DE9203102U1 - Behälter mit Containergestell - Google Patents

Behälter mit Containergestell

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DE9203102U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Behälter mit Containergestell
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten, liegend gelagerten, mit einer Flüssigkeit beschickbaren Behälter, bestehend aus einem Behältermantel und zwei Stirnseiten, der an einer seiner Stirnseiten eine Entnahmeöffnung besitzt.
Behälter zum Lagern und Transportieren von Gasen und/oder Flüssigkeiten sind seit langem bekannt. Das Lagern und der Transport dieser Behälter erfolgt entweder einzeln oder zusammengefaßt in sogenannten Behälterbatterien. Je nach Größe der Behälter bzw. Behälterbatterien erfolgt das Lagern und der Transport stehend oder liegend.
Für die Lagerung bzw. den Transport verschiedener Kältemittelsorten werden langgestreckte, in der Regel liegend gelagerte Behälter verwendet, die an einer der Stirnseiten einen Befüllstutzen und eine Entnahmeöffnung aufweisen, damit das zu lagernde bzw. zu transportierende Kältemittel eingefüllt und entnommen werden kann.
T 103 = H 92/26 Za/ki-09.03.92-(1001k)
Da die bisher verwendeten Kältemittelsorten als unter anderem für die Zerstörung des Ozongürtels in der Erdatmosphäre verantwortlich erkannt wurden, wird weltweit verstärkt nach alternativen und umweltverträglicheren Kältemittelsorten geforscht. Die Kosten für die Forschung, Entwicklung und Produktion dieser Kältemittel haben jedoch im Augenblick noch zur Folge, daß die Preise dieser neuen, umweltverträglicheren Kältemittel unter Umständen ein Vielfaches der Preise der herkömmlichen Kältemittel betragen. Aus diesem Grund ist einem Abnehmer dieser Kältemittel an einem möglichst hohen Entleerungsgrad der Behälter gelegen.
Die bisher verwendeten Behälter besitzen aufgrund ihrer zylindrischen Form Nachteile hinsichtlich Transport und Lagerung. So ist z.B. die Gefahr des "Wegrollens" des Behälters bei nicht sachgemäßer Befestigung sehr groß. Derlei Nachteile können unter Umständen dazu führen, daß das Einhalten vorgeschriebener Sicherheitsrichtlinien problematisch wird.
Ferner stellt der Befüll- und Entnahmevorgang des im Behälter gelagerten Kältemittels ein nicht unerhebliches Gefahrenpotential hinsichtlich Personen- und Materialschäden dar, da das Gesamtgewicht des Behälters, bei den üblicherweise zum Einsatz kommenden Größen, über 1 Tonne liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Behälter zu konstruieren, der zum einen einfach zu handhaben ist und zum anderen einen möglichst hohen Entleerungsgrad sowie eine Anhebung des Sicherheitsstandards beim Lagern und Transportieren des Behälters ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter (1) in seinem Inneren eine von der Entnahmeöffnung (3) bis kurz vor den Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der
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die Entnahmeöffnung (3) aufweisenden Stirnseite führende Leitung (5) besitzt und in einem Containergestell (8) unter einem Winkel von 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5°, gegen die Horizontale geneigt liegend gehaltert ist, wobei die Stirnseite mit der Entnahmeöffnung (3) tiefer als die gegenüberliegende Stirnseite gelagert ist, und sich sowohl die Entnahmeöffnung (3) als auch das Ende der bis kurz vor den Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der Stirnseite führenden Leitung (5) in der Nähe des tiefsten Punktes des Behälters (1) befindet.
Mittels des Halterns des Behälters in einem Containergestell sowie des Vorhandenseins der von der Entnahmeöffnung bis kurz vor dem Übergang zwischen Behälterwand und Stirnseite führenden Leitung ist ein nahezu vollständiges Entleeren des Behälters möglich. Während sich bei einem liegend gelagerten Behälter, der keinerlei Neigung zur Horizontalen aufweist, Kältemittel an dem bzw. den tiefsten Punkten des Behälters sammelt, sammelt sich bei dem unter einem Winkel von 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5°, gegen die Horizontale geneigt gehalterten Behälter die Restflüssigkeit nur an einem einzigen Punkt innerhalb des Behälters. Mittels der in diese Flüssigkeitssammelstelle hineinreichenden Leitung läßt sich nun das vollständige Entleeren des Behälters realisieren.
Bei der Belieferung von Kunden mittels des erfindungsgemäßen Behälters lassen sich nun zeit- und arbeitsaufwendige Wiegevorgänge und die dazu notwendigen Wiegeeinrichtungen einsparen, wie sie bei den zum Stand der Technik zählenden Behältern aufgrund der im Behälter verbleibenden Restkältemittelmenge notwendig sind.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Containergestell den Behälter vollständig umgibt, d.h. der Behälter nicht über die Außenmaße des Containergestells hinausragt.
Somit wird der Behälter zur Gänze von dem Containergestell umgeben, so daß die häufig auftretenden Transportschäden am Behältergehäuse vermieden werden können. Das Containergestell verhindert zudem zuverlässig ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Behälters. Des weiteren wird auf diese Weise ein platzsparenderes Lagern und Transportieren eines oder mehrerer Behälter ermöglicht, da die Containergestelle so ausgebildet werden können, daß sie ohne Platzverlust über- bzw. nebeneinander gestapelt bzw. gestellt werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Containergestell an mindestens einer Seite mit einer undurchsichtigen oder durchsichtigen Wand versehen ist.
Mittels des Anbringens einer oder mehrerer undurchsichtiger oder durchsichtiger Wände an dem Containergestell ist ein wirkungsvoller Schutz des Behälters gegen Witterungs- und Umwelteinflüsse möglich. Zudem können die angebrachten Wände als Werbe- bzw. Informationsflächen dienen.
Zwei weitere Ausführungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter entweder fest mit dem Containergestell verbunden ist oder mittels Spanngurten im Containergestell befestigt wird.
Die Wahl der Befestigungsart wird sich an betriebstechnischen Überlegungen orientieren. Im Falle eines andauernden Verbleibens des Behälters im Containergestell, also z.B. auch während
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des Befüllvorgangs, empfiehlt sich eine feste Verbindung zwischen Behälter und Containergestell. Bei einem häufigeren Wechsel des Behälters bzw. Containergestells hingegen macht eine Verbindung zwischen Behälter und Containergestell durch Spanngurte mehr Sinn.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter zylinderförmig ist.
Eine zylindrische Form des Behälters wird dann notwendig, wenn die in ihm zu lagernde bzw. zu transportierende Flüssigkeit unter Druck gesetzt ist.
In vorteilhafter Weise setzt sich der zylindrische Mantel des Behälters zumindest soweit über seine Stirnseiten fort, daß die an den Stirnseiten angebrachten Befüll- und Auslaßöffnungen vor eventuellen Beschädigungen geschützt werden.
Eine letzte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnseiten des Behälters gewölbt ist.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Figuren 1, 2 und 3 näher erläutert. Hierbei besitzen gleiche Teile identische Bezugsziffern.
Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter im Querschnitt, wobei der Übersichtlichkeit halber weder das Containergestell noch die die Stirnflächen schützend umgebenden zylinderförmigen Verlängerungen des Behälters dargestellt sind.
Der Behälter (1) besitzt an einer der Stirnseiten eine Befüll-(2) und ein Entnahmeöffnung (3). Von diesen führen zwei Leitungen (4,5) in das Innere des Behälters (1). Leitung (5)
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endet kurz vor dem Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der Stirnseite, die die beiden Öffnungen (2,3) aufweist. In der Praxis werden beide Öffnungen (2,3) so ausgelegt, daß durch sie der Behälter (1) sowohl befüllt als auch entleert werden kann.
Figur 2 zeigt im Querschnitt Behälter (1) im Containergestell (8) liegend gelagert. Über die beiden Stirnflächen hinaus sind die zylinderförmigen Verlängerungen (7,7') des Behältermantels angebracht. Der Übersichtlichkeit halber wird jedoch auf die Darstellung der Befüll- und der Entnahmeöffnung verzichtet. Die Konstruktion und Formgebung des Containergestells (8) läßt sich selbstverständlich von einem Fachmann nahezu beliebig variieren. Der Behälter (1) ist in dem Containergestell (8) unter dem gewünschten Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt. Das Einstellen des gewünschten Winkels geschieht über die in der Höhe verstellbaren Behälterauflagen (9,9'). Die Stirnseite, die die Entnahmeöffnung aufweist, ist nach links gerichtet, um ein Ansammeln bzw. Entnehmen von Restflüssigkeit am bzw. vom Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der Stirnseite, die die Befüll- und die Entnahmeöffnung aufweist, also dem tiefsten Punkt des Behälters (1) zu ermöglichen.
Figur 3 zeigt den im Containergestell (8) gehalterten Behälter (1) in Seitenansicht. Wiederum ist die Stirnseite, die die Entnahmeöffnung (3) aufweist, nach links gerichtet. Das Befestigen des Behälters (1) im Containergestell (8) geschieht mittels der Spanngurte (10, 10').
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Claims (8)

SCHÜTZANSPRUCHE
1. Langgestreckter, liegend gelagerter, mit einer Flüssigkeit beschickbarer Behälter, bestehend aus einem Behältermantel und zwei Stirnseiten, der an einer seiner Stirnseiten eine Entnahmeöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in seinem Inneren eine von der Entnahmeöffnung (3) bis kurz vor den Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der die Entnahmeöffnung (3) aufweisenden Stirnseite führende Leitung (5) besitzt und in einem Containergestell (8) unter einem Winkel von 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5°, gegen die Horizontale geneigt liegend gehaltert ist, wobei die Stirnseite mit der Entnahmeöffnung (3) tiefer als die gegenüberliegende Stirnseite gelagert ist, und sich sowohl die Entnahmeöffnung (3) als auch das Ende der bis kurz vor den Übergang (6) zwischen dem Behältermantel und der Stirnseite führenden Leitung (5) in der Nähe des tiefsten Punktes des Behälters (1) befindet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Containergestell (8) den Behälter (1) vollständig umgibt und der Behälter (1) nicht über die Außenmaße des Containergestells (8) hinausragt.
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3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Containergestell (8) an mindestens einer Seite mit einer undurchsichtigen oder durchsichtigen Wand versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) fest mit dem Containergestell (8) verbunden ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mittels Spanngurten (10, 10') in dem Containergestell (8) befestigt ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylinderförmig ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Mantel des Behälters (1) zumindest soweit über seine Stirnseiten fortsetzt, daß die an den Stirnseiten angebrachten Befüll- (2) und Entnahmeöffnungen (3) geschützt sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnseiten des Behälters (1) gewölbt ist.
T 103 = H 92/26 Za/ki-09.03.92-( 1001k)
DE9203102U 1992-03-09 1992-03-09 Behälter mit Containergestell Expired - Lifetime DE9203102U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10027071A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Messer Griesheim Gmbh Druckgasflasche mit Transportsicherung
BE1021533B1 (nl) * 2013-07-19 2015-12-09 Van Hool Nv. Inrichting van een tankcontainer voor het opslaan, transporteren en lossen van een vloeibare substantie

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10027071A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Messer Griesheim Gmbh Druckgasflasche mit Transportsicherung
DE10027071C2 (de) * 2000-05-31 2002-06-27 Messer Griesheim Gmbh Transportsicherung für Druckgasflaschen
BE1021533B1 (nl) * 2013-07-19 2015-12-09 Van Hool Nv. Inrichting van een tankcontainer voor het opslaan, transporteren en lossen van een vloeibare substantie

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