DE9207918U1 - Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter - Google Patents

Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter

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DE9207918U1 DE9207918U DE9207918U DE9207918U1 DE 9207918 U1 DE9207918 U1 DE 9207918U1 DE 9207918 U DE9207918 U DE 9207918U DE 9207918 U DE9207918 U DE 9207918U DE 9207918 U1 DE9207918 U1 DE 9207918U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
Beschreibung
&bgr; Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter
8 Die Erfindung betrifft einen selbstdämpfenden Feldabstandhalter für Bündellei-
&bgr; ter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
11 Bei Freileitungsnetzen zur Übertragung von elektrischer Energie sind die Teil-
12 leiter eines Bündelleiters parallel zueinander angeordnet. Feldabstandhalter
13 halten die Teilleiter in dem vorgeschriebenen Abstand zueinander. Die Feldab-U standhalter verhindern, daß die Teilleiter infolge mechanischer und elektrischer is Alltagsbeanspruchungen zusammenschlagen. Feldabstandhalter dieser Art
ie sind z.B. aus EP 0 244 624 oder G 91 12 701.7 bekannt.
&pgr; Diese Feldabstandhalter bestehen aus einem starren, einstückigen Mittelteil
ie und aus von diesem abstehenden Halteteilen für die Teilleiter.
ie Ein weiterer Bestandteil dieser Feldabstandhalter ist ein elastischer Dämp-
20 fungskörper. Solche Dämpfungskörper stellen eine mechanische Verbindung
21 zwischen den Halteteilen und dem starren Mittelteil (EP 0 244 624) oder zwi-
22 sehen einem Halteteil und dem entsprechenden Teilleiter (G 91 12 701.7) her.
23 Die Dämpfungskörper dämpfen mechanische Schwingungen der Teilleiter.
24 Der Bündelleiter kann aus zwei, drei, vier oder auch mehr Teilleitern bestehen.
25 Die bekannten Feldabstandhalter müssen deshalb je nach Anzahl der zu ver-
26 wendenden Teilleiter vorkonfektioniert werden. Dies bedeutet jedoch hohe Fer-
27 tigungs- und Logistikkosten. Außerdem ist es möglich, daß eine bestimmte
28 Teilleiterkombination nicht mehr erwünscht ist, so daß der entsprechende
29 Feldabstand halter überflüssig wird.
so Zudem ist der Abstand der Teilleiter zueinander standardisiert. Der konstruktive
31 Aufbau des Feldabstandhalters muß also an diesen Abstand angepaßt sein. Ein
32 zusätzlicher Nachteil hierbei ist, daß der Abstand in verschiedenen Ländern
33 voneinander abweicht. Der Hersteller muß dies bei dem konstruktiven Aufbau
34 der Feldabstandhalter ebenfalls berücksichtigen. Um alle Kombinationen der
35 Teilleiteranordnungen abzudecken, ist also eine Vielzahl vorkonfektionierter se Feldabstandhalter notwendig.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Saite 2
&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldabstandhalter der vor-
2 stehend genannten Art so auszugestalten, daß die technischen und wirt-
3 schaftlichen Nachteile bei den bekannten Feldabstandhaltern vermieden wer-
4 den und eine flexiblere Anpassung an veränderte Teilleiteranzahlen möglich ist.
5 Dabei sollen auch die in der Praxis vorkommenden Teilleiterabstände sowie die &bgr; erforderliche mechanische Stabilität des Zentralkörpers berücksichtigt werden.
8 Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
10 Da der Zentralkörper aus baugleichen Teilen besteht, werden der
11 Bearbeitungsaufwand und damit die Fertigungs- und Logistikkosten erheblich
12 gesenkt.
13 Das Baukastensystem erlaubt außerdem einen einfachen Zusammenbau des &mgr; Feldabstandhalters und eine schnelle Anpassung seines Aufbaus an eine ver-15 änderte Teilleiteranzahl.
17 Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen besondere Ausführungsformen des Zentral-
18 körpers eines Feldabstandhalters.
20 Der Zentralkörper ist also an Bündelleiter mit den unterschiedlichsten Teillei—
21 teranzahlen anpaßbar. Der nach Anspruch 3 aufgebaute Feldabstandhalter
22 eignet sich für einen guten Schwingungsschutz zweier horizontal zum Erdbo-
23 den nebeneinanderliegender Teilleiter.
25 Eine gewollte Lageänderung wird durch die Anordnung der Streben gemäß
26 Anspruch 7 vereinfacht. Außerdem ist dies eine günstige Lösung, um den Zen-
27 tralkörper nach dem Baukastensystem aufbauen zu können.
29 Anspruch 8 schafft eine günstige Voraussetzung für die Aufhebung der Beweg-
30 lichkeit benachbarter Streben gegeneinander.
32 Ein nach Anspruch 9 angeordneter und nach Anspruch 10 aufgebauter
33 Gelenkbolzen gewährleistet auch in den Knotenpunkten des Zentralkörpers
34 eine gute mechanische Stabilität. Dies erhöht auch die Stabilität des gesamten
35 Zentralkörpers, wodurch eine mit einem starren, einteiligen Zentralkörper
36 vergleichbare mechanische Steifigkeit und Festigkeit entsteht.
37 Außerdem sind die das Gelenk bildenden Teile platzsparend zueinander ange-
38 ordnet.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ' Seite 3
2 Durch eine Ausgestaltung der Strebenenden nach Anspruch 11 läßt sich die
3 Spannhülse in einfacher Weise zentrieren. Dies erleichtert den Zusammenbau
4 des gesamten Zentralkörpers. Außerdem erhöht dies die mechanische Stabilität
5 des Zentralkörpers in seinen Knotenpunkten.
7 Eine nach Anspruch 12 ausgestaltete Ausnehmung an den Innenflächen der
&bgr; Strebenenden ermöglicht die Bildung eines Formschlusses zwischen der Aus-
9 nehmung und der Spannhülse. Die Spannhülsen lassen sich dadurch in noch
10 günstigerer Weise zentrieren und die mechanische Stabilität der Knotenpunkte
11 sowie des gesamten Zentralkörpers wird erhöht.
13 Anspruch 13 zeigt eine für den Gesamtaufbau des Feldabstandhalters vorteil-
14 hafte Wirkung des gemäß Anspruch 12 gebildeten Formschlusses. Eine verse-
15 hentliche Lageänderung der einzelnen Streben in Montageendstellung wird
ie damit verhindert. Dies wirkt sich auch positiv auf die gewünschte mechanische
&igr;? Festigkeit des Zentralkörpers aus.
ig Die Ansprüche 14 und 15 betreffen eine besondere Ausgestaltungsform der
&mgr; Spannhülse und der Ausnehmung. Dies bewirkt eine verbesserte Fixierung der
21 Spannhülse sowie eine bessere Drehfixierung der Streben gegeneinander.
22 Außerdem erlaubt der sternförmige Querschnitt der Spannhülse und der Aus-
23 nehmung die Ausbildung aller in der Praxis erforderlichen Drehstellungen zwi-
24 sehen zwei benachbarten Streben. Die Vielzahl der Drehstellungen ermöglicht
25 es weiterhin, daß der Zentralkörper des Feldabstandhalters zu einer kinemati-
26 sehen Kette mit mehr als vier Gliedern ausbaubar ist. Dies erlaubt den Einsatz
27 des Feldabstandhalters an Bündelleitern mit mehr als vier Teiileitern.
29 Anspruch 15 berücksichtigt außerdem die erforderliche mechanische Festigkeit
so der Knotenpunkte des Zentralkörpers und die Drehfixierung der Streben in ih-
31 rem Montageendzustand.
32 Dabei wirkt die Befestigungsschraube als Drehachse in einem Knotenpunkt.
33 Die Befestigungsschrauben halten also auch bei nicht angezogener Mutter den
34 gesamten Zentralkörper zusammen.
3&bgr; Die Ansprüche 16 bis 18 betreffen besondere Ausgestaltungsformen der Stre-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; Verwendet man gemäß Anspruch 18 ausgestaltete Streben, so läßt sich die
2 Spannhülse platzsparend in den von den Innenflächen der Strebenenden
3 zweier benachbarter Streben abgegrenzten Bereich anordnen. Die Kröpfungen
4 berücksichtigen die Längsausdehnung der Spannhülse. Sie ist an beiden Stirn-
5 flächen von jeweils einer Ausnehmung eines Strebenendes zentriert, was den &bgr; Zusammenbau des Zentralkörpers erleichtert. Bei dieser Anordnung sind die
7 Strebenenden zweier benachbarter Streben durch die Befestigungsschraube
&bgr; gleichmäßig miteinander verspannt. Außerdem gewährleisten derartig ange-
o ordnete Strebenenden Schutz vor mechanischen Beschädigungen der inner-
10 halb des durch die Strebenenden gebildeten Innenbereichs einliegenden Teile.
11 Bei einer derartigen Anordnung der Streben liegen die Mittelkörper aller Stre-
12 ben in einer Ebene. Dies wirkt sich günstig auf die mechanische Festigkeit des
13 gesamten Feldabstandhalters aus.
is Die Ansprüche 19 und 20 betreffen weitere Ausgestaltungsformen der Streben.
ie Die umgebogenen Schmalseiten der Streben gemäß Anspruch 19 können als
&igr;? Begrenzungsanschläge wirksam sein. In die Aufnahmemulde hineinragende
ie und um die Gelenkachse drehbare Teile sind folglich in ihrem Drehwinkel be-
ie grenzt. Überbeanspruchungen der Dämpfungskörper des Feldabstandhalters
20 durch von außen einwirkende Kräfte können so vermieden werden.
22 Die Streben gemäß Anspruch 20 können fertigungstechnisch einfach hergestellt
23 werden. Eine unterschiedliche Anzahl der Teilleiter muß bei der Konstruktion
24 und der Herstellung der Streben nicht berücksichtigt werden. Auch die Lage-
25 rung und der Transport der Feldabstandhalter bzw. ihrer Einzelteile ist gegen-
26 über herkömmlichen Feldabstandhaltern vereinfacht.
27 Die unterschiedlich langen Mittelkörper der Streben bewirken jedoch, daß der
28 Zentralkörper an die unterschiedlichsten gewünschten bzw. erforderlichen Um-
29 rißformen anpaßbar ist und tragen mit dazu bei, daß die unterschiedlich erfor-
30 derlichen Teilleiterabstände realisiert werden können.
32 Die Ansprüche 21 bis 23 bewirken eine einfache und platzsparende Monta-
33 geanordnung der Haltearme an dem Zentralkörper.
34 Im Montageendzustand kann die Drehfixierung des Gelenkbolzens auf den
35 Haltearm übertragen werden, so daß auf diesen von außen einwirkende Kräfte se gedämpft werden können.
37 Das Befestigungsende und das Halteende sind gemäß Anspruch 23 in dem
se einstückigen Haltearm integriert. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Bauteile
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 5
&igr; für die verschiedenen Funktionen, was den Zusammenbau des Feldabstand-
2 halters vereinfacht. Ein einstückig hergestellter Haltearm ist außerdem günsti-
3 ger hinsichtlich seiner mechanischen Stabilität. Folglich bewirkt der in seinem
4 Montageendzustand drehfixierte Haltearm eine ortsfeste Fixierung der
5 Klemmhalterung.
7 Anspruch 24 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des Haltearmes sowie der
&bgr; Klemmhalterung, um eine gute mechanische Verbindung zwischen diesen
9 beiden Teilen zu erreichen. Damit ist die Klemmhalterung in ihrem Monta-
10 geendzustand ortsfixiert angebracht. Die Klemmbacken der Klemmhalterung
ti sind derart ausgestaltet und in ihrem Montageendzustand derart gegeneinander
12 verspannt, daß sie den Teilleiter fest umschließen. Damit ist eine ortsfeste
13 Montage der Feldabstandhalter in vorgeschriebenen Abständen voneinander in U Bündelleiterlängsrichtung gewährleistet.
is Durch die ortsfeste Fixierung der Klemmhalterungen in ihrem Montageendzu-
16 stand wird auch der standardisierte Abstand der Teilleiter voneinander einge-
17 halten.
is In Anspruch 25 ist die Dämpfung von auf die Haltearme einwirkenden Schwin-
20 gungen berücksichtigt. Damit ist die ortsfeste Fixierung der Haltearme in ihrem
21 Montageendzustand zusätzlich gesichert.
23 Die Ausgestaltung des Dämpfungskörpers gemäß Anspruch 26 unterstützt den
24 baukastenartigen, einfachen Zusammenbau des Feldabstandhalters.
26 Ein nach Anspruch 27 ausgebildeter Dämpfungskörper ermöglicht dessen
27 wirksame Vorspannung im Montageendzustand.
29 Nach Anspruch 28 ist eine gute Kraftübertragung zwischen dem Dämpfungs-
30 körper und der Spannhülse möglich. Im Montageendzustand befindet sich die
si Spannhülse in einer drehfixierten Stellung. Mit ihrem sternförmigen Querschnitt
32 wirkt die Spannhülse als Keilwelle auf den Dämpfungskörper. Deshalb befindet
33 sich der Dämpfungskörper im Montageendzustand ebenfalls in einer ortsfesten
34 Stellung. Dies ist wichtig, um auf den Dämpfungskörper einwirkende Drehkräfte
35 dämpfen zu können.
37 Eine Ausgestaltung der Spannhülse nach den Ansprüchen 29 und 30 ermög-
38 licht, daß der Dämpfungskörper in allen drei Achsenrichtungen vorgespannt
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 6
&igr; wird. Dadurch werden die Dämpfungseigenscnaften des Dämpfungskörpers
2 verbessert und seine Leistungsfähigkeit erhöht sowie seine Lebensdauer
3 verlängert.
s Der Dämpfungskörper ist gemäß Anspruch 31 platzsparend innerhalb des
6 Feldabstandhalters angebracht. Außerdem unterstützt diese Ausgestaltung
7 ebenfalls den baukastenartigen Zusammenbau des Feldabstandhalters.
9 Die formschlüssige Verbindung gemäß Anspruch 32 ermöglicht eine gute
10 Übertragung von Kräften und Drehmomenten der Spannhülse und somit des
11 Dämpfungskörpers auf den Haltearm. Im Montageendzustand ist also auch der
12 Haltearm in einer vorgegebenen Drehstellung angeordnet. Dies ist notwendig,
13 um die standardisierten Abstände zwischen den Teilleitern einzuhalten.
is Bei der Ausführungsform nach Anspruch 33 kommt der bekannte Torx-Kraft-
16 angriff zur Drehmomentübertragung mit all seinen Vorteilen zum Einsatz,
&igr;? Der Torx-Kraftangriff ist bekannt aus H. Wiegand, K.-H. Kloos, W. Thomala,
is Schraubenverbindungen, 4. Aufl. Bd. 5, S. 264 ff.
20 Eine Ausgestaltung des Dämpfungskörpers nach Anspruch 34 erleichtert seine
21 Montage. Der Auflagekragen des Dämpfungskörpers wirkt außerdem als Bei-
22 lagscheibe vor dem Verspannen eines Strebenendes mit dem Befestigungs-
23 ende des Haltearmes.
24 In seiner Montageendstellung ist der Dämpfungskörper in Teilleiterlängsrich-
25 tung vorgespannt. Außerdem ermöglicht der elastische Auflagekragen eine Be-
26 weglichkeit des Haltearmes in Teilleiterlängsrichtung. Somit wird insgesamt das
27 Dämpfungsverhalten des Feldabstandhalters verbessert.
29 Ein Auflagekragen nach Anspruch 35 bewirkt einen geringeren Abrieb und
so einen geringeren Verschleiß des Dämpfungskörpers im Montageendzustand.
31 Dadurch ist der Dämpfungskörper leistungsfähiger und seine Lebensdauer ist
32 erhöht.
34 Damit die Knotenpunkte des Zentralkörpers von beiden Seiten entlang der Ro-
35 tationsachse gleichmäßig beansprucht werden, ist eine Ausgestaltung des
se Dämpfungskörpers nach Anspruch 36 günstig. Gleichzeitig erleichtert dies die
37 Montage des Dämpfungskörpers.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 7
&igr; Gemäß den Ansprüchen 37 und 38 wird die Voi spannung des Dämpfungskör-
2 pers in seinem Montageendzustand in alle drei Achsenrichtungen zusätzlich
3 verbessert.
s Gemäß Anspruch 39 ist eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Dämp-
&bgr; fungskörper und dem Befestigungsende des Haltearmes möglich. Sie vermei-
7 det das Auftreten von Spaltkorrosion und gewährleistet somit eine dauerhafte
&bgr; Funktionssicherheit des Haltearmes. Außerdem läßt sich die Montagezeit des
&bgr; Feldabstandhalters durch den einteiligen Aufbau des Dämpfungskörpers redu-
io zieren.
12 Ein nach Ansprüchen 40 aufgebauter Dämpfungskörper gewährleistet den not-
13 wendigen Potentialausgleich zwischen dem Zentralkörper und einem Haltearm.
is Anspruch 41 betrifft eine platzsparende und sichere Möglichkeit, den Poten-
ie tialausgleich zwischen einem Haltearm und einer Strebe herzustellen, wenn der
&eegr; Dämpfungskörper aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteht.
ie Zur Befestigung der Kontaktfeder werden keine zusätzlichen Montageteile
19 benötigt, was also eine kostengünstige Lösung darstellt. Es muß nur die Aus-
20 gestaltung der Federenden berücksichtigt werden.
22 Anspruch 42 betrifft eine besondere Ausführungsform des Befestigungsendes
23 eines Haltearmes. Der Radialvorsprung ragt in die Aufnahmemulde des Stre-
24 benendes hinein. Bei einer Relativdrehung des Haltearmes gegenüber der
25 Strebe wirkt die Muldenseitenwand als Drehbegrenzungsanschlag. Dies soll
26 verhindern, daß von außen einwirkende Kräfte den Feldabstandhalter beschä-
27 digen oder zerstören.
29 Ein gemäß Anspruch 43 ausgestaltetes Befestigungsende berücksichtigt die
&mgr; verschiedenen Drehstellungen des Haltearmes in seinem Montageendzustand.
32 Anspruch 44 betrifft eine weitere elektrische Überbrückungsmöglichkeit des aus
33 Isolierstoff bestehenden Dämpfungskörpers.
34 Der hierbei verwendete Kontaktstift ist vor mechanischen Beschädigungen gut
35 geschützt.
37 Anspruch 45 betrifft eine besondere Ausführungsform des Zentralkörpers. Die
38 Verwendung nur einer Strebe als Zentralkörper ist dazu geeignet, ein
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 8
&igr; senkrechtes Zweier-Bündel mit etwa lotrecht zum Erdboden übereinander
2 liegenden Teilleiterquerschnitten ausreichend vor Schwingungen zu schützen.
4 Anspruch 46 berücksichtigt die notwendige Stabilität der Strebe.
e Anhand der Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Er-
7 findungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
9 Fig. 1 eine Draufsicht des Feldabstandhalters mit zwei Streben für ein
10 Zweier-Bündel;
11 Fig. 2 eine Draufsicht des Feldabstandhalters für ein Dreier-Bündel;
12 Fig. 3 eine Draufsicht des Feldabstandhalters für ein Vierer-Bündel:
13 Fig. 4 eine Draufsicht der Strebe;
u Fig. 5 eine Seitenansicht der Strebe;
is Fig. 6 eine Draufsicht der Spannhülse;
ie Fig. 7 eine Seitenansicht der Spannhülse;
&eegr; Fig. 8 eine Draufsicht einer Hälfte des Dämpfungskörpers;
ie Fig. 9 eine Seitenansicht der Hälfte des Dämpfungskörpers;
&kgr;» Fig. 10 eine Draufsicht des Haltearmes;
&mgr; Fig. 11 eine Seitenansicht des Haltearmes;
21 Fig. 12 eine Draufsicht der Teilhülse;
22 Fig. 13 eine Seitenansicht der Teilhülse;
23 Fig. 14 eine Draufsicht eines weiteren Dämpfungskörpers;
24 Fig. 15 eine Seitenansicht dieses Dämpfungskörpers;
25 Fig. 16 eine Draufsicht dieses Dämpfungskörpers in der Fig. 14 entgegen-
26 gesetzten Blickrichtung;
27 Fig. 17 eine Draufsicht eines weiteren Haltearmes;
28 Fig. 18 eine Seitenansicht dieses Haltearmes;
29 Fig. 19 die Teildarstellung eines weiteren Haltearmes;
so Fig. 20 die Schnittdarstellung des an diesen Haltearm angeformten Radial-
31 vorsprunges entsprechend dem Schnitt XX-XX in Fig. 19;
32 Fig. 21 die Teildarstellung eines weiteren Haltearmes;
33 Fig. 22 die Schnittdarstellung des an diesen Haltearm angeformten Radial-
34 vorsprunges mit einliegendem Kontaktstift entsprechend dem Schnitt
35 XXII-XXII in Fig. 21;
se Fig. 23 die Draufsicht des an den Strebenenden fixierten Haltearmes ent-37 sprechend der Ansicht XXIII in Fig. 2, teilweise geschnitten;
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&igr; Fig. 24 eine Draufsicht des Feldabstandhalters mit einer Strebe für ein &zgr; Zweier-Bündel;
4 In Fig. 1 ist der aus zwei Streben 15 bestehende Zentralkörper 5 eines Feldab-
s standhalters erkennbar. Der Zentralkörper 5 bildet eine offene kinematische
&bgr; Kette. Er ist V-förmig ausgebildet mit gleichlangen V-Schenkeln. Die Frei-
7 enden der beiden V-Schenkel sind durch die einander abgewandten Stre-
8 benenden 25 beider Streben 15 gebildet. Sämtliche Strebenenden 25 sind
9 gleich dimensioniert. Die einander zugewandten und sich teilweise über-
10 deckenden Strebenenden 25 der beiden Streben 15 sind durch einen Gelenk-
11 bolzen im Bereich einer Befestigungsschraube 30 gelenkig miteinander ver-
12 bunden. Der Gelenkbolzen ist jedoch auch verrastbar, so daß die Beweglichkeit
13 der Streben 15 gegeneinander aufhebbar ist. An den als Freienden der V-
14 Schenkel wirksamen Strebenenden 25 ist jeweils ein Haltearm 10 fixiert. HaI-
15 tearm 10 und das zugehörige Strebenende 25 sind ebenfalls durch einen bete reits erwähnten Gelenkbolzen miteinander verbunden. Ein in Fig. 1 kreisrunder &igr;? Teilbereich des Haltearmes 10 und das zugehörige Strebenende 25 über-
18 decken sich teilweise, wobei der kreisrunde Teilbereich des Haltearms 10 einen
19 etwas größeren Durchmesser aufweist als das äußere Ende des zugehörige
&mgr; Strebenendes 25. Die einander zugewandten Stirnflächen von Haltearm 10 und
21 zugehörigem Strebenende 25 liegen aneinander an, während die in Zeich-
22 nungsebene dem Strebenende 25 abgewandte Stirnfläche des Haltearms 10
23 von einer kreisrunden Scheibe 31 abgedeckt ist. Der Durchmesser der
24 Scheibe 31 entspricht demjenigen des äußeren Endes des Strebenendes 25.
25 Die Scheibe 31 ist ebenso wie die Strebenenden 25 von einer Befestigungs-
26 schraube 30 durchsetzt. In Zeichnungsebene von Fig. 1 ist der am Stre-
27 benende 25 anliegende Teilbereich des einen Haltearms 10 von der kreisrun-
28 den Scheibe 31 abgedeckt, während der entsprechende Teilbereich des ande-
29 ren Haltearms 10 vom Strebenende 25 abgedeckt ist.
30 Die Haltearme 10 weisen jeweils in Richtung auf den zugehörigen Teilleiter 35
31 des Bündelleiters.
33 Der teilleiternahe Bereich des Haltearmes 10 ist das Halteende 40. Es ist durch
34 eine auf den Teilleiter 35 gerichtete Zunge 45 begrenzt. Von der Zunge 45
35 ausgehend schließt sich in Richtung auf das Strebenende 25 ein verdickter
se Bereich des Halteendes 40 mit zwei Ausnehmungen 49 an. In diese Ausneh-
37 mungen 49 greifen Wulste 50 formschlüssig ein. Jeweils eine Wulst 50 ist ein
38 einstückiger Bestandteil einer Klemmbacke 55. Die Klemmhalterung 60 besteht
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PalentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg Seite &Iacgr;&Ogr;
&igr; aus zwei Klemmbacken 55, aus einem den Umfang der Klemmbacken 55 um-
2 fassenden elastischen Ring 65 und aus einer in den Klemmbacken 55 einlie-
3 genden Klemmschraube 70. Die Klemmschraube 70 durchgreift außerdem eine
4 Zungenbohrung 46 der Zunge 45.
5 Der elastische Ring 65 hält die beiden Klemmbacken 55 auch in ihrem nicht &bgr; gegeneinander verspannten Zustand ortsfest am Halteende 40 des Halte-
7 armes 10. Die Klemmhalterung 60 wird durch Festdrehen der Klemm-
8 schraube 70 geschlossen. In diesem Zustand umfassen die Klemmbacken 55 &bgr; formschlüssig den Querschnitt des Teilleiters 35.
11 Die Teilleiterquerschnitte sind gegenüber dem Erdboden in horizontaler Rich-
12 tung nebeneinanderliegend angeordnet. Der Abstand zwischen Halteende 40
13 und dem an einem Strebenenden 25 anliegenden Bereich des Haltearmes 10 U ist in Fig. 1 deshalb gegenüber den folgenden Figuren verkürzt. Dies ist not-
15 wendig, um auch bei entsprechend Fig. 1 angeordneten Teilleiterquerschnitten
ie den standardisierten Abstand zwischen zwei Teilleitern 35 herzustellen.
is Fig. 2 zeigt den Zentralkörper 5 eines Feldabstandhalters und in dessen Kno-
19 tenpunkten fixierte Haltearme 10. Der Zentralkörper 5 ist als übergeschlossene
20 kinematische Kette ausgebildet. Die Glieder der übergeschlossenen kinema-
21 tischen Kette bestehen aus baugleichen Streben 15, die gegebenenfalls un-
22 terschiedlich lang sind. Der Zentralkörper 5 bildet in der Draufsicht ein gleich-
23 schenkliges Dreieck. Die Streben 15 - in diesem Fall die Hypothenuse und die
24 beiden Schenkel des Dreiecks - unterscheiden sich nur durch einen unter-
25 schiedlich langen Mittelkörper 20.
26 An den Mittelkörper 20 schließt sich zu beiden Seiten entlang seiner Längser-
27 Streckung jeweils ein Strebenende 25 an. Jeweils zwei benachbarte Streben
28 sind mit ihren einander zugewandten Strebenenden 25 durch den Gelenkbol-2&bgr; zen im Bereich der Befestigungsschraube 30 miteinander verbunden.
so An jedem Gelenkbolzen ist ein Haltearm 10 fixiert, der in Richtung auf den zu-
31 gehörigen Teilleiter 35 des Bündelleiters weist.
32 Alle Haltearme 10 sind im strebennahen Bereich von den einander zugewand-
33 ten Strebenenden 25 jeweils zweier benachbarter Streben 15 beidseitig abge-
34 deckt. Die kreisrunde Scheibe 31 (Fig. 1) ist dadurch bei dem Feldabstandhal-
35 ter in Fig. 2 überflüssig. Ansonsten entspricht die Verbindung von Teilleiter 35, se Klemmhalterung 60, Haltearm 10 und Strebenende 25 der Beschreibung in Fig.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seife 11
&igr; Fig. 3 läßt einen Feldabstandhalter für vier Teilleiter 35 erkennen. Der aus vier
2 Streben 15 bestehende Zentralkörper 5 bildet ein Rechteck. Wie bei Fig. 2 sind
3 zwei verschiedene Längentypen des Mittelkörpers 20 vorhanden.
4 Bei nicht verrasteten Gelenkbolzen im Bereich der Strebenenden 25 lassen
5 sich die Streben 15 gegeneinander bewegen. Der Feldabstandhalter in Fig. 3 &bgr; bildet also eine zwangläufig geschlossene kinematische Kette.
7 Ansonsten entsprechen die Verbindung der Streben 15 miteinander, die An-
8 Ordnung der Haltearme 10 und die Anordnung der Klemmhalterungen 60 der &bgr; Beschreibung in Fig. 1 bzw. Fig. 2.
11 In Fig. 4 ist eine einzelne Strebe 15 zu erkennen. Sie besteht aus dem lang-
12 gestreckten, rechteckförmigen Mittelkörper 20 und den beiden jeweils an ein
13 Längsende des Mittelkörpers 20 angeformten Strebenenden 25. Die Stre-U benenden 25 sind gegenüber der Ebene des Mittelkörpers 20 in ent-
15 gegengesetzte Richtungen gekröpft. Dies ist in Fig. 5 zu erkennen.
16 Die Strebenenden 25 haben in Fig. 4 eine U-Form. Der U-Grund bildet jeweils &pgr; ein Längsende der gesamten Strebe 15. Der U-Grund hat etwa die Form eines is Halbkreises. An den U-Grund schließen sich die U-Schenkel an. Der Abstand &kgr;» der beiden U-Schenkel eines Strebenendes 25 entspricht der Länge der
20 Schmalseite des Mittelkörpers 20. Die U-Schenkel der Strebenenden 25 sind
21 Verlängerungen der Längskanten des Mittelkörpers 20.
22 Diese Verlängerungen sind in Biegebereichen 75 unterbrochen. In den Biege-
23 bereichen 75 sind die gekröpften Schmalseiten der Streben 15 in Richtung der
24 Längsachse 80 umgebogen. Die umgebogenen Schmalseiten der Streben 15
25 bilden die Seitenwände 85 der Aufnahmemulde 90. Die Höhe der Seiten-
26 wände 85 verläuft in etwa senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig. 4. Ausgehend
27 von der Innenfläche 95 des Strebenendes 25 vergrößert sich die Höhe der
28 Seitenwände 85 in Richtung auf den Mittelkörper 20 kontinuierlich. Im Bereich
29 ihrer größten Höhe - dies entspricht etwa dem Abstand zwischen der Innen-
30 fläche 95 und dem Mittelkörper 20 - sind die Seitenwände 85 durch eine
31 Muldenwand 100 miteinander verbunden. Sie hat eine gleichbleibende Höhe
32 und verläuft kreisbogenartig entlang der Schmalseite des Mittelkörpers 20. Ihre
33 Höhe entspricht der größten Höhe der Seitenwände 85. Die Muldenwand 100
34 ist mit ihrer Konkavseite dem U-Grund des Strebenendes 25 zugewandt.
36 Der Mittelkörper 20 ist in seinen den Strebenenden 25 zugewandten Bereichen
37 derart gebogen, daß seine Oberfläche in Fig. 4 zwei V-förmige Bügel 105 auf-
38 weist. Die Konkavseiten der Bügel 105 sind einander zugewandt und begren-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 12
&igr; zen den zentralen Teil des Mittelkörpers 20. Hinsichtlich der Längsachse 80
2 sind die Bügel 105 symmetrische Teile. Der V-Grund des Bügels 105 tangiert
3 die Muldenwand 100 in dem Punkt, in dem die Längsachse 80 die Mulden-
4 wand 100 schneidet.
5 Verschiedene Streben 15 unterscheiden sich durch einen variablen Abstand &bgr; der V-Gründe der Bügel 105. Dadurch entstehen die längenvariablen, aber 7 ansonsten baugleichen Streben 15. Die Streben 15 sind punktsymmetrische &bgr; Teile mit einer Punktsymmetrieachse, die senkrecht zur Zeichnungsebene in &bgr; Fig. 5 verläuft.
11 Die Strebenenden 25 sind von jeweils einer Lagerbohrung 110 durchsetzt. Der
12 Mittelpunkt der Lagerbohrung 110 befindet sich auf der Längsachse 80. Die
13 Lagerbohrung 110 dient der Zentrierung des Gelenkbolzens, wobei die Befe-
14 stigungsschraube 30 die Lagerbohrung 110 durchsetzt. An der Innenfläche 95 is des Strebenendes 25 ist die Lagerbohrung 110 in Umfangsrichtung von einer ie Ausnehmung 115 umgeben. An der Ausnehmung 115 sind in Umfangsrichtung &eegr; gleichmäßig verteilt acht fingerförmige Ausbuchtungen angeformt. Die Aus-
18 buchtungen sind vom Mittelpunkt der Lagerbohrung 110 aus radial nach außen
ie gerichtet. Die Ausnehmung 115 hat deshalb die Form eines Sternes. Die Ober-
20 fläche dieses Sterns ist gegenüber der Innenfläche 95 abgesenkt.
22 Die abgesenkte Oberfläche entspricht dem Querschnitt der in Fig. 6 und Fig. 7
23 dargestellten Spannhülse 125. Somit läßt sich die Spannhülse 125 formschlüs-
24 sig mit der Innenfläche 95 verbinden. Außerdem ist die Spannhülse 125 durch
25 die fingerartigen Ausbuchtungen der Ausnehmung 115 drehfixiert. Fig. 7 läßt
26 die Spannhülse 125 als einen Hohlzylinder erkennen. Die Spannhülse 125 ist
27 entlang der Rotationsachse 130 von einem Schraubenhohlkanal 135 durch-
28 setzt. Der Querschnitt des Schraubenhohlkanales 135 ist kreisförmig, wobei 2&bgr; sein Mittelpunkt der Rotationsachse 130 entspricht. Die Befestigungs-30 schraube 30 durchsetzt den Schraubenhohlkanal 135 im Montageendzustand.
31 Die Spannhülse 125 trägt in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt acht Längs-
32 rippen 140. In ihrer Längsrichtung sind die Längsrippen 140 parallel zueinander
33 und parallel zur Rotationsachse 130 angeordnet. Ihre Längsausdehnung ent-
34 spricht dem Abstand der beiden Stirnflächen der Spannhülse 125.
35 Eine Stirnfläche der Spannhülse 125 ist in Fig. 6 erkennbar. Der Querschnitt se der Längsrippen 140 erstreckt sich vom Mittelpunkt des Schraubenhohlkana-37 les 135 aus gesehen fingerartig radial nach außen. Die Spannhülse 125 hat
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 13
&igr; somit einen sternförmigen Querschnitt, der dem sternförmigen Innenquerschnitt
&zgr; der Ausnehmung 115 entspricht.
4 Fig. 8 und Fig. 9 lassen den Dämpfungskörper 145 erkennen. Im Monta-
5 geendzustand ist die Spannhülse 125 in den Dämpfungskörper 145 einge-
6 bracht. Zu diesem Zweck ist der Dämpfungskörper 145 entlang seiner Rota-
7 tionsachse 130 von einem Hülsenhohlkanal 150 durchbrochen. Der Mittelpunkt
&bgr; des Hülsenhohlkanales 150 entspricht der Rotationsachse 130. Der Querschnitt
&bgr; des Hülsenhohlkanales 150 entspricht dem Querschnitt der Spannhülse 125, so
10 daß der Hülsenhohlkanal 150 die Spannhülse 125 im Montageendzustand
11 formschlüssig umfaßt.
13 Der Hülsenhohlkanal 150 ist entlang der Rotationsachse 130 von einem
14 Sechskantzylinder 155 und einem Auflagekragen 160 umgeben. Deren Mittel— is punkte entsprechen ebenfalls der Rotationsachse 130. Die Aufbauhöhe des
ie Sechskantzylinders 155 und des daran einstückig angeformten Auflagekra-
17 gens 160 entlang der Rotationsachse 130 entsprechen zusammen der Auf-
18 bauhöhe (Fig. 9) des Dämpfungskörpers 145. Dessen Aufbauhöhe ist etwa halb &igr;« so groß wie die Längsausdehnung der Spannhülse 125 in Fig. 7.
20 Der Sechskantzylinder 155 hat in Fig. 8 das Aussehen eines Sternes mit sechs
21 abgerundeten Ecken. Zwei benachbarte abgerundete Ecken sind jeweils durch
22 eine gebogene Seitenfläche miteinander verbunden. Die Seitenflächen bilden in
23 Fig. 8 Kreisbögen, die mit ihrer Konvexseite der Rotationsachse 130 des
24 Dämpfungskörpers zugewandt sind.
25 Der Auflagekragen 160 ist in Fig. 8 als kreisrunde Scheibe geformt. Der Radius
26 des Auflagekragens 160 ist etwas größer als der Außenradius des Sechskant-
27 Zylinders 155.
28 Der gesamte Dämpfungskörper im Montageendzustand besteht aus zwei glei-
29 chen Dämpfungskörpern 145. Der Dämpfungskörper 145 kann aus elektrisch so leitendem Material oder auch aus einem Isolierwerkstoff gefertigt sein.
32 Der Dämpfungskörper 145 verbindet die Spannhülse 125 mit dem in Fig. 10
33 und Fig. 11 dargestellten Haltearm 10.
34 Der Haltearm 10 enthält das Halteende 40 und das Befestigungsende 165. Die
35 Ausgestaltung des Halteendes 40 sowie seine Funktion sind in Fig. 2 be-
36 schrieben.
37 Das Befestigungsende 165 hat in Fig. 10 eine kreisrunde Umrißgestalt. Die
38 kreisrunde Umrißgestalt wird nur im Bereich des einstückig an das Befesti-
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&igr; gungsende 165 angeformten Radialvorsprunges 170 und des ebenfalls an das
&zgr; Befestigungsende 165 einstückig angeformten Halteendes 40 unterbrochen.
3 Das Befestigungsende 165 ist entlang der Rotationsachse 130 von der Auf-
4 nähme 175 für den Dämpfungskörper 145 durchbrochen. Der Hohlquerschnitt
5 der Aufnahme 175 in Fig. 10 entspricht der Umrißform des Sechskantzylin-
6 ders 155 in Fig. 8. Somit ist der Dämpfungskörper 145 im Montageendzustand
7 formschlüssig in die Aufnahme 175 eingebracht. Der Radius des Auflagekra-
8 gens 160 entspricht etwa dem Umrißradius des Befestigungsendes 165. Die
9 Aufnahmesymmetrieachse 180 ist gegenüber der Armsymmetrieachse 185 um to einen Versatzwinkel V versetzt. Der Versatzwinkel V beträgt 5°. Damit ist ge-
11 währleistet, daß im Montageendzustand der Radiai-vorsprung 170 mittig in der
12 Aufnahmemulde 90 einliegt.
13 Die Aufbauhöhe der Aufnahme 175 entlang der Rotationsachse 130 ist doppelt &mgr; so groß bemessen wie die Aufbauhöhe des Sechskantzylinders 155 entlang der 15 Rotationsachse 130 in Fig. 9. Somit läßt sich in die Aufnahme 175 beidseitig je ie ein Dämpfungskörper 145 einbringen. Die Aufbauhöhe der Aufnahme 175 bleibt
17 entlang der Armsymmetrieachse 185 am gesamten Haltearm 40 erhal-
18 ten (Fig. 11).
20 Etwa gegenüber dem Halteende 40 ist der Radialvorsprung 170 am Befesti-
21 gungsende 165 angeformt. Der Radialvorsprung erstreckt sich vom Mittelpunkt
22 des Befestigungsendes 165 aus gesehen nasenartig radial nach außen. Seine
23 Symmetrieachse erstreckt sich ebenfalls radial nach außen. Sie bildet mit der
24 Armsymmetrieachse 185 den Winkel W. Der Winkel W ist grundsätzlich varia-
25 bei. Er ist so zu bemessen, daß der Radialvorsprung 170 eine Drehung des
ze Haltearmes 10 um die Rotationsachse 130 wirksam begrenzt. Dazu schlägt im
27 Extremfall eine Anschlagwand 190 des Radialvorsprunges 170 an einer Sei-
28 tenwand 85 der Aufnahmemulde 90 an. Die Randkanten der Anschlag-
29 wände 190 verlaufen etwa radial nach außen, jedoch beiderseits der Symme-
30 trieachse des Radialvorsprunges 170 konisch aufeinander zu. Ihre gedachten
31 Verlängerungen schneiden sich in dieser Symmetrieachse. In ihrem radial am
32 weitesten außenliegenden Bereich sind die Anschlagwände 190 durch eine
33 Nasenvorderwand 195 miteinander verbunden. Die Übergangsflächen zwi-
34 sehen den Oberflächen der Anschlagwände 190 und der Oberfläche der
35 Nasenvorderwand 195 sind leicht abgerundet. Die Oberfläche der Nasenvor-
36 derwand 195 ist im Montageendzustand etwa parallel zur Oberfläche der MuI-
37 denwand 100 angeordnet.
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&igr; In Umfangsrichtung des Befestigungsendes 165 können auch mehrere Radi-
2 alvorsprünge 170 angeformt sein.
3 Die Übergänge zwischen den Oberflächen der Anschlagwände 190 und der
4 Mantelfläche des Befestigungsendes 165 sind ebenfalls abgerundet.
5 Der Umriß des Befestigungsendes 165 ist beiderseits der Armsymmetrie-
6 achse 185 durch einen kreisbogenförmigen Übergang mit den Ausnehmun-
7 gen 49 des Haltearmes 40 verbunden. Der Übergangsbereich zwischen dem &bgr; Befestigungsende 165 und dem Halteende 40 ist dadurch in Rg. 10 ähnlich
&bgr; einer bi-konkaven Linse gestaltet. Die Verlängerungen der Mantelfläche des
io Befestigungsendes 165 beiderseits der Armsymmetrieachse 185 sind
it dementsprechend Teile der Innenflächen von Hohlzylindern. Diese Innenflä-
12 chen entsprechen in Fig. 11 der Zeichnungsebene. Eine solche Innenfläche ist
13 entlang der Rotationsachse 130 mit einer Einkerbung 200 versehen. In die
&eegr; Einkerbung 200 wird ein Federende der Kontaktfeder 205 eingelegt und elek-
15 trisch leitend mit dem Haltearm 10 kontaktiert.
&igr;? In Fig. 12 und Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform der Spannhülse 125
ie dargestellt. Die Spannhülse 125 setzt sich aus zwei Teilhülsen 126 zusammen.
ie Die Aufbauhöhe der Teilhülse 126 in Richtung der Rotationsachse 130 ist folg—
20 lieh halb so groß wie die entsprechende Aufbauhöhe der Spannhülse 125
21 (Fig. 7).
22 Der Aufbau der Teilhülse 126 ist grundsätzlich derselbe wie der Aufbau der
23 Spannhülse 125. Um einen zentralen Schraubenhohlkanal 135 sind in dessen
24 Umfangsrichtung acht Längsrippen 140 angeordnet (Fig. 12). Die gedachten
25 Verlängerungen der Längsrippen 140 haben jedoch einen gemeinsamen
26 Schnittpunkt auf der Rotationsachse 130. Die Teilhülse 126 weist einen koni-
27 sehen Verlauf auf. Die Teilhülse 126 ist in Fig. 13 kegelstumpfförmig. Im Mon-
28 tageendzustand sind zwei Teilhülsen 126 aneinandergereiht. Dabei liegen die
29 Stirnseiten mit dem kleineren Außendurchmesser aneinander an.
&mgr; Im Bereich der Stinrseite mit dem größeren Außendurchmesser ist die Teil—
31 hülse 126 in Richtung der Rotationsachse 130 nicht kegelstumpfförmig ausge-
32 bildet. Dieser Bereich ist als ein Absatz 127 begrenzt. Sein Außendurchmesser
33 ist entlang der Rotationsachse 130 konstant. Seine Aufbauhöhe in Rotations-
34 achsenrichtung entspricht etwa der Tiefe der Ausnehmung 115 in das Stress benende 125. Der Absatz 127 ist für die formschlüssige Verbindung der Teil-
36 hülse 126 mit dem Strebenende 25 sowie für die Drehfixierung der Teil—
37 hülse 126 notwendig.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 16
&igr; In Fig. 14 bis Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform des Dämpfungskör-
2 pers 145 dargestellt.
3 Der Dämpfungskörper 145 in Fig. 14 bis Fig. 16 ist in der gleichen Anordnung
4 von Auflagekragen 160, Sechskantzylinder 145 und Hülsenhohlkanal 150 wie
5 der Dämpfungskörper 145 aus Fig. 8 und Fig. 9 aufgebaut. Der Hülsenhohlka-
6 nal 150 in Fig. 14 ist an die Umrißform der Teilhülse 126 (Fig. 12, Fig. 13) an-
7 gepaßt. Der Hülsenhohlkanal 150 verläuft in Rotationsachsenrichtung konisch &bgr; (Fig. 15). Der größte Querschnitt des Hülsenhohlkanales 150 befindet sich im &bgr; Bereich des Auflagekragens 160, während die Stirnseite des Sechskant-
io Zylinders 155 den kleinsten Querschnitt des Hülsenhohlkanales 150 aufweist.
ti Der Querschnitt des Hülsenhohlkanales 150 ist durchgehend etwas kleiner als
12 der Querschnitt der in den Dämpfungskörper 145 einsetzbaren Teilhülse 126.
13 Auf diese Weise wird im Montageendzustand eine Vorspannung des Dämp-
14 fungskörpers 145 in allen drei Achsenrichtungen bewirkt. Die Aufbauhöhe des is Dämpfungskörpers 145 in Rotationsachsen richtung (Fig. 15) ist etwas größer ie als die entsprechende Aufbauhöhe der Teilhülse 126. Dadurch ist im Monta-17 geendzustand eine wirksamere Vorspannung des Dämpfungskörpers 145 in
is Rotationsachsen richtung ermöglicht.
19 Der Sechskantzylinder 155 weist ebenfalls einen konischen Verlauf auf
a (Fig. 15). Der größte Außendurchmesser des Sechskantzylinders 155 befindet
21 sich in Fig. 14 am Auflagekragen 160 und entspricht dem Außendurchmesser
22 des Sechskantzylinders 155 in Fig. 8. Die Stirnseite des Sechskantzylin-
23 ders 155 weist den kleinsten Außendurchmesser auf. Die gedachte Konus-
24 spitze des Sechskantzylinders 155 (Fig. 15) liegt folglich auf der der Stirnseite
25 des Sechskantzylinders 155 zugewandten Seite des Dämpfungskörpers 145.
26 Der Auflagekragen 160 in Fig. 15 hat in seinem an den Sechskantzylinder 155
27 sich anschließenden Bereich seinen größten Durchmesser. Er entspricht au-
28 ßerdem dem Durchmesser des Auflagekragens 160 in Fig. 8. Die Erstreckung
29 des Auflagekragens 160 in Richtung der Rotationsachse 130 ist in Fig. 9 und so Fig. 15 etwa gleich. Während der Durchmesser des Auflagekragens 160 in
31 Fig. 9 in Rotationsachsenrichtung im wesentlichen konstant ist, verringert sich
32 jedoch der Durchmesser des Auflagekragens 160 in Fig. 15 in Richtung der
33 dem Sechskantzylinder 155 abgewandten Stirnseite des Auflagekragens 160
34 kontinuierlich. Der kleinste Durchmesser des Auflagekragens 160 ist etwas
35 größer als der größte Außendurchmesser des Hülsenhohlkanales 150 (Fig. 16).
36 In Fig. 15 hat der Auflagekragen 160 wegen des sich verkleinernden Durch-
37 messers die Form eines Hutes.
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&igr; In Fig. 17 und Fig. 18 ist eine weitere Ausführungsform des Haltearmes 10 er-
2 kennbar. Der Haltearm 10 in Fig. 17 unterscheidet sich von der Ausführungs-
3 form des Haltearmes 10 in Fig. 10 nur durch die Ausgestaltung der Auf-
4 nähme 175.
5 Die Aufnahme 175 in Fig. 17 ist derart ausgestaltet, daß zwei gemäß Fig. 14 bis &bgr; Fig. 16 aufgebaute Dämpfungskörper 145 mit ihren Sechskantzylindern 155 in
7 die Aufnahme 175 formschlüssig einsetzbar sind. Die Ebene mit dem kleinsten
&bgr; Außendurchmesser der Aufnahme 175 fällt in Fig. 18 mit der zur Armsymme-
&bgr; trieachse 185 (Fig. 17) parallelen Symmetrieachse zusammen. Die Umrißform
&iacgr;&ogr; der Aufnahme 175 in Fig. 17 und Fig. 18 ist durchgehend etwas kleiner als die
11 Umrißform des Sechskantzylinders 155 in Fig. 14 bis Fig. 16. Dadurch ist im
12 Montageendzustand eine verbesserte Vorspannung des Dämpfungskör-
13 pers 145 in alle drei Achsenrichtungen möglich.
is Es ist auch denkbar, bei dem erfinderischen Feldabstandhalter nur konisch ge-
ie formte Teilhülsen 126 und dementsprechend konisch geformte Hülsen-
17 hohlkanäle 150 oder nur konisch geformte Sechskantzylinder 155 und
ie dementsprechend geformte Aufnahmen 175 zu verwenden.
20 Fig. 19 läßt ein Befestigungsende 165 mit einer weiteren Ausgestaltungsform
21 des Radialvorsprunges 170 erkennen. Die der Zeichnungsebene in Fig. 19
22 entsprechende Oberfläche des Befestigungsendes 165 ist im Bereich des Ra-
23 dialvorsprunges 170 senkrecht zur Zeichnungsebene abgewinkelt. Die Auf-
24 bauhöhe des Radialvorsprunges 170 ist demnach kleiner als die des Befesti-
25 gungsendes 165. In Fig. 20 ist dies entsprechend dem Schnitt XX-XX in Fig.
26 verdeutlicht. Der Radialvorsprung 170 und der daran angrenzende Bereich des
27 Befestigungsendes 165 weisen dementsprechend die Form eines L auf.
28 Ein Radialvorsprung 170 gemäß Fig. 10 und Fig. 11 kann bei bestimmten
29 Drehstellungen zweier benachbarter Streben 15 in seiner Begrenzerwirkung so behindert werden.
32 Fig. 21 zeigt eine weitere Variante des Radialvorsprunges 170. Seine Aufbau-
33 höhe entspricht der Aufbauhöhe des Befestigungsendes 165 entspre-
34 chend Fig. 11. Der Radialvorsprung 170 enthält jedoch eine sacklochförmige
35 Bohrung 210. Die Öffnung dieser Bohrung 210 ist im Montageendzustand der
36 Innenfläche 95 eines Strebenendes 25 zugewandt. Dies entspricht der Darstel-
37 lung in Fig. 22 entsprechend dem Schnitt XXII-XXII in Fig. 21. In die
38 sacklochartige Bohrung 210 ist eine elektrisch leitende Druckfeder 215 und ein
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 18
&igr; elektrisch leitender Kontaktstift 220 eingelegt. Der Querschnitt des Kontaktstif-
2 tes 220 und der helixförmigen Druckfeder 215 entsprechen derart dem Durch-
3 messer der sacklochartigen Bohrung 210, daß eine formschlüssige Einlage des
4 Kontaktstiftes 220 und der Druckfeder 215 möglich ist. Da der Haltearm 10
5 Rotationsbewegungen ausführen kann, ist eine ortsfeste Einlage des Kontakt-&bgr; Stiftes 220 und der Druckfeder 215 in die Bohrung 210 wichtig. Die Druckfe-
7 der 215 druckbeaufschlagt den Kontaktstift 220 und gewährleistet so den elek-
8 trischen Kontakt zwischen dem Kontaktende 225 des Kontaktstiftes 220 und
&bgr; der Innen-fläche 95 des Strebenendes 25. Mit dieser Variante des Radialvor-
10 Sprunges 170 ist ein Potentialausgleich zwischen dem Haltearm 10 und der
11 Strebe 15 ohne Verwendung der Einkerbung 200 und der Kontaktfeder 205
12 möglich.
14 Anhand von Fig. 23 wird der Zusammenbau der in den vorhergehenden Figu-
15 ren besprochenen Teile in ihren Montageendzustand erläutert. Fig. 23 entie spricht der Ansicht XXIII in Fig. 2.
17 Die Halterung des Teilleiters 35 mit Hilfe der Klemmhalterung 60 wurde bereits
is in Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, ebenso der Anbau der Klemmhalterung 60 an
19 den Haltearm 10.
20 In die Aufnahme 175 des Befestigungsendes 165 wird von beiden Seiten ent-
21 lang der Rotationsachse 130 je ein Dämpfungskörper 145 eingesetzt. Die Auf-
22 lagekragen 160 befinden sich außerhalb der Aufnahme 175 und liegen zwi-
23 sehen dem Befestigungsende 165 und den ihnen zugewandten Innenflächen 95
24 der Strebenenden 25 ein. In ihrer Ausgangsstellung haben die beiden in die
25 Aufnahme 175 eingesetzten Dämpfungskörper 145 zusammen in Richtung der
26 Rotationsachse 130 eine größere Aufbauhöhe als die Spannhülse 125. In
27 Montageendstellung liegt die Spannhülse 125 jedoch formschlüssig in den
28 Ausnehmungen 115 der Strebenenden 25 ein. Dadurch sind die Auflagekra-
29 gen 160 in Richtung der Rotationsachse 130 vorgespannt. Dies führt zu bes-
30 seren Schwingungsdämpfungen der Teilleiter. Die in Rotationsachsenrichtung
31 vorgespannten Auflagekragen 160 lassen außerdem eine Bewegung des HaI-
32 tearmes in Teilleiterlängsrichtung zu. Somit werden auch in Teilleiterlängsrich-
33 tung auftretende Schwingungen gedämpft.
34 Bestehen die Dämpfungskörper 145 aus elektrisch leitendem Material, so wird
35 der Potentialausgleich zwischen einem Teilleiter 35 und dem Zentralkörper 5 se mittels der Kontaktfeder 205 oder des Kontaktstiftes 220 überflüssig. Die
37 Dämpfungskörper 145 können jedoch auch aus elektrisch nicht leitendem
38 Werkstoff hergestellt sein, so kann z.B. der gesamte Dämpfungskörper aus
11.JunlieS2
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&igr; zwei losen Gummiteilen bestehen. Der gesamte Dämpfungskörper kann aber
&zgr; auch einteilig hergestellt sein, also z.B. in das Befestigungsende 165 vor der
3 Montage einvulkanisiert sein. Der Vorteil hierbei ist, daß Spaltkorrosion ver-
4 mieden wird.
5 Durch die formschlüssige Einlage der Dämpfungskörper 145 in die Auf-
6 nähme 175 kann der Haltearm 10 ohne Vorspannung der Sechskantzylin-
7 der 155 in Rotationsrichtung nur insoweit rotieren, wie auch die Dämpfungs-
8 körper 145 selbst rotieren. Die ungewollte Rotation der Dämpfungskörper 145 &bgr; wird von der Spannhülse 125 verhindert. Die Spannhülse 125 wird in die Hül—
10 senhohlkanäle 150 der Dämpfungskörper 145 formschlüssig eingesetzt. Die
11 Ausdehnung der Spannhülse 125 entlang der Rotationsachse 130 überragt die
12 beiden Auflagekragen 160 in Montageendstellung derart, daß jeweils eine
13 Stirnseite der Spannhülse 125 formschlüssig in der Ausnehmung 115 der zu-H gewandten Innenfläche 95 einliegt.
is Gegenüber seinem Ausgangszustand ist der Dämpfungskörper 145 in seinem
ie Montageendzustand in Richtung der Rotationsachse 130 zusammengedrückt
&eegr; und dadurch vorgespannt. Die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungskör-
18 pers 145 werden zusätzlich verbessert, wenn konisch geformte Teilhülsen 126
ie als Spannhülse 125 und Hülsenhohlkanäle 150 mit zur Spannhülse 125 etwas
20 kleineren Umrißform verwendet werden und/oder konisch geformte
21 Sechskantzylinder 155 und Aufnahmen 175 mit etwas kleinerer Umrißform
22 benutzt werden. Mit solchen nach Fig. 12 bis 18 ausgestalteten Bauteilen läßt
23 sich im Montageendzustand auf einfache Weise eine Vorspannung des
24 Dämpfungskörpers in allen drei Achsenrichtungen erreichen.
25 Werden Dämpfungskörper 145 mit einem Auflagekragen 160 nach Fig. 15 2&bgr; eingesetzt, ist die Haltbarkeit und Funktionssicherheit des Dämpfungskör-27 pers 145 zusätzlich verbessert und seine Lebensdauer vergrößert.
29 Die Kröpfungen der Strebenenden 25 berücksichtigen die Längsausdehnung
so der Spannhülse 125 entlang der Rotationsachse 130.
31 Wegen ihren Längsrippen 140 hat die Spannhülse 125 die Funktion einer Keil—
32 welle. Die drehfixierte Stellung der Spannhülse 125 wird deshalb auf die
33 Dämpfungskörper 145 übertragen.
34 Die zusammengesetzten Gelenkteile werden mittels der Befestigungs-
35 schraube 30 und der dazugehörigen Schraubenmutter 230 gegeneinander
36 verspannt. Zu diesem Zweck durchsetzt die Befestigungsschraube 30 den
37 Schraubenhohlkanal 135 der Spannhülse 125. Nachdem der Haltearm 10 in die se gewünschte Drehstellung gegenüber der Strebe 15 gebracht ist und die zwei
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 20
&igr; benachbarten Strebenenden 25 ebenfalls in ihre gewünschte Drehstellung zu-
2 einander gebracht sind, wird die Schraubenmutter 230 fest angezogen. Ohne
3 Einwirkung von äußeren Kräften ist nun keine Änderung der Drehstellung des
4 Haltearmes oder zweier benachbarter Streben 15 gegeneinander möglich. Ist
5 eine Änderung der relativen Drehstellungen des Haltearmes 10 und/oder der
6 Streben 15 erwünscht oder erforderlich, wird die Schraubenmutter 230 gelöst.
7 Berücksichtigt man nur den Querschnitt der Spannhülse 125, so sind Verän-
8 derungen der Drehstellungen in Schritten von 45° oder Vielfachen davon mögo lieh. Es ist aber auch eine Änderung der relativen Drehstellung zwischen der
&ohgr; Spannhülse 125 und dem Haltearm 10 möglich. Die Ursache hierfür liegt in
11 dem Versatz zwischen dem Querschnitt des Hülsenhohlkanales 150 und dem
12 Querschnitt des Sechskantzylinders 155 sowie in der Anordnung des Versatz-
13 winkeis V. Somit sind insgesamt auch kleinere und größere Änderungsschritte &eegr; als 45° oder deren Vielfache möglich und der Haltearm 10 kann in die ver-
15 schiedensten Drehstellungen gegenüber der Strebe 15 gebracht werden.
&igr;? In Fig. 23 wird der Potentialausgleich zwischen dem Haltearm 10 und der
is Strebe 15 mittels der Kontaktfeder 205 hergestellt. Dazu wird das eine Kon-
19 taktfederende in die Einkerbung 200 eingelegt und mit dem Haltearm 10 elek-
20 trisch leitend kontaktiert. Das andere Kontaktfederende wird zwischen der
21 Schraubenmutter 230 und dem der Schraubenmutter 230 zugewandten Stre-
22 benende 25 eingeklemmt.
24 Durch die hier beschriebene Aufbauweise der Knotenpunkte des Zentralkör-
25 pers 5 werden ungewollte Änderungen der relativen Drehstellungen verhindert.
26 Die Dämpfungskörper 145 sind vorzugsweise aus elastischem Material gefer-
27 tigt. Dadurch werden auf den Haltearm 10 einwirkende Schwingungen ge-
28 dämpft. Die gerundeten Kraftangriffsflächen der Sechskantzylinder 155 und der
29 Aufnahme 175 lassen außerdem den bekannten Torx-Kraftangriff zu. Dadurch so wird die Dämpfungsfähigkeit des Feldabstandhalters zusätzlich verbessert.
31 Die Vorspannung des Dämpfungskörpers 145 in seinem Montageendzustand in
32 Richtung der Rotationsachse 130 steigert ebenfalls die Dämpfungsfähigkeit des
33 Feldabstandhalters. Ohne die Materialeigenschaften des Dämpfungskör-
34 pers 145 zusätzlich zu beanspruchen, ist sein Wirkbereich und damit auch
35 seine Funktionssicherheit und Lebensdauer vergrößert.
37 Der Radialvorsprung 170 wirkt als Drehbegrenzer. Er ragt in seinem Monta-
38 geendzustand in die Aufnahmemulde 90 hinein und schlägt bei extremer unge-
11. Juni 1992
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seile 21
&igr; wollter Änderung der relativen Drehstellung des Haltearmes 10 mit einer An-
2 schlagwand 190 an einer Seitenwand 85 der Aufnahmemulde 90 an.
4 Die Streben 15 wie auch die Haltearme 10 können aus einer schmied- und
5 vergütbaren Aluminiumlegierung bestehen, die sehr duktil verformbar ist. Dies &bgr; ist z.B. wichtig für die Ausgestaltung der Aufnahmemulden 90. Die Aluminium-7 legierung weist in ihrem Endzustand die erforderliche Festigkeit auf und hat
&bgr; zudem den Vorteil eines geringen Gewichtes.
&bgr; Die Streben 15 und die Haltearme 10 können jedoch auch gußtechnisch oder
io schmiedetechnisch aus Stahl hergestellt sein.
12 Fig. 24 läßt einen Zentralkörper 5, bestehend aus nur einer einzigen Strebe 15,
13 erkennen. Dieser Zentralkörper 5 ist für einen Bündelleiter mit zwei etwa lot— &eegr; recht zum Erdboden angeordneten Teilleiterquerschnitten geeignet. In diesem is Fall liegt nur an einem Auflagekragen 160 die Innenfläche 95 eines Stre-
16 benendes 25 an. Der jeweils andere Auflagekragen 160 liegt an der ihm zuge-
17 wandten Stirnfläche der in Fig. 24 nicht dargestellten Kreisscheibe 31 an. Die is Ausgestaltung, Anordnung und Funktionsweise der in Fig. 24 dargestellten
ie Teile entspricht der Beschreibung in den Fig. 1 bis 23.
20 Bei den in Fig. 1 und in Fig. 24 dargestellten Feldabstandhaltern ist eine Ab-
21 deckung sämtlicher Auflagekragen 160 der Dämpfungskörper 145 nur durch
22 Strebenenden 25 nicht möglich. Ohne eine beidseitige Abdeckung ist jedoch
23 keine Vorspannung des Dämpfungskörpers 145 in Richtung der Rotations-
24 achse 130 möglich. Die Funktion des zweiten, in Fig. 1 und Fig. 24 nicht vor-
25 handenen Strebenendes 25 im Bereich eines Haltearmes 10 übernimmt die 2&bgr; kreisrunde Scheibe 31. Deren Außendurchmesser entspricht etwa dem Um-
27 hßdurchmesser des Auflagekragens 160, so daß dieser vor mechanischen
28 Beschädigungen zusätzlich geschützt ist. Auf der dem Auflagekragen 160 zu-
29 gewandten Oberfläche ist im zentralen Bereich der Scheibe 31 eine Ausneh-
30 mung entsprechend der Ausnehmung 115 des Strebenendes 25 eingeformt. si Die Befestigungsschraube 30 durchsetzt die Scheibe 31 entsprechend dem
32 Strebenende 25. Mit Hilfe der Befestigungsschraube 30 und der Schrauben-
33 mutter 230 ist der Dämpfungskörper 145 in gleicher Weise wie bei der Ver-
34 wendung zweier benachbarter Strebenenden 25 im Montageendzustand vor-
35 gespannt.
11. Juni 1992
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Sene 1
Bezugszeichenliste Zentralkörper 155 Sechskantzylinder
Haltearm 160 Auflagekragen
5 Strebe 165 Befestigungsende
10 Mittelkörper 170 Radialvorsprung
15 Strebenende 175 Aufnahme
20 Befestigungsschraube 180 Aufnahmesymmetrieachse
25 Scheibe 185 Armsymmetrieachse
30 Teilleiter 190 Anschlagwand
31 Halteende 195 Nasenvorderwand
35 Zunge 200 Einkerbung
40 Zungenbohrung 205 Kontaktfeder
45 Ausnehmung 210 Bohrung
46 Wulst 215 Druckfeder
49 Klemmbacke 220 Kontaktstift
50 Klemmhalterung 225 Kontaktende
55 elastischer Ring 230 Schraubenmutter
60 Klemmschraube
65 Biegebereich V Versatzwinkel
70 Längsachse W Winkel
75 Seitenwand
80 Aufnahmemulde
85 Innenfläche
90 Muldenwand
95 Bügel
100 Lagerbohrung
105 Ausnehmung
110 Spannhülse
115 Teilhülse
125 Absatz
126 Rotationsachse
127 Schraubenhohlkanal
130 Längsrippen
135 Dämpfungskörper
140 Hülsenhohlkanal
145
150
11. Juni 1992

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; 92259-8/13
    3 11. Juni 1992
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter mit
    10 - einem Zentralkörper (5) und
    11 - vom Zentralkörper (5) abstehenden Haltearmen (10) für die einzelnen
    12 Teilleiter (35)
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &eegr; daß der Zentralkörper (5) als kinematische Kette ausgebildet ist mit Stre-
    15 ben (15) gleicher Bauart als Glieder, wobei die Beweglichkeit der Glieder (15)
    ie gegeneinander aufhebbar ist.
    is 2. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
    ig dadurch gekennzeichnet,
    20 daß der Zentralkörper (5) eine offene kinematische Kette ist.
    22 3. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 2,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß die offene kinematische Kette aus zwei Streben (15) gebildet ist.
    26 4. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    as daß der Zentralkörper (5) eine übergeschlossene kinematische Kette ist.
    30 5. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
    31 dadurch gekennzeichnet,
    32 daß der Zentralkörper (5) eine zwangläufig geschlossene kinematische Kette
    33 ISt.
    35 6. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
    se dadurch gekennzeichnet,
    37 daß der Zentralkörper (5) eine zwanglos geschlossene kinematische Kette
    38 ISt.
    11. Juni 1002 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\82250.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
    2 7. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    3 hergehenden Ansprüche,
    4 dadurch gekennzeichnet,
    5 daß einander benachbarte Streben (15) mit ihren Strebenenden (25) gelenkig &bgr; miteinander verbunden sind.
    8 8. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 7,
    &ogr; dadurch gekennzeichnet,
    10 daß die Strebenenden (25) von einer Lagerbohrung (110) durchsetzt sind.
    12 9. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 8,
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &eegr; daß ein Gelenkbolzen die Lagerbohrungen (110) zweier miteinander ver-
    15 bundender Strebenenden (25) durchsetzt zur Ausbildung eines Achsenge-
    16 lenkes.
    is 10. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 9,
    io dadurch gekennzeichnet,
    20 daß der Gelenkbolzen aus einer Befestigungsschraube (30) und einer
    21 hohlzylindrischen Spannhülse (125) besteht, wobei die Befestigungs-
    22 schraube (30) die Spannhülse (125) und die Lagerbohrungen (110) im Mon-
    23 tageendzustand durchsetzt und die Spannhülse (125) mit ihren Stirnseiten an
    24 den einander zugewandten Innenflächen (95) der Strebenenden (25) anliegt.
    26 11. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    27 hergehenden Ansprüche,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    ze daß die Lagerbohrungen (110) an den Innenflächen (95) der Streben-
    30 enden (25) kranzartig von Ausnehmungen (115) zur Zentrierung der
    31 Spannhülsen (125) umgeben sind.
    33 12. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    34 hergehenden Ansprüche,
    35 dadurch gekennzeichnet,
    se - daß die Spannhülse (125) nach Art einer Keilwelle auf ihrer Mantelfläche
    37 eine Längsrippe (140) trägt und
    11. Juni 19S2 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\8225&bgr;.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . Seite 3
    &igr; - daß die Ausnehmung (115) eine der Querschnittsform der Längsrippe (140)
    2 entsprechende Ausbuchtung enthält zur Bildung eines Formschlusses.
    4 13. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 12,
    5 dadurch gekennzeichnet,
    &bgr; daß die in den Ausbuchtungen der Ausnehmungen (115) zweier miteinander
    7 verbundener Streben (15) einliegende Längsrippe (140) eine Drehfixierung
    &bgr; für die Streben (15) ist.
    10 14. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    11 hergehenden Ansprüche,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß die Spannhülse (125) auf ihrer Mantelfläche eine Vielzahl von Längs-
    14 rippen (140) trägt derart, daß sie einen sternförmigen Querschnitt aufweist.
    ie 15. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    17 hergehenden Ansprüche,
    is dadurch gekennzeichnet,
    19 daß die Befestigungsschraube (30) die verbundenen Strebenenden (25) mit-
    20 einander kraftschlüssig verspannt und die Spannhülse (125) mit ihren Stirn-
    21 Seiten formschlüssig in den Ausnehmungen (115) einliegt zur Aufhebung der
    22 Beweglichkeit der Streben (15) gegeneinander.
    24 16. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    25 hergehenden Ansprüche,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß die Streben (15) aus den Strebenenden (25) und einem die Streben-
    28 enden (25) verbindenden Mittelkörper (20) bestehen.
    30 17. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 16,
    31 dadurch gekennzeichnet,
    32 daß die Strebenenden (25) gegenüber dem Mittelkörper (20) gekröpft sind.
    34 18. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 17,
    35 dadurch gekennzeichnet,
    se daß die Strebenenden (25) in entgegengesetzten Richtungen gekröpft sind.
    11. Juni 1992 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\9225&bgr;.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . Seite
    &igr; 19. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 17 oder 18,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Schmalseiten der Streben (15) im Bereich der Kröpfungen zur BiI-
    4 dung von Aufnahmemulden (90) umgebogen sind.
    e 20. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    7 hergehenden Ansprüche,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    &bgr; daß die Mittelkörper (20) der ansonsten baugleichen Streben (15) unter-
    io schiedlich lang sind.
    12 21. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    13 hergehenden Ansprüche,
    &mgr; dadurch gekennzeichnet,
    is daß Haltearme (10) an den Strebenenden (25) fixierbar sind.
    &igr;? 22. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 21,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    ie daß die Haltearme (10) am Gelenkbolzen befestigt sind.
    21 23. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 22,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Haltearme (10) mit ihrem Befestigungsende (165) mit der Spann-
    24 hülse (125) verbunden sind und an ihrem dem Befestigungsende (165) ab-
    25 gewandten Halteende (40) eine Klemmhalterung (60) für einen Teilleiter (35)
    26 angebracht ist.
    28 24. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 23,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so - daß das Halteende (40) eine durchbohrte Zunge (45) enthält und
    31 - daß zwei den Teilleiter (35) haltende Klemmbacken (55) mittels einer die
    32 Zunge (45) durchsetzenden, die Klemmbacken (55) und die Zunge (45)
    33 verbindenden Klemmschraube (70) gegeneinander verspannbar sind.
    35 25. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 23,
    se gekennzeichnet durch
    37 eine Verbindung von Haltearm (10) und Spannhülse (125) mittels eines
    38 Dämpfungskörpers (145).
    11. Juni 1992 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\92259.&Tgr;&KHgr;&Ggr;)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    2 26. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 25,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß der Dämpfungskörper (145) in Richtung seiner Rotationsachse (130) von
    5 einem Hülsenhohlkanal (150) durchbrochen ist, wobei die Spannhülse (125) &bgr; in den Hülsenhohlkanal (150) einbringbar ist.
    &bgr; 27. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 26,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    10 daß der Dämpfungskörper (145) im Ausgangszustand die Spannhülse (125)
    11 in Richtung der Rotationsachse (130) übersteht.
    13 28. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 26,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Hohlquerschnittsform des Hülsenhohlkanals (150) der Volumen-
    16 querschnittsform der Spannhülse (125) entspricht derart, daß der Hülsen-
    17 hohlkanal (150) die Spannhülse (125) im Montageendzustand formschlüssig is umfaßt.
    20 29. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 27,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß die Spannhülse (125) aus zwei symmetrischen Teilhülsen (126) mit in
    23 Richtung der Rotationsachse (130) konischem Verlauf besteht.
    25 30. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 29,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß die im Montageendzustand aneinander anliegenden Stirnseiten beider
    28 Teilhülsen (126) den geringsten Umrißdurchmesser der Spannhülse (125)
    29 aufweisen.
    31 31. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    32 hergehenden Ansprüche,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß das Befestigungsende (165) des Haltearmes (10) eine Aufnahme (175)
    35 für den Dämpfungskörper (145) aufweist.
    11. Juni 1992 (U:\AN\92259.TXT)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Sejte 6
    &igr; 32. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Ai isprucn 31,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Aufnahme (175) für den Dämpfungskörper (145) einen Innensechs-
    4 kant und der Dämpfungskörper (145) eine dementsprechende sechskantför-
    5 mige Umrißgestalt (155) aufweist zur Bildung einer formschlüssigen Verbin-
    6 dung.
    s 33. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 32,
    &bgr; gekennzeichnet durch
    10 abgerundete Kraftangriffsflächen am aufnahmeseitigen Innensechskant (175)
    11 und am dämpfungskörperseitigen Außensechskant (155) zur Ausbildung ei-
    12 nes Torx-Kraftangriffs.
    14 34. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    15 hergehenden Ansprüche,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &igr;? - daß der Dämpfungskörper (145) die Aufnahme (175) beidseitig in Richtung
    is seiner Rotationsachse (130) übersteht,
    ie - daß dieser Überstand als flanschartiger Auflagekragen (160) ausgebildet ist
    &mgr; und
    21 - daß der Auflagekragen (160) im Montageendzustand zwischen einer In-
    22 nenfläche (95) eines Strebenendes (25) und dem Befestigungsende (165)
    23 des Haltearmes (10) einliegt.
    25 35. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 34,
    2&bgr; dadurch gekennzeichnet,
    27 daß der Auflagekragen (160) im Bereich seiner Ränder gegenüber dem hülse senhohlkanalnahen Bereich in Richtung der Rotationsachse (130) abgeflacht
    29 ISt.
    31 36. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    32 hergehenden Ansprüche,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 - daß der Dämpfungskörper aus zwei symmetrischen Teilkörpern (145) be-
    35 steht mit jeweils einem Überstand (160) und
    se - daß im Montageendzustand die beiden Teilkörper (145) beidseitig in die
    37 Aufnahme (175) eingeschoben sind.
    11. Juni 19&THgr;2 (UVWe2250.TXT)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Se-ita 7
    &igr; 37. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach Anspruch 36,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß der Außensechskant (155) des Teilkörpers (145) in Richtung der Rota-
    4 tionsachse (130) konisch verläuft.
    6 38. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach den Ansprüchen 36 und 37,
    7 dadurch gekennzeichnet,
    8 daß die im Montageendzustand aneinander anliegenden Stirnseiten beider
    9 Außensechskante (155) den geringsten Umrißdurchmesser des Dämp-
    10 fungskörpers (145) aufweisen.
    12 39. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    13 hergehenden Ansprüche,
    14 dadurch gekennzeichnet,
    15 daß der Dämpfungskörper (145) in die Aufnahme (175) einvulkanisierbar ist.
    17 40. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    18 hergehenden Ansprüche,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß der Dämpfungskörper (145) aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht.
    22 41. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    23 hergehenden Ansprüche,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 - daß der Dämpfungskörper aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff besteht, 2&bgr; - daß eine Kontaktfeder (205) mit einem Federende am Haltearm (10) fixiert
    27 ist und mit ihrem anderen Federende mit der Strebe (15) verbunden ist und
    28 - daß die Kontaktfeder (205) zum Potentialausgleich den Haltearm (10) und
    29 die Strebe (15) elektrisch leitend kontaktiert und miteinander verbindet.
    31 42. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    32 hergehenden Ansprüche,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß an das Befestigungsende (165) des Haltearmes (10) ein im Monta-
    35 geendzustand in die Aufnahmemulden (90) hineinragender Radialvor-
    36 sprung (170) angeformt ist und als Drehbegrenzungsanschlag wirksam ist.
    11. Juni 1992 (UAAN\fl2259.T)O)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seita 8
    &igr; 43. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    2 hergehenden Ansprüche,
    3 gekennzeichnet durch
    4 mehrere über den Umfang des Befestigungsendes (165) verteilt angeordnete
    5 Radialvorsprünge (170).
    7 44. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    8 hergehenden Ansprüche,
    9 gekennzeichnet durch
    10 einen federdruckbeaufschlagten Kontaktstift (220) in einem Radialvor-
    11 sprung (170), wobei der Kontaktstift (220) mit seinem Kontaktende (225) an
    12 der Innenfläche (95) des Strebenendes (25) anliegt zur elektrisch leitenden
    13 Verbindung von Haltearm (10) und Strebe (15).
    is 45. Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter mit zwei Teillei—
    ie tern (35) und mit einer Strebe (15) als Zentralkörper (5) insbesondere nach
    &igr;? einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    ie daß an beiden Strebenenden (25) jeweils ein Haltearm (10) angebracht ist.
    21 46. Selbstdämpfender Feldabstandhalter nach einem oder mehreren der vor-
    22 hergehenden Ansprüche,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß die Strebe (15) ein aus einem Blechzuschnitt oder aus einem Flachband
    25 gestanztes und gebogenes einstückiges Bauteil ist und aus einer Alumi-
    26 niumlegierung oder aus Stahl besteht.
    11. Juni 1992 (UAANVS2259.TXT)
DE9207918U 1992-02-13 1992-06-12 Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter Expired - Lifetime DE9207918U1 (de)

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EP93101641A EP0555751B1 (de) 1992-02-13 1993-02-03 Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter
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