DE9204691U1 - Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche - Google Patents

Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche

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Description

Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche mit einem Spannblock, der auf mindestens einer Außenseite Gleitlöcher aufweist, in denen zum Teil eingelassene, vorstehende Spannkolben mit begrenztem Hub verschieblich geführt sind und die über einen Ausgleichskanal untereinander verbunden sind, wobei die Gleitlöcher unter einem abdichtenden Fußteil der Spannkolben und der Ausgleichskanal mit einem inkompressiblen, leicht verformbaren Preßmedium ausgefüllt sind.
Eine Einspannvorrichtung dieser Art ist in der DE 36 2 7 067 A1 als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Einspannvorrichtung wird in Verbindung mit einer äußeren Spanneinrichtung, insbesondere einem Schraubstock, zum Einspannen von Werkstücken mit unebener Oberfläche benutzt, wobei die Spannkolben mit gleicher Kraft auf die Oberfläche drücken, da die zylindrischen Gleitlöcher über einen mit Öl gefüllten Ausgleichskanal untereinander verbunden sind. Die Spannkolben besitzen verbreiterte zylindrische Fußteile, die dichtend geführt sind und sich mittels gespannter Federn an einer dem zu spannenden Werkstück zugekehrten Backenplatte abstützen. Die Spannfunktion kann nur mittels der äußeren Spanneinrichtung erreicht werden.
Eine ähnliche Einspannvorrichtung ist auch bereits in der AT-PS 76 279 beschrieben, wobei ebenfalls äußere Spannmechanismen, beispielsweise in Form eines Schiebers, erforderlich sind.
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau ohne äußere Spannmechanismen ein Einspannen von Gegenständen mit unebener Oberfläche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Spannblock ein Vorratsraum vorgesehen ist, daß der Vorratsraum mit dem Ausg I eichskana I über mindestens einen VerbindungskanaI verbunden ist, wobei auch der Vorratsraum und die Verbindungskanäle mit dem Preßmedium ausgefüllt sind, und daß in dem Vorratsraum ein abdichtender Ve rsteI IkoIben durch ein Ve rsteI Ig I ied festlegbar geführt ist.
Durch Verschieben des VersteI IkoIbens wird das Volumen des Vorratsräumes verändert und das Preßmedium über den Verbindungskana I und den AusgIeichskana I mehr oder weniger weit in die Gleitlöcher befördert, wodurch die Spannkolben mehr oder weniger weit aus dem Spannblock herausgeschoben werden. Hierbei drücken die Spannkolben mit jeweils gleichem Druck auf die Oberfläche des einzuspannenden Gegenstandes, wobei sie sich an Unebenheiten der Oberfläche anpassen. Mit relativ einfachen Mitteln ist somit ohne äußere Zusatzeinrichtungen das Einspannen von Gegenständen mit unebener Oberfläche leicht möglich.
Ist der Vorratsraum zylinderförmig ausgebildet, so ergibt sich eine einfache Herstellung nicht nur für den Vorratsraum, sondern auch für das Verstellglied und den Verstellkolben.
Vorteilhafterweise wird das Verstellglied in ein Schraubgewinde am Eingang des Vorratsraumes eingeschraubt.
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Ist vorgesehen, daß das VerstelLglied in einer Fernbedienung besteht, die ein flexibles Rohr mit einem verdrehbaren Griffteil an dem einen und einem Schraubansatz an dem anderen Ende des Rohres aufweist, wobei der Schraubansatz in ein Schraubgewinde am Eingang des Vorratsraums eingeschraubt ist, und daß der Verstellkolben durch einen im Schraubansatz gleitenden Verschiebeeinsatz bewegbar ist, wobei in dem Rohr zum Verstellen des Verschiebeeinsatzes mittels des Griffteils ebenfalls ein inkompressibles Medium vorhanden ist, so kann ein Einspannen auch bei ungünstiger Positionierung der Einspannvorrichtung bequem vorgenommen werden.
Wenn das Verstellglied und die Verstelleinrichtung flächenhaft aneinanderIiegen, wobei an einer der beiden Stirnflächen ein zentraler zyIinderförmiger Vorsprung und in der gegenüberliegenden Stirnfläche eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sind, dann ergibt sich eine gute Führung des Verstellkolbens, wobei dieser beim Drehen des Verstellglliedes verschoben werden kann, ohne sich selbst mitzudrehen.
Mit der Maßnahme, daß die Spannkolben und der VersteI I koLben mittels elastischer Dichtungen abgedichtet sind, wird das Preßmedium auch bei starker Spannkraft im Inneren der Einspannvorrichtung gehalten. Hierbei ist als Dichtungsmaterial Teflon besonders vorteilhaft.
Das Einsetzen oder Entfernen der Spannkolben ist ohne großen Aufwand möglich, wenn vorgesehen ist, daß der Hub der Spannkolben in dem ausgeschobenen Zustand durch einen in eine Bohrung des Spannblockes eingesetzten Begrenzungsstab begrenzt ist, der am Rande sämtlicher Gleitlöcher in gleicher Höhe liegt, daß der Hub im eingeschobenen Zustand der Spannkolben durch das
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Aufsitzen ihres Fußteils im Bodenbereich der Gleitlöcher begrenzt ist, und daß die Spannkolben im mittleren Bereich eine seitliche oder zylindrische Aussparung aufweisen, deren Länge zumindest der Hublänge entspricht. Auch bietet diese Art der Sicherung der Spannkolben eine einfache Möglichkeit, den Hub auf die Änderung des Volumens des Vorratsraumes abzustimmen, wobei je nach Ausführung der Einspannvorrichtung, die Bohrung und der Begrenzungsstab in unterschiedlicher Höhe der Gleitlöcher angebracht werden können.
Die Maßnahme, daß die Bodenbereiche der Gleitlöcher sich verjüngend in den Ausgleichskanal münden, gewährleistet, daß das Preßmedium den Fußteil der Spannkolben sicher unterkriecht und daß die Spannkolben gleichmäßig verschoben werden.
Als Preßmedium ist Fett gut geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einspannvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einspannvorrichtung in der Aufsicht A gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt der Einspannvorrichtung in der Aufsicht B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Verstellglied der Einspannvorrichtung in Form einer Ve rs te 11schraube und einen VersteI I ko lben und
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Fig. 5 ein Verstellglied der Einspannvorrichtung in Form einer Fernbedienung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einspannvorrichtung 1. In einem Spannblock 2, beispielsweise aus Metall sind auf der oberen Außenseite Gleitlöcher 3 eingebracht, in denen Spannkolben 11 beweglich geführt sind. Die Gleitlöcher 3 sind beispielsweise zylindrische Bohrungen, während die Spannkolben 11 entsprechenden zylindrischen Querschnitt besitzen, der ein einwandfreies Gleiten ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Gleitlöcher 3 durch einen in ihrem Bodenbereich verlaufenden Ausgleichskanal 5 miteinander in Verbindung. In dem Einmündungsbereich verjüngen sich die Gleitlöcher 3 zum Ausgleichskanal 5 hin, wodurch ein Fußteil 19 der Spannkolben 11 nicht unmittelbar auf der Öffnung zum AusgIeichskanaL 5 aufsitzt. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein über den Ausgleichskanal 5 transportiertes, inkompressibles, leicht verformbares Preßmedium 16 ganzflächig unter den Fußteil 19 der Spannkolben 11 gelangt und eine sichere Verschiebung der Spannkolben 11 bewirkt.
In den Fig. 2 und 3 ist weiterhin ein Vorratsraum 9 für das Preßmedium 16 dargestellt. Der Vorratsraum 9 ist nach außen hin mit einem Verstellkolben 17 abgedichtet (s. Fig. 4). Dieser liegt mit seiner nach außen gerichteten Stirnfläche 33, wie aus Fig. 4 ersichtlich, an der nach innen gerichteten Stirnfläche 32 eines Verstellgliedes in Form einer Verstellschraube 12 an. Durch Hinein- oder Herausdrehen der Ve rs te 11 sch raube 12 in ein Schraubgewinde 29 am Eingang zum Vorratsraum 9 wird der Ve rsteI IkoIben 17 verschoben, wodurch sich das Volumen des Vorratsraums 9 ändert.
Zur zuverlässigen Führung des VersteLLkoLbens 17 kann an einer der beiden StirnfLächen 32,33 ein zentraler &zgr;yLindrischer Vorsprung 30 und an der anderen eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 31 vorgesehen sein. Hierdurch wird ermöglicht, daß sich der Verstellkolben 17 beim Drehen der VersteLLschraube 12 nicht mitdreht, wodurch eine dauerhaft dichte Führung des VerstelLkolbens begünstigt wird.
Der Vorratsraum 9 ist über einen oder mehrere VerbindungskanaLe 14 mit dem AusgLeichskanaL 5 verbunden und ebenso wie die VerbindungskanaLe 9 mit dem Preßmedium 16 ausgefüllt. Die VerbindungskanaLe 9 können beispielsweise aLs Bohrungen ausgeführt sein, die nach außen durch ein VerschLußmitteL 15 verschlossen sind.
Damit beim Ausüben eines Außendrucks auf die SpannkoLben 11 das Preßmedium 16 nicht nach außen dringen kann, sind die verschiebLichen Teile, d.h. die SpannkoLben 11 und der VersteLLk&ogr; Lben 17 mit elastischen Dichtungen 28 versehen. ALs Material für die Dichtungen 28 hat sich Teflon bewährt.
Durch mehr oder weniger weites Einschieben des VersteLLkoLbens 17 mittels des VersteLlgLiedes 12 wird das im Vorratsraum 9 befindliche Preßmedium 16 mehr oder weniger verdrängt und über den VerbindungskanaL 14 und den AusgLeichskanaL 5 von unten in die GLeitlöcher 3 bzw. aus diesen herausbefördert, wodurch sich die SpannkoLben auf einfache Weise versteLLen Lassen, ohne daß äußere Zusatzeinrichtungen erforderlich wären. Die einzelnen SpannkoLben 11 passen sich dabei Unebenheiten der Oberfläche eines einzuspannenden Gegenstandes an, wobei das Preßmedium 16 über den AusgLeichskanaL 5 verschoben wird und für einen ausgeglichenen Druck zwischen den Spannkolben 11 sorgt.
ALs Preßmedium 16 ist insbesondere Fett geeignet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen des weiteren eine Bohrung 8 mit einem Begrenzungsstab 7. Der einschraubbare Begrenzungsstab 7 verLäuft durch den Randbereich der GLeitLöcher 3 in gleicher Höhe und verhindert, daß die Spannkolben 11 vollkommen herausgedrückt werden können. Außerdem lassen sich die Spannkolben durch diese Ausführung leicht auswechseln. Entsprechend dem vorgesehenen Hub der Spannkolben 11 besitzen diese im Bereich des Begrenzungsstabes 7 längliche Aussparungen 18, vorzugsweise in Form eines dünneren zylinderförmigen Bereichs. Zur Hubbegrenzung nach unten dient der Fußteil 19 der Spannkolben 11, mit dem sie sich am Bodenbereich 34 der Gleitlöcher 3 abstützen.
Als VersteI Ig I ied für den Verste I I ko I ben kommt auch eine in Fig. 5 gezeigte Fernbedienung 2 2 in Betracht. Diese wird mit einem Schraubansatz 26, der sich an einem Ende eines Schlauches bzw. flexiblen Rohres 23 befindet, in das Schraubgewinde 29 in den Spannblock 2 eingeschraubt und über ein Griffteil 24, das sich an dem anderen Ende des Schlauches 23 befindet, betätigt. Dabei wird ein im Schraubansatz 26 beweglich gelagerter Verschiebeeinsatz 27 zum Betätigen des Ve rste 11 ko Ibens 17 mittels eines in dem Schlauch 23 befindlichen inkompressiblen Mediums verschoben.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannkolben zwar auf einer Linie im Spannblock angeordnet. Jedoch läßt sich in ähnlicher Weise auch eine Einspannvorrichtung mit flächenhafter Anordnung der Spannkolben 11 aufbauen, so daß unebene Körper auf einer Fläche mit ausgeglichener Einspannkraft gehalten werden können .
A 8873 - 8
Auch ist die beschriebene Einspannvorrichtung als Spannbacke
in einem Schraubstock verwendbar, wobei mittels des
Ve rsteLLkoLbens 17 eine VoreinsteLLung oder FeineinsteL Lung e rmög Licht wird.

Claims (10)

Georg Vogel Patentingenieur ■ 7141 Schwieberdingen · Hermann-Essig-Straße35 .· "^lefpr.(071 50)3,32:71 ·,.Telefax(071 50)321 Blatt A 8873 - f/p 03. Apri L 1992 S c h r a d e GmbH Eberdinger Str. 37 VAI-Riet Ansprüche
1. Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche mit einem Spannblock, der auf mindestens einer Außenseite Gleitlöcher aufweist, in denen zum Teil eingelassene, vorstehende Spannkolben mit begrenztem Hub ve rschieb I ich geführt sind und die über einen Ausg Ieichskana I untereinander verbunden sind, wobei die Gleitlöcher unter einem abdichtenden Fußteil der Spannkolben und der Ausgleichskanal mit einem inkompressiblen, leicht verformbaren Preßmedium ausgefüllt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Spannblock (2) ein Vorratsraum (9) vorgesehen ist,
daß der Vorratsraum (9) mit dem Ausg Ie i c h s kana I (5) über mindestens einen Verbindungskanal (14) verbunden ist, wobei auch der Vorratsraum (9) und die Verbindungskanäle (14) mit dem Preßmedium (16) ausgefüllt sind, und
daß in dem Vorratsraum (9) ein abdichtender Verstellkolben (17) durch ein von außen betätigbares Verstellglied (12,22) festlegbar geführt ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vor rat s raum (9) und der Ve rs t e L L ko Lben (17) zylinderförmig ausgebildet sind.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das VerstelLgLied (12) eine in ein Schraubgewinde (29) am Eingang des Vorratsraumes (9) eingedrehte Ve rsteLLschraube ist.
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ve rsteLLgLied in einer Fernbedienung (22) besteht, die ein fLexibLes Rohr (23) mit einem verdrehbaren Griffteil. (24) an dem einen und einem Schraubansatz (26) an dem anderen Ende aufweist, wobei der Schraubansatz (26) in ein Schraubgewinde (29) am Eingang des Vorratsraums (9) eingeschraubt ist, und
daß der VersteLLkoLben (17) durch einen im Schraubansatz
(26) gleitenden Verschiebeeinsatz (27) bewegbar ist, wobei in dem Rohr (23) zum Verstellen des Verschiebeeinsatzes
(27) mittels des Griffteils (24) ebenfalls ein inkompressib les Medium vorhanden ist.
5. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet,
daß Verstel Lglied (21) und VersteLLkoLben (17) flächenhaft aneinanderliegen, wobei an einer der beiden Sti.rnfLächen (32,33) ein zentraler zyLinderförmige Vorsprung (30) und in der gegenüberliegenden Stirnfläche eine entsprechende Ausnehmung (31) vorgesehen sind.
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6. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkolben (11) und der Ve rsteLLkotben (17) mittels elastischer Dichtungen (28) abgedichtet sind.
7- Einspannvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (28) aus Teflon bestehen.
8. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Spannkolben (11) in dem ausgeschobenen Zustand durch einen in eine Bohrung (8) des Spannblockes (2) eingesetzten Begrenzungsstab (7) begrenzt ist, der am Rande sämtlicher Gleitlöcher (3) in gleicher Höhe liegt,
daß der Hub im eingeschobenen Zustand der Spannkolben (11) durch das Aufsitzen ihres Fußteils (19) im Bodenbereich (34) der Gleitlöcher (3) begrenzt ist, und
daß die Spannkolben (11) im mittleren Bereich eine seitliche oder zylindrische Aussparung (18) aufweisen, deren Länge zumindest der Hublänge entspricht.
9. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbereiche (34) der Gleitlöcher (3) sich verjüngend in den AusgIeichskana I (5) münden.
10. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßmedium (16) Fett ist.
DE9204691U 1992-02-12 1992-04-04 Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche Expired - Lifetime DE9204691U1 (de)

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DE19924203992 DE4203992C1 (en) 1992-02-12 1992-02-12 Clamping block for work with uneven surface - has clamping piston, whose stroke is limited by rod in piston extended state
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