DE9203503U1 - Palisade zum Begrenzen von Autoparkplätzen. Fahrttrassen, etc. - Google Patents

Palisade zum Begrenzen von Autoparkplätzen. Fahrttrassen, etc.

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DE9203503U1
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/003Individual devices arranged in spaced relationship, e.g. buffer bollards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
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    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures
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    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/642Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact friction-coupled

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Description

Palisade zum Begrenzen von Autoparkplätzen, Fahrttrassen, etc .
Die Neuerung betrifft eine Palisade zum Begrenzen von Parkplätzen, Fahrttrassen etc., bestehend aus einem Palisadenkörper, einem Fundamentsockel und einem Verbindungsglied vom Palsisadenkörper zum Fundamentsockel.
Die bekannten Palisadenkörper sind in der Regel aus Aluminium hergestellt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß auch bei einer nur leichten Kollision eines Autos mitunter schwere Beschädigungen an der Karosserie entstehen können, insbesondere dann, wenn der betreffende Palisadenkörper ortsfest montiert ist. Die abgegrenzten Parkplätze sind mitunter so schmal, daß das Kraftfahrzeug in den nahen Bereich der Palisadenkörper herangefahren werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, derartige ^Beschädigungen, die durch leichte Kollisionen mit dem Palisadenkörper entstehen können, auszuschalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) der Palisadenkörper aus einem mit einer Armierung
versehenen Kunststoff bzw. Recycling-Kunststoff hergestellt ist,
b) die Armierung aus einem mit Widerhaken ausgestatteten Stützrohr besteht und daß
c) das Stützrohr mit seinem freien Ende einen Teil des
Verbindungsgliedes bildet.
Bei einer leichten Kollision kann durch elastische Deformation des Kunststoffes bzw. des Recycling-Kunststoffes eine Beschädigung der Karosserie vermieden werden, inbesondere dann, wenn die Armierung des Palisadenkörpers nur im unteren Bereich desselben angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das Verbindungsglied zwischen Palisadenkörper und Fundamentsokkel in sich verschiebbar bzw. gelenkig ausgebildet sein.
Dadurch ist es möglich, daß der Palisadenkörper begrenzt nachgeben kann, um einen harten Aufprall zu vermeiden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kann das Verbindungsglied aus einem mit einer Bohrung ausgestattetem Sockel bestehen und es kann in der Bohrung ein weitaus enger dimensionierter, mit dem Stützrohr verbundener Bolzen eingreifen und mittels eines Federsternes
eine verschiebbar gelenkige Verbindung mit dem Sockel herstellt.
Der Federstern kann bei einer größeren Belastung des Palisadenkörpers auf Biegung in sich nachgeben und darüberhinaus kann sich der Bolzen in der größer dimensionierten Bohrung zusätzlich gelenkig verschieben. &phgr;
Ferner kann das Stützrohr mit einer Standfläche ausgestattet sein. Dadurch ist die Standzeit auch nach längerem Einsatz gleichbleibend, weil kein abrasiver Verschleiß eintritt und die Palisadenkörper stets in der vorgegebenen senkrechten Position verbleiben.
Des weiteren kann im Fundamentsockel ein Halteteil verankert und der topfartige Sockel kann mit dem Halteteil lösbar verbunden sein. Dies ermöglicht ein leichtes Auswechseln eines ramponierten Palisadenkörpers nach einer eventuellen Beschädigung. Der Fundamentsockel bzw. das in diesem verankerte Halteteil braucht also nicht dabei zerstört und erneuert werden.
Schließlich kann das Stützrohr ein verlängertes freies Ende aufweisen, welches in ein im Fundamentsockel verankertes Rohr einsteckbar ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Neuerung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine montierte Palisade ,
Fig. 2 einen Federstern in Draufsicht
Fig. 3 eine Alternativlösung einer Palisade
mit einem Schnitt durch den Fundamentsockel .
Die in Fig.l dargestellte Palisade besteht aus einem Palisadenkörper 1, welcher durch ein mit Widerhaken 3 versehenes Stiitzrohr 4 armiert ist. Die Armierung 2 ist lediglich im unteren Bereich des Palisadenkörpers 1 angeordnet. Am ausmündenden freien Ende 5 des Stützrohres 4 ist ein Bolzen 9 eingeschoben, welcher mit einem Ansatz auf einer Standfläche 11 aufliegt, welche mit dem Stützrohr 4 fest verbunden ist. Das nach außen stehende Ende des Bolzens 9 wird durch eine Bohrung 7 eines topfartigen Sockels 8 gestekt, derart, daß in der Höhlung des topfartigen Sockels 8 ein Federstern 10 auf den Bolzen 9 aufgesteckt und befestigt werden kann. Die Länge des Bolzens 9 ist so bemessen, daß der Federstern 10 federnd am Innenboden des topfartigen Sockels 8 anliegt.
Im Fundamentsockel 12 ist ein Halteteil 13 verankert, welches mit einem Bund 15 aus" dem Erdboden 16 vorsteht. Der Sockel 8 mit dem daraufmontierten Palisadenkörper 1 wird bei der Montage mit dem Bund 15 verschraubt oder anderweitig verbunden. Der in der Bohrung 7 eingreifende Bolzen 9 ist bedeutend enger dimensioniert als die Bohrung 7, so daß sich derselbe in der Bohrung 7 begrenzt verschieben kann. Auch ein Abkippen bis zu einem gewissen Grad ist möglich. Das Verbindungsglied 6 ist somit gelenkig und verschiebbar.
Die Fig. 2 zeigt einen Federstern 10 mit mindestens drei
Armen 17 in Draufsicht. Die Arme 17 sind so abgekrümmt,
daß dieselben am Innenboden des topfartigen Sockels 8
leicht gleiten können (Siehe Fig. 1).
In der Fig. 3 ist eine Alternativlösung dargestellt. Auch hierbei besteht der Palisadenkörper 1 aus Kunststoff bzw. aus Recycling-Kunststoff. Die Armierung 2 in Form eines mit Widerhaken 3 versehenen Stützrohres 4 ist gleichfalls im unteren Bereich des Palisadenkörpers 1 angeordnet. Das Stützrohr 4 ist verlängert ausgeführt und ist mit diesem verlängerten freien Ende 18 in ein im Fundamentsockel 12 verankertes Rohr 14 einsteckbar .
Selbstverständlich kann das Rohr 14 mit einem aus dem Erdboden 16 herausragenden Bund (nicht gezeichnet) aus gestattet sein, der eine lösbare Verbindung des Palisadenkörpers 1 mit dem Rohr 14 und somit mit dem Fundamentsockel 12 enthalten kann.

Claims (6)

Schutzansprüche
1) Palisade zum Begrenzen von Autoparkplätzen, Fahrttrassen etc., bestehend aus einem Palisadenkörper, einem Fundamentsockel und einem Verbindungsglied vom Palisadenkörper zum Fundamentsockel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Palisadenkörper (1) aus einem mit einer Armierung (2) versehenen Kunststoff bzw. Recycling-Kunststoff hergestellt ist,
b) die Armierung (2) aus einem mit Widerhaken (3) ausgestatteten Stützrohr (4) besteht und daß
c) das Stützrohr (4) mit seinem freien Ende (5) einen Teil des Verbindungsgliedes (6) bildet.
2) Palisade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6) aus einem mit einer Bohrung (7) ausgestatteten Sockel (8) besteht, daß in der Bohrung (7) ein weitaus enger dimensionierter, mit dem Stützrohr (4) verbundener Bolzen (9) eingreift und mittels eines Federsternes (10) eine gelenkige und verschiebbare Verbindung mit dem Sokkel 8 herstellt.
3) Palisade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (4) mit einer Standfläche (11) ausgestattet ist.
4) Palisade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fundaraentsockel (12) ein Halteteil (13) verankert ist.
5) Palisade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der topfartige Sockel (8) mit dem Halteteil (13) lösbar verbunden ist.
6) Palisade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (4) ein verlängertes freies
Ende (5) aufweist, welches in ein im Fundamentsokkel verankertes Rohr (14) einsteckbar ist.
DE9203503U 1992-03-16 1992-03-16 Palisade zum Begrenzen von Autoparkplätzen. Fahrttrassen, etc. Expired - Lifetime DE9203503U1 (de)

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DE9203503U1 true DE9203503U1 (de) 1992-05-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1018316A3 (nl) * 2009-06-23 2010-08-03 Wolters Gerard Impact-resistent en energie-absorberend obstakel.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1018316A3 (nl) * 2009-06-23 2010-08-03 Wolters Gerard Impact-resistent en energie-absorberend obstakel.
EP2267225A1 (de) * 2009-06-23 2010-12-29 Gerard Wolters Stossresistente und Energieabsorbierende Strassenausrüstung

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