DE9215918U1 - Kühlvorrichtung für Laborzwecke - Google Patents

Kühlvorrichtung für Laborzwecke

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Description

Meine Akte: H 82/24
Kühlvorrichtung für Laborzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Laborzwecke.
Die auf dem Markt bekannten Kühlvorrichtungen für Labors sind als fahrbare Untertischgeräte oder als Auftischgeräte ausgeführt und werden in den Labors unter, neben oder auf den Labormöbeln abgestellt, so daß sie einen zusätzlichen Raum beanspruchen.
Bei diesen Geräten wird die Kaltluft von außen durch einen Ventilator angesaugt, durch das Kühlaggregat geführt und dann wieder nach außen herausgeblasen, was von vorn nach hinten bzw. von rechts nach links oder von links nach rechts durch die Kühlvorrichtung erfolgt, je nach der gegebenen Möglichkeit.
Diese bekannten Geräte bilden in sich eine geschlossene Baueinheit und lassen sich nicht in die vorhandenen Labormöbel einbauen, da aufgrund der Luftführung in den Möbeln ein Wärmestau entstehen würde.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau, eine kostengünstige Ausführung hat und die mit einer günstigen Zuluft-/Abluftführung in vorhandene Labormöbel eingesetzt werden kann, so daß sie den vorhandenen Raum in den Möbeln nutzt und nicht im Laborraum vor, neben oder auf dem Labormöbel störend angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße mobile Kühlvorrichtung ist als Einschub-Baueinheit für Laborschränke und auch mit Schrankräumen ausgestattete Labortische ausgeführt und läßt sich somit in dem vorhandenen Aufnahmeraum des Laborschrankes oder Tisches einbauen, so daß sie den vorhandenen Platz nutzt und nicht außerhalb des Möbels im Laborraum störend steht.
Diese Einschubmöglichkeit der Kühlvorrichtung ist durch eine besonders gestaltete Zuluft-/Abluftführung ermöglicht worden, in dem die kalte Zuluft von einer Schrankseite, und zwar von der Frontseite, Bodenseite oder Seitenwand des Schrankes her in die Einschub-Baueinheit hineingesogen, über einen Kondensator und durch das Kühlaggregat hindurch geführt, dann die aus dem Kühlaggregat austretende Warmluft in der Baueinheit nach oben steigend und durch eine Umlenkwandung zu einem zweiten Ventilator gebracht wird, welche die Warmluft wieder an einer Seite, und zwar von der Frontseite oder Schrankseite aus der Einschub-Baueinheit herausbläst, so daß eine einwandfreie Luftführung geschaffen und ein Wärmestau im Labormöbel ausgeschlossen wird.
Diese Einschubbaueinheit ist in verschiedenen Rastermaßen ausführbar, so daß sie in die unterschiedlich großen Aufnahmeräume der Labormöbel als Einheit in einfacher und bequemer Weise eingesetzt werden kann. Die Frontplatte der Einschubbaueinheit schließt dann den offenen Aufnahmeraum des Labormöbels ab und in dieser Frontplatte sind in bevorzugter Weise die Luftein- und Luftaustrittsschlitze ausgespart und an der Frontaußenseite die Bedienungselemente angebracht.
Diese Kühlvorrichtung hat aufgrund ihrer kompakten Ausführung, ihrer günstigen Unterbringung in Labormöbeln und ihrer optimalen Luftführung einen gesteigerten Gebrauchswert und hohen Nutzungseffekt für Labors geschaffen.
Die Eintrittsöffnungen für die anzusaugende kalte Zuluft können neben der Frontseite auch in der Trittleiste und dem Boden eines als Standgerät ausgeführten Laborschrankmöbels oder im Boden eines durch Räder fahrbaren Laborschrankmöbels vorgesehen sein. Weiterhin lassen sich in einer oder beiden Seitenwänden des Schrankmöbels die Ein- und Austrittsöffnungen für die Zu- und Abluft gemeinsam oder wechselweise vorsehen. Bei allen Arten der Luftöffnungen erfolgt die Luftführung durch die in das Schrankmöbel eingesetzte Kühlvorrichtung in Form der Baueinheit.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Laborschrankmöbels mit einer in einem Schrankraum als Einschubbaueinheit eingesetzter Kühlvorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Labormöbel mit eingesetzter Kühlvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Laborschrankmöbels im teilweisen Schnitt mit in einer frontseitigen Trittleiste und dem Schrankboden ausgenommenen Lufteintrittsöffnungen und in der Frontwandung ausgesparten Luftaustrittsoffnungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Laborschrankmöbels mit Rädern und im Schrankboden vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen und in der Frontwandung ausgenommenen Luftaustrittsöffnungen.
Die Kühlvorrichtung für Laborzwecke ist als eine mobile Einschubbaueinheit (10) zum Einbau in Laborschrankmöbel (1) oder in Labortische mit Schrankräumen ausgeführt. Diese Einschubbaueinheit (10) weist einen Einschubkörper (2) auf, der im unteren Körperbereich hinter frontseitigen Luft-Eintrittsöffnungen (3) für Kaltluft in Kaltluft-Einströmrichtung (A) hintereinander einen Kondensator (4), einen Ventilator (5) und ein Kühlaggregat (6), vorzugsweise einen Umlaufkühler, aufnimmt und mit Abstand darüber ist im Einschubkörper (2) eine von der Körper-Frontseite aus einen Teil der Körpertiefe einnehmende Luft-Umlenkwand (7) und im oberen Körperbereich vor frontseitigen Luftaustrittsöffnungen
(8) ein die vom Kühlaggregat (6) kommende und durch die Umlenkwand (7) geführte (umgelenkte) Warmluft nach von in Pfeilrichtung (B) ausblasender Ventilator (9) angeordnet.
Der Einschubkörper (2) besitzt eine Frontwand (11), in der untenseitig Schlitze (3) als Luft-Eintrittsöffnungen und obenseitig Schlitze (8) als Luft-Austrittsöffnungen angeordnet sind, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Frontwand (11) erstrecken.
An der Frontwand (11) ist innenseitig jeweils mit Abstand zwischen unterem und oberem Ventilator (5,9) die Luft-Umlenkwand (7) in Form eines Umlenkbleches angeordnet, welche sich über die gesamte Breite der Frontwand (11) in waagerechter Ebene erstreckt und eine Tiefe hat, die mehr als die halbe Einschubkörpertiefe einnimmt.
Der Kondensator (4) ist in Flachbauweise ausgeführt und erstreckt sich über die gesamte Breite der Frontwand (11).
Der obere Ventilator (9) läßt sich auf einer innenseitigen Konsole (12) der Frontwand (11) oder am Einschubkörper (2) festlegen und der unter Ventilator (5), der Kondensator (4) und der Umlaufkühler (6) sind auf dem Boden (2a) des Einschubkörpers (2) festgelegt.
Der Einschubkörper (2) ist von einem Gestell oder einem Gehäuse gebildet, welches mit seinen Bauelementen (4 bis 7, 9) in den Aufnahmeraum (13) eines Laborschrankes oder -tisches einschiebbar ist.
Dabei ist es bevorzugt, die Frontwand (11) als Bestandteil des Einschubkörpers (2) auszubilden, die dann die offene Frontseite des Aufnahmeraumes (13) verschließt.
Die Einschubeinheit ist in Rastermaßen für verschiedene Aufnahmeraumgrößen der Laborschrankmöbel ausgebildet; sie kann z.B. mit Rastbreiten von 450 mm, 600 mm, 900 mm, 1200 mm und 1500 mm ausgebildet sein.
An der Frontwand (11) sind außen die Bedienungselemente (14) für die Kühlvorrichtung angebracht.
Bei der Ausführung des Einschubes (2) als Gehäuse wird die ZuAbluft im Gehäuse selbst geführt und bei der Ausbildung des Einschubes (2) als Gestell wird der Schrank-Innenraum für die Zu-Abluftführung mit ausgenutzt.
Die weitere Ausführung nach Fig. 3 zeigt ein Laborschrankmöbel (1) mit frontseitiger und bodenseitiger Trittleiste (15), in der die Lufteinurittsöffnungen (3) für die Kaltluft ausgenommen ist; der Boden (la) des Laborschrankmöbels (1) zeigt ebenfalls Lufteintrittsöffnungen (3), so daß die im Bodenbereich frontseitig angesaugte Kaltluft durch die Trittleiste (15) hindurch, unter dem Boden (la) entlang und durch die bodenseitigen Lufteintrittsöffnungen (3) in den Schrank-Innenraum und somit in die Einschubbaueinheit (10) gelangen und dort nach oben und durch die frontseitigen Austrittsöffnungen (8) als Warmluft ausströmen kann.
Fig. 4 zeigt ein mit Rädern (Rollen) (16) fahrbares Laborschrankmöbel (1), dessen Boden (la) die Lufteintrittsöffnungen (3) zeigt. Die kalte Zuluft kann unter dem Boden (la) angesaugt, durch die Öffnungen (3) in das Schrankmöbel und durch die Einschubbaueinheit (10) hindurch geführt und als warme Abluft oben an der Frontseite ausgeblasen werden.
Bei diesen beiden Ausführungen können die Luftaustrittsöffnungen (8) in der Frontwandung (11) der Einschubbaueinheit (10) oder in der Frontwand (Ib) des
Schrankmöbels angeordnet sein, wobei im letzten Fall die Frontwandung (11) der Kühlvorrichtung (11) entfällt; die Frontwand (Ib) ist dabei als Tür oder Klappe des Schrankmöbels (1) zum Zugang zum Innenraum und Einbringen der Kühlvorrichtung ausgeführt.
Auch besteht bei einer nicht dargestellten Ausführung die Anordnung der Luftein- und Austrittsöffnungen (3,8) in mindestens einer Seitenwand des Laborschrankmöbels (1), wobei dann entsprechend die Luftführung durch eine in Bezug auf die Breite (entsprechend der bisherigen Tiefe) des Schrankmöbels ausgelegte Umlenkwand (7) im Schrankmöbel (1) angeordnet ist und auch in Breitenrichtung die Bauteile (4,5,6,9) in der Einschubbaueinheit (10) zugeordnet sind.
Die Luftführung ist bei allen vorgenannten Bauausführungen im Prinzip gleich.

Claims (13)

SchutzanSprüche
1. Kühlvorrichtung für Laborzwecke, gekennzeichnet durch eine mobile Einschubbaueinheit (10) für Laborschrankmöbel (1), welche im unteren Bereich im Abstand zu Luft-Eintrittsöffnungen (3) für Kaltluft in Kaltluft-Einströmrichtung (A) hintereinander einen Kondensator (4), einen Ventilator (5) und ein Kühlaggregat (6), vorzugsweise einen Umlaufkühler,
mit Abstand darüber eine Luft-Umlenkwand (7)
und im oberen Bereich vor Luft-Austrittsöffnungen (8) einen die vom Kühlaggregat (6) kommende und um die Umlenkwand (7) geführte Warmluft ausblasenden Ventilator (9) aufweist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubbaueinheit (10) einen Einschubkörper (2) hat, der im unteren Körperbereich den Kondensator (4), den Ventilator (5) und das Kühlaggregat (6) trägt und in dem von dessen Front- oder Breitseite aus auf einem Teil der Körpertiefe oder Körperbreite verlaufend die Luft-Umlenkwand (7) angeordnet ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkörper (2) eine Frontwand (11) hat, in der untenseitig Schlitze (3) als Luft-Eintrittsöffnungen und obenseitig Schlitze (8) als Luft-Austrittsöffnungen angeordnet sind, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Frontwand (11) erstrecken.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwand (11) innenseitig jeweils mit Abstand zwischen unterem und oberen Ventilator (5,9) die
Luft-Umlenkwand (7) angeordnet ist, welche sich über die gesamte Breite der Frontwand (11) in waagerechter Ebene erstreckt und eine Tiefe hat, die mehr als die halbe Einschubkörpertiefe einnimmt.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (4) in Flachbauweise ausgeführt ist und sich über die gesamte Breite der Frontwand (11) erstreckt.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ventilator (9) auf einer innenseitigen Konsole (12) der Frontwand (11) oder am Einschubkörper (2) festgelegt ist.
7. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilator (5), der Kondensator (4) und der Umlaufkühler (6) auf dem Boden (2a) des Einschubkörpers (2) festgelegt sind.
8. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkörper (2) von einem Gestell oder einem Gehäuse gebildet ist.
9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubbaueinheit (10) in Rastermaßen für der verschiedene Aufnahmeraumgrößen der Laborschrankmöbel (1) ausgebildet ist.
10. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (3) für Kaltluft in einer frontseitigen Trittleiste (15) und im Boden (la) des Laborschrankmöbels (1) ausgenommen sind.
11. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Rädern (16) ausgestattete
Laborschrankmöbel (1) in seinem Boden (la) die Lufteintrittsöffnungen (3) für Kaltluft aufweist.
12. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (3) für Kaltluft im unteren Bereich und die Luftaustrittsöffnungen (8) für Warmluft im oberen Bereich mindestens einer Seitenwand des Laborschrankmöbels (1) ausgespart sind.
13. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein- und Austrittsöffnungen (3,8) in der von einer Tür oder Klappe gebildeten Frontwand (Ib) des Laborschrankmöbels (1) ausgespart sind.
DE9215918U 1991-11-25 1992-11-24 Kühlvorrichtung für Laborzwecke Expired - Lifetime DE9215918U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800449A1 (fr) 1999-10-29 2001-05-04 Bmt As Armoire de laboratoire refrigeree et/ou chauffee

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FR2800449A1 (fr) 1999-10-29 2001-05-04 Bmt As Armoire de laboratoire refrigeree et/ou chauffee

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