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Die
Erfindung betrifft einen Getränkebehälter wie
einen Siruptank zum Gebrauch beispielsweise in einem Tassenverkaufsautomaten
(cup vender) oder einem Getränkespender.
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Ein
Siruptank, der in einem Tassenverkaufsautomaten zum automatischen
Verkauf von Getränken,
einem Getränkespender
zum Spenden von Getränken
od. dgl. verwendet wird, ist ein Behälter zum Aufnehmen eines Sirups
(einer kondensierten Flüssigkeit)
des zu verkaufenden Getränks.
Aus Hygienegründen
wird ein solcher Siruptank in einem Herstellerbetrieb gewaschen
und wieder aufgefüllt
und mit dem Tassenverkaufsautomaten oder über dem Getränkespender
am Ort verbunden. Andererseits wird bei dem Tassenverkaufsautomat
oder dem Getränkespender
der im Siruptank aufgenommene Sirup einer Verkaufstasse durch Pumpen
(wie in der japanischen Patentveröffentlichung KOKAI Nr. 3-12949
beschrieben ist) oder durch Gasdruck mittels Kohlendioxid zugeführt, wie
in 1, 2a und 2b dargestellt
ist. Der Siruptank ist im Gebrauch mit einer Förderleitung und einem Gasleitung,
die im Tassenverkaufsautomat oder im Getränkespender vorgesehen sind,
verbunden.
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Insbesondere
besitzt der Siruptank nicht nur einen Behälterdeckel, sondern ebenso
Leitungsanschlüsse,
die an seiner Oberseite vorgesehen sind. Die Förderleitung und die Gasleitung
werden mit diesen Leitungsverbindungsanschlüssen verbunden. Wie andererseits
in 1 zu sehen ist, besitzt
ein Siruptank 61 ein oberes Schutzelement 62 und
ein unteres Schutzelement 63, die entsprechend an seinem oberen
bzw. unteren Ende befestigt sind. Diese Schutzelemente sind vorgesehen,
um ein Überdrehen
eines Körpers 64 und
eine Beschädigung
der Leitungsverbindungsanschlüsse 65 zu
verhindern, was beispielsweise auftreten kann, wenn der Siruptank
in einer Fabrik gewaschen und erneut befüllt wird. Wenn ferner die Siruptanks 61 gelagert
oder transportiert werden, werden sie aufeinandergestapelt. Separate
Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander angeordnet sind, sind
jedoch instabil, und aufgrunddessen werden die Siruptanks 61 normalerweise
mit zwischengefügter
Palette oder Stapelbrettern od. dgl. gestapelt.
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Diese
konventionellen Siruptanks erfordern Paletten, wenn sie gestapelt
werden, wie oben beschrieben wurde, und aufgrunddessen ist die Stapelarbeit
aufwendig. Zum Bereitstellen einer erhöhten Anzahl von Siruptanks
zum Erhöhen
der Anzahl der Arten der zu verkaufenden Getränke oder bei der Verbesserung
der Austauscheffizienz von Siruptanks ist eine große Bodenfläche erforderlich,
selbst wenn jeder der Siruptanks eine geringe Kapazität aufweist. Aufgrunddessen
besteht eine Grenze hinsichtlich der Anzahl von Siruptanks, die
für einen
Tassenverkaufsautomaten oder einen Getränkespender verwendet werden
können,
bei dem nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht. Wenn die Siruptanks
in einem Stapel angeordnet sind, kann dieser Nachteil überwunden
werden. Ein Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander angeordnet
sind, ist jedoch sehr instabil, und sie sollten ferner im Gebrauch
mit Leitungen verbunden sein, obwohl derartige Verbindungen nicht erforderlich
sind, wenn sie gelagert oder transportiert werden. Es ist somit
praktisch nicht möglich,
Siruptanks in einem Stapel für
den Tassenverkaufsautomaten oder den Getränkespender zu verwenden.
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Aus
der US – 4,032,047
A ist ein derartiger Behälter
bekannt, der liegend im Einsatz ist, für Transportzwecke jedoch gestapelt
werden kann. Der Behälter
hat obere und untere Umfangswände.
In der oberen Umfangswand sind Öffnungen
für die
seitliche Durchführung
von Leitungen vorgesehen. Der Zugang und der Leitungsanschluss erfolgen
bei der liegenden Gebrauchsstellung von vorne, wozu im Getränkeautomat
ein entsprechender Platz vorgesehen sein muss.
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Aus
der US – 4,921,126
A ist eine Kombination aus einem unteren, stationären Tank
und einem oberen, transportablen Tank zum Auffüllen des unteren Tanks bekannt.
Dabei kann der transportable Tank mit seinen an der Unterseite befindlichen
Füßen in dafür vorgesehene
Aufnahmen des unteren Tanks eingesetzt werden. Füße und Aufnahme sind jeweils direkt
an den vier Ecken der Tanks angeordnet. Zum Umfüllen des Inhalts vom oberen
Tank in den unteren Tank ist eine feste Installation, die mittels
Schnellkupplungen an den oberen Tank angeschlossen werden kann,
vorgesehen. Diese Installation ist seitlich außerhalb der Behälter angeordnet
und daher platzaufwändig.
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Weiterhin
ist aus der DE – 196
52 076 A1 eine Flasche zum Transport von Flüssigkeiten bekannt, die an
ihrer oberen Umfangswand einen Ausschnitt hat, um das Ausgießen aus
der Flaschenöffnung
in der Mitte der Flaschenkörperoberseite
zu erleichtern.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, bei gestapelten Getränkebehältern einen
einfachen und bequemen Zugang zu den an der Behälteroberseite befindlichen
Leitungsverbindungsanschlüssen zu
schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Getränkebehälter gemäß Anspruch
1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen
2–4 angegeben.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist
eine Seitendarstellung eines bekannten Siruptanks, der auf einen
anderen gestapelt ist,
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2a ist
eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, vom Boden aus gesehen,
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2b ist
eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks gemäß 2,
von der Oberseite aus gesehen,
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3 ist
eine Seitendarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform,
der auf einen anderen gestapelt ist,
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4 ist
eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform,
der in einem Tassenverkaufsautomat angeordnet ist,
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5 ist
eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform,
der in einem Getränkespender
angeordnet ist, und
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6 ist
eine Seitendarstellung eines Siruptanks gemäß einer zweiten Ausführungsform
im gestapelten Zustand.
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Ein
erfindungsgemäßer Getränkebehälter wird
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen
eines Siruptanks darstellen. Der Siruptank ist ein Flüssigkeitsvorratstank
zum Speichern einer kondensierten Flüssigkeit (Vorratsflüssigkeit)
eines Getränks
wie Cola oder Saft. Er ist mit einer Kohlendioxidpatrone zum Födern der
Vorratsflüssigkeit,
die in ihm gespeichert ist, zu einem Verkaufsbecher eines Becher-
oder Tassenverkaufsautomaten oder einem Getränkespender mittels Druck des Gases
(Kohlendioxid), das von der Patrone geliefert wird, verbunden.
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2a zeigt
den Siruptank von der Unterseite, während ihn 2b von
der Oberseite zeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, umfaßt der Siruptank 1 einen
Körper 2,
ein oberes Schutzelement 3, das als obere Umfangswandung
ausgebildet ist, die sich von der Oberseite des Körpers nach
oben erstreckt, und ein unteres Schutzelement 4, das als
untere Umfangswandung ausgebildet ist, die sich vom Boden des Körpers 2 nach
unten erstreckt.
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Der
Körper 2 ist
aus rostfreiem Stahl oder dgl. gefertigt und an seiner Oberseite
mit einem Behälterdeckel 5 zum Öffnen und
Schließen
einer weiten Öffnung,
die durch die Oberseite des Körpers 2 gebildet
ist, versehen, einem Handgriff 6 zum Öffnen des Behälterdeckels 5 und
zum Verschließen
desselben in fester Weise, einem Einlaßverbindungsanschluß 7, über den
der Gasdruck in den Behälter
von außen
eingebracht wird, und einem Auslaßverbindungsanschluß 8, über den
die kondensierte Flüssigkeit,
die im Behälter
aufgenommen ist, zu jedem Verkaufsbecher gefördert wird. Der Siruptank 1 wird
zum Gebrauch geliefert, wobei der Körper 2 mit der kondensierten
Flüssigkeit
gefüllt
ist, und innerhalb eines Gehäuses
des Tassenverkaufsautomates oder unter dem Tresen, auf dem ein Getränkespender
installiert ist, angeordnet (vgl. 4 und 5).
Eine Gasleitung 9 wird mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 verbunden,
und eine Förderleitung 10 wird
mit dem Auslaßverbindungsanschluß 8 verbunden,
wie in 3 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Gasdruck
der Innenseite des Körpers 2 über die
Gasleitung 9 zugeführt,
um dadurch die kondensierte Flüssigkeit über die
Förderleitung 10 zu
jedem Verkaufsbecher zu fördern.
Nach Gebrauch wird der Siruptank 1 eingesammelt und der
Behälterdeckel 5 wird
geöffnet,
um das Innere des Körpers 2 zu
waschen, gefolgt durch das Wiederauffüllen des Behälters mit
der kondensierten Flüssigkeit
eines Getränkes.
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Der
Behälterdeckel 5 hat
ellipsoide Form und wird mittels eines Handgriffs 6 zum
Schließen
der. weiten Öffnung,
die im Oberteil des Körpers
gebildet ist, verwendet. Der Handgriff 6 ist in Form des
Buchstabens "Ω" ausgebildet und
greift drehbar in ein Paar Haken 11, die von der oberen
Fläche
des Behälterdeckels 5 vorstehen.
Wenn der Handgriff 6 in einer flachen Position ist, schlagen
die Beine 6a des Handgriffs 6 mit ihren offenen
Enden gegen eine Mündungskante
des Körpers 2 an,
wodurch der Behälterdeckel 5 durch
die Federdehnung der Beine 6a hochgezogen wird, um die
weite Öffnung
zu schließen. Wenn
der Handgriff 6 von der flachen Position in eine aufrechte
Position um die Stützpunkte
des Paares der Haken 11 gebracht wird, werden die offenen
Enden der Beine 6a von der Mündungskante des Körpers 2 gelöst, so daß der Behälterdeckel 5 von
seinem fixierten Zustand freigegeben wird, wodurch die Öffnung geöffnet wird.
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Der
Einlaßverbindungsanschluß 7 und
der Verbindungsanschluß 9a der
Gasleitung 9 bilden als Paar eine Schnappkupplung und entsprechend
bilden der Auslaßverbindungsanschluß 8 und
ein Verbindungsanschluß 10a der
Förderleitung 10 als
Paar eine weitere Schnappkupplung. Aufgrunddessen können die
Gasleitung 9 und die Förderleitung 10 durch
einfache Einschnappvorgänge
mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 bzw.
dem Auslaßverbindungsanschluß 8 verbunden
werden. In diesem Zusammenhang haben die Verbindunganschlüsse 7 und 8 im
wesentlichen gleiche Form, sind aus im wesentlichen gleichen Material
gefertigt, und entsprechend die Leitungen 9, 10.
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Das
obere Schutzelement 3 und das untere Schutzelement 4 sind
aus elastischem Material wie Gummi gefertigt und sind fest an der
Oberseite bzw. am Boden des Körpers 2 befestigt.
Das obere und das untere Schutzelement 3 und 4 sind
in jeweils zylindrische Formen gebracht, deren Durchmesser im wesentlichen
gleich dem des Körpers 2 ist.
Das obere Schutzelement 3 ist hauptsächlich zum Tragen des Körpers 2 und
zum Schutz des Behälterdeckels 5 vorgesehen,
während
das untere Schutzelement 4 hauptsächlich zum stabilen Aufstellen
des Behälters in
aufrechter Position vorgesehen ist. Desweiteren dienen die Schutzelemente 3 und 4 als
Dämpfer, wenn
die Siruptanks 1 aufeinandergestapelt werden und ermöglichen
es, sie in einer stabilen Weise aufzustapeln.
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Das
obere Schutzelement 3 ist so vorgesehen, daß es den
an der Oberseite des Körpers 2 vorgesehenen
Behälterdeckel 5 und
die darauf vorgesehene Verbindungsanschlüsse 7, 8 umgibt,
wobei Handgriffe 12 in seinen Umfangswandungen ausgebildet
sind, um damit den Siruptank 1 zu tragen. Das obere Schutzelement 3 ist
an seinem Vorderabschnitt mit einem Paar oberer Ausschnittsbereiche 13 versehen,
die in den Positionen angeordnet sind, die dem Einlaßverbindungsanschluß 7 und
dem Auslaßverbindungsanschluß 8 entsprechen.
Wie ferner in 3 dargestellt ist, hat das obere
Ende des oberen Schutzelementes 3 Ausnehmungen 3a (die
im dargestellten Beispiel kontinuierlich miteinander über Zwischenausnehmungen
sind), die durch abgestufte Schultern 3b definiert sind,
die in Umfangsrichtung um die innere Umfangswandfläche gebildet
sind, in die das Unterende des unteren Schutzelementes 4, das
im folgenden beschrieben wird, eingepaßt wird. Das bedeutet, wenn
das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 in das obere
Ende des oberen Schutzelementes 3 eingreift, daß die Endfläche des unteren
Endes des unteren Schutzelementes 4 gegen die abgestuften
Schultern 3b anschlägt.
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Entsprechend
ist das untere Schutzelement 4, das den Körper 2 trägt, an seinem
Vorderabschnitt mit einem Paar unterer Ausschnittsbereiche 14 entsprechend
den oberen Ausschnittsbereichen 13 des oberen Schutzelementes 3 versehen.
Die oberen Ausschnittsbereiche 13 des oberen Schutzelementes 3 und
die unteren Ausschnittsbereiche 14 des unteren Schutzelementes 4 bilden
Durchgangsöffnungen,
denen der Auslaßöffnungsanschluß 7 und
der Einlaßverbindungsanschluß 8 zugewandt
sind, wenn die Siruptanks 1 aufeinandergestapelt sind.
Die Gasleitung 9, die mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 verbunden
ist, und die Gasleitung 10, die mit dem Auslaßverbindunganschluß 8 verbunden
ist, können sich
dadurch zum Äußeren hin
erstrecken. Desweiteren hat das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 Vorsprünge 4a,
die derart ausgebildet sind, daß ihre
entsprechenden Umfangswandungen zum Boden hin abgeschrägt sind,
um besser in die Ausnehmungen 3a des oberen Schutzelementes 3 einzupassen.
Wenn insbesondere zwei Siruptanks 1 gestapelt werden, passen
die Vorsprünge 4a des
unteren Schutzelementes 4 des oberen Siruptanks 1 in die
Ausnehmungen 3a des oberen Schutzelementes 3 des
unteren Siruptanks 1, wodurch die Siruptanks 1 in
stabiler Weise gestapelt werden.
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Wegen
der oberen Ausschnittsbereiche 13 und der unteren Ausschnittsbereiche 14,
die in dem oberen bzw. dem unteren Schutzelement 3, 4 des
Siruptanks 1 gebildet sind, und der Ausnehmungen 3a und
der Vorsprünge 4a,
die entsprechend gebildet sind, ist es möglich, Siruptanks 1 direkt
aufeinander in stabiler Weise zu stapeln und gleichzeitig Öffnungen
zum Einbringen der Leitungen 9, 10 zu schaffen, so
daß die
Siruptanks im gestapelten Zustand verwendbar sind. Aufgrunddessen
ist es möglich,
eine Anzahl von Siruptanks in beschränktem Raum unterzubringen und
ebenso einen Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander gestapelt
sind, zu lagern oder zu transportieren.
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4 zeigt
ein Beispiel, in dem Siruptanks 1 mit dem obenen beschriebenen
Aufbau in einem Becherverkaufsautomat A untergebracht sind. Wie
in der 5 dargestellt ist, sind im unteren Raum des Becherverkaufsautomats
A vier Siruptanks 1, ein Abfallbehälter 21 zur Ableitung
und eine Becherstufe 23 vorgesehen, auf die ein Verkaufsbecher
gesetzt wird. Mit dem Siruptank 1 ist eine Gasleitung 9 verbunden, die
mit einer Kohlendioxidpatrone verbunden ist, die nicht in den Figuren
dargestellt ist, und eine Förderleitung 10,
die jeweils mit einer Düse 24 verbunden sind.
Von diesen vier Siruptanks sind jedoch jeweils zwei Siruptanks,
die kondensierte Flüssigkeit
der gleichen Art enthalten, aufeinandergestapelt, wobei die Gasleitung 9 und
die Förderleitung 10 in
Reihe geschaltet sind, wodurch sie durch eine Zwischenleitung 15 eine
Brückenverbindung
bilden. Falls somit zur Zuführung
eines Getränks
zwei Siruptanks 1 in Brückenverbindung
in Reihe geschaltet sind, kann ein Siruptank auf der Gasleitungsseite
ersetzt werden, wenn er leer wird. Dies macht es möglich, einen Fall
zu vermeiden, bei dem ein Siruptank zu ersetzen ist, bevor er leer
wird, und einen Fall, bei dem das Verkaufsgerät in einem Ausverkaufszustand
bleibt, nachdem der Siruptank leer geworden ist, wodurch die Austauscheffizienz
des Siruptanks 1 erhöht
wird.
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Entsprechend
zeigt 5 Siruptanks 1, die für einen Getränkespender
B vorgesehen sind. Wie in der Fig. dargestellt ist, ist der Getränkespender
B auf einem Tresen C für
Kunden vorgesehen, während
die Siruptanks 1 in einem begrenzten Raum unter dem Tresen
C angeordnet sind. Unter dem Tresen C sind drei Siruptanks 1,
ein Karbonisateur 31 und eine Kohlendioxidpatrone 32 angeordnet,
wobei zwei der Siruptanks 1 aufeinandergestapelt sind.
In diesem Fall sind die drei Siruptanks 1 mit kondensierter Flüssigkeit
verschiedener Arten gefüllt.
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Wenn
große
Siruptanks 1 und kleine Siruptanks 1 wahlweise
für Getränke entsprechend
den erwarteten Verkaufsmengen verwendet werden, und gleichzeitig
kleine Siruptanks 1 in einem Stapel angeordnet werden,
ist es möglich,
eine große
Anzahl von Siruptanks 1 in einer sehr kleinen Installationsfläche anzuordnen
und somit die Anzahl der Getränkearten ohne
Vergrößerung der
Installationsfläche
zu erhöhen.
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6 zeigt
Siruptanks 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung im gestapelten Zustand. Wie in der Fig. dargestellt
ist, ist das obere Ende des oberen Schutzelementes 3 mit
den Ausnehmungen 3a durch Vorsehen abgestufter Schultern 3b auf
ihrer inneren Umfangsfläche
gebildet, ähnlich
wie im ersten Ausführungsbeispiel,
und das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 hat eine gestufte
Schulter 4b, die um die äußere Umfangsfläche gebildet
ist, und Vor sprünge 4a,
die sich von dort aus nach unten erstrecken. Wenn das untere Ende des
unteren Schutzelementes 4 in das obere Ende des oberen
Schutzelementes 3 eingepaßt wird, stößt die gestufte Schulter 4b an
die Endfläche
des oberen Endes des oberen Schutzelementes 3 an, und die Vorsprünge 4a werden
in den Ausnehmungen 3a aufgenommen. Diese Ausgestaltung
des unteren Schutzelementes 4 macht es möglich, Siruptanks 1 in
stabilerer Weise, zu stapeln.
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Obwohl
in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
das oberes Schutzelement mit Ausnehmungen und das untere Schutzelement
mit Vorsprüngen
ausgebildet sind, ist dies nicht beschränkend, sondern die Ausnehmungen
und die Vorsprünge
können
umgekehrt vorgesehen sein, d.h. das obere Schutzelement kann mit
Vorsprüngen
und das untere Schutzelement kann mit Ausnehmungen versehen sein.
Obwohl sowohl das obere Schutzelement als auch das untere Schutzelement
jeweils mit Ausschnittsbereichen in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ausgebildet sind, ist dies nicht beschränkend, sondern abhängig vom
Pegel der abgestuften Schultern, der Höhe der Verbindungsanschlüsse und
dem Aufbau einer Kupplung, die durch jedes Paar der Verbindungsanschlüsse gebildet
wird, können
Ausschnittsbereiche auch nur in einem der Schutzelemente ausgebildet
sein.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist es bei den erfindungsgemäßen Getränkebehältern möglich, die Getränkebehälter direkt
aufeinander in stabiler Weise zu stapeln und sie in gestapeltem
Zustand zu verwenden. Es ist dementsprechend möglich, sie in einfacher und
stabiler Weise zum Lagern und zum Transport zu stapeln, sowie eine
große
Anzahl von ihnen in einem beschränkten
Installationsraum anzuordnen.