DE9214690U1 - Vorrichtung zum Abstapeln von Profilen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstapeln von Profilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Abstapeln von stabförmigen, kontinuierlich anfallenden Profilen in Kassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie findet ihre Verwendung hinter kontinuierlichen Extrusionsanlagen, beispielsweise bei der Herstellung von Fensterprofilen aus Kunststoff.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die von einem endlos extrudierten Profilstrang mit einer automatischen Säge abgelängten Profilabschnitte vollautomatisch und platzsparend in als Transportbehälter dienende Kassetten gepackt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die vom endlosen Profilstrang abgelängten Profilabschnitte zunächst im Eilgang gefördert, damit der für den Abstapelvorgang notwendige Zwischenraum entsteht. Die Abschnitte werden dann nebeneinander auf den Auflagerarmen zwischengelagert, bis die für eine Lage in der Kassette erforderliche Anzahl erreicht ist. Daraufhin werden die Profilabschnitte von den Vakuumsaugern gehalten, die Auflagearme schwenken weg und die Vakuumsauger legen die Profilabschnitte in der Kassette ab.
Mit Hilfe der Wendevorrichtung ist es möglich, einzelne Profilabschnitte bei Bedarf um 90 Grad oder 180 Grad um die Längsachse zu drehen, wenn auf diese Weise eine platzsparende Verpackung möglich wird.
Der gesamte Vorgang läuft vollautomatisch, gesteuert über
Lichtschranken bzw. Endschalter, und völlig störungsfrei.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Querhubeinrichtung ein Ausschieber. Diese Variante hat den Vorteil, daß der Ausschieber gleichzeitig als Seitenführung für die auf dem Förderband transportierten Profilabschnitte dienen kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist an der den Auflagearmen zugewandten Seite des Förderbandes eine Klappe angelenkt. Diese Klappe ist hochgestellt, während Profilabschnitte auf dem Förderband transportiert werden, und dient dabei als Seitenführung. Vor dem Quertransport des Profilabschnitts wird die Klappe heruntergeklappt und überbrückt so den Spalt zwischen Transportband und Auflagearmen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wendevorrichtung eine drehbar gelagerte Scheibe mit zentraler Öffnung, durch die die Profilabschnitte hindurchlaufen. An der Scheibe sind Klemmbacken verstellbar befestigt. Diese Klemmbacken fahren auf das Profil und halten dieses während des Wendens.
Um den Profilabschnitt während der Drehung zu stabilisieren, fahren am Förderband versenkt angeordnete Führungsgabeln hoch und unterstützen und führen den Profilabschnitt während des Wendevorgangs.
Um den sicheren Einlauf der Profilabschnitte in die erfindungsgemäße Vorrichtung zu erleichtern, kann vor der Wendevorrichtung ein Einlauftrichter vorgeschaltet sein.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen perspektivische Gesamtdarstellung einer Abstapelvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abstapelvorrichtung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Wendevorrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Wendevorrichtung nach Fig. 3, teilweise geschnitten.
Die in Fig. 1 dargestellte Abstapelvorrichtung besteht aus einem kräftigen Rahmengestell 10, dessen Unterteil größtenteils verkleidet ist. An der rechten Frontseite in Höhe der Arbeitsebene erkennt man einen Einlauftrichter 37, hinter dem eine Wendevorrichtung angeordnet ist, die anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert werden soll. Hinter dem Einlauftrichter 37 erkennt man ein Förderband 11 sowie eine parallel dazu angeordnete Querhubeinrichtung 12. Ebenfalls parallel zum Förderband 11 erkennt man vier Auflagearme 14 und darüber jeweils einen Niederhalter 15. Jeder Auflagearm 14 und der zugehörige Niederhalter 15 sind an einer senkrechten Lagerstange 16 gelagert. Auflagearm 14 und Niederhalter 15 sind gesteuert heb- und senkbar sowie um 90 Grad schwenkbar.
Oberhalb der Auflagearme 14 erkennt man eine Vielzahl von Vakuumsaugern 3, die in einem entsprechenden Schlitten montiert sind, der mit Hilfe von Hubantrieben 4 an Säulen 5 auf- und abfahrbar ist. Eine Kabelbahn 6 sorgt für eine sichere Führung der Elektro- und Vakuumleitungen.
In einem Schaltkasten 7 an der Stirnseite des Rahmengestells 10 ist die gesamte Steuerung untergebracht, die den Abstapelvorgang vollautomatisch steuert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Abstapelvorrichtung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Man erkennt an einer Seite des Rahmengestells 10 das Förderband 11, auf dem ein Profilabschnitt 1 positioniert ist und die Querfördereinrichtung 12 in Form eines Ausschiebers. Des weiteren erkennt man eine Klappe 13, die in der dargestellten hochgeklappten Position den Profilabschnitt 1 auf der zweiten Seite führt.
Neben dem Förderband 11 und in derselben Höhe wie dieses erkennt man einen Auflagearm 14 und darüber einen Niederhalter 15. Auf dem Auflagearm 14 erkennt man eine Anzahl von Profilabschnitten 1, wobei jeder zweite Profilabschnitt 1 um 180 Grad gewendet wurde, um eine platzsparende Positionierung zu ermöglichen.
Der Niederhalter 15 stellt sicher, daß Hochkantprofile, wie sie im Ausführungsbeispiel dargestellt sind, nicht umkippen und den Abstapelvorgang stören.
Auflagearm 14 und zugehöriger Niederhalter 15 sind an der Lagerstange 16 heb-und senkbar sowie um 90 Grad schwenkbar gelagert. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der Vorrichtung an Profilabschnitte der unterschiedlichsten Dimensionen. Sie ermöglicht ferner, daß die Profilabschnitte 1 in eine unmittelbar unter den Auflagearmen 14 positionierte Kassette 2 abgelegt werden können. Eine Papierlegevorrichtung 8 sorgt dafür, daß zwischen zwei Lagen von Profilabschnitten jeweils ein Schutzpapier eingelegt wird.
Den Transport der auf den Auflagearmen 14 gepackten Profilabschnitte 1 in die Kassette 2 übernehmen die Vakuumsauger 3, die in einem Schlitten unter der Hubstange 5 montiert sind. Der Hubantrieb 4 fährt die Vakuumsauger 3
gesteuert rauf und runter.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Wendevorrichtung 30, wie sie zwischen Einlauftrichter 37 und Förderband 11 vorgesehen ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 31 mit zentraler öffnung 32, die groß genug ist, daß die Profilabschnitte 1 hindurchlaufen können. Die Scheibe 31 kann außen eine Verzahnung tragen; die Drehung der Scheibe erfolgt dann mit Hilfe eines Motors 36 über ein Ritzel 35.
An der Scheibe 31 sind einander gegenüberliegend Klemmbacken 33, 34 angeordnet. Soll ein Profilabschnitt 1 um 90 oder 180 Grad gewendet werden, erfassen diese Klemmbacken 33, 34 den Profilabschnitt 1 und heben ihn vom Förderband 11 ab. Zur Stabilisierung des Profilabschnitts 1 bei der Drehung fahren zusätzlich Führungsgabeln (in der Zeichnung nicht dargestellt), die über die Länge des Förderbands 11 verteilt sind, nach oben. Ist die Drehung vollzogen, wird der Profilabschnitt 1 wieder auf dem Förderband 11 abgelegt, die Klemmbacken 33, 34 werden geöffnet und der Profilabschnitt 1 wird bis zum Ende des Förderbandes 17 transportiert.
Der Arbeitsablauf unter Verwendung der erfindungsgemäßen Abstapelvorrichtung geht wie folgt vor sich: Der die Extrusionsvorrichtung verlassende Profilstrang läuft durch die Säge auf das Förderband 11 der Abstapelvorrichtung. Das Förderband 11 bewegt sich dabei mit
Extrusionsgeschwindigkeit. Ist der Trennschnitt der Säge erfolgt, so beschleunigt das Förderband 11, um einen für den Abstapelvorgang notwendigen Zwischenraum zu erzeugen. Der Profilabschnitt 1 wird bei diesem Transport einerseits vom Ausschieber 12, andererseits von der hochstehenden Klappe 13 geführt.
Hat der Profilabschnitt 1 die Endlage erreicht, so bremst
das Förderband 11 sanft ab und bleibt in exakter Position stehen. Zur Erfassung der Position kann eine Lichtschranke vorgesehen werden.
Soll der Profilabschnitt 1 gewendet werden, so klemmt die Wendevorrichtung 30 den Profilabschnitt 1 zwischen die beiden Backen 33, 34, hebt ihn hoch und dreht ihn um 90 oder 180 Grad. Ist der Wendevorgang beendet, wird der Profilabschnitt 1 seitlich beidseitig geführt bis in seine Endlage transportiert.
Sobald die Klappe 13 heruntergeklappt ist und die Lücke zwischen Förderband 11 und Auflagearm 14 überbrückt, transportiert der Ausschieber 12 den Profilabschnitt 1 auf die Auflagearme 14 über der Kassette 2. Die Profilabschnitte 1 werden dabei durch die Niederhalter 15 am Umkippen gehindert. Sind die Auflagearme 14 gefüllt, was durch einen entsprechenden Schalter erkannt wird, beginnt der Abstapelvorgang.
Dabei senken sich die Vakuumsauger 3 auf die Profilabschnitte 1. Ein Ventil gibt den gespeicherten Unterdruck frei, so daß die Profilabschnitte 1 angesaugt werden. Die Auflagearme 14 bzw. die Niederhalter 15 fahren nach unten bzw. oben und schwenken um 90 Grad zur Seite. Die Profilabschnitte 1 hängen jetzt frei unter den Vakuumsaugern 3, die mit Hilfe des Hubantriebs 4 in die darunter stehende Kassette 2 gefahren werden. Dort werden die Profilabschnitte 1 abgelegt.
Die Vakuumsauger 3, die Auflagearme 14 und die Niederhalter 15 fahren schnell in ihre Grundstellung zurück, während ein neuer Arbeitszyklus beginnt.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstapeln von stabförmigen, kontinuierlich anfallenden Profilabschnitten (1) in Kassetten (2) unter Verwendung von Vakuumsaugern (3), die mit Hilfe eines Hubantriebs (4) heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmengestell (10) ein Förderband (11), dessen Fördergeschwindigkeit gesteuert veränderbar ist, montiert ist, daß hinter dem Einlauf des Förderbandes (11) eine Profilwendevorrichtung (30) positioniert ist, daß parallel zum Förderband (11) wenigstens zwei Auflagearme (14) und darüber zwei Niederhalter (15) montiert sind, daß je eine Auflagearm (14) und ein Niederhalter (15) gesteuert heb- und senkbar sowie um 90 Grad schwenkbar an einer senkrechten Lagerstange (16) gelagert sind und daß parallel zum Förderband (11) eine Querhubeinrichtung (12) vorgesehen ist, die die Profilabschnitte (1) vom Förderband (11) auf die Auflagearme (14) befördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querhubeinrichtung (12) ein Ausschieber ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Auflagearmen (14, 15) zugewandten Seite des Förderbandes (11) eine Klappe (13) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (30) aus einer drehbar gelagerten Scheibe (31) mit zentraler Öffnung (32), durch die die Profilabschnitte (1) hindurchlaufen, besteht, an der zwei Klemmbacken (33, 34) verstellbar befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Wendevorrichtung (30) ein Einlauftrichter (37) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Förderbandes (11) Führungsgabeln positioniert sind, die während des Wendens den Profilabschnitt (1) unterstützen.
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