DE921576C - Breitbandantenne fuer sehr kurze elektrische Wellen - Google Patents

Breitbandantenne fuer sehr kurze elektrische Wellen

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DE921576C
DE921576C DET821A DET0000821A DE921576C DE 921576 C DE921576 C DE 921576C DE T821 A DET821 A DE T821A DE T0000821 A DET0000821 A DE T0000821A DE 921576 C DE921576 C DE 921576C
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Germany
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dipole
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dipoles
antenna
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DET821A
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DE1616459U (de
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Rudolf Dr Becker
Walter Dr Berndt
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/22Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of a single substantially straight conductive element

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Breitbandantenne für sehr kurze elektrische Wellen Zusatz zum Patent 910081 Für verschiedene Arten von Funkverbindungen ist die Verwendung von Antennen erforderlich, die ohne besondere Abänderungen an der Antenne selbst oder an den zugehörigen Kopplungsmitteln eine Verwendung innerhalb eines Frequenzbandes von vorbestimmter Breite erlauben, ohne da,ß die durch Fehlanpassung entstehenden Leitungsverluste unzulässig hohe Werte erreichen.
  • Für diesen Zweck ist im Patent 92o o8r eine Antenne unter Schutz gestellt, in welcher parallel zu einem unmittelbar galvanisch gespeisten, Strahler ein zweiter nicht unmittelbar galvanisch gespeister Strahler in einem gegen die Wellenlänge kleinen Abstand angeordnet ist. Im Hauptpatent ist schon darauf hingewiesen., daß die Breitbandwirkung auf den Einfluß der zwischen den beiden Strahlern vorhandenem, Kapazität im Zusammenwirken mit induktiven Blindanteilen des Eingangswiderstandes zurückgeführt werden kann. Diese Wirkung wird in erhöhtem Maße erzielt, wenn, wie im Hauptpatent angegeben, die beiden Strahler verschieden abgestimmt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der Antenne nach dem Hauptpatent, hei welcher das Prinzip der in geringem Abstand parallelen Anordnung eines direkt mit dem Funkgerät verbundenen Strahlers und eines mit dem Funkgerät nicht unmittelbar verbundenen Strahlers auf Dipolstrahler angewendet wird, vorzugsweise zur Verwendung im Gebiet der Meterwellen. Erfindungsgemäß soll der unmittelbar gespeiste Strahler als Hauptdipol und der nicht unmittelbar gespeiste Strahler als Nebendipol derartig angeordnet sein, daß beide wenigstens mit Teilen ihrer Länge einander parallel laufen und dort einen Abstand von weniger als einem Zehntel, vorzugsweise weniger als einem Zwanzigstel, der mittleren Betriebswellenlänge haben und diel von. der Symmetrieebene aus nach beiden Seiten sich erstreckenden Zweige von Haupt- und Nebendipol wenigstens über einen Teil ihrer Länge in einem geringeren Winkel als i8o°, vorzugsweise in einem Winkel von. ungefähr 9o°, zueinander stehen.
  • Eine derartige Antenne vereinigt mit guter Breitbandwirkung gleichzeitig diejenige einer Rundstrahl- bzw. im Falle eines angeschlossenen. Empfangsgerätes einer Run.dempfangscharakteristik. Diese Eigenschaften, sind für Verwendungszwecke, bei denen wahlweise mehrere Sender mit verschiedenen Frequenzen und aus verschiedenen Richtungen empfangen werden sollen, ebenso von Bedeutung, wie für das Aussenden von sehr breiten Modulationsbändern. Während der erste- Fall z. B. für die Empfangsantenne eines Ultrakurzwelleniundfunkempfängers zutrifft, liegt der zweite bei der Antenne eines Fernsehsenders vor. Bei anderen Aufgaben, beispielsweise! beim gleichzeitigen Senden und Empfangen über die gleiche Antenne; wird die optimale Anpassung für zwei bestimmte Frequenzen gefordert, die mit Rücksicht auf die Trennmöglichkeit durch Filter in einem gewissen Mindestabstand voneinander gewählt werden müssen. Auch diese spezielle Aufgabe ist mit der Antenne nach der Erfindung zugleich mit der Erzielung einer Rundstrahlcharakteristik erfüllbar.
  • Bisher wurden Kombinationen eines gespeisten Dipols mit einem oder mehreren ungespeisten Dipolen zur Lösung einer ganz anderen Aufgabe, nämlich zur Erzielung einer Bündelung verwendet. Dabei wurden besonders Abstände der ungespeisten Nebendipole vom gespeisten Hauptdipol von der Größe von A/q. verwendet, wobei A, die Betriebswellenlänge der Antenne bezeichnet. Für besondere Zwecke wurde gelegentlich auf A/io heruntergegangen. Kleinere Abstände zwischen dem gespeisten und dem ungaspeisten Strahler erwiesen sich für die Zwecke der Bündelung als nichtgeeignet und erschienen daher technisch nicht interessant.
  • Auf Grund experimenteller Untersuchungen wurde festgestellt, daß Abstände wesentlich kleiner als A/io, besonders aber kleiner als 2./2o zwischen dem Hauptdipol und dem Nebendipol bei einer bestimmten Antennenabstimmung ein Verhältnis der Rückwärts- zur Vorwärtsstrahlung von o,8 und damit praktisch keine ausnutzbare Richtwirkung mehr ergaben. Jedoch ergab sich innerhalb des Bereiches dieser Abstände bei dieser Abstimmung eine gute Breitbandwirkung, besonders wenn die Länge des Nebendipols vom. der des Hauptdipols abweichend gewählt wurde. Eine derartige Anordnung, bestehend aus einem Hauptdipol und einem Nebendipol, ergibt einenVerlauf der Fehlanpassung in. Abhängigkeit von der Frequenz mit zwei Frequenzen optimaler Anpassung, von denen die eine praktisch durch die Länge und die elektrischen Daten des Hauptdipols, die andere durch die Länge des Nebendipols und seinen Abstand vom Hauptdipol bestimmt ist. In dem dazwischenliegenden Bereich kann diel Fehlanpassung genügend klein gehalten werden, was sich durch Zusammenwirken der beiden Strahler infolge der engen Kopplung erklären läßt. Durch die besondere Form der von der Symmetrieebene aus. sich nach beiden. Seiten erstreckenden Zweige von Haupt- und Nebendipol, daß sie nämlich wenigstens über einen Teil ihrer Länge in einem geringeren Winkel als i8o° zueinander stehen, ergibt sich eine Rundcharakteristik ohne Nullstellen.
  • In den Zeichnungen stellt Abb. i eine Antennenanordnung nach der Erfindung dar; Abb. 2 zeigt den Verlauf der Fehlanpassung bei einer Antennenanordnung gemäß der Erfindung in einer Kurvendarstellung; Abb. 3 bis 7 stellen weitere Ausführungsbeispiele von Antennenanordnungen gemäß der Erfindung dar.
  • In Abb. i ist der Hauptdipol mit S1 bezeichnet, der eine Länge von 2 - 1i ungefähr gleich der Hälfte einer Betriebswellenlänge hat. S2 ist der Nebendipol, der im Abstand d " o,o2 A parallel zum Hauptdipol verläuft. Seine Länge 2 - 12 ist kleiner gewählt als die des Hauptdipols. Die von der Symmetrieebene, angedeutet durch ihre Schnittgerade x ... x mit der Zeichenebene, nach beiden Seiten sich erstreckenden Dipolzweige stehen in einem Winkel von ungefähr 9o° aufeinander. Die Verbindung des Hauptdipols S1 mit dem zugehörigen Funkgerät erfolgt über die koaxiale Leitung 3, welche in den rohrförmigen Fortsatz 4. der unteren Dipolhälfte eingeführt ist. Bei der Öffnung 5 an diesem Fortsatz tritt der Innenleiter 6 der Leitung heraus und ist an der der Öffnung 5 gegenüberliegenden Stelle des Fortsatzes 7 der oberen Dipolhälfte mit dieser verbunden:. Der Schieber 8 und die beiden parallelen Leiter q. und 7 bilden dabei eine Leitungsschleife, welche kürzer als 2/q. sein soll und innerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches als Induktivität wirkt. Die Schleife übernimmt hier die Aufgabe der Widerstandsanpassung und Symmetrierung in an sich bekannter Weise. Der Kurzschlußbügel B ist zweckmäßigerweise verschiebbar. Eine Antenne von der in Abb. i dargestellten Art liefert bei einem Anschluß an einen unveränderlichen ohmschen Widerstand, z. B. den Wellenwiderstand einer Hochfrequenzleitung, einen Gang der Fehlanpassung m mit der Frequenz gemäß der Kurvendarstellung in Abb. 2. In der Abszissenrichtung ist die Frequenz f in MHz aufgetragen. Die mittlere Bandfrequenz sei fo, entsprechend der mittleren Wellenlänge des Azbeitsbereiches. In der Ordinatenach.se ist als Maß für die Fehlanpassung der Wert m, definiert durch das Verhältnis der Größen des Spannungsmaximums zum Spannungsminimum auf der angeschlossenen Hochfrequenzleitung, für die einzelnen Betriebsfrequenzen aufgetragen. Es ergibt sich eine Kurve mit zwei Frequenzen optimaler Anpassung fz und f2 und entsprechend flachem Verlauf, welche die guten Breitbandeigensch.aften der Antennenanordnung nach der Erfindung erkennen läßt.
  • Abb. 3 zeigt statt einer V-förmigen eine U-förmige Dipalanordnung nach der Erfindung, welche im wesentlichen die gleiche Wirkung ergibt.
  • Eine Anordnung ähnlicher Formen von Hauptuni Nebendipolen in verschiedenen Ebenen ist ebenfalls möglich. Abb. q. zeigt einen U-förmig gebogenen Hauptdipol S1 mit den beiden kürzeren Nebendipolen S2, S3 in übereinanderliegenden und zueinander parallelen Ebenen.
  • Abb.5 zeigt einen U-förmig gebogenen Hauptdipol S1 und einen ebenfalls U-förmig gebogenen Nebendipol S2 in den beiden Ebenen 9 und. 1o, die sich in der Geraden 11 schneiden. Beide Dipole laufen über Teile ihrer Länge zu den Schnittgeraden parallel und haben; dort den für die Erzielung der Breitbandwirkung geeigneten Abstand d2 voneinander.
  • Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung mit zwei Hauptdipolen zweckmäßig, bei denen diese in einer Ebene längs den Seiten eines Rhombus oder Quadrates und wenigstens zwei Nebendipole in der gleichen oder einer parallelen Ebene längs den Seiten eines geometrisch ähnlichen Rhombus oder Quadrates angeordnet sind. Abb. 6 zeigt eine solche Anordnung, bei der alle Dipole in der Zeichenebene liegen. Die Hauptdipole S1 und S1' sind mit ihren stumpfen Öffnungswinkeln einander gegenübergestellt. Auch die umgekehrte Anordnung, daß die Öffnungswinkel voneinander weg gerichtet sind, ist anwendbar und kann in ähnlicher Weise mit den Nebendipolen S2 und S3 zusammenarbeiten.
  • Abb. 7 zeigt eine Anordnung, bei derdie Dipole S1 und S2 längs der Begrenzung einer elldpsenähnlichen Fläche in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Breitbandantenne für sehr kurze elektrische Wellen, bei welcher gemäß Patent 920 08I parallel zu einem unmittelbar galvanisch gespeisten Strahler ein zweiter nicht unmittelbar galvanisch gespeister Strahler in einem gegen die Wellenlänge kleinen; Abstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar gespeiste Strahler als Hauptdipol (S1) und der nicht unmittelbar gespeiste Strahler als Nebendipol (S2) derartig angeordnet sind, daß beide wenigstens mit Teilen. ihrer Länge einander parallel laufen und dort einen Abstand von weniger als einem Zehntel, vorzugsweise weniger als einem Zwanzigstel; der mittleren Betriebswellenlänge haben und die von der Symmetrieebene aus nach beiden Seiten sich erstreckenden Zweige von Haupt- und Nebendipol wenigstens über einen Teil ihrer Länge in einem geringeren Winkel als 18o°, vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 9o°, zueinander stehen.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebendipole von untereinander und vom Hauptdipol abweichender Länge vorgesehen sind.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebendipol kürzer ist als ein zugehöriger Hauptdipol. q..
  4. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nebendipole mit dem Hauptdipol in einer Ebene liegen und der Hauptdipol zwischen den Nebendipolen angeordnet ist.
  5. 5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupt- und ein Nebendipol abgeknickte oder abgebogene Strahlerenden in vorzugsweise U-förmiger Gestalt besitzen.
  6. 6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haupt- und mindestens ein Nebendipol in, verschiedenen Ebenen liegen.
  7. 7. Antenne nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ebenen zueinander parallel sind. B.
  8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ebenen sich schneiden und daß ein Haupt- und ein Nebendipol über mindestens einen Teil ihrer Länge parallel zu der Schnittgeraden der Ebenen verlaufen.
  9. 9. Antenne nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptdipole in einer Ebene längs den Seiten eines Rhombus oder Quadrates und wenigstens zwei Nebendipole in der gleichen oder einer dazu parallelen Ebene längs den Seiten eines geometrisch ähnlichen Rhombus oder Quadrates angeordnet sind. 1o. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptdipol mit seinen symmetrischen Strahlenteilen längs der Begrenzung einer Kreisfläche einer Ellipse oder einer ähnlichen Fläche angeordnet ist, während ein Nebendipol längs der Begrenzung einer geometrisch ähnlichen Fläche verläuft.
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