DE9203881U1 - Prüfwinkel - Google Patents
PrüfwinkelInfo
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Description
Beschreibung
Prüfwinkel
Die Erfindung betrifft einen Prüfwinkel gemäß den Oberbegriffliehen Merkmalen des Anspruches l.
Ein derartiger Prüfwinkel dient insbesondere zur Überprüfung der Rechtwinkligkeit auf Baustellen, beispielsweise bei der
Errichtung des Mauerwerks, aber auch beim Innenausbau, z. B. dem Einbau von Küchen oder für andere Innenausbautätigkeiten.
Hierbei sind Prüfwinkel bekannt, die aus Leichtmetallprofilen bestehen, wobei diese im Eckbereich zusammengeschweißt oder
zusammengenietet sind. Um eine ausreichende Meßgenauigkeit zu erreichen, sollten die Meßschenkel des Prüfwinkeis entsprechend
lang sein. Hierbei wird jedoch der Prüfwinkel zunehmend unhandlicher beim Transport oder beim PrüfVorgang. Zudem werden
Winkel mit langen Meßschenkeln gerade beim Transport oder beim Umgang auf Baustellen leicht beschädigt, so daß die
Meßgenauigkeit nicht mehr gegeben ist. Zudem ist für jeden erforderlichen Winkel, beispielsweise bei der Erstellung von
Erkern, die häufig fünf-, sechs- oder achteckig ausgeführt sind, eine entsprechende Anzahl von Prüfwinkeln erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Prüfwinkel zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, leicht zu
handhaben ist und eine hohe Meßgenauigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Prüfwinkel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch den zusammensetzbaren Aufbau des Prüfwinkels aus zwei Meßschenkeln und einem dazwischen angeordneten Zwischenstück
lassen sich die Einzelteile leicht transportieren und erst an der Einsatzstelle zusammensetzen, so daß der Transport auf der
Baustelle, beispielweise durch enge Gerüste hindurch erleichtert wird. Zudem läßt sich der Prüfwinkel platzsparend aufbewahren.
Auch bei Beschädigung eines Meßschenkels läßt sich dieser entsprechend leicht austauschen, ohne die anderen Bauteile zu
HF 22027 DE PA Kahler, Kack & Fiener 23. März 1992
entwerten. Darüberhinaüs lassen sich die beiden Meßschenkel auch für andere Winkel einsetzen, indem ein entsprechend geformtes
Zwischenstück verwendet wird. Sollen beispielsweise auf der Baustelle mehrere unterschiedliche Winkel, z. B. 45°, 60" und
90° überprüft werden, bedarf es nicht mehr drei unterschiedlicher Winkel, sondern nur drei unterschiedlicher
Zwischenstücke oder eines verstellbaren Zwischenstückes, während die beiden Meßschenkel aus Leichtmetall-Hohlprofil
Weiterverwendung finden können. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Reduzierung des Werkzeugaufwandes und des
Platzbedarfes. Zudem können die Meßschenkel sehr lang gewählt werden, da sie aufgrund der Zusammenlegbarkeit auch über enge
Treppenhäuser und dgl. transportiert werden können und dann an der Einsatzstelle zusammengesetzt werden. Aufgrund der langen
Schenkellänge wird somit eine erhöhte Meßgenauigkeit erreicht. Zudem wird durch die Spannvorrichtung eine exakte, stabile
Fixierung der Einzelteile erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und in Zusammenhang mit der Beschreibung eines in
den Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen: | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. |
eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des vorgeschlagenen Prüfwinkels;
eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereiches des Prüfwinkels mit einer teilweisen
Schnittdarstellung;
eine abgewandelte Ausführung mit 120"-Zwischenstück;
und
eine weitere Ausführung mit verstellbarem Zwischenstück.
In Fig. 1 ist ein Prüfwinkel 1 dargestellt, der sich im wesentlichen aus zwei im Winkel zueinanderstehenden, geraden
Leichtmetall-Hohlprofilen als Meßschenkel 2, 3 und einem
HF 22027 DE PA Kahler, Käck & Fiener 23. März 1992
dazwischen angeordneten Zwischenstück 4 zusammensetzt. Diese
Bauteile werden an den angrenzenden Flächen mittels einer Spannverbindung 5 ineinandergesteckt und verspannt, so daß sich
eine stabile Ausbildung des Prüfwinkeis l ergibt.
Die Spannverbindung 5 besteht hier im wesentlichen aus mehreren Krallenschlössern 6, in die jeweils ein vom Zwischenstück 4
abstehender Stift 7 eingesteckt wird. Hierbei hintergreift das Krallenschloß 6 mit seiner Kralle 10 (vgl. Fig. 2) den Kopf des
Stiftes 7 und zieht diesen aufgrund der an der Innenseite der Kralle 10 gebildeten Exzenterfläche beim Verdrehen des
Krallenschlosses 6 mittels eines Schlitzes 11 in sich hinein. Hierdurch liegen die sich gegenüberliegenden Endkanten der
Meßschenkel 2, 3 und des Zwischenstückes 4 unter Spannung aneinander an, so daß sich immer wieder eine reproduzierbare
Außenform des gewünschten Winkels, hier eines rechten Winkels ergibt.
Die Endkante des Meßschenkels 2 ist hierbei durch eine Leiste gebildet, in die Durchgangsöffnungen 9 für die Stifte 7
eingearbeitet sind, wie dies auch in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist. Die Leiste 8 ist hierbei mit dem Hohlprofil des
Meßschenkels vernietet oder verklebt oder mit einer sonstigen bekannten Verbindungstechnik miteinander verbunden. In Richtung
der Krallenschlösser 6 weist die Leiste 8 eine blockartige Erweiterung 12 auf, die die Lagerung für die drehbaren Krallen
10 bildet. Hierdurch sind diese sehr stabil innerhalb des Meßschenkels 2, 3 gelagert und in Spannstellung fixiert.
In Fig. 2 ist bezüglich des Zwischenstückes 4 eine Alternative dargestellt, indem nämlich die Krallenschlösser 6 für den
Meßschenkel 3 auch im Zwischenstück 4 selbst angeordnet sein können und somit die Stifte 7 an dem Meßschenkel 3 angebracht
sind, also somit eine Umkehrung der in Fig. 1 dargestellten Lösung zeigt. Das Zwischenstück 4 ist bei der Ausführung als
Prüfwinkel für einen rechten Winkel als Quadrat ausgebildet, dessen Seitenkanten der Breite der Meßschenkel 2, 3 entspricht.
Das Zwischenstück 4 kann jedoch auch für einen Eckwinkel von z.
HF 22027 DE PA Kahler, Käck & Fiener 23. März 1992
B. 60° ausgelegt sein, wobei dann die Seitenkanten des Zwischenstückes die entsprechenden Winkel aufweisen und auch die
Stifte 7 in diese Richtung weisen, da diese rechtwinklig zu den
Seitenkanten des Zwischenstückes 4 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist das obere Krallenschloß 6 in Einführstellung des Stiftes 7 gezeigt, während das untere Krallenschloß 6 in dem
Meßschenkel 2, dessen Deckwand zur Verdeutlichung im Bereich der blockartigen Leiste 8 entfernt ist, im Verriegelungszustand nach
Verdrehen der Kralle 10 gezeigt ist. Das Verdrehen der Kralle 10 erfolgt hierbei durch Ansetzen eines Schraubendrehers am Schlitz
11.
Es sei darauf hingewiesen, daß als Spannvorrichtung 5 zwischen den Einzelteilen des Prüfwinkels 1 auch andere
Spannverbindungen, beispielsweise Kei!verbindungen oder
Bajonettverschlüsse, wie sie aus dem Gerüstbau bekannt sind, Verwendung finden können. Auch können die Schnell-Spannverbindungen
gegenüber der hier senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Drehachse in der Zeichenebene dreh- oder
verschiebbar sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Prüfwinkeis 1 für einen Winkel
von 120°, wobei das Zwischenstück 4 an seinen nach außen gewandten Seitenkanten ebenso diesen Winkel bildet, während die
nach innen gerichteten Seitenkanten einen Winkel von 60° einschließen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung für einen zu überprüfenden Winkel von 60°. Hierbei ist das Zwischenstück 4 in Art einer Schmiege
mit zwei Schenkeln 13, 16 und einem dazwischenliegenden feststellbaren Gelenk 15 ausgebildet. Nach Lösen und Arretieren
des Gelenkes 15 sind somit Winkel von 0 bis 180° einstellbar. Hierbei kann die Spannverbindung anstatt der Krallenschlösser 6
auch von der Seite des Zwischenstückes, auf die der Bezugspfeil 4 hinweist, z. B. als Bajonettverschluß aus betätigt werden.
HF 22027 DE PA Kahler, Käck & Fiener 23. März 1992
Claims (10)
1. Prüfwinkel, insbesondere zur Überprüfung der
Rechtwinkligkeit auf Baustellen, der zwei im Winkel zueinanderstehende, gerade Leichtmetall-Hohlprofile als
Meßschenkel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwinkel (1) aus den beiden Meßschenkeln (2, 3) und einem dazwischen angeordneten Zwischenstück (4) zusammengesetzt ist, wobei zwischen den Endflächen der Meßschenkel (2, 3) und dem Zwischenstück (4) eine Spannvorrichtung (5) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwinkel (1) aus den beiden Meßschenkeln (2, 3) und einem dazwischen angeordneten Zwischenstück (4) zusammengesetzt ist, wobei zwischen den Endflächen der Meßschenkel (2, 3) und dem Zwischenstück (4) eine Spannvorrichtung (5) vorgesehen ist.
. Prüfwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (5) aus einem Krallenschloß (6) besteht, das einen Stift (7) hintergreift und verspannt,
wobei in zusammengesetztem Zustand des Prüfwinkeis (1) die Endkanten der Meßschenkel (2, 3) bündig mit den
gegenüberliegenden Endkanten des Zwischenstücks (4) fixiert sind.
3. Prüfwinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Krallenschloß (6) in Nähe der Endkante des Meßschenkels (2, 3) angeordnet ist, während die Stifte (7) an dem
Zwischenstück (4) befestigt sind.
. Prüfwinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Krallenschloß (6) am Zwischenstück (4) angeordnet ist und die Stifte (7) gegenüberliegend an den Meßschenkeln (2,
3) angeordnet sind.
5. Prüfwinkel nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung (5) jeweils zwei Krallenschlösser (6)
und zwei gegenüberliegende Stifte (7) vorgesehen sind.
HF 22027 DE PA Kahler, Käck & Fiener 23. März 1992
6. Prüfwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (4) als Quadrat ausgebildet ist, dessen Seitenkanten der Breite der Meßschenkel (2, 3) entsprechen.
7. Prüfwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endfläche der Meßschenkel (2, 3) durch eine Leiste (8) gebildet ist, in die Durchgangsöffnungen (9) für die Stifte
(7) eingearbeitet sind.
8. Prüfwinkel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (8) mit dem Hohlprofil des Meßschenkels (2, 3) vernietet ist.
9. Prüfwinkel nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (8) mit einer blockartigen Erweiterung (12) bis
zu dem Krallenschloß (6) in das Hohlprofil der Meßschenkel (2, 3) hineinragt und die Lagerung für die drehbare Kralle
(10) des Krallenschlosses (6) bildet.
10. Prüfwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (4) als Schmiege mit zwei Schenkeln (13, 16) und einem dazwischenliegenden, arretierbaren Gelenk
(15) zur Winkeleinstellung ausgebildet ist.
HF 22027 DE PA Kahler, Käck & Fiener 23. März 1992
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203881U DE9203881U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Prüfwinkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203881U DE9203881U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Prüfwinkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203881U1 true DE9203881U1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6877562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203881U Expired - Lifetime DE9203881U1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Prüfwinkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203881U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438404A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Klaus Bau Technik Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden der Schenkel eines Winkels |
DE29506895U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-08-24 | Gwisdorf, Richard, 83026 Rosenheim | Verstellbarer Meßwinkel für die genaue Ausmessung winkliger Flächen, der zudem mittels Einsteckfüßen in der Höhe über Boden verstellbar ist |
DE29807501U1 (de) * | 1998-04-25 | 1998-07-23 | Bucher, Hartmut, 06556 Artern | Schnittschablone |
DE19805363A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-12 | Juergen John | Verbindungsteil für zwei mit Horizontal- und Vertikallibellen versehene Hohlprofilleisten zum Meßwinkel |
-
1992
- 1992-03-24 DE DE9203881U patent/DE9203881U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438404A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Klaus Bau Technik Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden der Schenkel eines Winkels |
DE29506895U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-08-24 | Gwisdorf, Richard, 83026 Rosenheim | Verstellbarer Meßwinkel für die genaue Ausmessung winkliger Flächen, der zudem mittels Einsteckfüßen in der Höhe über Boden verstellbar ist |
DE19805363A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-12 | Juergen John | Verbindungsteil für zwei mit Horizontal- und Vertikallibellen versehene Hohlprofilleisten zum Meßwinkel |
DE29807501U1 (de) * | 1998-04-25 | 1998-07-23 | Bucher, Hartmut, 06556 Artern | Schnittschablone |
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