DE9204477U1 - Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut - Google Patents

Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

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Description

Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut, mit einem Schlagleisten aufweisenden Rotor, einem mit diesen zusammenwirkenden Prallgitter und einer in Prallrichtung dahinter angeordneten, eine dem Rotor zugewandte Prallfläche aufweisenden Prallwand.
Bodenaushub, z.B. von Kabelgraben, Be- und Entwässerungskanalisation, Pipelinebau, Baugrubenaushub, Auskofferung für Straßenbau und so weiter besteht vielfach aus gewachsenem Boden- und Felsgeröll. Wenn solche Massen zur Wiederverfullung verwendet werden sollen, müssen sie den einschlägigen technischen Vorschriften im Bauwesen entsprechen. Diese Vorschriften verlangen, daß nur solche Bodenmassen verwendet werden dürfen, die geeignet sind, beim Einbau die erforderliche Proktordichte zu erreichen bzw. einen setzungsfreien Untergrund herstellen zu können, Bindige Bodenmaterialien, beispielsweise mit Felsgeröll untermischt, sind hierbei besonders problematisch, weil das Felsgeröll in vielen Fällen nicht von bindigen Erdmassen zu trennen ist. Andererseits kann das Felsgeröll und insbesondere bei Untermischung mit bindigem Material einen ordnungsgemäßen Einbau unmöglich, zumindest aber unwirtschaftlich machen.
Kontaminierte Böden und/oder Bauwerksabbruch müssen zur Dekontaminierung in kleine Kornfraktionen aufbereitet werden. Weil jedoch kontaminiertes Bodenmaterial oft geröllhaltig ist bzw. auch fallweise mit kontaminiertem Mauerwerksteilen und Betonbrocken durchsetzt sind, ergibt sich hieraus die Forderung, die gesamten Massen, ohne diese vorher in unterschiedliche Fraktionen zerlegt zu
haben, in eine für den entsprechenden Dekontaminierungsprozeß brauchbare Kornfraktion aufzubereiten. Hierfür in der Hauptsache verwendete konventionelle Prallbrecher bzw. Prallmühlen weisen einen hohen Zerkleinerungsgrad auf und werden mit Vorteil eingesetzt, um in der Natursteinaufbereitung sowie im Recycling grobes Gut zu feinkörnigem Brechgut aufzubereiten. Dies ist jedoch technisch und wirtschaftlich nur möglich, sofern die aufzubereitenden Massen nicht mit bindigem Bodenmaterial oder z.B. öl- oder teerdurchsetztem Bodenmaterial untermischt sind. In solchen Fällen bleiben nämlich bindige oder klebrige Materialien an den Prallwänden hängen, wodurch die Prallmühle sich innerhalb kurzer Zeit zufährt, wonach der Betrieb unterbrochen und die Prallmühle gereinigt werden muß. Es dürfte klar sein, daß ein derartiger Betrieb wirtschaftlich nicht aufrecht zu erhalten ist.
Es ist schon versucht worden, diese Schwierigkeiten durch Einsatz von in besonderer Weise ausgebildeten Prallbrechern, beispielsweise mit umlaufenden Brechplatten, zu überwinden. Diese sind aber einerseits sehr teuer in der Herstellung, und zwar einerseits wegen des außerordentlich hohen Konstruktions- und Fertigungsaufwandes für derartige Maschinen, und andererseits wegen der im Verhältnis zu üblichen Prallbrechern sehr geringen Stückzahlen bzw. Einzelanfertigungen. Aber auch diese Spezialausführungen von Prallbrechern setzten sich bei Aufgabe von bindigem Zerkleinerungsgut zu und müssen dann in teurer Handarbeit bei gleichzeitigem Produktionsausfall wieder betriebsfähig gemacht werden.
Eine andere in der Natursteinaufbereitung verwendete spezielle Bauart von Prallbrechern ist mit sogenannten Prallgittern ausgestattet. Die Öffnungen eines Prallgitters dienen dazu, ein kalibriertes Material herzustellen. Wenn ein mit Prallgitter ausgestatteter
Brecher mit einem Brechgut beschickt wird, welches Anteile an bindigen oder klebrigen Materialien enthält, dann bleibt zunächst das Prallgitter infolge Beschüß mit zertrümmerten Material teilen frei und kann sich zunächst nicht zusetzen. Jedoch fährt sich nach einiger Betriebszeit auch diese Maschine zu, weil das bindige oder klebrige Material an der hinter dem Prallgitter angeordneten Prallwand anhaftet, sich dort aufbaut und somit dieselben Schwierigkeiten auftreten, wie sie von konventionellen Prallbrechern nachteilig bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut, derart weiter auszubilden, daß das Aufbauen von bindigen und/oder klebrigen Massen an der Prallwand verhindert und ein über lange Betriebszeiträume ungestörter Betrieb mit gleichbleibend guter Leistung der Maschine aufrechterhalten wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Prallbrecher der eingangs genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß der Prallwand ein die Prallfläche mit quergestellten Kratzelementen überstreichend ausgebildeter Kratzförderer zugeordnet ist.
Mit großem Vorteil wird durch die Anordnung des Kratzförderers die Prallfläche der Prallwand kontinuierlich von aufbauwilligem, bindigem oder klebrigem Material gesäubert und dadurch die Leistungsfähigkeit des Brechers dauernd aufrechterhalten. Weiterhin wird ein ungestörter Betrieb erreicht, der keinen manuellen Eingriff zur Reinigung und/oder Produktionsausfallzeiten erfordert. Infolgedessen kann die Maschine in ihren technischen Abmessungen hinsichtlich Rotor, Prallgitter, Kratzförderer und Gehäuse der jeweilig vorgegebenen Brechleistung bzw. nach Maßgabe der Aufgabestückgröße ausgelegt werden. Eine Überdimensio-
-A-
nierung, wie sie bei konventionellen Brechern in Anbetracht der vorgenannten Schwierigkeiten vielfach üblich ist, erweist sich beim erfindungsgemäß ausgebildeten Brecher mit Kratzförderer als überflüssig.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
Ein vorteilhafter Betrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine ergibt sich einerseits durch Verwendung konventioneller Rotoren und Verschleißteile. Andererseits wird eine Wartung und fallweise ein Austausch des aus Manganstahl oder anderen Panzerlegierungen gegossenen Prallgitters oder des Kratzförderers dadurch signifikant erleichert, daß der hintere Teil der Maschine ebenso wie auch der vordere Teil für Wartungsarbeiten ausklappbar ausgebildet ist. Weil nur kleinkörniges Material durch das Prallgitter auf den Kratzförderer auftreffen kann und die Förderketten durch die als Panzerabdeckungen ausgebildeten Führungsschienen geschützt sind, ist ein verschleißarmer Betrieb gewährleistet. Weil der erfindungsgemäß ausgebildete Brecher einen ungestörten Durchlass von mit bindigen oder klebrigen Anteilen untermischtem Gestein zuläßt und dieses beim Durchsatz durch den Brechraum vorteilhaft homogenisiert wird kann mit dem erfindungsgemäßen Brecher fallweise unter Zugabe von zusätzlichem Geröll ein gut einbaubares und verdichtungswilliges oder dekontaminierbares Material aufbereitet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen :
Figur 1 : Eine Seitenansicht eines Prallbrechers mit von der Ansichtsseite her abgenommenem Gehäuse-
Seitenteil,
Figur 2 : den Brecher mit abgeklappten Gehäusevorderteil ;
Figur 3 : den Brecher mit nach rückwärts abgeklappter Prallwand und Kratzförderer.
Der in Fig. 1 gezeigte Prallbrecher weist ein Gehäusevorderteil 1 mit einer winkeleinstellbaren Beschickungsrutsche 2 und einem die vordere Aufgabeöffnung abdeckenden Kettengehänge 3 auf. Mit 4 sind an der Innenseite des Prallraumes angeordnete Panzerplatten bezeichnet. Der Prallbrecher besitzt einen üblichen Rotor 5 mit eingesetzten Schlagleisten. Diesem gegenüber angeordnet befindet sich ein im oberen Teil des Maschinengehäuses gelenkig angeordnetes Prallgitter 6 mit Querleisten Dieses weist im unteren Bereich einen Tragbalken 8 für die mit Schwalbenschwanz eingesetzte und nach Verschleiß umkehrbare Pralleiste 9 auf. Mit der Ziffer 10 ist eine federnd einstellbare untere Anlenkung des Prallgitters zwecks Einstellung eines definierten Brechspaltes bezeichnet. In Prallrichtung hinter dem Prallgitter 6 ist eine Prallwand 18 mit einer dem Rotor 5 zugewandten Prallfläche 19 angeordnet. Der Prallwand 18 ist ein die Prallfläche 19 mit quer gestellten Kratzelementen 20 überstreichend ausgebildeter Kratzförderer 11 zugeordnet. Dessen Kratzelemente 20 sind zwischen zu beiden Seiten der Prallwand 18 um diese endlos herumgeführten Antriebsketten 21 angeordnet. Diese Antriebsketten 21 sind um eine oberhalb der Prallplatte 18 angeordnete, mit Kettenrädern bestückte Umlenkwelle 12 und um eine unterhalb der Prallplatte 18 angeordnete, mit Kettenrädern bestückte Antriebswelle 13 umlaufend angeordnet. Erfindungswesentlich sind die Antriebsketten 21 und die daran befestigten Kratzelemente 20 an zwischen der Prallfläche 19 und zu dieser im parallelen Abstand angeordneten Führungsschienen 14 geführt. Diese Führungsschienen
dienen zugleich als Prallschutzelemente, welche die Antriebsketten 21 gegenüber der Wurfrichtung des Rotors überdeckend, ausgebildet sind. Unterhalb dieser Führungsschienen 14 gleiten die Antriebsketten 21 mit den Kratzelementen 20 derart in dichtestem Abstand an der Prallwand 19 entlang, daß diese dadurch jederzeit von haftwilligem Gut, das sich sonst an der Prallwand 19 aufbauen würde, kontinuierlich gesäubert wird. Um abgekratztes bindiges Material nicht mit dem Kratzförderer im Kreislauf zu transportieren, ist im unteren Umkehrbereich des Kratzförderers 11 ein einstellbares Abstreiforgan 16 angeordnet.
In der Figur 2 ist der Prallbrecher mit nach vorne abgeklapptem Teil 1 seines Gehäuses gezeigt. Zu diesem Zweck ist der aufgabeseitige vordere Teil 1 des Brechergehäuses einschließlich der Beschickungsrutsche 2 am unteren Maschinengestell 23 abklappbar angelenkt. Mit großem Vorteil ergibt sich durch diese abklappbare Anordnung des vorderen Gehäuseteils 1 eine gute Zugänglichkeit des Prallraumes der Maschine beispielsweise zwecks Revision von Rotor 5 oder Schlagleiste 9 bzw. Prallgitter 6.
In der Figur 3 ist eine Position des Prallbrechers gezeigt, wobei die Prallwand 18 mit dem daran angeordneten Kratzförderer 11 und der zugehörigen Gehäuserückwand 22 nach rückwärts abklappbar am unteren Maschinengestell 23 angelenkt sind. Mit großem Vorteil ist hierbei eine Revision von Prallwand 18 bzw. Prallfläche 19 sowie Kratzförderer 11 mit Kratzelementen 20, Ketten 21 und schließlich auch der Führungsschiene 14 problemlos möglich.
Der erfindungsgemäß insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut in besonderer, erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Prallbrecher löst ein bisher außerordentlich schwieriges Pro-
blem der Aufbereitung von mit bindigem und/oder klebrigem Gut untermischtem Material in überraschend einfacher Weise, er arbeitet somit besonders wirtschaftlich und ist infolge Aufklappbarkeit seiner äußeren Bauelemente problemlos für erforderliche Wartungsarbeiten zugängig. Insofern erfüllt die Erfindung in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Wegen des relativ geringen Gewichtes eignet sich diese Maschine besonders gut um auf fahrbare Anlagen aufgebaut zu werden. In diesem Falle ist die Anordnung ähnlich wie bei mobilen Brecheranlagen, die mit Prallmühlen konventioneller Bauart ausgestattet sind.
Der besondere Vorteil als fahrbare Einheit mit zugeordneter Beschickungseinrichtung und Aufgabetrichter sowie Austragsvorrichtung, die das aufbereitete Material unter dem Brecher aufnimmt und mit Austragsband abführt einschließlich der erforderlichen auf der Anlage angebrachten Antriebselemente liegt darin, daß die Maschine direkt zur Entfallstelle des aufzubereitenden Materials (Gutanfallstelle)verbracht werden kann. Hierdurch entfällt der An- und Abtransport des Materials zu und von einer stationär aufgestellten Anlage. Das so aufbereitete Material kann sofort zur Wiederverwendung kommen. Im Falle der Aufbereitung von kontaminierten Böden und Bauwerksteilen kann die Anlage im Bereich einer Dekontaminierungsanlage aufgestellt werden.
In diesem Falle wird zu Wartungsarbeiten der gesamte hintere Teil des Gehäuses nach hinten klappbar ausgebildet, wogegen das vordere Teil mit Beschickungsrutsche und Kettengehäuse, das der Beschickungseinrichtung zugewandt ist, fest stehen. Der gesamte hintere Teil mit Prallgitter und Prallwand wird mechanisch oder hydraulisch nach hinten zu Wartungsarbeiten und zum Auswechseln von Verschleißteilen aufgeklappt.
Liste der Bezugszeichen
1 . Gehäuse
2. Beschickungsrutsche
3. Kettengehäuse
4. Panzerplatte
5. Rotor
6. Prallgitter
7. Querleisten am Prallgitter
8. Tragbalken der Prallleiste
9. Prallleiste
10. Einstellvorrichtung
11. Kratzförderer
12. Umkehrwelle
13. Antriebswelle
14. Führung
15. Wellenhöcker
16. Abstre ifer
17. Brechspalteinstellung
18. Prallwand
19. Prallfläche
20. Kratzelemente
21. Antriebsketten 22 . Gehäuserückwand
23. unteres Maschinengestell

Claims (10)

Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut SCHUTZANSPRÜCHE
1. Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut, mit einem Schlagleisten aufweisenden Rohr, einem mit diesem zusammenwirkenden Prallgitter und einer in Prallrichtung dahinter angeordneten, eine dem Rotor zugewandte Prallfläche aufweisenden Prallwand,
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daß der Prallwand (18) ein die Prallfläche (19) mit quergestellten Kratzelementen (20) überstreichend ausgebildeter Kratzförderer (11) zugeordnet ist.
2. Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzelemente (20) zwischen zu den beiden Seiten der Prallwand (18) um diese endlos herumgeführten Antriebsketten (21) angeordnet sind.
3. Prallbrecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (21) um eine oberhalb der Prallplatte (18) angeordnete, mit Kettenrädern bestückte Umlenkwelle (12) und um eine unterhalb der Prallplatte (18) angeordnete, mit Kettenrädern bestückte Antriebswelle (13) umlaufend angeordnet sind.
&mdash; 2 &mdash;
4. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (21) und die daran befestigten Kratzelemente (20) an zwischen der Prallfläche (19) und zu dieser im parallelen Abstand angeordneten Führungsschienen (14) geführt sind.
5. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) als Prallschutzelemente, die Antriebsketten (21) gegenüber der Wurfrichtung des Rotors (5) überdeckend.ausgebildet sind.
6. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Umkehrbereich des Kratzförderers (11) ein Abstreiforgan (16) angeordnet ist.
7. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (18) mit dem daran angeordneten Kratzförderer (11) und der zugehörigen Gehäuserückwand (22) nach rückwärts abklappbar am unteren Maschinengestell (23) angelenkt ist.
8. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgabeseitige vordere Teil des Brechergehäuses (1) einschließlich der Beschickungsrutsche (2) nach vorn abklappbar am unteren Maschinengestell (23) angelenkt ist.
&mdash; 3 &mdash;
9. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte hintere Teil des Brechergehäuses einschließlich aller Teile (6) bis (15) zusammen mit den Teilen (18) bis (21) nach hinten aufklappbar ausgebildet ist, wobei Teil (10) in seiner normalen Stellung verbleibt.
10. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Fahrgestell als fahrbare bzw. mobile Einheit ausgebildet ist.
DE9204477U 1992-04-02 1992-04-02 Prallbrecher, insbesondere zur Aufbereitung von mit bindigem Material untermischtem Zerkleinerungsgut Expired - Lifetime DE9204477U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15910U1 (de) * 2017-05-12 2018-09-15 Vortex Zerkleinerungs Und Aufbereitungstechnik Gmbh Brecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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