DE9213546U1 - Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange - Google Patents

Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange

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DE9213546U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • H02G13/40Connection to earth

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

"Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange"
Die Erfindung betrifft eine Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange, wobei die Halterung und Abstützung zur Auflage auf ein Flachdach ausgebildet ist und ferner eine Beschwerung der Halterung und Abstützung vorgesehen ist (Oberbegriff des Anspruches 1). Hierzu kennt man Fangstangen, die jeweils mit einem Betonsockel versehen sind, wobei sich die Fangstange in der Mitte des Betonsockels befindet. Die Anordnung aus Fangstange und Betonsockel ähnelt vom äußeren Bild her Schirmständern mit Beschwerungsfuß, wie sie insbesondere für im Freien aufstellbare Sonnenschirme gebräuchlich sind. Hierbei ist zunächst die mittige Anordnung der Fangstange am in der Draufsicht etwa kreisförmigen Betonsockel nachteilig. Die Fangstange soll nämlich verhindern, daß von der Dachebene nach oben vorstehende Bauteile, beispielsweise Licht kuppeln, aufgrund dieser exponierten Position Blitzeinschlagstellen bilden. Vielmehr sollen sich diese nach oben vorragenden Bauteile innerhalb des Schutzbereichwinkels der Fangstange befinden. Je näher sich die Fangstange an einem zu schützenden, bestimmten Objekt befindet, desto kleiner muß, bei Einhaltung eines genügenden Schutzbereiches, die Fangstange sein. Ferner war die bekannte Fangstange mit ihrem Betonsockel nur schwer zu transportieren .
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht demgegenüber darin, Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Aufbau und Funktion sowie Handhabung zu verbessern, bzw. zu vereinfachen .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst, ausgehend vom eingangs genannten Oberbegriff des Anspruches 1, vorgesehen,
jQ daß die Halterung und Abstützung als Stabwerk ausgebildet ist, das mit Beschwerungsteilen verbunden oder verbindbar ist und daß eine lösbare Verbindung zwischen Stabwerk und Blitzfangstange besteht (Kennzeichen des Anspruches 1) . Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Ein solches Stab-
,c werk (auch Rahmen genannt) kann relativ leichtgewichtig ausgeführt werden, so daß es sich über eine größere Grundfläche erstrecken kann als die Betonsockel nach dem Stand der Technik, wobei aber aufgrund der Leichtgewichtigkeit des Stabwerkes die Überdeckung einer größeren Grundfläche nicht
_n zu einer spürbaren Gewichtserhöhung des Stabwerkes selber führt. Die Verbindung von Beschwerungsteilen mit dem Stabwerk kann vor Ort nach Belieben erfolgen, wobei mehrere, je für sich nicht zu schwere Beschwerungsteile zum Einsatz kommen werden. Man kann also vor Ort das Stabwerk für sich
^f- an der gewünschten Stelle deponieren und dann mit der gewünschten Anzahl von Beschwerungsteilen verbinden. Hierdurch ergibt sich auch eine Erleichterung des Transportes der Bauelemente der Halterung und Abstützung vom Erdboden bis zum jeweiligen Dach.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruches 2. Derartige Betonteile sind bekannt, wobei ihre jeweilige Rille dazu dient, einen Blitzableiterdraht einzulegen und zu halten. Das Einlegen und Halten kann gegebenenfalls in Art einer Verrastung erfolgen. Hierbei ist das 35
Stabwerk aus einem Draht, bevorzugt Blitzableiterdraht herzustellen, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Blitzableiterdrähte ist, auf den die Abmessungen der Rillen
der Betonteile abgestimmt sind. Dann ist zur Anbringung der Beschwerung lediglich der das Stabwerk bildenden Draht von oben her in die Rillen der Betonteile einzulegen und dort zu arretieren, z.B. durch die o.g. Schnappverbindung oder durch am Betonteil angebrachte Überleger. Es werden in der Regel mehrere Betonteile symmetrisch über das Stabwerk verteilt mit diesem lösbar verbunden. Ein weiterer Vorteil für die Montage besteht darin, daß derartige in Regel quaderförmige Betonteile dem Blitzableiterbauer sowieso in seinem Lager zur Verfügung stehen, d.h. keine gesonderten Beschwerungen auf Lager gehalten werden müssen.
Die vorgenannte, symmetrische Anbringung mehrerer Betonteile gilt insbesondere für eine Ausbildung des Stabwerkes gemäß
•je Anspruch 3. In dem Zusammenhang ist eine weitere bevorzugte Formgebung des Stabwerkes Gegenstand des Anspruches 4. Mit der dort weiter angegebenen Ausbildung in Form eines gleichseitigen Dreieckes lassen sich im übrigen geringe Unebenheiten der Dachoberfläche besser ausgleichen als mit einem in
on sich geschlossenen Stabwerk in Form eines Quadrates.
Die Erfindung ist aber nicht auf Stabwerke aus einem Blitzableiterdraht beschränkt. Vielmehr kann das Stabwerk auch aus anderen Bauelementen bestehen, z.B. aus im Querschnitt „c abgewinkelten Streben. Das Stabwerk kann auch aus einem isolierenden Werkstoff, z.B. Kunststoff bzw. Kunststoffstreben hergestellt sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite-
_ ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung 30
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Halterung und Abstützung mit Beschwerungen,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig 1,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht das Stabwerk 1 aus einem Blitzableiterdraht eines Durchmessers, z.B. 8 mm Durchmesser, der in Rillen 20 von nachstehend erläuterten Betonteilen paßt. Dieser Draht ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Form eines Dreieckes gebogen, das aus drei geraden Seiten 2, 3 und 4 sowie den Ecken 5, 6 und 7 besteht. Die Seiten 2, 3 und 4 sind bevorzugt gleich lang (siehe Fig. 1). Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung aber nicht auf diese Form des Stabwerkes beschränkt. Das Stabwerk könnte auch in der Draufsicht ein Polygon sein, z.B. quadratisch, rechteckig oder sechseckig geformt. Auch könnte es kreisförmig und dergleichen mehr ausgebildet sein. Die Größe des Stabwerkes kann den jeweiligen Anforderung angepaßt werden. Das gleiche gilt für Gewicht und Anzahl der Beschwerungsteile, die nachfolgend näher an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Das vom Stabwerk gebildete Gestell trägt die Blitzfangstange 9, die am Stabwerk außermittig zu dessen Grundriß angebracht ist. Bei Ausbildung des Stabwerkes als ein in sich geschlossenes Polygon, z.B. dem o.g. Dreieck, kann für eine solche außermittige Befestigung die Blitzfangstange 9 an einer Ecke (hier Ecke 7) vorgesehen sein. Die Blitzfangstange 9 kann ferner mit Hilfe einer Trennmuffe 12 mit Vorsprüngen des Stabwerkes verschraubt sein. Sofern die Teile des Stabwerkes aus Draht, bevorzugt Blitzableiterdraht D bestehen, können die vorgenannten Vorsprünge von den hochgebogenen Enden des Drahtes bzw. Blitzableiterdrahtes gebildet sein. Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der hochgebogenen Enden 10, 11 der Seiten 3, 4 des dort das
gg Stabwerk bildenden Dreieckes dargestellt. Mit Hilfe der Trennmuffe 12 und darin befindlichen Klemmschrauben 13 werden die Enden 10, 11 und die Blitzfangstange 9 miteinander verschraubt. Zugleich wird innerhalb dieser Trennmuffe
-&dgr;-das nach oben abgebogene Ende 14 einer Ableitung 15 mitverschraubt, die an die Blitzableiteranlage angeschlossen, d.h. elektrisch geerdet ist.
Die Positionierung der Fangstange an der Außenseite der vom Stabwerk umgrenzten Fläche, hier im Bereich der Ecke 7 ergibt den Vorteil, daß die Halterung und Abstützung mit der Blitzfangstange unmittelbar an dem zu schützenden Bauteil, z.B. der o.g. Lichtkuppel, plaziert werden kann.
Die Beschwerungen sind in der bevorzugten Ausführung der Erfindung als Betonteile oder -steine 16 ausgebildet, die unterseitig mit einer Kunststoffkappe 17 versehen sind. Diese Kappe 17 schont beim Aufsetzen einer solchen Beschwerung auf das Flachdach 18 dessen Oberfläche 19, die in der Regel aus einer mit Teer getränkten Folie oder dergleichen besteht. Ferner besitzt der Stein 16 eine Rille 20, die zum Einlegen eines Blitzableiterdrahtes gedacht ist und zum Eindrücken oder Einlegen des Drahtes, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Seiten 2, 3, 4 dient. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner die untere Abdeckkappe 17 einstückig mit einem Kunststoffteil 24 verbunden, der die Rille 20 und elastische Schnapphalterung 21, 22 für das Eindrücken und Halten des Drahtes D bildet. Wie erwähnt sind diese Betonteile oder -steine 16 sowieso zur entsprechenden Klemmhalterung der Blitzableiterdrähte einer solchen Blitzschutzanlage vorgesehen, so daß von einer Palette solcher Betonteile ein Teil für die Blitzableiterhalterung und der andere Teil für die Beschwerung der Halterung und Abstützung
gO der Blitzfangstange benutzt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen so getroffen, daß jede Seite 2, 3, 4 des Stabwerkes mit drei dieser Betonteile 16 versehen ist. Das Gesamtgewicht der Beschwerungsteile wird der Länge der Fangstange 9 anzupassen sein.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich; sofern sie nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet wurden.

Claims (12)

1. Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange, wobei die Halterung und Abstützung zur Auflage auf ein Flachdach ausgebildet ist und wobei ferner eine Beschwerung der Halterung und Abstützung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und Abstützung als Stabwerk ausgebildet ist, das mit Beschwerungsteilen (16) verbunden oder verbindbar ist, und daß eine lösbare Verbindung (12) zwischen Stabwerk und Blitzfangstange (9) besteht.
2. Halterung und Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschwerungsteile zur Verlegung und zum Halt von Blitzableiterdrähten auf Flachdächern dienende Betonteile (16) vorgesehen sind, welche oberseitig eine Rille (20) zum Einlegen oder Eindrücken des Blitzableiterdrahtes (D) aufweisen und daß das Stabwerk (1) aus einem Draht, bevorzugt Blitzableiterdraht mit einem Durchmesser besteht, der in diese Rille (20) paßt.
3. Halterung und Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabwerk (1) in der Draufsicht in sich geschlossen ist.
4. Halterung und Abstützung nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Stabwerk in der Draufsicht in Form eines Polygones, z.B. eines gleichseitigen Dreieckes
ausgebildet ist.
5. Halterung und Abstützung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite (2, 3, 4) oder jede Strebe des Stabwerkes (1) mit mehreren, z.B. drei
Betonteilen (16) versehen ist, wobei die Betonteile mit ihren Rillen (20) über den Rahmendraht (D) geschoben
IQ sind.
6. Halterung und Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabwerk aus profilierten Stäben oder winkelförmigen Streben besteht, und
^g daß hierfür als Material sowohl Metalle (Stahl, Aluminium) als auch Kunststoffe vorgesehen sein können.
7. Halterung und Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzfangstange (9)
on zum Grundriß des Stabwerkes außermittig an diesem angebracht ist.
8. Halterung und Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stabwerk in Form eines
«c Polygons die Blitzfangstange an einer Ecke (7) des
Polygons befestigt ist.
9. Halterung und Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzfangstangen (9)
_ über eine Trennmuffe (12) mit Vorsprüngen des Stabwerkes
(1) verschraubt ist.
10. Halterung und Abstützung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Ausbildung des Stabwerkes
(1) aus Draht, bevorzugt Blitzableiterdraht (D) die
oo
Vorsprünge von den hochgebogenen Enden (10, 11) des
Drahtes, bzw. Blitzableiterdrahtes gebildet sind.
-8-
11. Halterung und Abstützung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trennmuffe (12) das nach oben abgebogene Ende (14) einer Ableitung (15) eingesteckt und mit verschraubt ist.
12. Halterung und Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile, insbesondere die Betonteile mit oberseitig angebrachter Rille unterseitig mit einer Kunststoffabdeckkappe (17) versehen sind.
DE9213546U 1991-10-15 1992-10-08 Halterung und Abstützung einer Blitzfangstange Expired - Lifetime DE9213546U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407712U1 (de) 1994-05-10 1994-07-07 Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg Anordnung zum Halt einer Blitzfangstange mittels eines Beschwerungssockels
DE20207416U1 (de) 2002-05-10 2002-08-29 Dehn + Söhne GmbH + Co. KG, 92318 Neumarkt Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Blitzfangstange auf einem Flachdach o.dgl. zu schützendem Objekt

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DE9407712U1 (de) 1994-05-10 1994-07-07 Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg Anordnung zum Halt einer Blitzfangstange mittels eines Beschwerungssockels
DE20207416U1 (de) 2002-05-10 2002-08-29 Dehn + Söhne GmbH + Co. KG, 92318 Neumarkt Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Blitzfangstange auf einem Flachdach o.dgl. zu schützendem Objekt
DE10256949B4 (de) * 2002-05-10 2004-07-29 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Blitzfangstange auf einem Flachdach oder dergleichen zu schützdendem Objekt

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DE9112805U1 (de) 1991-11-21

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