DE920439C - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers

Info

Publication number
DE920439C
DE920439C DEH5350A DEH0005350A DE920439C DE 920439 C DE920439 C DE 920439C DE H5350 A DEH5350 A DE H5350A DE H0005350 A DEH0005350 A DE H0005350A DE 920439 C DE920439 C DE 920439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
chamber
filter
vacuum cleaner
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH5350A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Evans Bible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE920439C publication Critical patent/DE920439C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers Die Erfindung bezieht sich auf Staubsaugeranordnungen, bei denen die mit Staub beladene Luft, bevor sie aus dem Staubsauger herausgeht, durch eine Gewebe- oder eine andere poröse Filterwand hindurchströmen muß. Es wurden bereits Vorschläge gemacht, die schweren oder groben Schmutzteile @in dem Staubsauger mit Hilfe einer Zentrifuge zu trennen, aber die poröse Wand hält immer noch ,Staub zurück, wodurch sie zunehmend verstopft wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen das Filtermittel in einer einfachen und wirkungsvollen Weise gereinigt werden kann, ohne daß es notwendig ist, das Filter aus dem Staubsauger zu entfernen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Reinigen der biegsamen porösen Wandung einer Filterkammer von Staubsaugern darin, daB Luft in einer Richtung durch einen Teil der Filtelrwand hindurchströmt, während gleichzeitig Luft durch einen anderen Teil der Filterwand in entgegengesetzter Richtung stmömt und dann die Luftrichtung durch die Teile gleichzeitig umgekehrt wird: Daher ist das Innere der Filterkammer durch eine abdichtende Querwand in zwei Räume geilt, in deren einem Überdruck aufrechterhalten wird, wenn in dem anderen Unterdruck herrscht. Mittel können vorgesehen sein, um die abdichtende Querwand in der 'Kammer zu bewegen, um den Bereich der dem einen Druck ausgesetzten Fil.teirwand zu vergrößern und gleichzeitig die dem anderen Druck ausgesetzte Fläche zu vermindern: Statt dessen kann die Querwand fest angeordnet und es können Mittel vorgesehen sein, um den Luftstrom umzukehren, so daß die Wand plötzlich von der anderen Richtung her beaufschlagt wird, wodurch Staub und andere anhaftende Teile von ihr losgelöst werden.
  • Wenn die Querwand beweglich ist, wird sie hohl ausgebildet und am Umfang mit einem Ringspalt versehen, der in das hohle Innere> und zu einer der beiden Abteilungen führt. Der eine Rand des Schlitzes ist so ausgebildet, daß er den entgegengesetzten Schlitzrand übergreift, so daß der in der Nähe der Ränder liegende Teil der Filterwand sich biegen muß.
  • Die durch irgendeinen Teil der porösen Wand in die :Kummer einströmende Luft wird vorzugsweise einer Wirbelkammer oder Zentrifuge zugeführt, die in dem Staubsauger angeordnet oder mit ihm verbunden ist; der normalerweise mit einem Absaugwerkzeug an dem Staubsauger angeschlossene biegsame Schlauch kann mit der Filterkammer verbunden werden, wenn ihre poröse `Fand gereinigt werden soll.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht eines Staubsaugers bei üblicher Verwendung, Fig.2 die gleiche Ansicht der Vorrichtung während des Reinigens, des Filters, Fig. 2 a einen Teilschnitt in vergrößertem :1 aßsta:,b des Teils der Filterwand, die gereinigt wird, F'ig. 3 die :Seitenansicht einer anderen Ausführung des normalen Saugreinigungsvorgangs, Fig. d. eine gleiche Ansicht, welche die Teile zeigt, während das Filter gereinigt wird, Fig. 5 einem vergrößerten Querschnitt nach Schnittlinie V-rV der Fig. .I.
  • In der in den Fig. i und z dargestellten Anordnung ist ein Ventilator oder Gebläse io über ein Rohr i i mit einer Zentrifuge oder Wirbelkammer 13 verbunden, deren Boden einen in der Praxis abnehmbar ausgebildeten Behälter 14 für Sand oder ähnliche Schmutzteile enthält. Ein Anschluß 15 für einem Saugschlauch 16 ist tangential an der Kammer 13 angeschlossen. und an seinem freien Ende trägt dieser Saugschlauch ein abnehmbares Sangwerkzeug 17 bekannter Art.
  • Das Gebläse io ist auch mit einem Abführrohr 12 versehen, dessen äußeres Ende mit einer Filterkammer in Verbindung steht, welche Abschlußwände i3 und eine Gewebe- oder ähnliche Filterwand ig enthält, durch welche Luft hindurchströmen kann.
  • Die Filterkammer enthält eine Reinigungsvorrichtung, .die aus einer hohlen Querwand 2o von i annähernd gleichem Querschnitt wie die Filterkammer besteht, welche von einem senkrechten Rohr 21 ge;tragen wird, dessen oberes. Ende durch eine in der oberen Wand der Kammer angeordnete Stopfbüchse hindurchgeführt und normalerweise durch eine entfernbane Kappe 23 abgeschlossen ist. Die Querwand enthält obere und untere Scheiben, die durch einen am Umfang liegenden Schlitz, der eine Ringdüse bildet, getrennt werden. Der Rand j der oberen Scheibe, der normalerweise mit der Gewebewand ig in Berührung steht, übergreift den Rand der unteren Scheibe, deren Durchmesser geringer ist. Auf diese, Weise berührt der eine Rand die Filterwand und läßt Luft zwischen der Wand und dem unteren Rand e-iiiströmen.
  • Wenn das Gerät sich in "normaler Benutzung befindet, wird die staubbeladene, durch das Rohr 1ö angeisaugte Luft in die Kammer 13 tangential einströmen, wobei die schwererem Teile in den Behälter 14 gelangen, bevor die die leichteren Teile enthaltende Luft durch die Kammer des Gebläses io und über dietRohrleitung 12 in die Filterkammer 18 abgeführt wird. Jeglicher in der so abgeführten Luft enthaltene Staub wird durch die porösen Gewebewände i9 in der üblichen Weise zurückgehalten.
  • Wenn das Filter gereinigt werden soll, wird der Saugkopf 17 abgenommen und das freie Ende des Schlauches i 6 mit dem oberen Ende des. Rohres, 2#i verbunden, nachdem die Kappe 23 entfernt wurde.
  • Es ist ersichtlich, daß diee Querwand 20 die Filterkammer in zwei Abteile teilt, in deren oberem ein solcher Druck aufrechterhalten wird, daß sich die Gewebewand i9 nach außen bewegen muß, während unterhalb der Ouer"vand sich ein Vakuum bildest, so daß die Gewebewand nach innren gezogen wird, wie es in Fig. 2 und 2 a gezeigt ist.
  • Um die Filterwand zu reinigen, wird .die Querwand senkrecht in der Filterkammer mit Hilfe des hohlen Rohres 2a bewegt, so daß die Filterwand i9 abwechselnd einem Blasen und Saugen unterworfen wird. Durch -das Berühren zwischen der inneren Oberfläche der Gewebewand und dem Rand der oberen Scheibe 2o wird der zusammengepreßte Schmutz entfernt. Dieser Schmutz und der von unterhalb der Trennwand durch die eingeisaugte Luft entfernte Staub wird über das Rohr zi und den biegsamen Schlauch 16 in die Trennkammer 13 mitgeführt, wo er in den Staubbehälter 1d. hineinfällt. Infolge des Umstands, daß der obere Teil der Querwand einen etwas größeren Durchmeisser besitzt als die untere Scheibe, kann die staubbeladene Luft von dem Raum unter der Scheibe in die hohle Querwand hinein und von dort durch das Rohr zi und den Schlauch 16 strömen. Da die Gewebewand durch das Bewegen der Querwand in abwechselnden Richtungen gebogen wird, werden der in den Zwischenräumen der Gewebewand befindliche Staub und die anderen anhaftenden Teilchen freigerüttelt und dann durch die Luft in die Kammeer 13 hinein abgeführt.
  • In der anderen Anordnung gemäß den Fig. 3 bis 5 sind Gebläse oder Ventilator zusammen mit der den .Staub abscheidenden Kammer und dem Saugschlauch in der gleichen Weise wie oben beschrieben angeordnet. In diesem Beispiel besitzt die Filterkammer wie vorher eine Gewebe- oder ähnliche Filterwand 24 und feste Abschlußwände 24a; dagegen ist eine feste Querwand 25 in der 'Mitte der Höhe der Filterkammer vorgesehen, welche sie in einen oberen Raum 26 und einen unteren Raum 2; teilt. Diese Querwand wird von zwei rohrförmigen Teilen 28; 29; die an der oberen Wand befestigt sind, getragen; jedes von ihnen ist oberhalb und unterhalb der Querwand mit Durchbohru@ngen verseben. Dis Rohr 29 enthält eine Hülse 3o, die eine Verlängerung des Abführrohres v2' darstellt und in dem Rohr so gedreht werden kann, daß die öffnungeh 31 in der Hülse in Übereinstimmung mit entsprechenden Öffnungen 29a des Rohres gebracht werden können. In gleicher Weise enthält das Rohr 28 eine drehbare, mit Öffnungen 33 versehene Hülse.32, die mit entsprechenden Öffnungen z811 in diesem Rohr in Übereinstimmung gebracht werden können. Die Hebel, durch die die Hülsen gedreht werden, sind vorzugsweise mittels eines Gelenks 34 `erbunden, und das obere Ende der Hülse 32, die normalerweise durch eine Kappe 35 abgeschlossen wird, ist mit dem -biegsamen Schlauch v6, wie in Fig. 4 gezeigt, verbunden, wenn die Filterwand gereinigt werden soll.
  • Wenn die Teile, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengefügt sind, arbeitet das Gerät in der gleichen Weise wie das in Fig. i gezeigte, d. h. das Rohr 28 und seine Hülse spielen keine Rolle, und die Öffnungen im Rohr 29 sind in Übereinstimmung mit den gleichartigen Öffnungen in der Verlängerung des Abführrohres. Wenn die Filterwand dagegen gereinigt werden soll, wird der Saugschlauch 16 mit der Hülse 32 verbunden, und das Gelenk 3;4 wird so gedreht, daß die Öffnungen im unteren Ende des Druckrohres i29 geschlossen und die Öffnungen in dem unteren Ende des anderen oder Saugrohres 28 offen sind. Daher enthält der obere Raum 26 Druckluft, und im unteren Raum 27 wird ein Vakuum aufrechterhalten, so daß die Gewebewand unterhalb der Querwand nach innen, oberhalb dagegen nach außen gebogen wird. Nach einer Zeitspanne w,imd dass Gelenk 34 so betätigt, daß die Wirkung der Ventile umgekehrt ist, so daß die Saugöffnungen unterhalb der Querwand geschlossen und die Drucköffnungen im Rohr 29 oberhalb der Querwand auch geschlossen sind, aber Luft unter Diruck der unteren Kammer zugeführt und die obere Kammer einem Vakuum unterworfen wird. Dadurch wird die Gewebewand plötzlich in die entgegengesetzte Richtung gebogen, wie es die gestrichelte :Linie in der Fig. 4 zeigt, und dieses plötzliche Umbiegen der Gewebewand unterstützt das Ablösen des Staubes und der anhaftenden Teile von der Filterwand. Die ganze Wand wird in dieser Weise abwechselnden Luftströmen in entgegengesetzten Richtungen unterworfen.
  • Wie oben beschrieben, wird jeglicher abgelöste Staub durch das Saugrohr und den biegsamen Schlauch 1.6 in die Aibschtidekammer 13 getragen, wo er in den Sammelbehälter 14 fällt.
  • Esi ist klar, daß, obgleich die Abscheidekammer, das Gebläse oder der Ventilator und die Filterkammer als getrennte, durch Rohre miteinander verbundene, Teile, gezeigt wurden, die Erfindung auch auf eine zusammenfassende bauliche Einheit angewendet werden kann, entweder von der Art, daß sie eine aus einem Stück bestehende Saughaube aufweist und mit einem Handgriff über die zu reinigende Oberfläche gefahren werden kann und mit einem lösbaren Schlauch für ein Saugwerkzeug ausgestattet ist, oder von der Art, welche ein zylindrisches oder ähnliches Gehäuse besitzt, welches die Abscheidekammer, den Ventilator oder das Gebläse und das Filter enthält und mit einem biegsamen Schlauch versehen ist, der in einer Tülle oder einem Saugwerkzeug endet. Wenn gewünscht, kann eine durch ein Ventil gesteuerte, getrennte Leitung an Stelle der Verwendung eines biegsamen Schlauches dauernd die Saugseite des Gebläses und die Filterkammer verbinden. Ferner, obgleich das, Filter vorzugsweisie so angeordnet ist, daß es vor dem Reinigen nicht entfernt zu werden braucht, könnte, ohne aus dem Bereich der Erfindung heirau,saukommten, ein verschmutztes Filter z. B. vom Beuteltyp in ein Filterreinigungs@gestell oder einen -behälter gesetzt werden, an welchem der Staubsauger so angeschlos@siein wird, daß er den Beutel gemäß dem Verfahren nach der Erfindung reinigt, während er in einem staubdichten Behälter sitzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen der biegsamen porösen Wand einer Filterkammer eines Staubsaugers, dadurch gekennzeichnet, daß Luft in einer Richtung durch einen Teil der Wand hindurchströmt., während gleichzeitig Luft in der entgegengesetzten Richtung durch einen anderen Teil der Wand hindurchtritt, und dann gleichzeitig die Richtung des Durchströmens durch jeden Teil der Wand umgekehrt wird.
  2. 2. Verfahren zum Reinigen der biegsamen porösen Wand einer Staubsaugerfilterkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Innre der ,Kammer Über- und Unterdruck ausgesetzt und dabei eine die Kammer zwischen diesen Drücken dicht teilende Wand bewegt wird, um die Fläche der porösen Wand, die einem der Drücke ausgesetzt ist, zu vergrößern und gleichzeitig die dem anderen Druck ausgesetzte Fläche zu verkleinern.
  3. 3. Verfahren zum Reinigen der biegsamen porösen Wand einer Staubsaugerfilterkammer gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Luftstromeis durch einen Teil der porösen Wand schnell umgekehrt wird, so daß die Wand plötzlich in entgegengesetzter Richtung ausgebogen wird, wodurch Staub und andere anhaftende Teilchen von der Wand abgelöst werden.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger eine Filterkammer mit einer biegsamen porösen Wand, eine Querwand in der Kammer, durch welche letztere in zwei Abteilungen geteilt wird, und Mittel besitzt, um in dem einen Raum ein Vakuum und in dem anderen einen Überdruck aufrechtzuerhalten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand hohl ist und ein Ventilator oder Gebläse zum Aufrechterhalten eines Vakuums innerhalb der einen Abteilung und in der hohlen Querwand und eines Druckes in .der anderen Abteilung sowie von außerhalb der Kammer zum Bewegen der Querwand betätigte Mittel vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände der Kammer, gegen die oder von denen weg die Querwand bewegt wird, geschlossen sind und die Querwand am Umfang einen Schlitz aufweist, der ihr hohles Innere mit einer der Abteilungen verbindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch -gekennzeichnet, daß ein Rand des Schlitzes, in der hohlen Querwand über den entgegengesetzten Rand so überhängt, daß e!in Rand mit der Filterwand in Berührung kommt, und Luft zwischen der Wand und dem anderen Rand hindurchströmen kann. B. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung durch Ventile gesteuert wird. g. Einrichtung gen&ß einem der vorhergehenden Ansprüche q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch irgendeinen Teil der porösien Filterwand eingesaugte Luft zu einer mit dem Staubsauger verbundenen Wirbelkammer oder Zentrifuge zurückgeführt wird. ro. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsamer, normalerweise mit einem Saugwerkzeug verbundener Schlauch mit der Fslterkamrr_er verbunden ist, wenn deren poröse Wand gereinigt werden soll.
DEH5350A 1941-02-10 1950-09-16 Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers Expired DE920439C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US920439XA 1941-02-10 1941-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920439C true DE920439C (de) 1954-11-22

Family

ID=22231106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH5350A Expired DE920439C (de) 1941-02-10 1950-09-16 Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE920439C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004024888B4 (de) Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung und Staubsauger mit einer solchen Staubsammelvorrichtung
DE2106058C3 (de) Filter-Reinigungsvorrichtung für einen Staubsauger
DE1728423B2 (de) Flussigkeitsabscheider fur ein Gerat zum Reinigen von Teppichen oder dergl Auscheidung aus 1628527
EP0510056B1 (de) Staubsauger
DE683225C (de) Staubsauger mit umlaufendem Schmutz- und Staubabscheider
DE2343971A1 (de) Geraet zur fussbodenpflege
DE920439C (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Filterkammer eines Staubsaugers
DE2807159C2 (de) Vorrichtung zum Filtern von Feststoffen aus einem fließfähigen Medium, insbesondere Staubpartikeln aus atmosphärischer Luft
DE102004060981A1 (de) Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger
DE102013104255A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Staubsammelkammer sowie Staubsammelkammer für einen elektrisch betriebenen Staubsauger
DE10350718A1 (de) Filter für Staubsauger
DE3433572A1 (de) Schlammsaugewagen
DE3436064A1 (de) Nass- und trockensauger
DE1256242B (de) Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
DE3421367A1 (de) Handduese fuer einen staubsauger
DE3937710C2 (de) Vorrichtung für Industrie-Staubabsauggeräte zur Aufnahme des abgesaugten Staubes
DE20013364U1 (de) Filterbeutel
DE9109460U1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE2918759B2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms
DE2117088A1 (en) Dust filtering system
DE701338C (de) Reinigungsvorrichtung fuer ein Staubsaugerfilter
DE912257C (de) Staubsauger, insbesondere liegender Bauart
EP0432455B1 (de) Nass-Trockensauger
CH531400A (de) Trockenrasierapparat
AT46054B (de) Tragbarer Staubsauger.