DE10104999A1 - Verfahren zum Verpacken und/oder Bündeln von stabförmigen Profilabschnitten und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken und/oder Bündeln von stabförmigen Profilabschnitten und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE10104999A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Im Zuge der kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Kunststoff, zum Beispiel Fensterprofilen, werden ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, durch die es möglich ist, Profilabschnitte wahlweise unverpackt oder zu Einheiten zusammengefasst und verpackt in Transportkassetten abzulegen. Dies wird dadurch erreicht, dass die für die unverpackte Ablage kontinuierlich zugeführter Profilabschnitte (12) und die zum Verpacken und/oder Bündeln der Abschnitte (12) erforderlichen Anlagenteile aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung (11) für die Profilabschnitte (12) angeordnet sind. Dabei werden die Profilabschnitte (12) zur unverpackten Ablage zur einen Seite hin auf eine Ablagestation querverschoben, von wo sie in eine Transportkassette (10) abgelegt werden, zur Verpackung jedoch nach der anderen Seite hin zu einer Sammelstation (13) querverschoben, von wo sie zu einer Verpackungs- und/oder Bündelstation (17) hochgefördert und dann wiederum zu einer Ablagestation (24) querverschoben werden, von wo sie mittels derselben Greifeinrichtung (9) in die Transportkassette (10) abgelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken und/oder Bündeln von zu einzelnen Einheiten zusammengestellten stabförmigen, kontinuierlich in Längsrichtung angeförderten Profilabschnitten sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Hinter kontinuierlich arbeitenden Extrusionsanlagen für die Herstellung von Profilen aus Kunststoff, zum Beispiel Fensterprofilen, ist es bekannt, die von einem endlos extrudierten Profilstrang mit einer automatischen Säge abgelängten Profilabschnitte vollautomatisch und platzsparend in als Transportbehälter dienende Kassetten abzulegen (DE-U 92 14 690). Dabei werden die einzelnen Profilabschnitte von einer Zuführeinrichtung zunächst im Eilgang gefördert, damit der für die Ablage notwendige Zwischenraum entsteht. Sodann werden die Abschnitte nebeneinander auf Auflagearmen einer Ablagestation zwischengelagert, bis die für eine Lage in der Kassette erforderliche Anzahl erreicht ist. Schließlich werden die Profilabschnitte von Vakuumsaugern gehalten und nach Ausschwenken der Auflagearme vertikal nach unten in die Kassette abgelegt.
Mit dieser bekannten Einrichtung werden die einzelnen Profilabschnitte unverpackt in die Kassetten abgelegt. Diese Art des Transportes solcher Profilabschnitte ist sinnvoll zum Beispiel bei großen Fensterherstellern, bei denen die Profile ohne weiteres aus solchen Kassetten entnommen werden können. Für Verwendungszwecke mit geringerem Umfang ist es aber zweckmäßig, jeweils mehrere Abschnitte zu kleineren Einheiten zusammenzufassen und diese in Folie zu verpacken und/oder durch eine Umschnürung zu bündeln, um sie den jeweiligen Verbrauchern geordnet zuführen zu können.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer derart kontinuierlichen Herstellung von Profilabschnitten auch eine Verpackung und/oder Bündelung von zu Einheiten zusammengefassten Profilabschnitten zu ermöglichen, die sich in den kontinuierlichen Herstellungs- und Ablagevorgang eingliedern lässt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte sowie eine Einrichtung mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Möglichkeit, mehrere Profilabschnitte zu Einheiten zusammenzufassen sowie verpacken und/oder bündeln zu können, in die bekannte Einrichtung zum Ablegen unverpackter Profilabschnitte integriert wird, so dass mit der erfindungsgemäß ergänzten Einrichtung wahlweise unverpackte oder zu Einheiten zusammengefasste und verpackte Profilabschnitt in Transportkassetten abgelegt werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die für die unverpackte Ablage kontinuierlich zugeführter Profilabschnitte und die zum Verpacken und/oder Bündeln der Abschnitte erforderlichen Anlagenteile auf einander gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung für die Inline-Zuführung der Profilabschnitte angeordnet werden. Erfindungsgemäß werden deshalb die angeförderten Profilabschnitte zur Verpackung zunächst zu einer Sammelstation querverschoben, auf der jeweils eine bestimmte Anzahl von einzelnen Profilabschnitten zu Einheiten zusammengestellt wird. Mittels einer Hubeinrichtung werden diese Einheiten sodann in eine obere Verpackungs- und/oder Bündelebene gefördert, so dass die Sammelstation sogleich wieder frei wird zur Aufnahme neuer Profile. Dabei bildet die Auflagefläche der Hubeinrichtung zugleich die Ebene für den Vorgang des Verpackens und/oder Bündelns. Die verpackten und/oder gebündelten Einheiten werden dann in umgekehrter Richtung wieder querverschoben zu einer Ablagestation, die oberhalb der Ablagestation für die unverpackten Profilabschnitte angeordnet ist, so dass die verpackten und/oder gebündelten Einheiten grundsätzlich in gleicher Weise durch eine Hubeinheit erfasst und in die an der gleichen Position befindliche Transportkassette abgelegt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung und
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt, der die wesentlichen Teile der Einrichtung in etwas größerem Maßstab zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann anhand des in Fig. 1 dargestellten Querschnitts durch eine erfindungsgemäße Einrichtung erläutert werden, welche die wesentlichen Elemente erkennen lässt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Maschinengrundrahmen 1, der aus unteren Querträgern 2 aufragende zentrale Mittelstützen 3 aufweist, die jeweils aus zwei Einzelstützen 3a und 3b bestehen und der am oberen Ende durch einen mittleren Längsträger 4 und einen Randlängsträger 5 sowie obere Querträger 6 verbunden sind. Während der Randlängsträger 5 auf Randstützen 7 aufliegt, kragt der obere Querträger 6 auf der gegenüberliegenden Seite in einem Kragarm 6a aus, der eine Hubspindeleinheit 8 mit vertikaler Bewegungsrichtung und einer Klemmeinheit 9 trägt, mittels welcher eine Mehrzahl von Profilabschnitten klemmend fixiert und in eine darunter befindliche Kassette 10 gelegt werden kann.
Im zentralen Bereich des Maschinengrundrahmens 1 zwischen den Einzelstützen 3a und 3b befindet sich die Zuführeinrichtung 11 für die Profilabschnitte 12, die aus einer Transportbahn, zum Beispiel einem Rollgang, einem Förderband oder dergleichen besteht. Auf gleicher Höhe mit dieser Zuführeinrichtung 11 befindet sich eine Sammelstation 13 für eine bestimmte Anzahl von Profilabschnitten 12, die dort zu Einheiten zusammengestellt werden. Die Sammelstation 13 besteht aus Kragarmen 14, die in Abständen voneinander aus der zentralen Mittelstütze 3b auskragen. Eine Querfördereinrichtung zur Querförderung der Profilabschnitte 12 von der Zuführeinrichtung 11 zur Sammelstation 13 ist nur durch einen Pfeil 15 angedeutet.
Die an der Sammelstation 13 zusammengestellten Einheiten werden mittels einer Hubeinrichtung 16 zu einer Verpackungs- und/oder Bündelstation 17 hochgefördert. Die Hubeinrichtung 16 besteht aus einem durch mindestens zwei Auflagearme 18 gebildeten Hubtisch 19, der von Hubstangen 20 auskragend getragen wird. Die Hubstangen 20 sind in zwei Lagerkonsolen 21 höhenverstellbar geführt, die an der Randstütze 7 angebracht sind.
Da die Auflagearme 18 die zu Einheiten zusammengefassten Profilabschnitte 12 von der Sammelstation 13 aufnehmen, also bis unterhalb der Sammelstation 13 abgesenkt werden müssen, sind sie um vertikale Achsen schwenkbar vorgesehen. Die Hubeinrichtung 16 wird mit - rechtwinklig zur Zeichenebene - eingeschwenkten Auflagearmen 18 abgesenkt, bis diese unterhalb der Sammelstation 13 liegen. Sodann werden die Auflagearme 18 - parallel zur Zeichenebene - ausgeschwenkt und die Hubeinrichtung 16 nach oben gefahren. Dabei greifen die Auflagearme 18 zwischen die Kragträger 14 der Sammelstation 13, nehmen die dort liegende Einheit aus Profilstababschnitten 12 auf und transportieren sie in die obere Ebene der Verpackungs- und/oder Bündelstation 17, wo sie zugleich die Arbeitsebene dieser Station bilden. Damit wird die Sammelstation 13 sogleich wieder frei zur Aufnahme neuer Profilabschnitte.
Auf der Höhe der Verpackungs- und/oder Bündelstation 17 befindet sich stirnseitig zu der dargestellten Einrichtung eine Foliereinrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Die Foliereinrichtung 22 besteht aus einer Abrollstation für eine Schlauchfolie, einer Folientrenneinheit und Verschweißleisten zum Verschweißen eines Abschnitts der Schlauchfolie an den Enden.
Zugleich ist der Foliereinrichtung 22 eine Fördereinrichtung für die Schlauchfolie zugeordnet, die zweckmäßigerweise Greifer zum klemmenden Fixieren der Schlauchfolie am vorderen freien Ende aufweist, um die Schlauchfolie in Längsrichtung über eine Einheit aus Profilabschnitten 12 ziehen zu können. Um dieses Überziehen zu erleichtern, ist der Foliereinrichtung 22 auch ein Gebläse zugeordnet, das Luft in den inneren Hohlraum der Schlauchfolie bläst. Außerdem sind an den Oberflächen der Auflagearme 18 angetriebene Rollen vorgesehen, um die Folie über die Auflagestellen der Profilabschnitte 12 hinwegtransportieren zu können. Das Gebläse weist zweckmäßig eine Umkehrsteuerung auf, um den Folienschlauch nach dem Überziehen und Verschweißen an einem Ende leer zu saugen, damit er sich eng an die Profile anlegt. Danach wird der Folienschlauch auch am anderen Ende verschweißt.
Der Verpackungs- und/oder Bündelstation 17 ist neben der Foliereinrichtung 22 auch eine - nur gestrichelt angedeutete - Bündeleinrichtung 33 zugeordnet, mittels der die Einheiten aus Profilabschnitten 12 umschnürt und somit zusätzlich fixiert werden können. Die Foliereinrichtung 22 und die Bündeleinrichtung können alternativ oder kumulativ vorgesehen sein.
Die verpackten und/oder gebündelten Einheiten werden schließlich wiederum mittels einer Querfördereinrichtung, die nur durch Pfeile 23 angedeutet ist, in Querrichtung auf eine Ablagestation 24 gefördert. Die Ablagestation 24 besteht aus Auflagearmen 25, die in einer Lagerkonsole 26 um eine vertikale Achse schwenkbar an der zentralen Mittelstütze 3a befestigt sind.
Das Ablegen der auf der Ablagestation 24 gesammelten verpackten und/oder gebündelten Einheiten geschieht mittels einer an der Klemmeinheit 9 angeordneten Klemmtraverse 27. Nach dem klemmenden Fixieren der Einheiten und geringfügigem Anheben der Klemmeinheit 9 werden die Auflagearme 25 eingeschwenkt, so dass die geklemmten Einheiten in Richtung der Pfeile 28 abgesenkt und in die Transportkassette 10 abgelegt werden können.
Um die einzelnen Profilabschnitte 12 auch unverpackt ablegen zu können, ist, wie an sich bekannt, eine untere Ablagestation vorgesehen, die ebenfalls aus Auflagearmen 29 besteht, die in analoger Weise ausgebildet und angeordnet sind wie die Auflagearme 25, in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand aber eingeschwenkt sind. Sollen also die Profilabschnitte 12 unverpackt in die Transportkassette 10 abgelegt werden, dann werden die unteren Auflagearme 29 ausgeschwenkt und die oberen Auflagearme 4 eingeschwenkt.
Der Grundrahmen 1 wird durch untere Längsträger 30 vervollständigt, die über Füße 31 auf den Hallenfußboden 32 abgestützt sind.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verpacken und/oder Bündeln von zu einzelnen Einheiten zusammengestellten stabförmigen, kontinuierlich in Längsrichtung angeförderten Profilabschnitten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Querfördern der einzelnen Profilabschnitte (12) von der Zuführeinrichtung (11) zu einer Sammelstation (13) zur Bildung von Einheiten aus mehreren Profilabschnitten (12),
  • b) Vertikalfördern der Einheiten zu einer Verpackungs- und/oder Bündelstation (17),
  • c) Verpacken und/oder Bündeln der einzelnen Einheiten,
  • d) Querfördern der verpackten und/oder gebündelten Einheiten zu einer oberhalb einer Transportkassette angeordneten Ablagestation (24),
  • e) Erfassen der Einheiten durch das Werkzeug einer Vertikalfördereinheit (9) und Ablegen in eine Transportkassette (10).
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer Zuführeinrichtung zum kontinuierlichen Anfördern der Profilabschnitte, einer Ablagestation und einer Vertikalfördereinheit zum Abstapeln einer Mehrzahl von Profilabschnitten in eine Transportkassette, die an einem Maschinengrundrahmen angeordnet sind, gekennzeichnet durch:
  • a) eine Querfördereinrichtung zum Verschieben der einzelnen Profilabschnitte (12) zu einer Sammelstation (13),
  • b) eine Vertikalfördereinrichtung (16) zum Fördern der an der Sammelstation (13) gebildeten Einheiten zu einer Verpackungs- und/oder Bündelstation (17),
  • c) eine Verpackungs- und/oder Bündelstation (17) mit einer dieser zugeordneten Foliereinrichtung (22) zum Überziehen einer Schlauchfolie und/oder einer Bündeleinrichtung (33) zum Umreifen einer Einheit mit einem bandförmigen Material,
  • d) eine Querfördereinrichtung zum Verschieben der verpackten und/oder gebündelten Einheiten zu einer weiteren Ablagestation (24).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelstation (13) aus mindestens zwei in Abständen voneinander und parallel zueinander am Maschinengrundrahmen (1) angeordneten Kragarmen (14) gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalfördereinrichtung (16) aus einem an einer vertikalen Führung bewegbaren Hubtisch (19) besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Hubtisch (19) gebildete Auflagefläche für die Profilabschnitte (12) sich im Grundriss zumindest in wesentlichen Bereichen mit der an der Sammelstation (13) gebildeten Auflagefläche deckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelstation (13) und der Hubtisch (19) jeweils aus mindestens zwei gegeneinander gerichteten Kragarmen (14, 18) bestehen, wobei die Kragarme (18) des Hubtisches (19) sich jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Kragarmen (14) der Sammelstation (13) befinden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (18) des Hubtisches (19) jeweils um vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (16) mindestens zwei Hubstangen (20) aufweist, die in am Maschinengrundrahmen (1) angeordneten Lagerkonsolen (21) höhenverstellbar geführt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Foliereinrichtung (22) eine Abrollstation für eine Schlauchfolie, eine Folientrenneinheit und Verschweißleisten zum Verschweißen eines Abschnitts der Schlauchfolie an den Enden umfasst.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Foliereinrichtung (22) eine Fördereinrichtung für die Schlauchfolie zum Überziehen über eine Einheit aus Profilabschnitten zugeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung Greifer zum klemmenden Fixieren der Schlauchfolie an dem der Einheit zugewandten Ende aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündeleinrichtung (33) mindestens eine Vorrichtung zum Umreifen jeweils einer Einheit aus Profilabschnitten umfasst.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Foliereinrichtung (22) ein den inneren Hohlraum der Schlauchfolie beaufschlagendes Gebläse zugeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse eine Umkehrsteuerung aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagestation (24) in der Höhe der Verpackungs- und/oder Bündelstation angeordnet ist und aus mindestens zwei Auflagearmen (25) besteht, die auskragend um vertikale Achsen am Maschinengrundrahmen (1) schwenkbar gelagert sind.
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