DE9212530U1 - Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung - Google Patents
Schalteranordnung für eine Automatik-SchaltungInfo
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Description
Schalteranordnunq für eine Automatik-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung für eine
Automatik-Schaltung, bestehend aus
- einem Schaltergestänge,
- einem Halterungsteil mit einer Rasterzahnung, in der das Schaltergestänge um eine Systemlagerung schwenkbar
ist und
- Schaltsegmenten, auf denen Schleifer in Abhängigkeit des Schwenkweges und/oder -stellung des Schalterge-
stänges kontaktierend liegen.
Eine bekannte Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung besteht aus einem Schaltgestänge, das in
einem Halterungsteil gehalten ist. Die Schaltstange
einem Halterungsteil gehalten ist. Die Schaltstange
geht in einen Schaltbügel über, der mit einem Halterungsteil drehbar verbunden ist. Am Halterungsteil ist
ein Schaltsegment mit nach oben offenliegenden Schaltsegmenten
angeordnet. Über diesen offenen Schaltsegmenten bewegt sich ein am Schaltbügel angeordneter Abnehmer.
Eine im Halterungsteil vorgesehene Rasterverzahnung ermöglicht ein Einrasten in die einzelnen Rasterstellungen.
Nachteilig ist, daß die nach oben zeigenden Schaltsegmente
frei und offen liegen. Das hat zur Folge, daß sie leicht verschmutzen können und es so bei den sehr hohen
Strömen und niedrigen Spannungen zu Fehlübertragungen
bzw. Abbrennungen auf den kontaktführenden Flächen kommen
sowie bei geringen Strömen zu Kontaktfehlverhalten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei einer Schalteranordnung für eine Automatikschaltung der eingangs genannten Art
zu beseitigen und eine Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung zu schaffen, die einfach und sicher
gegen Verschmutzung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
- daß die Schaltsegmente an der Innenseite eines Gehäuseelementes,
der mit einem Deckelelement verschließ-
1^ bar ist, und
- daß die Schleifer an einem Rotor, der in dem durch das Gehäuseelement und das Deckelelement gebildeten
Gefäßkörper mit der Bewegung des Schaltergestänges verschwenkbar ist,
angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gehäuseelement und das Deckelelement
den Schaltmechanismus, der aus den Schaltsegmenten und den Schleifern besteht, umschließt und so gegen
Verschmutzungen schützt. Das ist nur möglich, weil der Schaltmechanismus in seinem Aufbau grundsätzlich geändert
wurde. Die waagerechte Lage der Schaltsegmente an der Innenseite des Gehäuseelementes erschweren darüber
hinaus Schmutzablagerungen auf ihnen. So ist es durch den so ausgebildeten Gefäßkörper gewährleistet, daß die
Schleifer über saubere Schaltsegmente geführt werden und es zu keinen Verbrennungen bzw. Fehlschaltungen
kommen kann.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotor über einen Mitnehmerzapfen kraftschlüssig mit dem
Schaltgestänge verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß jede Bewegung des Schaltergestänges mit einer notwendigen
Bewegung des Rotors gekoppelt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn für den Mitnehmerzapfen im Gefäßkörper
eine Ausnehmung, z. B. ein Schlitz, angeordnet ist. Dieser Schlitz ist vorzugsweise in das Deckelelement,
kann aber auch im Gehäuseelement eingebracht sein. Durch die Einbringung des Schlitzes in das Deckelelement
ist der Mitnehmerzapfen frei beweglich und ein
Öffnen des Gefäßkörpers jederzeit einfach und schnell möglich.
Vorteilhaft ist es, daß das Gehäuseelement und das 1^ Deckelelement abdichtend miteinander verbunden sind.
Diese Abdichtung verhindert zusätzlich eine Staubablagerung auf dem Schaltsystem.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rotor um ein durch den GeiU
fäßkörper gebildetes Zylinderteil bewegbar xst. Hierdurch
ist gewährleistet, daß in dem abgedichteten Gehäuse der Rotor die über das Schaltgestänge vorgenommene
Bewegung vollziehen kann. Der Gehäusekörper muß hierfür zu dem Halterungsteil mechanisch fixiert sein.
Dieses Zylinderteil ist vorzugsweise am Gehäuseelement angeformt, wodurch sich jederzeit das Gefäßkörper öffnen
läßt.
Vorteilhaft ist es, wenn in und/oder an dem Gehäuseelement die Schaltsegmente einschließlich ihrer elektrischen
Verbindungselemente geformt sind. Sind die Schaltsegmente einschließlich ihrer Leitungsverbindungen in
das Gehäuseelement eingeformt, ist ihr fester Halt bzw. Sitz gesichert. Auch ein Anformen an das Gehäuseelement
sorgt für einen festen Halt.
Vorteilhaft ist es deshalb, das Gehäuseelement und das Deckelelement aus Kunststoff und/oder Metall herzustellen.
Ist das Gehäuseelement aus Kunststoff ausgebildet, lassen sich die Schaltsegmente in einem Spritzvorgang
kostengünstig ein- bzw. anformen. Die Ausbildung des Deckelelementes z. B. aus Metall vermeidet weitestgehend
seine Beschädigung bei Montagen bzw. Demontagen. Selbstverständlich kann das Deckelelement ebenfalls aus
Kunststoff ausgebildet werden, so daß beide Teile einen einheitlichen Gefäßkörper bilden.
Vorteilhaft ist es, daß die Schleifer über eine Federvorrichtung im Rotor gehalten sind. Durch diese Federvorrichtung
werden die Schleifer mit einer konstanten ° gleichmäßigen Kraft auf die Segmente gedrückt, so daß
ein einwandfreier Kontakt gewährleistet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Rotor aus Kunststoff besteht, in den die Schleifer ein- bzw. angeformt sind.
Hierdurch werden die Schleifer mit der Federvorrichtung zusammen fest im Rotor gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung in schematischer geschnittener Darstellung
und
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II - II
durch einen Schalter gemäß Figur 1.
Ein Schaltgestänge 1 ist mit einem Bolzen 7 drehbar verbunden. Diese Verbindung wird, wie Figur 1 zeigt,
durch einen umgekehrt U-förmigen Schaltbügel 3 hergestellt,
der in ein Schaltgestänge 2 übergeht. Der Schaltbügel 3 umfaßt ein Halterungsteil 12, das fest
mit einer Grundfläche verbunden werden kann und das den Bolzen 7 versplintet, verschraubt oder dergleichen in
sich hält. An seinem oberen Teil weist das Halterungsteil eine Rasterzahnung 13 auf.
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Innerhalb des Halterungsteils 12 ist ein im wesentlichen L-förmig ausgebildetes Gehäuseelement 8 angeordnet.
An seiner Innenseite trägt das Gehäuseelement 8, wie insbesondere Figur 2 zeigt, Schaltsegmente 4. Diese
Schaltsegmente können auf der Oberfläche der Innenseite des Gehäuseelementes 8 angebracht und/oder angeformt
sein. Das Gehäuseelement 8 wird von einem l-förmig ausgebildeten Deckelelement 9 verschlossen gehalten. Dabei
kann das Deckelelement 9 am Gehäuseelement 8 angeschraubt, geklemmt oder dergleichen gehalten werden. Um
ein Eindringen von Staub und Nässe zu vermeiden, kann eine nicht dargestellte Dichtung eingelegt und/oder die
Verschlußflächen zwischen Gehäuseelement 8 und Deckelelement 9 selbstdichtend ausgebildet sein. Das Gehäuseelement
8 und das Deckelelement 9, das wie das Halterungsteil 12 ebenfalls unbeweglich ist, umfaßt ebenso
wie dieses den Bolzen 7.
Innerhalb des durch das Gehäuseelement 8 und das Deckelelement 9 gebildeten Gefäßkörpers 14 bewegt sich auf
und um dessen Zylinderteil 15 ein teilsegmentförmig ausgebildeter
Rotor 4. An dem das Zylinderteil 15 des Gefäßkörpers 14 umfassenden Lagerelementes 16 ist ein Mitnehmerzapfen
11 angeformt, der durch einen teilkreisförmigen
Schlitz 17 des Deckelelementes 9 ragt und am unteren Teil des Schaltbügels 3 kraftschlüssig gehalten
wird. Am Rotor 5 selbst sind den Schaltkontakten des Schaltsegmentes 4 gegenüberliegend Schleifer an- und/
oder eingeformt.
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Soll nun von einer in eine andere Schalterstellung geschaltet werden, wird das Schaltgestänge 1 von einem in
ein anderes Raster der Rasterverzahnung 13 bewegt. Bei dieser Bewegung wird durch den Mitnehmerzapfen 11 der
Rotor 5 mit seinen Schleifern 6 gegenüber den Schaltsegmenten 4 verdreht und damit eine neue Getriebestellung
des Automatikgetriebes angesteuert bzw. angezeigt. Der Gefäßkörper 14 sorgt dabei durch seine besondere
Ausgestaltung dafür, daß die Schaltsegmente 4 und der Rotor 5 mit seinen Schleifern 6 vor Verschmutzung geschützt
und zum anderen der Rotor 5 frei in ihm beweg-
lieh ist.
1 Schaltgestänge
2 Schaltstange 3 Schaltbügel
4 Schaltsegment
5 Rotor
6 Schleifer
7 Bolzen
8 Gehäuseelement
9 Deckelelement
10 Lagertopf
11 Mitnehmerzapfen
12 Halterungsteil 1^ 13 Rasterzahnung
14 Gefäßkörper
15 Zylinderteil
16 Lagerelement
17 Schlitz 20
Claims (10)
1. Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung, bestehend aus
- einem Schaltergestänge (1),
- einem Halterungsteil (12) mit einer Rasterzahnung (13), in der das Schaltergestänge (1) um eine
Systemlagerung (7) schwenkbar ist und
- Schaltsegmenten (4), auf denen Schleifer (6) in Abhängigkeit des Schwenkweges und/oder -stellung
des Schaltergestänges (1) kontaktierend liegen, dadurch gekennzeichnet, '
- daß die Schaltsegmente (4) an der Innenseite eines Gehäuseelement (8), der mit einem Deckelelement
(9) verschließbar ist, und
- daß die Schleifer (6) an einem Rotor (5), der in dem durch das Gehäuseelement (8) und das Deckelelement
(9) gebildeten Gefäßkörper (14) mit der Bewegung des Schaltergestänges (1) verschwenkbar
ist,
angeordnet ist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) über einen Mitnehmerzapfen
(11) kraftschlüssig mit dem Schaltgestänge (1) verbunden ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Mitnehmerzapfen (11) im
Gefäßkörper (14) eine Ausnehmung, z. B. ein Schlitz (17) angeordnet ist.
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (8)
und das Deckelelement (9) abdichtend miteinander verbunden sind.
A2
5. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
(5) um ein durch den Gefäßkörper (14) gebildetes
Zylinderteil (15) bewegbar ist und daß der Gefäß-5
körper (14) und das Halterungsteil mechanisch
fixiert sind.
6. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil
(15) am Gehäuseelement (8) angeformt ist.
7. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in und/
oder an dem Gehäuseelement (8) die Schaltsegmente
einschließlich ihrer elektrischen Verbindungselemente geformt sind.
8. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu-
^u seelement (8) und das Deckelelement (9) aus Kunststoff
und/oder Metall sind.
9. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
(5) aus Kunststoff besteht, in den die Schleifer
(6) ein- und/oder angeformt sind.
10. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer
(6) über eine Federvorrichtung im Rotor (5)
gehalten sind.
gehalten sind.
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