DE9214801U1 - Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher

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DE9214801U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
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    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C15/00Jacketing books

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher, in der ungefaltete Schutzumschläge um vom Buchblock abgeschwenkte Buchdeckel gelegt sowie die überstehenden Seitenteile des Schutzumschlags um die Buchdeckellängskanten gefaltet werden und das Buch anschließend wieder geschlossen wird.
Aus der DE-AS 11 03 293 ist eine Vorrichtung bekannt, in der Bücher mit nach unten gerichtetem Rücken auf ungefaltete Schutzumschläge von oben aufgebracht, die Schutzumschlagseitenbereiche nach Abspreizen der Buchdeckel vom Buchblock unter einem Winkel von 55-57,5° um die Buchdeckel gefaltet und sodann die Bücher mit den umgelegten Umschlägen wieder geschlossen werden. Da grundsätzlich die Materialsteifigkeit der Schutzumschläge dem gewünschten straffen Umlegen um die Bücher entgegensteht, arbeiten Schutzumschlagmaschinen dieser Gattung jedoch mit einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis. Infolge der Rückstellkräfte der Umschlagmaterialien läßt sich vielfach ein öffnen der Buchdeckel und Herausgleiten aus den Schutzumschlagklappen nicht vermeiden, was manuelle Nacharbeit erforderlich macht. In noch zunehmendem Maße tritt dieses Problem bei stärkeren oder bei beschichteten Umschlagmaterialien auf.
Schlecht sitzende Umschläge verleihen dem Buch nicht nur ein unschönes Äußeres, sondern sie wirken sich sowohl in der Weiterverarbeitung, beispielsweise beim Verpacken der Bücher in Schrumpffolie, als auch bei der Benutzung des Buches äußerst nachteilig aus.
Da bekanntlich das Maß zwischen den Buchdeckelvorderkanten , um den Buchrücken gemessen, beim geschlossenen Buch größer als beim Buch mit abgeschwenktem Buchdeckel ist, führt das Falten der Schutzumschläge um die Kanten der in einem relativ großen öffnungswinkel gehaltenen Buchdeckel zwangsläufig zu einem übermäßig straffen Umlegen des Schutzumschlags, was ebenfalls der Grund für das sehr leichte Herausrutschen der eingefalteten Umschlagklappen aus dem Buch ist.
Das Verfahren gemäß der DE-AS 11 03 294 sieht ferner vor, bei entsprechender Buchdeckelstärke und Umschlagmaterialstärke die Umschläge vor dem Umlegen mit einer Falzung bzw. Rillung zu versehen. Dies bewirkt zwar eine Verringerung der Rückstellkräfte des einwärts gefalteten Materials, schließt jedoch auch nicht aus, daß die Falzung häufig über die Deckelkante rutscht oder aber der Umschlag wird nicht straff genug um das Buch gelegt. Beides entsteht aufgrund nicht zu vermeidender Fertigungstoleranzen von Block und Decke, so daß maßliche Übereinstimmung der benötigten Länge zwischen den Falzungen mit der Einstellung der Falzorgane nicht immer gegeben sein kann. Auch läßt sich beim Falzen der Umschläge nicht verhindern, daß die lackierte Oberfläche des Umschlagmaterials bricht, was die Umschläge unansehnlich macht.
In der DE-PS 26 20 047 wird ein Verfahren zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher unter Schutz gestellt, bei dem ungefaltete Schutzumschläge um vom Buchblock abgeschwenkte Buchdeckel gelegt sowie die überstehenden Seitenteile des Schutzumschlags um die Buchdeckellängskanten gefaltet werden und das Buch anschließend wieder geschlossen wird. Dabei ist vorgesehen, daß die Buchdeckel um vorzugsweise 30° vom Buchblock abgeschwenkt und die Seitenteile des Schutzumschlags unter Einwirkung von Wärme um die Buchdeckellängskanten gefaltet werden. Durch direktes Umfalten der Schutzumschläge um die Deckelkanten der um 30° vom Buchblock abgeschwenkten Buchdeckel unter Einwirkung von Wärme läßt sich ein gewünschtes straffes Umlegen der Schutzumschläge erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit einfachen baulichen Mitteln eine weitere Qualitätssteigerung hinsichtlich eines festen Sitzes des Schutzumschlags am Buch ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Auftragsscheibe, die aus einem Reservoir eine die Biegespannung des Schutzumschlagpapiers aufhebende Substanz, vorzugsweise entspanntes Wasser, dem Faltbereich des Schutzumschlags zuführt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die in der Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher verwendeten Auftragsscheiben gewährleisten ein gleichmäßig dosiertes Befeuchten von definierten Faltbereichen des Schutzumschlags. Die Feuchtigkeitseinwirkung führt zum Quellen der Papierfasern und hebt die Biegesteifigkeit in diesen Bereichen des Schutzumschlags auf. In Verbindung mit zugeführter Wärmeenergie beim nachfolgenden Faltvorgang wird dem Faltbereich die Feuchtigkeit wieder entzogen mit dem Ergebnis, daß die überstehenden Seitenteile des Schutzumschlags in ihrer vorgegebenen umgelegten Position fixiert bleiben. Eine Falzung oder Rillung auch bei steifen Umschlagmaterialien oder dicken Buchdeckeln vor dem Umlegen der Schutzumschläge kann grundsätzlich in Fortfall gelangen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ersichtlich einfach in ihrem Aufbau und somit kostengünstig herzustellen. Sie zeichnet sich ferner durch hohe Funktionssicherheit aus und erfordert lediglich ein Mindestmaß an Wartungsaufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der einzigen perspektivischen Darstellung erläutert.
In bekannten SchutzumschLagmaschinen werden Schutzumschläge den Büchern mit nach oben gerichteten Rücken zugeführt und gemeinsam mit dem Buch von einem Fördersystem durch die einzelnen Stationen zum Abschwenken der Buchdeckel, zum Umlegen der Schutzumschläge um die Buchdeckel und zum Schließen des Buches transportiert.
Um der beim Falten der Schutzumschläge 1 um die vom Buchblock abgeschwenkten Buchdeckel auftretende Biegespannung des Umschlagpapiers entgegenzuwirken, wird Feuchtigkeit in Form von entspanntem Wasser im Faltbereich 1a des Schutzumschlags 1 aufgebracht. Hierzu findet erfindungsgemäß eine Auftragsvorrichtung, angeordnet auf jeweils einer Seite der Bewegungsebene des Buches, Verwendung, über die die einzelnen Schutzumschläge 1 gemäß Pfeilrichtung hinwegtransportiert werden.
Der Einfachheit halber bezieht sich die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der perspektivischen Darstellung auf die in Laufrichtung betrachtet linke Auftragsvorrichtung. Diese wird im wesentlichen von einem Behälter 3 mit der aufzutragenden Substanz, beispielsweise entspanntes Wasser, sowie einer Auftragsscheibe 2 gebildet, die in dem Behälter 3 gelagert ist und über ihre Umfangsflache durch eine Drehbewegung aus dem Reservoir 3 entspanntes Wasser aufnimmt und dem definierten Faltbereich 1a des Schutzumschlags 1 gleichmäßig dosiert von unten zuführt.
Gegen Verschmutzung weist der nach oben offene Behälter 3 eine Abdeckung 7 auf mit einer Ausnehmung 8, die von der Auftragsscheibe 3 durchgriffen wird.
Zur frei drehbaren Lagerung der Auftragsscheibe 2 befinden sich in den Seitenwandungen des Behälters 3 in Axialrichtung verstellbare Spitzenlager 5 und 6, auf die beidseitig der Auftragsscheibe 2 angeformte Lagerachsen 3a und 3b greifen.
Die Drehbewegung der Auftragsscheibe 2 erfolgt durch den vortransportierten Schutzumschlag 1 sowie durch eine den Schutzumschlag an der Auftragsscheibe 2 haltenden frei drehbaren Gegendruckrolle 4.

Claims (3)

Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher, in der ungefaltete Schutzumschläge um vom Buchblock abgeschwenkte Buchdeckel gelegt sowie die überstehenden Seitenteile des Schutzumschlags um die Buchdeckellängskanten gefaltet werden und das Buch anschließend wieder geschlossen wird, gekennzeichnet durch eine Auftragsscheibe (2), die aus einem Reservoir (3) eine die Biegespannung des Schutzumschlagpapiers aufhebende Substanz, vorzugsweise entspanntes Wasser, dem Faltbereich da) des Schutzumschlags (1) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsscheibe (2) frei drehbar gelagert ist und von dem vor transportierten Schutzumschlag im Sinne einer Drehbewegung mitgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine frei drehbare, den Schutzumschlag (1) an der Auftragsscheibe (2) haltende Gegendruckrolle (4).
DE9214801U 1992-10-31 1992-10-31 Vorrichtung zum Umlegen von Schutzumschlägen um Bücher Expired - Lifetime DE9214801U1 (de)

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