DE4329584A1 - Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung - Google Patents

Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung

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DE4329584A1
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DE4329584A
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Dieter Siekmann
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AB Elektronik GmbH
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AB Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/64Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/02Application transmission, e.g. for sensing the position of a gear selector or automatic transmission

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung, bestehend aus
  • - einem Schaltergestänge,
  • - einem Halterungsteil mit einer Rasterzahnung, in der das Schaltergestänge um eine Systemlagerung schwenk­ bar ist und
  • - Schaltsegmenten, auf denen Schleifer in Abhängigkeit des Schwenkweges und/oder -stellung des Schalterge­ stänges kontaktierend liegen.
Eine bekannte Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung besteht aus einem Schaltgestänge, das in einem Halterungsteil gehalten ist. Die Schaltstange geht in einen Schaltbügel über, der mit einem Halte­ rungsteil drehbar verbunden ist. Am Halterungsteil ist ein Schaltsegment mit nach oben offenliegenden Schalt­ segmenten angeordnet. Über diesen offenen Schaltsegmen­ ten bewegt sich ein am Schaltbügel angeordneter Abneh­ mer. Eine im Halterungsteil vorgesehene Rasterverzah­ nung ermöglicht ein Einrasten in die einzelnen Raster­ stellungen.
Nachteilig ist, daß die nach oben zeigenden Schaltseg­ mente frei und offen liegen. Das hat zur Folge, daß sie leicht verschmutzen können und es so bei den sehr hohen Strömen und niedrigen Spannungen zu Fehlübertragungen bzw. Abbrennungen auf den kontaktführenden Flächen kom­ men sowie bei geringen Strömen zu Kontaktfehlverhalten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorste­ hend genannten Nachteile bei einer Schalteranordnung für eine Automatikschaltung der eingangs genannten Art zu beseitigen und eine Schalteranordnung für eine Auto­ matik-Schaltung zu schaffen, die einfach und sicher gegen Verschmutzung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß die Schaltsegmente an der Innenseite eines Gehäu­ seelementes, der mit einem Deckelelement verschließ­ bar ist, und
  • - daß die Schleifer an einem Rotor, der in dem durch das Gehäuseelement und das Deckelelement gebildeten Gefäßkörper mit der Bewegung des Schaltergestänges verschwenkbar ist, angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß das Gehäuseelement und das Deckel­ element den Schaltmechanismus, der aus den Schaltsegmen­ ten und den Schleifern besteht, umschließt und so gegen Verschmutzungen schützt. Das ist nur möglich, weil der Schaltmechanismus in seinem Aufbau grundsätzlich geän­ dert wurde. Die waagerechte Lage der Schaltsegmente an der Innenseite des Gehäuseelementes erschweren darüber hinaus Schmutzablagerungen auf ihnen. So ist es durch den so ausgebildeten Gefäßkörper gewährleistet, daß die Schleifer über saubere Schaltsegmente geführt werden und es zu keinen Verbrennungen bzw. Fehlschaltungen kommen kann.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotor über einen Mitnehmerzapfen kraftschlüssig mit dem Schaltgestänge verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß jede Bewegung des Schaltergestänges mit einer not­ wendigen Bewegung des Rotors gekoppelt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn für den Mitnehmerzapfen im Ge­ fäßkörper eine Ausnehmung, z. B. ein Schlitz, angeord­ net ist. Dieser Schlitz ist vorzugsweise in das Deckel­ element, kann aber auch im Gehäuseelement eingebracht sein. Durch die Einbringung des Schlitzes in das Deckel­ element ist der Mitnehmerzapfen frei beweglich und ein Öffnen des Gefäßkörpers jederzeit einfach und schnell möglich.
Vorteilhaft ist es, daß das Gehäuseelement und das Deckelelement abdichtend miteinander verbunden sind. Diese Abdichtung verhindert zusätzlich eine Staubablage­ rung auf dem Schaltsystem.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rotor um ein durch den Ge­ fäßkörper gebildetes Zylinderteil bewegbar ist. Hier­ durch ist gewährleistet, daß in dem abgedichteten Ge­ häuse der Rotor die über das Schaltgestänge vorgenomme­ ne Bewegung vollziehen kann. Der Gehäusekörper muß hier­ für zu dem Halterungsteil mechanisch fixiert sein.
Dieses Zylinderteil ist vorzugsweise am Gehäuseelement angeformt, wodurch sich jederzeit das Gefäßkörper öff­ nen läßt.
Vorteilhaft ist es, wenn in und/oder an dem Gehäuse­ element die Schaltsegmente einschließlich ihrer elektri­ schen Verbindungselemente geformt sind. Sind die Schalt­ segmente einschließlich ihrer Leitungsverbindungen in das Gehäuseelement eingeformt, ist ihr fester Halt bzw. Sitz gesichert. Auch ein Anformen an das Gehäuseelement sorgt für einen festen Halt.
Vorteilhaft ist es deshalb, das Gehäuseelement und das Deckelelement aus Kunststoff und/oder Metall herzustel­ len. Ist das Gehäuseelement aus Kunststoff ausgebildet, lassen sich die Schaltsegmente in einem Spritzvorgang kostengünstig ein- bzw. anformen. Die Ausbildung des Deckelelementes z. B. aus Metall vermeidet weitestge­ hend seine Beschädigung bei Montagen bzw. Demontagen. Selbstverständlich kann das Deckelelement ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet werden, so daß beide Teile einen einheitlichen Gefäßkörper bilden.
Vorteilhaft ist es, daß die Schleifer über eine Feder­ vorrichtung im Rotor gehalten sind. Durch diese Feder­ vorrichtung werden die Schleifer mit einer konstanten gleichmäßigen Kraft auf die Segmente gedrückt, so daß ein einwandfreier Kontakt gewährleistet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Rotor aus Kunststoff besteht, in den die Schleifer ein- bzw. angeformt sind. Hierdurch werden die Schleifer mit der Federvorrichtung zusammen fest im Rotor gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalteranordnung für eine Automatik-Schal­ tung in schematischer geschnittener Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II durch einen Schalter gemäß Fig. 1.
Ein Schaltgestänge 1 ist mit einem Bolzen 7 drehbar verbunden. Diese Verbindung wird, wie Fig. 1 zeigt, durch einen umgekehrt U-förmigen Schaltbügel 3 herge­ stellt, der in ein Schaltgestänge 2 übergeht. Der Schaltbügel 3 umfaßt ein Halterungsteil 12, das fest mit einer Grundfläche verbunden werden kann und das den Bolzen 7 versplintet, verschraubt oder dergleichen in sich hält. An seinem oberen Teil weist das Halterungs­ teil eine Rasterzahnung 13 auf.
Innerhalb des Halterungsteils 12 ist ein im wesentli­ chen L-förmig ausgebildetes Gehäuseelement 8 angeord­ net. An seiner Innenseite trägt das Gehäuseelement 8, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, Schaltsegmente 4. Diese Schaltsegmente können auf der Oberfläche der Innenseite des Gehäuseelementes 8 angebracht und/oder angeformt sein. Das Gehäuseelement 8 wird von einem l-förmig aus­ gebildeten Deckelelement 9 verschlossen gehalten. Dabei kann das Deckelelement 9 am Gehäuseelement 8 ange­ schraubt, geklemmt oder dergleichen gehalten werden. Um ein Eindringen von Staub und Nässe zu vermeiden, kann eine nicht dargestellte Dichtung eingelegt und/oder die Verschlußflächen zwischen Gehäuseelement 8 und Deckel­ element 9 selbstdichtend ausgebildet sein. Das Gehäuse­ element 8 und das Deckelelement 9, das wie das Halte­ rungsteil 12 ebenfalls unbeweglich ist, umfaßt ebenso wie dieses den Bolzen 7.
Innerhalb des durch das Gehäuseelement 8 und das Deckel­ element 9 gebildeten Gefäßkörpers 14 bewegt sich auf und um dessen Zylinderteil 15 ein teilsegmentförmig aus­ gebildeter Rotor 4. An dem das Zylinderteil 15 des Ge­ fäßkörpers 14 umfassenden Lagerelementes 16 ist ein Mit­ nehmerzapfen 11 angeformt, der durch einen teilkreisför­ migen Schlitz 17 des Deckelelementes 9 ragt und am unte­ ren Teil des Schaltbügels 3 kraftschlüssig gehalten wird. Am Rotor 5 selbst sind den Schaltkontakten des Schaltsegmentes 4 gegenüberliegend Schleifer an- und/oder eingeformt.
Soll nun von einer in eine andere Schalterstellung ge­ schaltet werden, wird das Schaltgestänge 1 von einem in ein anderes Raster der Rasterverzahnung 13 bewegt. Bei dieser Bewegung wird durch den Mitnehmerzapfen 11 der Rotor 5 mit seinen Schleifern 6 gegenüber den Schalt­ segmenten 4 verdreht und damit eine neue Getriebestel­ lung des Automatikgetriebes angesteuert bzw. angezeigt. Der Gefäßkörper 14 sorgt dabei durch seine besondere Ausgestaltung dafür, daß die Schaltsegmente 4 und der Rotor 5 mit seinen Schleifern 6 vor Verschmutzung ge­ schützt und zum anderen der Rotor 5 frei in ihm beweg­ lich ist.
Bezugszeichenliste
 1 Schaltgestänge
 2 Schaltstange
 3 Schaltbügel
 4 Schaltsegment
 5 Rotor
 6 Schleifer
 7 Bolzen
 8 Gehäuseelement
 9 Deckelelement
10 Lagertopf
11 Mitnehmerzapfen
12 Halterungsteil
13 Rasterzahnung
14 Gefäßkörper
15 Zylinderteil
16 Lagerelement
17 Schlitz

Claims (10)

1. Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung, be­ stehend aus
  • - einem Schaltergestänge (1),
  • - einem Halterungsteil (12) mit einer Rasterzahnung (13), in der das Schaltergestänge (1) um eine Systemlagerung (7) schwenkbar ist und
  • - Schaltsegmenten (4), auf denen Schleifer (6) in Abhängigkeit des Schwenkweges und/oder -stellung des Schaltergestänges (1) kontaktierend liegen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schaltsegmente (4) an der Innenseite ei­ nes Gehäuseelementes (8), der mit einem Deckelele­ ment (9) verschließbar ist, und
  • - daß die Schleifer (6) an einem Rotor (5), der in dem durch das Gehäuseelement (8) und das Deckel­ element (9) gebildeten Gefäßkörper (14) mit der Bewegung des Schaltergestänges (1) verschwenkbar ist, angeordnet ist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (5) über einen Mitnehmer­ zapfen (11) kraftschlüssig mit dem Schaltgestänge (1) verbunden ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Mitnehmerzapfen (11) im Gefäßkörper (14) eine Ausnehmung, z. B. ein Schlitz (17) angeordnet ist.
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (8) und das Deckelelement (9) abdichtend miteinander verbunden sind.
5. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) um ein durch den Gefäßkörper (14) gebildetes Zylinderteil (15) bewegbar ist und daß der Gefäß­ körper (14) und das Halterungsteil mechanisch fixiert sind.
6. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylin­ derteil (15) am Gehäuseelement (8) angeformt ist.
7. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in und/oder an dem Gehäuseelement (8) die Schaltsegmente einschließlich ihrer elektrischen Verbindungsele­ mente geformt sind.
8. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ seelement (8) und das Deckelelement (9) aus Kunst­ stoff und/oder Metall sind.
9. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) aus Kunststoff besteht, in den die Schleifer (6) ein- und/oder angeformt sind.
10. Schalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlei­ fer (6) über eine Federvorrichtung im Rotor (5) gehalten sind.
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