DE4441161B4 - Getränkebehälter - Google Patents

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Abstract

Getränkebehälter mit einem Körper (2), einer oberen Umfangswandung (3), die sich von der Oberseite des Körpers nach oben erstreckt, einer unteren Umfangswandung (4), die sich am Boden des Körpers nach unten erstreckt und eine zur Form der oberen Umfangswandung (3) komplementäre Form hat, so dass beim Stapeln der Behälter jeweils eine untere Umfangswandung in oder auf die darunterliegende obere Umfangswandung des unteren Behälters passt, und
mit zumindest einem Leitungsverbindungsanschluss an der Oberseite des Behälterkörpers, der von der oberen Umfangswandung umgeben ist, zum Anschließen einer Leitung,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine Leitungsverbindungsanschluss (7, 8) in der Nähe des Randes der Oberseite des Körpers (2) angeordnet ist,
jedem Leitungsverbindungsanschluss (7, 8) in der oberen Umfangswandung (3) ein nach oben offener Ausschnitt (13) zugeordnet ist, der dem Leitungsverbindungsanschluss benachbart ist und in der unteren Umfangswandung (4) ein nach unten offener Ausschnitt (14 angeordnet ist,
wobei beim Stapeln...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebehälter wie einen Siruptank zum Gebrauch beispielsweise in einem Tassenverkaufsautomaten (cup vender) oder einem Getränkespender.
  • Ein Siruptank, der in einem Tassenverkaufsautomaten zum automatischen Verkauf von Getränken, einem Getränkespender zum Spenden von Getränken od. dgl. verwendet wird, ist ein Behälter zum Aufnehmen eines Sirups (einer kondensierten Flüssigkeit) des zu verkaufenden Getränks. Aus Hygienegründen wird ein solcher Siruptank in einem Herstellerbetrieb gewaschen und wieder aufgefüllt und mit dem Tassenverkaufsautomaten oder über dem Getränkespender am Ort verbunden. Andererseits wird bei dem Tassenverkaufsautomat oder dem Getränkespender der im Siruptank aufgenommene Sirup einer Verkaufstasse durch Pumpen (wie in der japanischen Patentveröffentlichung KOKAI Nr. 3-12949 beschrieben ist) oder durch Gasdruck mittels Kohlendioxid zugeführt, wie in 1, 2a und 2b dargestellt ist. Der Siruptank ist im Gebrauch mit einer Förderleitung und einem Gasleitung, die im Tassenverkaufsautomat oder im Getränkespender vorgesehen sind, verbunden.
  • Insbesondere besitzt der Siruptank nicht nur einen Behälterdeckel, sondern ebenso Leitungsanschlüsse, die an seiner Oberseite vorgesehen sind. Die Förderleitung und die Gasleitung werden mit diesen Leitungsverbindungsanschlüssen verbunden. Wie andererseits in 1 zu sehen ist, besitzt ein Siruptank 61 ein oberes Schutzelement 62 und ein unteres Schutzelement 63, die entsprechend an seinem oberen bzw. unteren Ende befestigt sind. Diese Schutzelemente sind vorgesehen, um ein Überdrehen eines Körpers 64 und eine Beschädigung der Leitungsverbindungsanschlüsse 65 zu verhindern, was beispielsweise auftreten kann, wenn der Siruptank in einer Fabrik gewaschen und erneut befüllt wird. Wenn ferner die Siruptanks 61 gelagert oder transportiert werden, werden sie aufeinandergestapelt. Separate Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander angeordnet sind, sind jedoch instabil, und aufgrunddessen werden die Siruptanks 61 normalerweise mit zwischengefügter Palette oder Stapelbrettern od. dgl. gestapelt.
  • Diese konventionellen Siruptanks erfordern Paletten, wenn sie gestapelt werden, wie oben beschrieben wurde, und aufgrunddessen ist die Stapelarbeit aufwendig. Zum Bereitstellen einer erhöhten Anzahl von Siruptanks zum Erhöhen der Anzahl der Arten der zu verkaufenden Getränke oder bei der Verbesserung der Austauscheffizienz von Siruptanks ist eine große Bodenfläche erforderlich, selbst wenn jeder der Siruptanks eine geringe Kapazität aufweist. Aufgrunddessen besteht eine Grenze hinsichtlich der Anzahl von Siruptanks, die für einen Tassenverkaufsautomaten oder einen Getränkespender verwendet werden können, bei dem nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht. Wenn die Siruptanks in einem Stapel angeordnet sind, kann dieser Nachteil überwunden werden. Ein Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander angeordnet sind, ist jedoch sehr instabil, und sie sollten ferner im Gebrauch mit Leitungen verbunden sein, obwohl derartige Verbindungen nicht erforderlich sind, wenn sie gelagert oder transportiert werden. Es ist somit praktisch nicht möglich, Siruptanks in einem Stapel für den Tassenverkaufsautomaten oder den Getränkespender zu verwenden.
  • Aus der US – 4,032,047 A ist ein derartiger Behälter bekannt, der liegend im Einsatz ist, für Transportzwecke jedoch gestapelt werden kann. Der Behälter hat obere und untere Umfangswände. In der oberen Umfangswand sind Öffnungen für die seitliche Durchführung von Leitungen vorgesehen. Der Zugang und der Leitungsanschluss erfolgen bei der liegenden Gebrauchsstellung von vorne, wozu im Getränkeautomat ein entsprechender Platz vorgesehen sein muss.
  • Aus der US – 4,921,126 A ist eine Kombination aus einem unteren, stationären Tank und einem oberen, transportablen Tank zum Auffüllen des unteren Tanks bekannt. Dabei kann der transportable Tank mit seinen an der Unterseite befindlichen Füßen in dafür vorgesehene Aufnahmen des unteren Tanks eingesetzt werden. Füße und Aufnahme sind jeweils direkt an den vier Ecken der Tanks angeordnet. Zum Umfüllen des Inhalts vom oberen Tank in den unteren Tank ist eine feste Installation, die mittels Schnellkupplungen an den oberen Tank angeschlossen werden kann, vorgesehen. Diese Installation ist seitlich außerhalb der Behälter angeordnet und daher platzaufwändig.
  • Weiterhin ist aus der DE – 196 52 076 A1 eine Flasche zum Transport von Flüssigkeiten bekannt, die an ihrer oberen Umfangswand einen Ausschnitt hat, um das Ausgießen aus der Flaschenöffnung in der Mitte der Flaschenkörperoberseite zu erleichtern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei gestapelten Getränkebehältern einen einfachen und bequemen Zugang zu den an der Behälteroberseite befindlichen Leitungsverbindungsanschlüssen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Getränkebehälter gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2–4 angegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Seitendarstellung eines bekannten Siruptanks, der auf einen anderen gestapelt ist,
  • 2a ist eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, vom Boden aus gesehen,
  • 2b ist eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks gemäß 2, von der Oberseite aus gesehen,
  • 3 ist eine Seitendarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform, der auf einen anderen gestapelt ist,
  • 4 ist eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform, der in einem Tassenverkaufsautomat angeordnet ist,
  • 5 ist eine Perspektivdarstellung eines Siruptanks der ersten Ausführungsform, der in einem Getränkespender angeordnet ist, und
  • 6 ist eine Seitendarstellung eines Siruptanks gemäß einer zweiten Ausführungsform im gestapelten Zustand.
  • Ein erfindungsgemäßer Getränkebehälter wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen eines Siruptanks darstellen. Der Siruptank ist ein Flüssigkeitsvorratstank zum Speichern einer kondensierten Flüssigkeit (Vorratsflüssigkeit) eines Getränks wie Cola oder Saft. Er ist mit einer Kohlendioxidpatrone zum Födern der Vorratsflüssigkeit, die in ihm gespeichert ist, zu einem Verkaufsbecher eines Becher- oder Tassenverkaufsautomaten oder einem Getränkespender mittels Druck des Gases (Kohlendioxid), das von der Patrone geliefert wird, verbunden.
  • 2a zeigt den Siruptank von der Unterseite, während ihn 2b von der Oberseite zeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, umfaßt der Siruptank 1 einen Körper 2, ein oberes Schutzelement 3, das als obere Umfangswandung ausgebildet ist, die sich von der Oberseite des Körpers nach oben erstreckt, und ein unteres Schutzelement 4, das als untere Umfangswandung ausgebildet ist, die sich vom Boden des Körpers 2 nach unten erstreckt.
  • Der Körper 2 ist aus rostfreiem Stahl oder dgl. gefertigt und an seiner Oberseite mit einem Behälterdeckel 5 zum Öffnen und Schließen einer weiten Öffnung, die durch die Oberseite des Körpers 2 gebildet ist, versehen, einem Handgriff 6 zum Öffnen des Behälterdeckels 5 und zum Verschließen desselben in fester Weise, einem Einlaßverbindungsanschluß 7, über den der Gasdruck in den Behälter von außen eingebracht wird, und einem Auslaßverbindungsanschluß 8, über den die kondensierte Flüssigkeit, die im Behälter aufgenommen ist, zu jedem Verkaufsbecher gefördert wird. Der Siruptank 1 wird zum Gebrauch geliefert, wobei der Körper 2 mit der kondensierten Flüssigkeit gefüllt ist, und innerhalb eines Gehäuses des Tassenverkaufsautomates oder unter dem Tresen, auf dem ein Getränkespender installiert ist, angeordnet (vgl. 4 und 5). Eine Gasleitung 9 wird mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 verbunden, und eine Förderleitung 10 wird mit dem Auslaßverbindungsanschluß 8 verbunden, wie in 3 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Gasdruck der Innenseite des Körpers 2 über die Gasleitung 9 zugeführt, um dadurch die kondensierte Flüssigkeit über die Förderleitung 10 zu jedem Verkaufsbecher zu fördern. Nach Gebrauch wird der Siruptank 1 eingesammelt und der Behälterdeckel 5 wird geöffnet, um das Innere des Körpers 2 zu waschen, gefolgt durch das Wiederauffüllen des Behälters mit der kondensierten Flüssigkeit eines Getränkes.
  • Der Behälterdeckel 5 hat ellipsoide Form und wird mittels eines Handgriffs 6 zum Schließen der. weiten Öffnung, die im Oberteil des Körpers gebildet ist, verwendet. Der Handgriff 6 ist in Form des Buchstabens "Ω" ausgebildet und greift drehbar in ein Paar Haken 11, die von der oberen Fläche des Behälterdeckels 5 vorstehen. Wenn der Handgriff 6 in einer flachen Position ist, schlagen die Beine 6a des Handgriffs 6 mit ihren offenen Enden gegen eine Mündungskante des Körpers 2 an, wodurch der Behälterdeckel 5 durch die Federdehnung der Beine 6a hochgezogen wird, um die weite Öffnung zu schließen. Wenn der Handgriff 6 von der flachen Position in eine aufrechte Position um die Stützpunkte des Paares der Haken 11 gebracht wird, werden die offenen Enden der Beine 6a von der Mündungskante des Körpers 2 gelöst, so daß der Behälterdeckel 5 von seinem fixierten Zustand freigegeben wird, wodurch die Öffnung geöffnet wird.
  • Der Einlaßverbindungsanschluß 7 und der Verbindungsanschluß 9a der Gasleitung 9 bilden als Paar eine Schnappkupplung und entsprechend bilden der Auslaßverbindungsanschluß 8 und ein Verbindungsanschluß 10a der Förderleitung 10 als Paar eine weitere Schnappkupplung. Aufgrunddessen können die Gasleitung 9 und die Förderleitung 10 durch einfache Einschnappvorgänge mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 bzw. dem Auslaßverbindungsanschluß 8 verbunden werden. In diesem Zusammenhang haben die Verbindunganschlüsse 7 und 8 im wesentlichen gleiche Form, sind aus im wesentlichen gleichen Material gefertigt, und entsprechend die Leitungen 9, 10.
  • Das obere Schutzelement 3 und das untere Schutzelement 4 sind aus elastischem Material wie Gummi gefertigt und sind fest an der Oberseite bzw. am Boden des Körpers 2 befestigt. Das obere und das untere Schutzelement 3 und 4 sind in jeweils zylindrische Formen gebracht, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem des Körpers 2 ist. Das obere Schutzelement 3 ist hauptsächlich zum Tragen des Körpers 2 und zum Schutz des Behälterdeckels 5 vorgesehen, während das untere Schutzelement 4 hauptsächlich zum stabilen Aufstellen des Behälters in aufrechter Position vorgesehen ist. Desweiteren dienen die Schutzelemente 3 und 4 als Dämpfer, wenn die Siruptanks 1 aufeinandergestapelt werden und ermöglichen es, sie in einer stabilen Weise aufzustapeln.
  • Das obere Schutzelement 3 ist so vorgesehen, daß es den an der Oberseite des Körpers 2 vorgesehenen Behälterdeckel 5 und die darauf vorgesehene Verbindungsanschlüsse 7, 8 umgibt, wobei Handgriffe 12 in seinen Umfangswandungen ausgebildet sind, um damit den Siruptank 1 zu tragen. Das obere Schutzelement 3 ist an seinem Vorderabschnitt mit einem Paar oberer Ausschnittsbereiche 13 versehen, die in den Positionen angeordnet sind, die dem Einlaßverbindungsanschluß 7 und dem Auslaßverbindungsanschluß 8 entsprechen. Wie ferner in 3 dargestellt ist, hat das obere Ende des oberen Schutzelementes 3 Ausnehmungen 3a (die im dargestellten Beispiel kontinuierlich miteinander über Zwischenausnehmungen sind), die durch abgestufte Schultern 3b definiert sind, die in Umfangsrichtung um die innere Umfangswandfläche gebildet sind, in die das Unterende des unteren Schutzelementes 4, das im folgenden beschrieben wird, eingepaßt wird. Das bedeutet, wenn das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 in das obere Ende des oberen Schutzelementes 3 eingreift, daß die Endfläche des unteren Endes des unteren Schutzelementes 4 gegen die abgestuften Schultern 3b anschlägt.
  • Entsprechend ist das untere Schutzelement 4, das den Körper 2 trägt, an seinem Vorderabschnitt mit einem Paar unterer Ausschnittsbereiche 14 entsprechend den oberen Ausschnittsbereichen 13 des oberen Schutzelementes 3 versehen. Die oberen Ausschnittsbereiche 13 des oberen Schutzelementes 3 und die unteren Ausschnittsbereiche 14 des unteren Schutzelementes 4 bilden Durchgangsöffnungen, denen der Auslaßöffnungsanschluß 7 und der Einlaßverbindungsanschluß 8 zugewandt sind, wenn die Siruptanks 1 aufeinandergestapelt sind. Die Gasleitung 9, die mit dem Einlaßverbindungsanschluß 7 verbunden ist, und die Gasleitung 10, die mit dem Auslaßverbindunganschluß 8 verbunden ist, können sich dadurch zum Äußeren hin erstrecken. Desweiteren hat das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 Vorsprünge 4a, die derart ausgebildet sind, daß ihre entsprechenden Umfangswandungen zum Boden hin abgeschrägt sind, um besser in die Ausnehmungen 3a des oberen Schutzelementes 3 einzupassen. Wenn insbesondere zwei Siruptanks 1 gestapelt werden, passen die Vorsprünge 4a des unteren Schutzelementes 4 des oberen Siruptanks 1 in die Ausnehmungen 3a des oberen Schutzelementes 3 des unteren Siruptanks 1, wodurch die Siruptanks 1 in stabiler Weise gestapelt werden.
  • Wegen der oberen Ausschnittsbereiche 13 und der unteren Ausschnittsbereiche 14, die in dem oberen bzw. dem unteren Schutzelement 3, 4 des Siruptanks 1 gebildet sind, und der Ausnehmungen 3a und der Vorsprünge 4a, die entsprechend gebildet sind, ist es möglich, Siruptanks 1 direkt aufeinander in stabiler Weise zu stapeln und gleichzeitig Öffnungen zum Einbringen der Leitungen 9, 10 zu schaffen, so daß die Siruptanks im gestapelten Zustand verwendbar sind. Aufgrunddessen ist es möglich, eine Anzahl von Siruptanks in beschränktem Raum unterzubringen und ebenso einen Stapel von Siruptanks, die direkt aufeinander gestapelt sind, zu lagern oder zu transportieren.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in dem Siruptanks 1 mit dem obenen beschriebenen Aufbau in einem Becherverkaufsautomat A untergebracht sind. Wie in der 5 dargestellt ist, sind im unteren Raum des Becherverkaufsautomats A vier Siruptanks 1, ein Abfallbehälter 21 zur Ableitung und eine Becherstufe 23 vorgesehen, auf die ein Verkaufsbecher gesetzt wird. Mit dem Siruptank 1 ist eine Gasleitung 9 verbunden, die mit einer Kohlendioxidpatrone verbunden ist, die nicht in den Figuren dargestellt ist, und eine Förderleitung 10, die jeweils mit einer Düse 24 verbunden sind. Von diesen vier Siruptanks sind jedoch jeweils zwei Siruptanks, die kondensierte Flüssigkeit der gleichen Art enthalten, aufeinandergestapelt, wobei die Gasleitung 9 und die Förderleitung 10 in Reihe geschaltet sind, wodurch sie durch eine Zwischenleitung 15 eine Brückenverbindung bilden. Falls somit zur Zuführung eines Getränks zwei Siruptanks 1 in Brückenverbindung in Reihe geschaltet sind, kann ein Siruptank auf der Gasleitungsseite ersetzt werden, wenn er leer wird. Dies macht es möglich, einen Fall zu vermeiden, bei dem ein Siruptank zu ersetzen ist, bevor er leer wird, und einen Fall, bei dem das Verkaufsgerät in einem Ausverkaufszustand bleibt, nachdem der Siruptank leer geworden ist, wodurch die Austauscheffizienz des Siruptanks 1 erhöht wird.
  • Entsprechend zeigt 5 Siruptanks 1, die für einen Getränkespender B vorgesehen sind. Wie in der Fig. dargestellt ist, ist der Getränkespender B auf einem Tresen C für Kunden vorgesehen, während die Siruptanks 1 in einem begrenzten Raum unter dem Tresen C angeordnet sind. Unter dem Tresen C sind drei Siruptanks 1, ein Karbonisateur 31 und eine Kohlendioxidpatrone 32 angeordnet, wobei zwei der Siruptanks 1 aufeinandergestapelt sind. In diesem Fall sind die drei Siruptanks 1 mit kondensierter Flüssigkeit verschiedener Arten gefüllt.
  • Wenn große Siruptanks 1 und kleine Siruptanks 1 wahlweise für Getränke entsprechend den erwarteten Verkaufsmengen verwendet werden, und gleichzeitig kleine Siruptanks 1 in einem Stapel angeordnet werden, ist es möglich, eine große Anzahl von Siruptanks 1 in einer sehr kleinen Installationsfläche anzuordnen und somit die Anzahl der Getränkearten ohne Vergrößerung der Installationsfläche zu erhöhen.
  • 6 zeigt Siruptanks 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im gestapelten Zustand. Wie in der Fig. dargestellt ist, ist das obere Ende des oberen Schutzelementes 3 mit den Ausnehmungen 3a durch Vorsehen abgestufter Schultern 3b auf ihrer inneren Umfangsfläche gebildet, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, und das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 hat eine gestufte Schulter 4b, die um die äußere Umfangsfläche gebildet ist, und Vor sprünge 4a, die sich von dort aus nach unten erstrecken. Wenn das untere Ende des unteren Schutzelementes 4 in das obere Ende des oberen Schutzelementes 3 eingepaßt wird, stößt die gestufte Schulter 4b an die Endfläche des oberen Endes des oberen Schutzelementes 3 an, und die Vorsprünge 4a werden in den Ausnehmungen 3a aufgenommen. Diese Ausgestaltung des unteren Schutzelementes 4 macht es möglich, Siruptanks 1 in stabilerer Weise, zu stapeln.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das oberes Schutzelement mit Ausnehmungen und das untere Schutzelement mit Vorsprüngen ausgebildet sind, ist dies nicht beschränkend, sondern die Ausnehmungen und die Vorsprünge können umgekehrt vorgesehen sein, d.h. das obere Schutzelement kann mit Vorsprüngen und das untere Schutzelement kann mit Ausnehmungen versehen sein. Obwohl sowohl das obere Schutzelement als auch das untere Schutzelement jeweils mit Ausschnittsbereichen in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sind, ist dies nicht beschränkend, sondern abhängig vom Pegel der abgestuften Schultern, der Höhe der Verbindungsanschlüsse und dem Aufbau einer Kupplung, die durch jedes Paar der Verbindungsanschlüsse gebildet wird, können Ausschnittsbereiche auch nur in einem der Schutzelemente ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es bei den erfindungsgemäßen Getränkebehältern möglich, die Getränkebehälter direkt aufeinander in stabiler Weise zu stapeln und sie in gestapeltem Zustand zu verwenden. Es ist dementsprechend möglich, sie in einfacher und stabiler Weise zum Lagern und zum Transport zu stapeln, sowie eine große Anzahl von ihnen in einem beschränkten Installationsraum anzuordnen.

Claims (4)

  1. Getränkebehälter mit einem Körper (2), einer oberen Umfangswandung (3), die sich von der Oberseite des Körpers nach oben erstreckt, einer unteren Umfangswandung (4), die sich am Boden des Körpers nach unten erstreckt und eine zur Form der oberen Umfangswandung (3) komplementäre Form hat, so dass beim Stapeln der Behälter jeweils eine untere Umfangswandung in oder auf die darunterliegende obere Umfangswandung des unteren Behälters passt, und mit zumindest einem Leitungsverbindungsanschluss an der Oberseite des Behälterkörpers, der von der oberen Umfangswandung umgeben ist, zum Anschließen einer Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Leitungsverbindungsanschluss (7, 8) in der Nähe des Randes der Oberseite des Körpers (2) angeordnet ist, jedem Leitungsverbindungsanschluss (7, 8) in der oberen Umfangswandung (3) ein nach oben offener Ausschnitt (13) zugeordnet ist, der dem Leitungsverbindungsanschluss benachbart ist und in der unteren Umfangswandung (4) ein nach unten offener Ausschnitt (14 angeordnet ist, wobei beim Stapeln zweier gleichartiger Getränkebehälter der obere Ausschnitt (13) des unteren Behälters mit dem unteren Ausschnitt (14) des oberen Behälters fluchtet und die Ausschnitte gemeinsam eine Öffnung für den Zugang zum Leitungsverbindungsanschluss (7, 8) bilden.
  2. Getränkebehälter nach Anspruch 1, wobei die obere Umfangswandung und die untere Umfangswandung aus elastischem Material gefertigt sind.
  3. Getränkebehälter nach Anspruch 1 oder 2 wobei die obere Umfangswandung oder die untere Umfangswandung eine Innenumfangsfläche aufweist, die mit einer abgestuften Schulter versehen ist, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, so daß ein offenes Ende der anderen, oberen oder unteren periphären Wandung an die abgestufte Schulter anschlägt, wenn das offene Ende in die obere bzw. untere Umfangswandung eingepaßt wird.
  4. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 wobei die obere Umfangswandung oder die untere Umfangswandung an dem Außenumfang eines ihrer Enden mit einer abgestuften Schulter versehen ist, so daß die abgestufte Schulter gegen ein offenes Ende der anderen, der unteren oder der oberen Umfangswandung anschlägt, wenn die eine, obere Umfangswandung oder untere Umfangswandung, in die andere, untere Umfangswandung oder obere Umfangswandung, eingepaßt wird.
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