DE9210784U1 - Verschlußvorrichtung für Türen, Klappen, Bordwände von insbesondere Nutzfahrzeugaufbauten - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Türen, Klappen, Bordwände von insbesondere Nutzfahrzeugaufbauten

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DE9210784U1
DE9210784U1 DE9210784U DE9210784U DE9210784U1 DE 9210784 U1 DE9210784 U1 DE 9210784U1 DE 9210784 U DE9210784 U DE 9210784U DE 9210784 U DE9210784 U DE 9210784U DE 9210784 U1 DE9210784 U1 DE 9210784U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Claims (11)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
  2. European Patent Attorneys
  3. MKG Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
  4. Dipl.-Ing. Dietrich Busse Metall- und Kunststoff- Dipl.-Ing. Egon Bünemann
  5. ... . . Dipl.-Ing. Ulrich Pott
  6. verarbeitungsqes, m.b.H.
  7. Daimlerstraße 1 3-15
  8. D-4500 Osnabrück
  9. 4531 Lotte (Westf.) Großhandelsring 6 · Postfach 12 26
  10. Telefon: 0 5 4 1-586081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-58 8164
  11. 11 .08.92 P/Br
    Verschlußvorrichtung für Türen, Klappen, Bordwände von insbesondere Nutzfahrzeugaufbauten
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Türen, insbesondere für Flügeltüren von Fahrzeugaufbauten, Containern, Ladebordwänden und dgl., die zumindest einen schwenkbar an einem Rahmenteil über Scharniere abgestützten Türflügel haben, der nahe seiner freien Stirnkante einen Drehstangenverschluß mit einer sich über die Höhe des Türblattes erstreckenden Drehstange mit oberen und unteren Schließhaken umfaßt, mit einem mit der Drehstange drehfest verbundenen, durch eine Schwenkbewegung aus einer Schließ- in eine Offenstellung überführbaren, einen Handgriff aufweisenden Schließhebel, der in seiner Schließstellung über einen entriegelbaren Schnappverschluß gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert und vorzugsweise mittels eines Schlosses abschließbar ist.
    Derartige Verschlußvorrichtungen sind bekannt und haben in herkömmlicher Ausbildung einen Handgriff, dessen Schnappverschluß über in aller Regel eindrückbare Entriegelungsvorrichtungen zu lösen sind, wonach mittels des Schließhebels im Verlaufe seiner Schwenkbewegung die Schließhaken aus ihrer Verriegelungsstellung zu verschwenken sind. Danach ist die Tür, die Klappe bzw. die Bordwand zu öffnen. Die zur Entriegelung vorgesehen Teile, beispielsweise gegen Federkraft anzuhebenden
    Entriegelungsplatten sind vielfach nur schwer zugänglich und beinhalten ein Verletzungsrisiko für die Bedienperson.
    Darüber hinaus sind Verschlußvorrichtungen der eingangs angegebenen Art bekannt, bei denen der Schnappverschluß des Schließhebels durch einen Schwenkvorgang des Handgriffes zu entriegeln ist. Bei weiterem Verschwenken des Handgriffes werden in der zuvor beschriebenen Weise die Schließhaken der Drehstange in ihre Offenstellung überführt. Bei derartigen Verschlußvorrichtungen ist nachteilig, daß insbesondere bei Einbauten in Längsseitenbereichen eines Nutzfahrzeugaufbaus diese zum Beispiel durch Eindringen von Fremdkörpern, beispielsweise beim Streifen von herunterhängenden Ästen von Bäumen, der Schnappverschluß unbeabsichtigt und unkontrolliert entsichert werden kann.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem baulichem Aufbau eine bedienungsfreundliche Handhabung gewährleistet, zudem aber auch sicher gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher Ausgestaltungen dieser Verschlußvorrichtung wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
    Die Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist ein relativ einfach bauendes Einbau- oder Aufbauelement, das gleichermaßen für Einflügel-, Mehrflügeltüren, Klappen und Bordwänden mit horizontaler oder vertikaler Schwenkachse von Nutzfahrzeugaufbauten Verwendung finden kann. Darüber hinaus kann die Verschlußvorrichtung gleichfalls eingesetzt werden zum Verschließen von Behältern, Containern und sonstiger Elemente zum Verschließen von Öffnungen. Die Vorrichtung ist mit relativ breit angelegtem und damit gut zugänglichem Handgriff auszurüsten, der durch ein einfaches Ausziehen aus dem Schließhebel mit gleichzeitigem Lösen des Schnappverschlusses außerordentlich bedienfreundlich unmittelbar weiterverschwenkt werden kann,
    um einerseits die Schließhaken in ihre Offenstellung zu überführen und einen Türflügel aufzuschwenken. Die Ausziehlänge des Handgriffes und damit die relative Längsbeweglichkeit des Handgriffes zum Schließhebelhauptteil hin ist beschränkt auf das Lösen des Schnappverschlusses, so daß die baulichen Abmessungen der Vorrichtungen nur um ein geringfügiges Maß vergrößert sind.
    Der Handgriff kann beispielsweise Kunststoffummantelung den ergonomischen Anforderungen freizügig angepaßt werden. Der zum Ausziehen erforderliche Kraftaufwand ist gering. Zudem lassen sich die zur sicheren Verriegelung erforderlichen Teile reduzieren. So ist vorzugsweise vorgesehen, daß über ein mit dem Handgriff koppelbares Verschlußplattenelement mit einer langlochartigen Ausnehmung ein vorzugsweise pilzförmig ausgebildeter Schnappverschlußbolzen in der Schließstellung derart zu übergreifen, daß die stirnseitigen Langlochränder die Hinterschneidung des Schnappverschlußbolzenteils untergreifen, beim Herausziehen des Handgriffes aus dem Schließhebel mit bewegungsfest gekoppelten Verschlußkappenteil jedoch mittige Langlochbereiche mit größerer Quererstreckung über den Schnappverschlußbolzen hinauszubewegen sind.
    Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung sowie Vorteile wird auf die Zeichnung sowie auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
    Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung, und
    Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
    Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Verschlußvorrichtung für Flügeltüren von Fahrzeugaufbauten ist in einem wannenartigen Einbauteil 2 angeordnet, das versenkt in das Türblatt der Flügeltür einzubauen ist. Es ist jedoch selbstverständlich gleichermaßen möglich, die Verschlußvorrichtung 1 auf ein Türblatt aufzumontieren. Mit 3 sind die gekoppelten
    Enden der Drehstangen des Drehstaugenversehlüäses angdeutet, die - im einzelnen nicht näher gezeigt - an ihren Enden jeweils obere und untere Schließhaken haben, über die die Tür zu verschließen ist. Die Verschlußvorrichtung 1 hat einen Schließhebel 4 sowie einen an diesem gehalterten Handgriff 5. Dieser Handgriff 5 soll kunststoffummantelt sein und ist bei 6 von einer Hand zu untergreifen. Schließhebel 4 mit Handgriff 5 sind aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Schließstellung um die Achse 7 in ihrer Offenstellung zu verschwenken. Der Handgriff ist U-förmig gestaltet und hat in den Schließhebel eingreifende Schenkel 8 und 9. Diese Schenkel sind in der Darstellung nach Fig. 1 durch den Schließhebel 4 verdeckt, so daß die verdeckten Teile insgesamt gestrichelt bzw. strichpunktiert veranschaulicht sind.
    Mit den Schenkeln 8 und 9 des Handgriffes ist ein Verschlußklappenteil 10 gekoppelt. Dieses Verschlußklappenteil 10 hat eine mittlere langlochartige Ausnehmung 11, die in dem Schließzustand gemäß Fig. 1 eine Hinterschneidung eines pilzförmigen Spannverschlußbolzenteils 12 hintergreift. Dieser Spannverschlußbolzenteil ist an dem wannenartigen Einbauteil 2 befestigt. Die langlochartige Ausnehmung 11 hat eine Quererstreckung, die größer ist als der Fuß des oberen pilzkopfartigen Bolzenteils 12 (vgl. auch Fig. 2), so daß in dem in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Zustand der vordere abgerundete Bereich des Langloches 11 die Hinterschneidung untergreift, beim Herausziehen des Handgriffes 5 und des mit diesem gekoppelten Spannverschlußklappenteils 10 der mittlere Bereich jedoch über das Spannverschlußbolzenteil gehoben werden kann.
    An dem Verschlußklappenteil 10 sind darüberhinaus Zugfedern und 14 festgelegt, die anderenends an entsprechenden Haken des wannenartigen Einbauteils 2 festgelegt sind. Über diese Zugfedern 13 und 14 ist der Handgriff 5 federbelastet. In den Schenkeln 8 und 9 sind wiederum Langlöcher 15 und 16 ausgebildet, in die Befestigungselemente 17 des Schließhebels 4 eingreifen und die Anschläge zur Begrenzung der relativen Längsbeweglichkeit des Handgriffes 4 ausbilden.
    Der Schließhebel 4 hat darüberhinausein "Schi'oß 18 mit einem Verriegelungskorper 19, der im geschlossenen Zustand des Schlosses 18 (Fig. 1) eine an den Verschlußklappenteil 10 angeformte Sicherungsnase 20 hintergreift. Im geschlossenen Zustand des Schlosses 18 läßt sich mithin aufgrund der Bewegungskopplung von Verschlußklappenteil 10 und Handgriff 5 der Handgriff 5 nicht aus dem Schließhebel 4 herausziehen.
    Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    MKG Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse Metall- und Kunststoff- Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    . .. . _ Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    verarbeitungsqes. m.b.H
    Daimlerstraße 13-15 n &Lgr; &Lgr; &Lgr; u .. ,
    D-4500 Osnabrück
    4531 Lotte (WeStf«) Groehandelering &bgr; · Postfach 12 26
    Telefon: 0541 -58 6081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-58 8164
    11.08.92
    P/Br
    Ansprüche:
    1. Verschlußvorrichtung (1) für Türen, Klappen, Bordwände von
    Nutzfahrzeugaufbauten, Containern, Behältern und dgl., welche
    zumindest einen schwenkbar an Rahmenteilen über Scharniere
    abgestützten Tür- bzw. Klappenflügel haben, der nahe seiner
    freien Stirnkante einen Drehstangenverschluß mit einer Drehstange (3) mit oberen und unteren Schließhaken umfaßt, mit
    einem mit der Drehstange (3) drehfest verbundenen, durch eine
    Schwenkbewegung aus einer Schließ- in eine Offenstellung überführbaren, einen Handgriff (5) aufweisenden Schließhebel (4),
    der in seiner Schließstellung über einen entriegelbaren
    Schnappverschluß gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert und
    vorzugsweise mittels eines Schlosses (18) abschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) des Schließhebels (4) koaxial zu seiner Längsachse relativ beweglich zu dem
    Schließhebel (4) gehaltert sowie zur Entriegelung des Schnappverschlusses teilweise gegen die Kraft einer Feder (13,14)
    aus dem Schließhebel (4) ausziebar ist und daß zumindest ein
    Anschlag an dem Schließhebel (4) zur Begrenzung der relativen
    Längsbeweglichkeit des Handgriffs (5) vorgesehen ist.
    2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß ein bewegungsfest mit dem Handgriff
    koppelbares Verschlußplattenteil (10) umfaßt, das in der
    Schnappverschlußschließstellung an einem mit einer Hinterschneidung versehenen Schnappverschlußriegels festlegbar ist.
    3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel als pilzförmiges Schnappverschlußbolzenteil (12) ausgebildet ist.
    4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußplattenteil (10) eine langlochartige, in der Schnappverschlußschließstellung das Schnappverschlußbolzenteil (12) übergreifende Ausnehmung (11) hat, deren Quererstreekung größer ist als der Verriegelungsdurchmesser des Schnappverschlußbolzenteils (12).
    5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußplattenteil (10) schlittenartig ausgebildet ist, sowohl Handgriff (5) als auch das Verschlußplattenteil (10) im wesentlichen kongruierende Langlöcher (15,16) haben und über gemeinsame, die Langlöcher (15,16) durchgreifende Befestigungselemte (17) relativ beweglich an dem Schließhebel (14) festlegbar sind.
    6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) über an dem Verschlußplattenteil (10) abstützbare Zugfedern (14,15) federbelastet ist.
    7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußplattenteil (10) in Handgrifflängsrichtung relativ beweglich zu dem Handgriff (5) ausgebildet ist.
    8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hat und daß in den Schließhebel (4) im montierten Zustand eingreifende Handgriffschenkel (8,9) jeweils längliche Formausnehmungen haben, in die ein Querbalken des Verschlußplattenteils zu dessen Begrenzung der axialen Relativbeweglichkeit eingreift.
    9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befestigungselemente (17) Anschläge zur Begrenzung der relativen Beweglichkeit des Handgriffes (5) gebildet sind.
    10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (4) ein Schloß (18) mit einem Verriegelungskörper (19) aufweist, der in Schließstellung den Handgriff (5) an einer Relativbewegung gegenüber dem Schließhebel hindert.
    11. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (19) des Schlosses in seiner Schließstellung eine am Verschlußplattenteil (10) vorgesehene Sicherungsnase (20) hintergreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1564354A1 (de) * 2004-02-16 2005-08-17 Thiriet S.A.S. Treibstangenverschluss zum Öffnen und Schliessen einer Tür
EP1785561A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Pastore & Lombardi S.r.l. Vorrichtung für das Öffnen und das Schliessen der Tür eines Lastkraftwagens, eines Anhängers, oder ähnliches

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1564354A1 (de) * 2004-02-16 2005-08-17 Thiriet S.A.S. Treibstangenverschluss zum Öffnen und Schliessen einer Tür
FR2866384A1 (fr) * 2004-02-16 2005-08-19 Thiriet Cremone, destinee a la manoeuvre d'ouverture et de fermeture d'un ouvrant
EP1785561A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Pastore & Lombardi S.r.l. Vorrichtung für das Öffnen und das Schliessen der Tür eines Lastkraftwagens, eines Anhängers, oder ähnliches

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