DE9203756U1 - Waschbare Windel - Google Patents

Waschbare Windel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/49003Reusable, washable fabric diapers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2013/530029Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the absorbing medium being made from pulp being made from cotton

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Description

Anm.: VITALIA HANSEPHARM GmbH & Co KG München, den
u.Z.: Gbm 1176/1-92E la.cj.
Waschbare Windel
Die Erfindung betrifft eine waschbare Windel für Kleinkinder oder inkontinente Personen, mit einer Außenhaut und einem mit der Außenhaut vernähten Innenstoff sowie einer zwischen der Außenhaut und dem Innenstoff angeordneten
5 saugfähigen Zwischenlage.
Eine Windel dieser Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 14 294.8 bekannt.
0 Unter Umweltgesichtspunkten wäre die Verwendung von wiederverwertbaren
waschbaren Windeln dringend geboten, da für ein einziges Kleinkind pro Jahr durch Wegwerfwindeln ein Müllvolumen von ca. 4.180 Liter anfällt. Dieser anfallende Müll ist nicht verrottbar, da die Wegwerfwindeln Polyacrylat enthalten, das einen biologischen Abbau nicht zuläßt. Durch Polyacrylat wird
5 darüberhinaus das Grundwasser belastet. Ferner kann gerechnet werden, daß für
500 Windeln, die auf Zellulosebasis hergestellt sind, das Holz eines Baumes einer mittleren Größe verbraucht wird. Trotzdem hat sich die Verwendung der wiederverwertbaren Windeln in der Praxis kaum durchgesetzt. Einer der Gründe liegt darin, daß das Nässerückhaltevermögen der bekannten waschbaren Windeln
0 unter dem Nässerückhaltevermögen von Wegwerfwindeln liegt, bei denen die in
die Windel eintretende Feuchtigkeit durch ein Polyacrylat unter Bildung eines Gels chemisch gebunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waschbare Windel der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich durch ein gesteigertes Nässerückhaltevermögen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist bei der eingangs genannten Windel dadurch gelöst, daß die Zwischenlage überwiegend aus Viskosefasern besteht.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß eine auf diese Weise ausgestattete Windel ein Feuchtigkeitsrückhaltevermögen aufweist, das nahe an das von Wegwerfwindeln heranreicht.
0
Das Vermögen der Windel, Feuchtigkeit aufzunehmen, wird des weiteren dadurch gesteigert, daß die Viskosefasern der Zwischenlage vor der Verarbeitung in der Windel einer Temperaturbehandlung unterzogen und gewissermaßen "gebacken" werden. Derartig behandelte Fasern können nicht nur große Mengen
5 an Feuchtigkeit aufnehmen, sondern die Feuchtigkeit wird in diesen Fasern so
gebunden, daß auch bei einem Zusammenquetschen der Fasermasse die Feuchtigkeit nicht wieder aus der Fasermasse herausgedrückt wird. Somit fühlt sich die Windel auch nach der Aufnahme von Flüssigkeit nach einiger Zeit wieder trocken an, sofern das Flüssigkeitsvolumen die obere Aufnahmegrenze nicht
0 überschritten hat.
Die Zwischenlage kann vorzugsweise die Form eines Faservlieses oder eines mehrschichtigen Gewebes aufweisen.
5 Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der
Innenstoff ein Baumwollgewebe. Der Innenstoff der Windel ist derjenige Teil, der mit der Haut des Trägers in Berührung kommt. Baumwollgewebe ist luft-und feuchtigkeitsdurchlässig und hat als reine Naturfaser keinerlei dermatologische nachteilige Wirkungen. Allergiereaktionen, wie sie beispielsweise bei chemisch
0 behandelten Windeln auftreten, werden bei Baumwollgeweben nicht beobachtet.
Nach einer Ausführungsvariante ist der Innenstoff ein Polyestergewebe. Dies hat den Vorteil einer bakterioziden Wirkung.
Die Außenhaut ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein
Leinengewebe, das wiederum vorzugsweise mit Kunststoff beschichtet ist. Das Gewebe ist zwar luftdurchlässig, jedoch nicht feuchtigkeitsdurchlässig, sodaß einerseits eine Durchlüftung der Windel gewährleistet, jedoch der Austritt von Flüssigkeit sicher verhindert wird. Die Außenhaut kommt mit der Haut des Windelträgers fast nicht in Berührung, sodaß die Verwendung eines Kunststoffes hier zu keinerlei nachteiligen Folgen führt. Als vorteilhaft hat sich für die Außenhaut insbesondere ein besonders atmungsaktives mit Polyurethan beschichtetes Gewebe erwiesen.
Die äußere Randbegrenzung der Zwischenlage wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so gewählt, daß in einigen Randbereichen der Windel Randstreifen gebildet werden, in denen keine Zwischenlage vorhanden ist. Bei den Randstreifen ist insbesondere an diejenigen Bereiche der Windel gedacht, die
5 beim Tragen die Oberschenkel des Trägers umschließen, beziehungsweise am
Rücken des Trägers anliegen. Dadurch, daß diese Bereiche frei von der Zwischenlage gehalten werden, dringt dorthin auch bei starker Feuchtigkeitsbelastung des Gewebes wenig Feuchtigkeit vor, sodaß auch im Falle einer starken Feuchtigkeitsbelastung dort keine Flüssigkeit austritt.
20
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Form des Innenstoffes ebenfalls so gewählt, daß die genannten Randstreifen frei von dem Innenstoff sind, wobei die Außenhaut in den Randstreifen auf die Innenseite umgeschlagen und vernäht ist. Die Windel besteht daher in diesen Randstreifen nur aus einer
5 doppelten Lage der Außenhaut, sodaß Feuchtigkeit durch Diffusion nicht in diese
Randbereiche kriechen und dort austreten kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Windel ist vorgesehen, daß die Zwischenlage im zentralen Bereich der Windel dicker als im peripheren
0 Bereich der Windel ist. Im zentralen Bereich kann daher mehr Feuchtigkeit
aufgenommen werden. Dies läßt sich besonders gut erreichen, wenn die Zwischenlage aus mehreren Schichten aufgebaut ist. Ein solcher Schichtaufbau unterstützt auch bei Anwendung der Windel für Babys die Breitwickelmethode die von allen Kinderärzten empfohlen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem Innenstoff und der Zwischenlage eine Polyesterwatteschicht angeordnet. Diese verhindert eine Rücknässung, d.h. ein Austritt von Feuchtigkeit aus der Zwischenlage nach außen. Die Polyesterwatteschicht sorgt gleichzeitig für ein weiches Aufliegen der Windel auf der Haut, da die zum Teil relativ harten Bestandteile der Zwischenlage sich nicht durch den Innenstoff durch drücken können.
0 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1): Die auseinandergefaltete Windel gemäß der Erfindung in der
Draufsicht.
Figur 2): Einen Schnitt längs der Schnittlinie M-Il, in vergrößertem
Maßstab.
20
Die oberste Lage, das heißt der Innenstoff der in Figur 1 dargestellten Windel, besteht aus einem Baumwolltuch 2. Dieses ist mit der Außenhaut der Windel, die in Figur 1 gewissermaßen unten liegt und daher nicht zu erkennen ist, mindestens am Außenrand vernäht. In dem durch den Innenstoff 2 und die Außenhaut 1
5 begrenzten Raum befindet sich ein Faservlies aus Viskosefasern 3. Zwischen dem
Faservlies aus Viskosefasern befindet sich eine Lage aus Polyesterwatte 9.
In den Bereichen 4a, 4b und 4c der Windel, ist die Umfangsbegrenzung des Baumwolltuches 2 kleiner als der Umriss der Windel, sodaß diese Bereiche 4a,
0 4b und 4c nicht von dem Baumwolltuch bedeckt werden. Auch das
Viskosefaservlies 3 und die Polyesterwatte erstrecken sich nicht bis in diese Bereiche. Vielmehr ist dort die Außenhaut 3 nach innen umgeschlagen und vernäht, sodaß die genannten Bereiche im wesentlichen aus einem doppellagigen Außenhautabschnitt bestehen. Der Bereich 4a liegt bei der Benutzung der Windel
am Rücken des Trägers, und verhindert, daß Feuchtigkeit an die Kleidung des Trägers vordringt, da dieser Bereich frei von den saugfähigen Stoffen (Baumwolltuch 2 und Viskosevlies 3) gehalten ist. Das gleiche gilt für die Abschnitte 4b und 4c, die sich beim Tragen der Windel um die Oberschenkel des Trägers legen. Mit zwei an sich bekannten Klettbandverschlüssen 5a und 5b, die an den Randseiten des auf dem Rücken des Trägers aufliegenden Bereich der Windel befestigt sind, wird die Windel zusammengeschlossen. Die Klettbandabschnitte 5a und 5b kommen dabei in Kontakt mit einem Klettbandabschnitt 6, der in dem Bereich der Windel liegt, der auf dem Bauch des 0 Trägers anliegt. In dem gestrichtelt eingezeichneten zentralen Bereich 7 der
Windel ist die Viskosevlieseinlage, die dort aus drei Lagen 3a, 3b und 3c besteht besonders dick, da dort die Feuchtigkeit anfällt und aufgesaugt werden muß, während zu den Randabschnitten die Dicke verringert ist, um ein Ableiten der Feuchtigkeit in die Randabschnitte zu vermeiden.
In der Schnittdarstellung der Figur 2 sind das Baumwolltuch 2, die Außenhaut 1 und die zwischen diesen beiden Teilen eingeschlossenen Viskosevlieseinlage 3, sowie die Lage 9 aus Polyesterwatte zu erkennen. Die Zeichnung ist stark schematisiert. In Wirklichkeit liegen die einzelnen Teile selbstverständlich eng
0 aneinander an und sind durch Vernähen gesichert. Zum Zwecke der deutlicheren
Darstellung sind die einzelnen Teile jedoch mit gegenseitigem Abstand gezeichnet.
In Figur 2 sind auch die Randbereich 4b und 4c zu erkennen, in denen weder das Innentuch 2 noch die Zwischenlage 3 vorhanden ist, sondern die aus einer 5 doppelten Lage der Außenhaut bestehen. In dem durch die Umschlagung der Außenhaut entstehenden Saum sind Gummizüge 8a und 8b angeordnet, die einen festen Sitz der Windel an den Oberschenkeln gewährleisten.

Claims (1)

  1. Anm.: VITALIA HANSEPHARM GmbH & Co KG München, den
    u.Z.: Gbm 1176/1-92E 19.3.1992
    Ansprüche
    1.) Waschbare Windel für Kleinkinder oder inkontinente Personen, mit einer Außenhaut (1) und einem mit der Außenhaut (1) fest verbundenen Innenstoff (2) sowie einer zwischen der Außenhaut (1) und dem Innenstoff (2)
    5 angeordneten saugfähigen Zwischenlage (3), dadurch gekennzeichnet, daß die
    Zwischenlage (3) überwiegend aus Viskosefasern besteht.
    2.) Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Viskoseanteil der Zwischenlage zwischen 80 und 100 % liegt.
    20
    3.) Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosefasern der Zwischenlage unter erhöhter Temperatur behandelt ("gebacken") sind.
    5 4.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Zwischenlage (3) die Form eines Vlieses aufweist.
    5.) Windel nach einem der Anpsrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) ein mehrschichtiges Gewebe ist.
    30
    6.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstoff (2) ein Baumwollgewebe ist.
    7.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Innenstoff (2) ein Polyestergewebe ist.
    8.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut überwiegend aus einem Leinen-oder Baumwollgewebe besteht.
    5
    9.) Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) eine Polyurethanbeschichtung aufweist.
    10.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die äußere Randbegrenzung der Zwischenlage so gewählt ist, daß in einigen
    Randbereichen der Windel Randstreifen (4a, 4b, 4c) gebildet werden, die keine Zwischenlage (3) aufweisen.
    11.) Windel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
    5 Randbegrenzung des Innenstoffes (2) so gewählt ist, daß die Randstreifen (4a,
    4b, 4c) frei von Innenstoff (2) sind, und daß die Außenhaut (1) in den Randstreifen (4a, 4b, 4c) auf die Innenseite umgeschlagen und fest verbunden ist.
    12.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    0 die Zwischenlage im zentralen Bereich (7) der Windel dicker als in den sonstigen
    peripheren Bereichen der Windel ist.
    13.) Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenstoff (2) und der Zwischenlage (3) eine 5 Polyesterwatteschicht (9) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316668A1 (de) * 1993-05-13 1994-11-17 Schreiber Gmbh A Windelhoseneinlage
DE9314628U1 (de) * 1993-09-28 1995-02-09 Fredriksson, Christine, 78333 Stockach Höschenwindel
BE1010279A5 (nl) * 1996-04-26 1998-05-05 Peeters Marc Slip voor incontinente personen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9314628U1 (de) * 1993-09-28 1995-02-09 Fredriksson, Christine, 78333 Stockach Höschenwindel
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