen. Auch werden infolge der rauhen Entleerungsvorgänge die Behälter häufig beschädigt. Da diese in bekannter Weise aus ein« &zgr;einen miteinander verschweißten Teilen also in Schweißausführung bestehen, lassen sich einzelne beschädigte Teile nicht auswechseln. Daher erfolgt der Austausch kompletter Behälter, was mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden ist» Bin weiterer aufgestellter Behältertyp besteht aus Kunststoff, wodurch es im Winterbetrieb entsprechend der verminderten Schlagzähigkeit des Materials zu erhöhten nicht reparierbaren Ausfällen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Grundausführung eines Behälters mit Bodenentleerung für ein Entleerungssystem, der für alle anfallenden Entsorgungsstoffe geeignet ist und im Design in der Aneinanderreihung
von mehreren Behältern mit gleicher Ausführung ein ge« schmacklich homogenes, sich landschaftlich einfügsames Bild ergibt. Der Behälter soll allen Anforderungen, die derzeit auf dem Gebiet der Umwelt und des Marktes in Bezug auf Schall-Leistungspegel, Bedienbarkeit, Design, Hobustheit, Geruchs^·, Insektenvermeidung usw. gefordert werden, erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen-» den Merkmale der Ansprüche 1 bis 16 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei·-* spiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Mg, 1: den geometrischen Grundkörper des Behälters in perspektivischer Darstellung,
Mg. 2: einen Glassammelbehälter im Halbschnitt, Mg, 3&iacgr; einen Sammelbehälter für brennbaren Inhalt mit Brandschutzklappe im Halbschnitt,
S1Ig. 4: einen Sammelbehälter für Bio- bzw. kompostierbare Abfälle im Ealbschnitt.
An einem vorteilhaft aus Z- oder Winkelprofil gefertigten viereckigen Grundrahmen 1 ist der Boden 7 der Boden- oder Wannenbaugruppe mittels Scharnieren schwenkbar befestigt. Weiterhin sind am Grundrahmen 1 die Stirnwände 3 und die Seitenwände 4 befestigt, die auch untereinander durch sich überlappende lochreihen mittels Nietverbindungen dicht verbunden sind. Im inneren oberen Bereich des so entstandenen Behälters ist an der Position A eine Trägergruppe 5» in der ein Entleerungssystem 6 in der Mitte integriert ist, befestigt. Als Entleerirngssystem 6 kann wahlweise die ösen-
»&idigr; &idigr; « &iacgr; ·
. JS &iacgr;&ogr; Z .*
oder Pilzausführungsaufnahme Anwendung finden. Wichtiger Bestandteil des Entleerungssystems 6 ist eine in ihrer Längsachse verschiebbar gelagerte Mihrungsstange 16, die über eine Seil·* oder Gestängeeinheit 8 mit dem aufklappbaren Boden 7, der z.B. aus den Bodenklappen 7a besteht, ■verbunden ist. Durch Absenken der JMhrungsstange 16 erfolgt die mittige Öffnung der Bodenklappen 7a und somit die Ent-* leerung des Behälters durch Herausfallen des Inhaltes. Die Auflagefläche mit den Kanten 0;l ist Torteilhaft quadratisch. Die Stirnwände 3 sind unter einem Winkel D von etwa 4 Grad geneigt und laufen in einem Radius I aus, der wiederum in einen geraden Mittelteil G übergeht» Im nach Radius F gewölbten Teil des Behälters ist die jeweilige Sin-= wurföffnung B eingearbeitet. An der Position A des Mittel·» teils G befindet sich das Entleerungssystem 6. Der Behälter ist längs seiner Kante G durch Yerlängerung bzw. Terkürzung im fassungsvermögen variierbar und somit an die jeweilige Intsorgungsmenge anpassbar.
Der so beschriebene Sanmel^Recyclingbehälter kann unter Beibehaltung der Grundform nach Pig. 1 durch An- und Einbau von artspezifischen Bauteilen für verschiedene Entsorgungsstoffe, z.B, Glas, Papier, Kunststoff, Metalle, Bioabfälle usw. umgerüstet werden.
So entsteht ein Sammel-Recyclingbehälter für Altglas nach 3?ig. 2 durch die Realisierung technischer Maßnahmen, die eine erhebliche Dämpfung der lallgeräusche im Behälter bewirken. Hierzu ist in der Einwurföffnung B der Stirnwand eine sternförmig geschlitzte Gummischeibe 10 befestigt, die den Fall zu entsorgender Glaskörper beim Einwurf bremst und als Splitterschutz dient. Dieser fällt im Ziok-Zack über eine im Gehäuseinneren befestigte Fallbremse 11, be™ stehend vorteilhaft aus mehreren versetzt angeordneten Kunststoffgurten 12, wird somit weiter in seiner lallge-
schwindigkeit vermindert und gelangt auf einen mit stark geräuschdämpfendem Werkstoff, vorzugsweise mit Schaumstoff mat-« ten 13, ausgelegten Boden 7, z.B. auf die Bodenklappen 7a. Die Innenseiten der Stirnwände 3 und der Seitenwände 4 des Behälters sind ebenfalls mit schalldämpfenden Werkstoffen versehen, vorteilhaft mit selbstklebenden Schaumstoffmatten 14j15· Dadurch wird zusätzlich eine Dämpfung der Schallatw strahlung bewirkt. Die so erzielte Tolldämmung des Behälters erfüllt die geltenden Bestimmungen hinsichtlich Schall-* leistungspegel, wodurch der Einsatz insbesondere in Wohnge~ bieten, in der lähe von Krankenhäusern usw. empfehlenswert ist.
Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Grundausführung ist in Hg, 3 dargestellt,
Bei diesem Behälter ist in die Einwurföffnung B ein vorgefertigter Einwurfeinsatz 17 mit einer stabilen Brandschutz« klappe 18 befestigt. Nach dem Einwurf von Recyclingmaterial schließt sich die Brandschutzklappe 18 selbständig und sichert somit den Inhalt gegen innere und äußere &Eacgr;&iacgr;&eegr;-Wirkungen.
Bei einer weiteren Recyclingbehälterausführung ist der Behälterboden als Wanne ausgebildet, in der die sich absetzende Flüssigkeit aufgefangen wird. Der Rand der Wanne ist flanschförmig ausgebildet und liegt als Dichtungsfläche am Grundrahmen 1 des Behälters an* Bsi Verwendung einer geteilt ten Bodenwanne mit den Wannenteilen 7b;7c erfolgt die Dich~ tung des Behälters mittig in der Überlappung der Berührungsflächen, d.h., daß nach dem Entleerungsvorgang des Behälters dieser beim Aufsetzen auf den Stellplatz durch sein Bigengewicht den unteren Wannenteil 7b mit seiner Dichtung gegen den Wannenteil 7c preßt»
Weiterhin kann diese Behälterausführung wahlweise mit zwei unterschiedlichen Einwurfklappen 19;20 gefertigt werden.
Die Einwurfklappe 19 reagiert "beim Bedienen auf Zug, wäh-* rend die Einwurfklappe 20 durch Druck betätigt wird. Da die Einwurfklappen 19j20 durch Gewichtsausgleich selbstschlie-» ßend sind, wird der Insektenflug und eine Geruehsbelästi-* gung vermieden. Erfindungsgemäße Sammel^Reeyclingbehälter in der Grundausführung sind in verschiedenen Kombinationen von Böden und Jüllraum mit einer definierten Öffnung zur Aufnahme von anderen Einwurfsätzen bzw, Schleusen oder auf« gesetzten Kombinationen für ein breites Band von Anwendungsfallen einsetzbar.
Durch Einbau einer nicht dargestellten Trennwand in den Be~ halter können unterschiedliche Recyclingstoffe gesammelt werden. Das bedingt, daß beim Entleeren jede Bodenhälfte einzeln geöffnet werden muß, damit eine getrennte Ablagerung der Recyclingstoffe erfolgen kann. Hierzu sieht die Ausführungsform vor, das Entleerungssystem 6 entsprechend zu gestalten, z.B. mit einer Dreiringzugeinheit zu versehen. Die Gestaltung der Grundform nach JPig. 1 ermöglicht den ■universellen Einsatz des Sammel-Recyclingbehälters für alle Sammeln und Entsorgungsstoffe und ein platzsparendes An-» einanderreihen mehrerer Behälter für unterschiedliche oder gleiche Entsorgungsstoffe an einem vorgesehenen bzw. vorbe™ reiteten Aufstellungsort.
Der nach dem Baukastensystem entwickelte Behälter ermöglicht den zerstörungsfreien Austausch jedes Teiles der Baugruppe. Die Befestigung und Verbindung der Teile und Bau-, gruppen erfolgt mit Blindnieten, Schrauben und Splinten. Das Baukastensystem erlaubt die Vorfertigung der Einzelteil Ie und Baugruppen, Dadurch wird eine raumsparende lagerung und ein Transport über große Entfernungen kostengünstig ermöglicht. Am Aufstellungsort erfolgt der Zusammenbau mittels Bedienanleitung durch Selbstmontage.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
A Position
B Einwurföffnung
0 Kante D Winkel E Kante ]? Radius
G Mittelteil
1 Grundrahmen 2
3 Stirnwand
4 Seitenwand
5 Trägergruppe
6 Entleerungssystem
7 Boden
7a Bodenklappe
7"b Wannenteil
7 c Wannenteil
8 Seil·» oder Gestängeeinbeit
9 -
Gummischeibe lallbremse Kunststoffgurt Schaumstoffmatte Schaumstoffmatte Schäumst off mat te Kihrungsstange Einwurfeinsatz Brandschutzklappe Einwurfklappe Einwurfklappe

Claims (15)

  1. * I
    t t
    Schutzansprüche
    1, Universal-Sammel^Recyclingbehälter, bestehend aus einem Gehäuse mit Einwurf öffnungen und einer Entleerungsöff-^ nung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche mit den Kanten (C;E) eines Grundrahmens (1) quadra-* tisch ist, die Stirnwände (3) unter einem Winkel (D) nach oben verjüngt in einen mit einer Einwurfoffnung (B) versehenen gewölbten Teil mit dem Radius (3?) auslaufen und daß im Bereich des sich anschließenden Mit·» telteils (G) eine Position (A) mit einem Entleerungen system (6) angeordnet ist,
  2. 2. Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (C) in ihrer Länge variierbar ist.
  3. 3» Universal-Sammel^Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Baugruppen besteht»
  4. 4· Universal- Sammel-^Recyclingb ehält er nach Anspruch 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen und deren Teile austauschbar sind,
  5. 5· UniversalwSammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungssystem (6) aus einer Trägergruppe (5)» einer mit einer Ösen« oder Pilzaufnahme versehenen Mihrungsstange (16) und einer mit einem sich nach außen öffnenden Boden (7) des Grundrahmens (1) verbundenen Seil«=, oder Gestängeeinheit (8) besteht»
  6. 6, Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die EinwurfÖffnung (B) mit einer stirnförmig geschlitzten Gummischeibe (10) versehen ist, daß an den Stirnwänden (3) eine IPaIl*- bremse (11) vorgesehen ist und daß die Bodenklappen 7a, die Stirnwände (3) und die Seitenwände (4) mit Schaum-=, stoffmatten (I3j14;15) versehen sind.
  7. 7. TJniversal-Sammel-Recyclingb ehält er nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäumstoffmatten (13}14;15) selbstklebend sind.
  8. 8, Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallbremse (11) aus mehreren versetzt angeordneten Kunststoffgurten (12) besteht,
  9. 9. Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einwurföffnung (B) ein vorgefertigter Einwurf einsatz (17) mit einer Brand·« schutzklappe (18) befestigt ist.
  10. 10, Universal-Sammel^Recyclingbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzklappe (18) selbstschließend ist,
  11. 11, Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) als Wanne mit einem flanschförmigen Rand ausgebildet ist, der als Dichtfläche am Grundrahmen (1) anliegt,
  12. 12, Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne aus den
    Wannenteilen (7b;7c) besteht, die mit einer Seil- oder Gestängeeinheit (8) getrieblich verbunden sind»
  13. 13. Universal-Sammel~Recyclingbehälter nach Anspruch 11
    und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wahl·= weise mit Einwurfklappen (19»20) versehen ist.
  14. 14. Universal-Sammel^Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in verschiedenen Kombinationen von Böden und Piillraum mit einer definierten Öffnung zur Aufnahme anderer Einwurfeinsätze wie Schleusen oder aufgesetzten Kombinationen aus« führbar ist,
  15. 15. Universal~Sammel~Recyclingbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterinneren eine Trennwand vorgesehen ist und daß jede Bodenhälfte einzeln offenbar ist»
    16, Universal-Sammel-Recyclingbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung mittels einer Dreiringzugeinheit erfolgt.
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