DE9314628U1 - Höschenwindel - Google Patents
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Description
CHRISTINE FREDRIKSSON MATTHIAS MAYER
KIRCHFELD 3 HAUPTSTRASSE 95
D 78333 STOCKACH D 09390 MEINERSDORF
Höschenwindel
Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel, wobei hierunter waschbare und dadurch wiederverwendbare Erzeugnisse verstanden
werden sollen, zur Aufnahme von Verschmutzungen und Körperflüssigkeiten von Kleinkindern oder inkontinenten Personen.
Waschbare Windelhöschen mit oder ohne Einlagen sind seit langem
bekannt und im Gebrauch, haben sich aber bisher nicht durchgesetzt, da das Nässerrückhaltevermögen unter dem der
Einwegwindel mit Polymereinsatz liegt, ein nur unzureichender
Nässeschutz besteht und eine einfache Handhabe fehlt. Die im Handel erhältliche Windelhose nach DE-GM 91 02 591 verfügt über
ein eingearbeitetes natürliches Saugpolster als Innenhose und weist nach außen hin eine Feuchtigkeitssperre aus beschichtetem
Gewebe auf, das an den Rändern umlaufend mit einem Stoffüberzug
aus Baumwolle oder dergleichen vernäht ist. Dieses dreilagige vom Entwickler selbst als Windelhose bezeichnete Produkt funktioniert
sicher nur mit Zusatzeinlagen in der Einschubtasche der Innenhose,
wobei der Einlegevorgang relativ umständlich ist.Genannte
Windelhose weist einen unzureichenden Auslaufschutz auf, denn aus
der Innentasche oder der Einlage austretende Flüssigkeit kann die Feuchtigkeitssperre überbrücken und in den äußeren Stoffüberzug
über die Naht mit Gummizug und beschichtetem Gewebe eindringen, so
daß zum Beispiel Kleidung durchnäßt werden kann. Weiterhin liegt der Beinabschluß hart und störend am Träger an.
Mit DE-GM 92 03 756.9 wird eine drei- bis vierlagige Höschenwindel
geschützt. Die bekannte Aufteilung in Außenhaut, Innenstoff und dazwischen angeordneter saugfähiger Zwischenlage wird in einer
Ausführungsform um eine Polyesterwatteschicht zwischen Innenstoff
und Zwischenlage erweitert. Nachteilig ist, daß an den Nähten der Außenlage ein Nässeaustritt erfolgen kann, daß Nässe an den Seiten
austreten und die umgeschlagene Außenlage übrerbrücken kann und daß durch die Polyesterwatte hindurch eine Rücknässung erfolgen
kann.
Der in den Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höschenwindel zu schaffen, bei der das
Austreten von Verschmutzungen und/oder Körperflüssigkeiten sicher und zuverlässig verhindert wird, die einen hohen Tragekomfort,
eine hohe Flüssigkeitsaufnahme und eine einfache Handhabe aufweist und hautfreundlich und schnelltrocknend beschaffen ist.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Schutzansprüchen 2 bis 19 angegeben.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall aus an sich
bekannten Materialien eine neue Anordnung mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Innenlage, einer Zwischenlage, einer
darin eingebetteten Sauglage, einer flüssigkeitsdichten Außenlage
und einem Außenstoff geschaffen, wobei sich Innenlage, Außenlage und Außenstoff über die gesamte Höschenwindelflache erstrecken und
an ihren Rändern umlaufend fest miteinander verbunden sind. Die Innenlage verhindert den direkten Kontakt vom Träger mit der Saug-
und Außenlage und erhöht den Tragekomfort zusätzlich dadurch, daß alle möglichen Druckstellen erzeugenden Windelteile unter ihr
liegen und diese Stellen in ihrer Wirkung abgemildert werden. Die Innenlage weist vorzugsweise im hinteren Bereich eine spaltförmige
Öffnung für die Herausnahme oder das Einschieben der Enden der Sauglage beim Trockenvorgang aus oder in die Taschen der
Zwischenlage auf. Diese Zwischenlage liegt unter der Innenlage und ist flüssigkeitsundurchlässig mit der Außenlage verbunden, ist
vorzugsweise rechteckig ausgebildet und umschließt an ihren vier aufgerichteten Seiten die Sauglage flüssigkeitsdicht. Durch dieses
Aufrichten entsteht als besonderer Vorteil zwischen Innenlage und Sauglage durch Abheben der Innenlage von der Sauglage eine
Trockenzone. Die Sauglage ist an ihren beiden Längsseiten mit der Außenlage flüssigkeitsundurchlässig fest verbunden, vorzugsweise
im mittleren Bereich. Die Enden sind unverbunden in die Taschen der Zwischenlage eingeschoben. Sie können zur Beschleunigung des
Trockenvorgangs aus diesen Taschen herausgenommen werden. Zur Erhöhung des Tragekomforts ist die vorzugsweise mehrlagige
Sauglage überwiegend sanduhrförmig ausgebildet, wodurch reibende
Wülste zwischen den Beinen des Trägers vermieden werden und die Sauglage gut anliegt. Die nicht sanduhrförmig ausgebildete untere
Lage unterstützt die gewollte Spreizwirkung. Vorteilhaft für einen
guten Sitz der Höschenwindel erweist sich die Anbringung von elastischen Bändern geradlinig im Bereich des Beinabschlußes
derart, daß diese im Schritt des Trägers liegen und als nicht störend empfunden werden. Sie sind an ihren Verbindungsstellen
flüssigkeitsundurchlässig angebracht oder abgedichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Figur 1 bis 5 erläutert. Es zeigep:·.·.
• ·
Figur 1 : Perspektivische Ansicht der Höschenwindel mit aufgeschlagener Innenlage (Verbindungsnaht über alles
dreiseitig gelöst)
Figur 2: Draufsicht auf die gestreckte Höschenwindel bei entfernter Innenlage zur Verdeutlichung der Plazierung
Figur 2: Draufsicht auf die gestreckte Höschenwindel bei entfernter Innenlage zur Verdeutlichung der Plazierung
von Zwischenlage und Sauglage auf der Außenlage Figur 3: Perspektivische Vorderansicht der Sauglage
Figur 4: Schematischer Querschnitt entlang I-I in vergrößertem
Maßstab
Figuren 4a bis 4e: Teilausschnitte aus Figur 4 Figur 5: Draufsicht auf die gestreckte Höschenwindel bei
entfernter Innenlage zur Verdeutlichung der Lage der elastischen Bänder
Zum besseren Verständnis werden folgende Bezugszeichen verwendet:
1 Höschenwindel
2 Innenlage
3 Zwischenlage
4 Sauglage
5 Außenlage
6 Außenstoff
7,7* elastische Bänder
8,8' elastische Längsbänder
9 elastisches Querband
10 Klettverschluß Flauschteil
11 Klettverschluß harter Teil
12 textiles Flächengebilde
13 untere Lage
14 andere Lagen
15 Fixierstreifen
16 Taschen
17 Öffnung
18 Fixierspur
19 Verbindungsnaht von Sauglage und Fixierstreifen
20 Verbindungsnaht über alles
Die in Figur 1 gezeigte Höschenwindel 1 weist eine flüssigkeitsdurchlässige Innenlage 2 auf, welche sich über den
gesamten inneren Höschenwindelkörper erstreckt und aus einem textlien Flächengebilde, vorzugsweise einer gewirkten Maschenware,
die aus synthetischen Garnen, wie z.B. Polyester, Polypropylen, oder aus Naturfasern besteht. Die Innenlage 2 ist umlaufend mit
der Außenlage 5 und dem Außenstoff 6 an den Rändern der Höschenwindel 1 über eine Verbindungsnaht über alles 20 befestigt
und weist vorzugsweise im hinteren Bereich eine spaltförmige öffnung 17 auf. Für spezielle Anwendungsfälle kann die Innenlage
bis auf mindestens die Fläche der Zwischenlage 3 reduziert werden. Weiter weist die Höschenwindel 1 die erfindungsgemäße Zwischenlage
3 auf. Die Zwischenlage 3 ist vorzugsweise gemäß Figuren 2, 3 und 5 rechteckig ausgebildet und weist an ihren langen äußeren Seiten
an den inneren Rändern elastische Bänder 7 und 7* auf, die an die Zwischenlage 3 genäht sind. Die Verbindung ist auch durch
Verschweißen, Verkleben, Vulkanisieren oder ähnliche unlösbare Verbindungstechniken so herstellbar, daß sich die langen Seiten
aufrichten und die kurzen Seiten sich von der Außenlage 5 abheben und Taschen 16 bilden. Die Zwischenlage 3 ist mit der Außenlage 5
flüssigkeitsdicht fest verbunden durch Verschweißen, Einschweißen,
Verkleben, Vulkanisieren oder ähnliche unlösbare Verbindungstechniken. Die Höschenwindel 1 enthält eine in die
Zwischenlage 3 eingebettete Sauglage 4, die, wie Figur 3 zeigt, mehrlagig aufgebaut ist und aus einem handelsüblichen
Allzweckvlies besteht, wobei die untere Lage 13 für Säuglinge vorzugsweise rechteckig zur Unterstützung der gewollten
Spreizwirkung, die anderen Lagen 14 sanduhrförmig ausgebildet
sind, und von einem textlien Flächengebilde 12 umhüllt ist. Dieses besteht vorzugsweise aus Baumwolle, kann aber auch aus
synthetischen Garnen, wie z.B. Polyester, beschaffen sein und ist punkt- oder linienförmig, vorzugsweise durch Vernähen mit allen
Lagen zur Stabilisierung derselben sowie einen Fixierstreifen 15 verbunden. Dieser Fixierstreifen 15 ist beidseitig an der
Unterseite der Sauglage 4, vorzugsweise in deren mittleren Bereich, vorzugsweise durch Vernähen (Verbindungsnaht von Sauglage
und Fixierstreifen 19), verbunden und zwar längsseitig und an der Außenlage 5 flüssigkeitsdicht befestigt durch Einschweißen,
Verschweißen, Verkleben, Vulkanisieren oder ähnliche unlösbare Verbindungstechniken. Für spezielle Anwendungsfälle kann die
Sauglage 4 aber auch lösbar, z.B. über Klettverschlüße, mit der
Außenlage 5 befestigt werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Sauglage 4 auch direkt mit der Außenlage 5
flüssigkeitsdicht verbunden werden.
Die unverbundenen Enden der Sauglage 4 werden in die Taschen 16 der Zwischenlage 3 eingeschoben und können über die spaltförmige
Öffnung 17 der Innenlage 2 herausgezogen werden.
Auch können über diese öffnung 17 zusätzliche Einlagen eingelegt
werden.
Weiter sind elastische Längsbänder 8 und 8{ in einer bevorzugten
Ausführungform durch Vernähen angebracht und an ihren Verbindungsstellen flüssigkeitsundurchlässig abgedichtet. Sie sind
entweder auf einem Verbindungsbereich von Zwischenlage 3 und Außenlage 5, folgend Fixierspur 18 genannt, auf Außenlage 5 oder
Zwischenlage 3 flüssigkeitsundurchlässig durch Verschweißen, Verkleben, Vulkanisieren oder ähnliche unlösbare
Verbindungstechniken oder außerhalb der Fixierspur 18 zum Rand hin angeordnet.
In der Ausführung nach Figur 4 sind die elastischen Längsbänder 8 und 8* so auf der Zwischenlage 3 befestigt, daß sie auf der
Fixierspur 18 liegen. In der Ausführung nach Figur 4a sind die elastischen Längsbänder 8 und 8' auf der inneren Seite der
Außenlage 5 auf der Fixierspur 18 befestigt. In der Ausführung nach Figur 4b sind die elastischen Längsbänder 8 und 85 auf der
äußeren Seite der Außenlage 5 so befestigt, daß sie ebenfalls auf der Fixierspur 18 liegen. In der Ausführung nach Figur 4c sind die
elastischen Längsbänder 8 und 8f auf der äußeren Seite der
Außenlage 5 außerhalb der Fixierspur 18 befestigt. In der Ausfuhrung nach Figur 4d sind die elastischen Längsbänder 8 und 8'
so auf der Zwischenlage 3 befestigt, daß sie außerhalb der Fixierspur 18 liegen. In der Ausführung nach Figur 4e sind die
elastischen Längsbänder 8 und 8( auf der inneren Seite der
Außenlage 5 außerhalb der Fixierspur 18 befestigt.
In anderen Ausführungen können die elastischen Längsbänder 8 und 8* direkt, z.B. durch Verschweißen, Einschweißen, Verkleben,
Vulkanisieren oder ähnliche Verbindungstechniken angebracht werden.
Am hinteren Höschenwindelende ist ein elastisches Querband 9
zwischen Innenlage 2 und Außenlage 5 am Höschenwindelrand vorzugsweise durch Vernähen befestigt.
Die Höschenwindel 1 wird mit einem handelsüblichen Klettband
geschlossen, wobei der Klettverschluß Flauschteil 10 auf dem Außenstoff 6 und der Klettverschluß harter Teil 11 auf der
Innenlage 2 angebracht ist.
Claims (19)
1. Höschenwindel bestehend aus einer bekannten flüssigkeitsdurchlässigen Innenlage, einer bekannten
flüssigkeitsundurchlässigen Außenlage und einer dazwischen
angeordneten bekannten Sauglage, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenlage (5) für die Einbettung einer Sauglage (4) eine
sich aufrichtende und allseits Taschen ausbildende Zwischenlage (3) so angeordnet ist, daß fast kein Kontakt zwischen Sauglage (4)
und einer Innenlage (2) vorhanden ist, daß die Zwischenlage (3) die Sauglage (4) flüssigkeitsdicht umschließt und daß die
Außenlage (5) mit der Zwischenlage (3) flüssigkeitsdicht verbunden
ist, wobei die Innenlage (2), die Außenlage (5) und ein bekannter Außenstoff an ihren Rändern mit einer Verbindungsnaht über alles
(20) umlaufend zu einem Ganzen verbunden sind und elastische Längsbänder (8 und 8') und ein elastisches Querband (9) an ihrem
Verbindungsbereich flüssigkeitsundurchlässig angebracht oder
abgedichtet sind.
2. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die
Innenlage (2) für spezielle Anwendungsfälle bis auf mindestens die Fläche der Zwischenlage (3) reduziert ist.
3. Höschenwindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (2) mit der Sauglage (4) nicht verbunden ist.
4. Höschenwindel nach Anspruch 1, 2 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenlage (2) vorzugsweise im hinteren Bereich ein spaltförmige öffnung (17) besitzt.
5. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (3) aus Kunststoffolie oder einem beschichteten
textlien Flächengebilde besteht.
6. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage (5) mit der Zwischenlage (3) flüssigkeitsdicht
verschweißt, eingeschweißt, verklebt oder vulkanisiert ist.
7. Höschenwindel nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) vorzugsweise rechteckig
und mit einem rechteckigen Ausschnitt versehen ausgebildet ist.
8. Höschenwindel nach Anspruch 1, 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) vorzugsweise vorn und
hinten tiefere Taschen (16) als an den Längsseiten besitzt.
9. Höschenwindel nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglage (4) aus einem handelsüblichen
hoch saugaktiven Allzweckvlies besteht.
10. Höschenwindel nach Anspruch 1, 3 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglage (4) vorzugsweise mehrlagig
aufgebaut ist,
11. Höschenwindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglage (4) vorzugsweise aus einer rechteckigen unteren Lage
(13) und sanduhrförmig geformten anderen Lagen (14) besteht.
12. Höschenwindel nach Anspruch 1, 3, 9, 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglage (4) mit einer Vliesumhüllung aus
einem textlien Flächengebilde (12), vorzugsweise Baumwolle, versehen ist.
• &idigr; :*··;.: &iacgr;&ogr;
13. Höschenwindel nach Anspruch 1, 3, 9, 10, 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglage (4) vorzugsweise in ihrem
mittleren Bereich durch Verschweißen, Einschweißen, Verkleben oder Vulkanisieren flüssigkeitsundurchlässig mit der Außenlage (5)
verbunden ist und ein oder beide Enden dieser Sauglage (4) somit ohne Verbindung zur Außenlage (5) sind.
14. Höschenwindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die spaltförmige Öffnung (17) über die Sauglage (4) eine
Zusatzeinlage eingeschoben werden kann.
15. Höschenwindel nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsbänder (8S 8f) geradlinig
auf der Zwischenlage (3) auf einer umlaufenden Fixierspur (18) befestigt sind.
16. Höschenwindel nach Anspruch 1, 6 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsbänder (8, 8f) außerhalb
der Fixierspur (18) angeordnet sind.
17. Höschenwindel nach Anspruch 1, 6 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsbänder (8, 8') auf der
Außenlage (5) auf der Fixierspur (18) angeordnet sind.
18. Höschenwindel nach Anspruch 1, 6 und/oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Längsbänder {8, 81) auf der
Außenlage (5) außerhalb der Fixierspur (18) zum Rand hin angeordnet sind.
19. Höschenwindel nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage {5) aus Kunststoffolie oder aus
einem beschichteten textlien Flächengebilde besteht.
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