DE921612C - Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte - Google Patents

Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte

Info

Publication number
DE921612C
DE921612C DESCH12404A DESC012404A DE921612C DE 921612 C DE921612 C DE 921612C DE SCH12404 A DESCH12404 A DE SCH12404A DE SC012404 A DESC012404 A DE SC012404A DE 921612 C DE921612 C DE 921612C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
spring
brake
energy storage
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH12404A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Schladebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH12404A priority Critical patent/DE921612C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921612C publication Critical patent/DE921612C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2710/00Output or target parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2710/02Clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2710/00Output or target parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2710/18Braking system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/18181Propulsion control with common controlling member for different functions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Körperbehinderte Beinbehinderte Kraftfahrer bedienen im allgemeinen die Pedale für Kupplung und Bremse des normalen Kraftfahrzeuges mittels nachträglich eingebauter Zusatzgeräte, welche es ermöglichen, die sonst mit den Füßen auszuübenden Funktionen durch Handhebel zu betätigen.
  • Die Betätigung dieser Handhebel erfordert zur Überwindung des Kupplungsdruckes ein gewisses Mindestmaß an Armkräften. Dies wird von weiblichen oder armschwachen beinbehinderten Fahrern, besonders im Stadtverkehr, der zu ,häufiger Betätigung der Kupplung zwingt, als anstrengend empfunden.
  • Es wurde versucht, die Betätigung des Handhebels durch Zuschalten einer aus dem Unterdruck des Motors abgeleiteten Hilfskraft zu erleichtern. Es gelang aber auf diese Weise nicht, die für die Bedienung der Kupplung notwendige Feinabstufung der Kraftübertragung zu erzielen.
  • Die Erfindung schafft eine Bedienungsvorrichtung für körperbehinderte Kraftfahrer, welche es ermöglicht, mit einem Bruchteil der bisher aufzuwendenden physischen Kraft die Kupplung mit der erforderlichen Feinfühligkeit und Kraftabstufung zu bedienen, und außerdem der Erhöhung der Verkehrssicherheit dient, da etwaige Fehlbedienungen kein unbeabsichtigtes Einkuppeln bewirken.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß :der Kraftfluß in der Kupplung durch einen entgegengesetzten stärkeren Kraftfluß umgekehrt wird.
  • In das Übertragungssystem vom Handhebel zur Kupplung ist eine den Kupplungsdruckfedern progressiv entgegenwirkende vorgespannte Feder eingebaut, deren Einstellung so vorgenommen wird, daß die von ihr aufgebrachte Kraft gerade so groß ist, daß diese Kraft bei Entspannung der Feder die Kupplungsfedern bis zu dem erforderlichen Grad zusammendrückt und dadurch die Kupplungslamellen trennt bzw. auskuppelt.
  • Es muß also, zum Zwecke des Einkuppelns durch den Handhebel nur der Differenzwiderstand zwischen den einander entgegenwirkenden Federkräften überwunden werden.
  • In der praktischen Auswirkung stellt sich der Vorgang auf folgende Art dar: Bei Betätigung einer am Handhebel angebrachten Auslösevorrichtung wird eine Festhaltevorrichtung der vorgespannten zusätzlichen Feder ausgehoben und dadurch die Feder zur Entspannung gebracht. Dadurch wird ausgekuppelt.
  • Zum Zwecke des Einkuppelns wird durch Sc wenken des Handhebels die Vorspannung der Zusatzfeder wiederhergestellt.
  • Wenn voll eingekuppelt ist, rastet die Festhaltevorrichtung von selbst ein.
  • Die Vorspannung der Zusatzfeder wird auf diese Weise für den nächsten Vorgang des Auskuppelns erhalten. Danach wird er Handhebel in seine .Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Der Handhebel- kann gleichzeitig durch eine Bewegung in anderer Richtung zur Betätigung der Bremse benutzt werden.
  • Es ist möglich, auf jedem Teil .des zur Betätigung der Bremse notwendigen Weges des Handhebels die Auslösevorrichtung für das Auskuppeln oder die Schwenkbewegung für das Vorspannen der Zusatzfeder bzw. für das Einkuppeln durchzuführen.
  • In der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung eine Draufsicht auf die Vorrichtung, in Fahrtrichtung gesehen.
  • Die Vorrichtung wird so entlang der Unterkante des Armaturenbrettes, quer zur Fahrtrichtung und vor den Knien des Fahrers angebracht, daß ihre Anschlagplatten z. B. mit den Türpfosten verschraubt werden können.
  • Die Vorrichtung ist über die schräg nach unten führenden Gestänge g und Io mit den Pedalen K für die Kupplung und B für die Bremse verbunden.
  • Das Gestänge Io bildet in seiner Verlängerung den Bedienungshebel H.
  • Eine Verschiebung des Hebels H in Pfeilrichtung 12 betätigt über das Bremspedal die Bremse.
  • Das Gestänge Io :ist im Schlitten 8 gleitbar auf dem Träger der Vorrichtung gelagert. Der Schlitten 8 ist auf dem: Träger 'beiderseits in Richtung 7 gleitbar gelagert.
  • Die durch die Schraube 6 vorgespannte Feder 5 ist in die .gleitbar gelagerte Zahnstange I eingehängt.
  • Die Vorspannung der Feder 5 wird durch den Schnepper 3, welcher in den Ansatz 2 der Zahnstange I einrastet, erhalten. Die Zahnstange I ist über das Ritzel II mit der Zahnstange 9, welche zum Kupplungspedal K führt, kraftschlüssig verbunden. Bei Betätigung der Auslösevorrichtung 4 wird der Schnepper 3 aus der Raste 2 der Zahnstange I ausgehoben.
  • Die dadurch entspannte Feder 5 zieht die eingehängte Zahnstange I der Pfeilrichtung 15 entgegen und bewirkt über :das Ritzel II und die Zahnstange 9 eine Bewegung des Kupplungspedals K in Pfeilrichtung 14. Dadurch wird ausgekuppelt.
  • Die Raste 2 der Zahnstange I liegt nunmehr auf dem Schlitten 8 .auf. Durch Schwenken des Handhebels H in Pfeilrichtung 13 wird der Schlitten 8 in Pfeilrichtung 15 geführt, wobei er die Zahnstange I über die Raste 2 in Pfeilrichtung 15 mitnimmt,bis der Schnepper 3 in die Raste 2 der Zahnstange I eingerastet und somit die Vorspannung der Feder 5 wiederhergestellt ist. Dadurch ist eingekuppelt. Die Rückführung der Zahnstange I in Pfeilrichtung 15 hat über das Ritzel II und :die Zahnstange 9 die Rückführung des Kupplungspedals K in die Ausgangsstellung bewirkt, d. h. es ist wieder eingekuppelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Körperbehinderte; dadurch gekennzeichnet, daß eine .in einem Feder- oder Gewichtskraftspeicher aufgespeicherte Kraft willkürlich durch den Fahrer mit der Hand frei gemacht und über geeignete Übertragungsmittel dergestalt dem Kupplungsmechanismus zugeleitet wird, daß der Kupplungswiderstand zum Zwecke des Auskuppelns überwunden wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Fahrer willkürlich bewirkte Wiederaufladung des Feder- oder Gewichtskraftspeichers gleichzeitig selbsttätig das Einkuppeln bewirkt, dergestalt, daß die dabei erfolgende Entspannung der Kupplungsdruckfedern einen Teil der zur Aufladung des Feder-oder Gewichtskraftspeichers erforderlichen Kraft aufbringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einkuppeln bzw. zum Aufladen des Feder- oder Gewichtskraftspeichers verwendete Bedienungshebel gleichzeitig durch eine Bewegung 'in anderer Richtung .die Bremse betätigt, dergestalt, daß Kupplung und Bremse gleichzeitig, aber auch unabhängig voneinander oder in jeder gewünschten Abstufung zueinander betätigt werden können. q:.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung und die zu den Pedalen führenden mechanischen übertragungsmittel sowie der Hebel, welcher gleichzeitig Kupplung und Bremse betätigt, auf einem gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung vor den Knien des Fahrers, :unterhalb des Armaturen- Brettes verschraubten Träger angebracht sind, dergestalt, daß die Pedale auch normal betätigt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bedienung von Kupplung und Bremse verwendete Hebel mittels geeigneter Überagungsmittel dergestalt mit dem zum Getriebe führenden Schaltgestänge gekuppelt ist, daß eine axiale Drehung des Hebels die zum Schalten des Übersetzungsgetriebes erforderliche Bewegung des Schaltgestänges bewirkt.
DESCH12404A 1953-04-26 1953-04-26 Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte Expired DE921612C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH12404A DE921612C (de) 1953-04-26 1953-04-26 Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH12404A DE921612C (de) 1953-04-26 1953-04-26 Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921612C true DE921612C (de) 1954-12-23

Family

ID=7426763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH12404A Expired DE921612C (de) 1953-04-26 1953-04-26 Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921612C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944050C (de) * 1955-02-06 1956-06-07 Daimler Benz Ag Kupplungsbetaetigungsgestaenge fuer schwere Kraftfahrzeuge
DE1104358B (de) * 1956-07-04 1961-04-06 Gert Schladebach Vorrichtung zum Betaetigen der Kupplungs- und Bremspedale durch Koerperbehinderte
DE1106610B (de) * 1957-05-27 1961-05-10 Kurt Schreiber Einhandgeraet zur gemeinsamen Bedienung von Kupplung, Bremse und Gas von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer Beinversehrte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944050C (de) * 1955-02-06 1956-06-07 Daimler Benz Ag Kupplungsbetaetigungsgestaenge fuer schwere Kraftfahrzeuge
DE1104358B (de) * 1956-07-04 1961-04-06 Gert Schladebach Vorrichtung zum Betaetigen der Kupplungs- und Bremspedale durch Koerperbehinderte
DE1106610B (de) * 1957-05-27 1961-05-10 Kurt Schreiber Einhandgeraet zur gemeinsamen Bedienung von Kupplung, Bremse und Gas von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer Beinversehrte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170077B1 (de) Verfahren zum Positionieren eines einem Geschwindigkeitsbegrenzer zugeordneten Schalters
DE2714113C2 (de) Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
DE69502833T2 (de) Doppelt gesteuerte vorrichtung für selektive betätigung der bremse und/oder der kupplung und/oder der besclheunigung eines fahrschulwagens
DE921612C (de) Halbautomatische und kraftsparende Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen durch Koerperbehinderte
DE6901610U (de) Spielzeug mit einer vorrichtung zur erzeugung variabler drehkraefte
DE3608790A1 (de) Vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit vortriebs- und geschwindigkeitskonstantregelung
DE19810691A1 (de) Geschwindigkeitsregelhilfe für menschengeführte Fahrzeuge
DE102014209465A1 (de) Sitz für einen Fahrzeugführer einer Baumaschine, Baumaschine, sowie Verfahren zum Verstellen eines Sitzes
DE2336519A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen von beweglichen fahrzeugdachteilen
DE433175C (de) Von der Seite eines Kraftfahrzeuges aus zu bedienende Einstellvorrichtung in Verbindung mit solchen, die vom Fuehrersitz aus bedient werden
DE7836969U1 (de) Kinder-fahrersitzanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE857004C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Winder und der Gegenwinder fuer Wagenspinner
DE918486C (de) Schalteinrichtung fuer Fahrschul-Kraftfahrzeuge
AT215558B (de) Vorrichtung zur Betätigung von elektrischen Schalt- bzw. Steuergeräten
DE263302C (de)
DE93767C (de)
DE912300C (de) Als Vorrichtung zum zeitlich parallel laufenden Betaetigen von Kupplung und Bremse ausgebildete mechanische Verbindung zwischen dem Kupplungs- und dem Bremshebel eines Kraftfahrzeuges
DE344217C (de) Tischantrieb fuer Pressen, Stanzen und aehnliche Werkzeugmaschinen
DE933314C (de) Vorrichtung zum Schalten der einzelnen Gaenge in Wende-Wechselgetrieben von Kraftfahrzeugen
DE375583C (de) Regelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugmotoren
DE910248C (de) Hilfsgeraet zur Gasregulierung fuer Kraftfahrzeuge
DE819778C (de) Vorwaehlerschaltung vorzugsweise fuer Kraftwagengetriebe
DE256484C (de)
DE659423C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3142620A1 (de) Vorrichtung zur reduzierung des kraftstoff-verbrauchs beim beschleunigen eines kraftfahrzeugs