DE9213626U1 - Badebecken - Google Patents

Badebecken

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DE9213626U1
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Riviera-Pool Fertigschwimmbad 4478 Geeste De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr, iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Riviera-Pool Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Fertigschwimmbad Gesellschaft
mit beschränkter Haftung _ &Lgr; _ n n n . .. .
a D-4500 Osnabrück
IndUStrieStraße 2 Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226
1 Telefon: 05 41-58 60 81/82
D-44/8 GeeSte I Telegramme: patgewar Osnabrück
Telekopierer: 0541-58 8164
08.10.1992
IdS/Ko
Badebecken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Badebecken, insbesondere Schwimmbecken oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Badebecken, insbesondere Schwimmbecken,
v/eisen im Bereich ihres oberen Beckenrandes eine
Überlaufrinne auf, die für eine gleichmäßige Ableitung eines Schwallwasseranteils mit einem Beckenbegrenzungsprofil versehen ist. Der lagegenaue und
im Füllzustand eine gleichmäßige Wasserableitung
ermöglichende Einbau eines derartigen Badebeckens
ist mit einer aufwendigen Unterkonstruktion verbunden
und eine nachträgliche Korrektur der Einbaulage
des Begrenzungsprofils im Bereich des oberen Beckenrands erfordert einen nachteilig hohen Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Badebecken, insbesondere Schwimmbecken oder dgl., zu
schaffen, dessen Beckenumrandung mit geringem Aufwand
in eine horizontale Ausrichtung verbringbar ist
und eine genauen Einstellung des Füllzustandes des
Badebeckens ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Badebecken mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Badebeckens mit dem Justierglied im Bereich des Beckenrandes ermöglicht mit geringem technischen Aufwand und ohne zusätzliche Hilfsmittel die Einstellung einer vorbestimmten Füllhöhe im Badebecken, wobei über eine Nivellierung des Wasserspiegels am Beckenrand ein gleichmäßiger Wasserüberlauf in eine Überlaufrinne oder dgl. erreichbar ist. Das Justierglied ist dabei über die Befestigungsmittel höhenverstellbar abgestützt, so daß auch ein nachträglicher Anbau des Justierglieds im Bereich der Überlaufrinne eine höhenvariable Positionierung und die Korrektur der Einbaulage des Badebeckens ermöglicht.
Das Justierglied ist in zweckmäßiger Ausführungsform als eine stabile Einstellschiene ausgebildet, die mit hinreichender Stabilität und Verwindungssteifigkeit derart in den oberen Randbereich des Wasserbeckens integrierbar ist, daß ein optisch ansehnlicher Übergangsbereich des Badebeckens zur Überlaufrinne gebildet ist und Unfallgefahren sicher vermieden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Badebeckens schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung eines Badebeckens im oberen Randbereich mit einer U-förmigen Überlaufrinne in einem
- 3 Schnitt I-I gemäß Fig. 2, und
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung des oberen Randbereichs des Badebeckens mit vormontierten Justiergliedern.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Badebecken dargestellt, dessen oberer Beckenrandbereich einstückig in eine U-förmige Überlaufrinne 3 übergeht, deren Rinnentrog 4 von zwei im wesentlichen gleich hohen Profilschenkeln 5,6 begrenzt ist.
Die Profilschenkel 5,6 sind dabei in ihrem oberen Randbereich jeweils mit einer ein höhenverstellbares Justierglied bildenden Einstellschiene 7,7' versehen, die über lösbare Befestigungsmittel 8 in der dargestellten Vormontagestellung (Fig. 2) gehalten ist. In der gemäß Fig. 1 dargestellten Einbaulage des Badebeckens 1 kann die Einstellschiene 7 mit geringern Aufwand so positioniert v/erden, daß eine gleichmäßige Nivellierung des Wasserspiegels im Bereich des Füllraumes 9 des Badebeckens 1 dadurch erreichbar ist, daß bei einer Probefüllung des Badebeckens 1 zumindest die Einstellschiene 7 auf die vorbestimmte Füllhöhe eingestellt und mit den Befestigungsmitteln 8 in dieser Stellung festgelegt wird.
Die Einstellschiene 7,7' ist insgesamt als ein stabiles Justierglied vorgesehen, das aus Edelstahl, Kunststoff oder dgl. so ausgebildet sein kann, daß verschiedene Elementelängen der Einstellschiene 7,7' eine Anpassung an unterschiedliche Konturen im Bereich des Beckenrandes 2 ermöglichen.
Die als Schrauben vorgesehenen Befestigungsmittel 8
durchgreifen dabei jeweilige Formausnehmungen 10, die eine höhenvariable Abstützung im Bereich des jeweiligen Profilschenkels 5,6 der Überlaufrinne 3 ermöglichen. In zweckmäßiger Auführungsform sind die Formausnehmungen 10 jeweils als gleichmäßig beabstandet im unteren Profilbereich 13 der Profilschenkel 5,6 eingebrachte Langlöcher 11 vorgesehen, so daß die Einstellschiene 7,7' mit geringem Aufwand stufenlos verstellbar ist.
Die Einstellschiene 7,7' ist in der dargestellten Ausführung jeweils von einer abgekanteten, in der entsprechenden Einbaulage einen horizontalen Mittelteil 14,14', einen oberen Profilbereich 15,15' und dem unteren Profilbereich 13,13' aufweisenden Biegeform gebildet, wobei die Einstellschiene 7,7' jeweils aus Edelstahl besteht.
In der Einbaulage gemäß Fig. 1 sind die beiden Mittelteile 14,14' in der dargestellten Justierstellung einander so zugewandt, daß auf diesen ein die Überlaufrinne 3 abdeckendes Rostelement 15 abgestützt werden kann und einen oberen Abschluß des Rinnentroges 4 bildet.
Für eine stabile Festlegung der jeweiligen Einstellschiene 7,7' im Bereich der Profilschenkel 5,6 ist der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Beckenkörper 1 im Übergangsbereich zur Überlaufrinne 3 mit einem ausgeschäumten Kanal 16,16' versehen, in den die Befestigungsschrauben 8 selbstschneidend so einbringbar sind, daß eine stabile Abstützung sowohl der Einstellschiene 7,7' als auch des Rostelements erreichbar ist.
In der Einbaulage des Badebeckens 1 gemäß Fig. 1 sind der obere Profilbereich 15,15', der Mittel-
teil 14,14' und teilweise der untere Profilschenkel 15,15' der jeweiligen Einstellschiene 7,7' gegen ein Füllmaterial 17,17',z.B. auf Epoxydbasis, abgestützt und dieses von einer Deckplatte 18,18', vorzugsweise eine Keramikborte, profilierte Fliese oder dgl., so abgedeckt, daß ein optisch ansehnlicher Abschluß im Bereich des Beckenrandes 2 gebildet ist. Der obere Randbereich der Deckplatte 18,18' ist dabei mit einem Fugenmaterial 19,19' versehen, das nach der entsprechenden Nivellierung der Einstellschienen 7,7' einbringbar ist und damit einen spaltfreien Übergangsbereich bildet.
Die Überlaufrinne 3 kann in einer v/eiteren Ausführungsform des Badebeckens 1 mit einer Wasserzuführung versehen sein (nicht dargestellt), so daß die zum Füllraum 9 gerichtete Einstellschiene 7 bei hinreichender Absenkung gegenüber der äußeren Einstellschiene 7' als Einlauf kante v/irksam ist. Dabei ermöglicht eine gleichmäßige Wassereinspülung aus dem gefüllten Rinnentrog 4 in das Badebecken mit geringem Aufwand eine Spülreinigung im inneren Beckenrandbereich des Badebeckens 1.

Claims (10)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Riviera-Pool Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    , , _ , , . ,.. Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Fertigschwimmbad Gesellschaft
    mit beschränkter Haftung
    ■*■ D-4500 Osnabrück
    Industriestraße 2 Großhandelsring 6 · Postfach 12 26
    _ &Lgr;&Lgr;-,&agr; s* L·. * Telefon: 0 5 4 1-586081/62
    D-4478 Geeste 1 T , K .. „
    Telegramme: patgewar Osnabrück
    Telekopierer: 05 41-58 8164
    08.10.1992
    IdS/Li
    Ansprüche
    1. Badebecken, das im oberen Beckenrandbereich
    eine U-förmige Überlaufrinne (.3) aufweist, in der
    ein im Füllzustand des Beckenkörpers (1) den Beckenrand (2) überspülender Schwallwasseranteil aufnehmbar
    ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Beckenrand (2)
    zumindest im Übergangsbereich zu einem der U-Profilschenkel (5,6) der Überlaufrinne (3) mit einem höhenverstellbaren Justierglied (7,7') versehen ist,
    das über lösbare Befestigungsmittel (8) aus einer
    Vormontagestellung in einen eine gleichmäßige Wasserspiegelnivellierung bildenden Abstützungseingriff
    im Bereich des Beckenrandes (2) bringbar ist.
  2. 2. Badebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Justierglied (7,7') eine stabile,
    vorzugsweise aus Edelstahl, Kunststoff oder dgl.
    bestehende Einstellschiene vorgesehen ist, die über
    jeweilige Formausnehmungen (10) durchgreifende
    Schrauben (8) am U-Profilschenkel (5,6) der Überlaufrinne (3) abgestützt ist.
  3. 3. Badebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (7,7') einen
    an einem der U-Profilschenkel (5,6) der Überlauf-
    - II
    rinne (3) abstützbaren unteren Profilbereich (13,13') aufweist, in dem die Formausnehmungen (10) als gleichmäßig beabstandete Langlöcher (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (7,7') eine abgekantete, in der Einbaulage einen horizontalen Mittelteil (14,14') und einen oberen (15,15') bzw. den unteren (13,13') Profilbereich bildende Profilform aufweist.
  5. 5. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenkörper (1) und/oder die Überlaufrinne (3) jeweils einen zumindest bereichsweise aus Kunststoff bestehenden Randbereich (2) aufweist, an dem die Einstellschiene (7,7') über selbstschneidende Schrauben (8) festlegbar
  6. 6. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden U-Profilschenkel (5,6) der Überlaufrinne (3) eine Einstellschiene (7,7') vorgesehen ist.
  7. 7. Badebecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellschienen (7,7') in der Justierstellung einander zugewandte horizontale Mittelteile (14,14') aufweisen, auf denen ein die Überlaufrinne (3) abdeckendes Rostelement (15) abgestützt ist.
  8. 8. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (7,7') zumindest im Bereich ihres oberen Profilbereiches (15,15') und des Mittelteils (14,14') den jeweiligen Profilschenkel (5,6) überragt und
    ■■ III -
    gegen ein Füllmaterial (17,17') im Bereich des Beckenrandes (2) abgestützt ist.
  9. 9. Badebecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial (17,17') ein Epoxyd-Kunststoff mit einer aufgeklebten Keramikborte (18,18') vorgesehen ist.
  10. 10. Badebecken nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinne (3) mit einer Wasserzuführung versehen ist und die am inneren, dem Füllraum (9) des Beckenkörpers (1) zugewandten Profilschenkel (5) befindliche Einstellschiene (7) eine gegenüber der äußeren Einstellschiene (7') abgesenkte Einlaufkante für eine gleichmäßige Wassereinspülung in den Beckenkörper (1) bildet.
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DE59306782D1 (de) 1997-07-24
EP0594975B1 (de) 1997-06-18
EP0594975A1 (de) 1994-05-04
ATE154662T1 (de) 1997-07-15

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