DE2306090A1 - Verfahren und vorrichtung zur zubereitung von getraenken in behaeltern, die zugleich als die trinkgefaesse dienen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zubereitung von getraenken in behaeltern, die zugleich als die trinkgefaesse dienen

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DE2306090A1 DE19732306090 DE2306090A DE2306090A1 DE 2306090 A1 DE2306090 A1 DE 2306090A1 DE 19732306090 DE19732306090 DE 19732306090 DE 2306090 A DE2306090 A DE 2306090A DE 2306090 A1 DE2306090 A1 DE 2306090A1
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Cuneo Dronero
Bruno Pirone
Giovanni Simondi
Mario Simondi
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
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Description

Patentanwalt
62 Wiesbaden
Mutator HMu 22 M. 5ί»β
SIG
SIO
(SOCIjSTa» INDUSi1RIAIi Ξ DI C OUo ULElTZ A) Sor0l0 Dronero (Cuneo), Italien
Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Getränken in Behältern, die zugleich als die Trinkgefäße dienen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zubereitung von Getränken in Gefäßen, in denen diese Getränke verabreicht und aus denen sie getrunken werden können; die Erfindung betrifft zugleich eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die früheren Verfahren für die Zubereitung von Getränken für Getränkeausgeber, die z.B. in kleinen Gläsern verabreicht werden können, bestehen mindestens aus einer ersten Stufe, in der eines der genannten Gläser von einem Stapel genommen wird, und einer zweiten Stufe, in der gleichzeitig oder nacheinander die Produkte, die das Getränk bilden, in das Glas gefüllt werden, wobei diese Produkte durch geeignete Dosierungs- und Verteilervorrichtungen zugeführt werden.
Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß für ihre Durchführung ziemlich komplizierte Anlagen benötigt werden, und zwar insofern, als solche Anlagen mit Vorrichtungen für die Bevorratung der Produkte ausgerüstet sein müssen und mit Vorrichtungen, die es ermöglichen, die
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Produkte zu .dosieren und auszustoßen. ■
Weiterhin benötigen solche Anlagen während der "Ausgabe der Getränke mehrere Arbeitsgänge, sowohl für ihre Einstellung wie auch für die Wiederauffüllung mit den genannten Produkten«.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das frei ist von den geschilderten 'Nachteilen. Dieses Ziel wird erfindurigsgemäß erreicht mit einem Verfahren für die Zubereitung von Getränken in Behältern, aus denen die Getränke auch getrunken v/erden können, wobei dieses Verfahren mindestens eine Stufe umfaßt, in der diese Behälter in einem Stapel gehalten werden, und eine Stufe,, in der j automatisch oder von Hand, der an dem einen Ende des Stapels befindliche Behälter von dem benachbarten Behälter im Stapel getrennt wird; dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter dieses Stapels von Behältern zwischen seinem Boden und dem des in dein Stapel darüber sitzenden Behälters eine vorbestimmte Dosis eines ersten Produktes eingebracht wird, das dieses Getränk ergibt, wenn mindestens ein zweites Produkt hinzugefügt wird, wobei dieses zweite Produkt diesem ersten Produkt, das in dem abgetrennten Behälter enthalten ist, automatisch oder manuell während einer weiteren Stufe zugesetzt wird, die auf die ersten beiden Stufen folgt.
für ein besseres Verständnis der Anmeldting wird eine detaillierte stellung an Hand eines' Beispiels' unter Hinweis auf die Zeichnungen gegeben: ·"'-.-. ■ , -
Pig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Stapels von Behältern, von denen jeder entsprechend der Erfindung eine Dosis des ersten Produkts enthält;
Fig. 2 ist eine Teilansicht von zwei"Behältern aus Fig. 1;
I · .-"■'. Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Behälter des Behälterstapels von Fig.
1, der mit einem kleinen aufgesetzten Steg versehen ist.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung, welche für die Durchführung des Verfahrens entsprechend der Erfindung geeignet ist. ■
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Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist für die Zubereitung von G-etranken in Gefäßen, die den sofortigen Konsum dieser Getränke gestatten, vorgesehen.
Dieses Verfahren besteht aus einer ersten Stufe, in welcher Gefäße 1 (Fig. 1) in der Form eines Stapels 2 derart gespeichert werden, daß in jedem Gefäß zwischen seinem Boden und dem des darüber befindlichen Gefäßes ein Zwischenraunt besteht, der dazu dient, eine vorbestimmte Dosis 3 des ersten Produktes aufzunehmen, die das Getränk ergibt, wenn mindestens ein zweites Produkt hinzugefügt wird. Das Verfahren umfaßt außerdem eine zwei ce Stufe, in der automatisch oder manuell in an sich bekannter .'reise das Gefäß 1 am .Snde des Stapels 2 von dem in Stapel anschließenden Gefäß (z.B. das unterste Gefäß von dem darüber befindlichen) abgetrennt wird, sowie eine dritte Stufe, in welcher das zweite Produkt in bekannter ,.eise automatisch oder manuell in dieses abgetrennte Gefäß gegeben wird.
Das erste Produkt 3 kann irgendein Produkt sein, das in Verbindung mit dem zweiten Produkt ein Getränk ergibt, indem es zusammen mit diesem zweiten Produkt eine Lösung, eine Zmulsion, eine Llischung oder Ähnliches bildet. Das erste Produkt kann z.B. in der Form eines Pulvers vorliegen, und das zweite Produkt kann eine Flüssigkeit sein, wie z.B. wasser.
Erfindungsgemäß ist jedes Gefäß 1 an das nachfolgende^ darüber liegende Gefäß in einer vorbestimmten Position derart angeschlossen, daß der für das erste Produkt 3 bestimmte Zwischenraum entsteht und ein weitgehend verschlossener Hohlraum gebildet wird.
Diese Kopplung der Behälter untereinander kann dadurch erreicht werden, daß vurspringende Teile des einen Gefäßes in Vertiefungen des anderen Gefäßes eingreifen, z.B. derart, daß Gefäße, die im wesentlichen die Fora von kleinen Gläsern haben, mit einem oder mehreren Ringwülsten (Fig. 2) in entsprechende ringförmige Vertiefungen 5 einrasten.
Auf diese .eise .ird jedes Gefäß davor bewahrt, zufällig von dem anschließenden Gefilß getrennt zu werden, wenn nicht eine voroeatimate Kraft in axialer üichtung auf sie einwirkt.
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Das Gefäß 1, das sich zuoberst im Stapel 2 befindet, dient lediglich als Verschluß, um den Hohlraum abzuschließen, der die Dosis 3 des ersten Produktes enthält, die in das darunter befindliche Gefäß eingefüllt wurde; deshalb enthält dieses oberste Gefäß keine Dosis irgendeines .t-roduktes.
Zweckmäßiger- aber nicht notwendigerweise kann "jedes Gefäß mit einem Steg 6 (Fig. J) versehen sein, der dazu dienen soll, das Getränk zu mischen, wenn das zwei-te produkt dem ersten rrodukt 5 zugefügt -worden ist. /Jrfindungsgemäß ist dieser Steg so angeordnet, daß er im.wesentlichen an der inneren Oberfläche des Gefäßes 1 in dem Stapel haftet, wobei, ein iünde 7 des Steges U-förmig gestaltet ist, so daß es an der oberen Kante 8 des Gefäßes befestigt werden kann. Der Steg 6 ist so eingelegt, daß seine Achse mit der Achse des Gefäßes einen von O verschiedenen v/inkel bildet (z.B. 45 )■· Fig.-4 zwigt eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße .Verfahi'en-.,automatisch durchgeführt werden kann. " ■ ' ' :
Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einem Tank 1ü für den Stapel 2 der Gefäße 1; in einer abgewandelten Anordnung kann der Stapel, 2 in einem röhrenförmigen Behältnis 10 verpackt sein, das .'yleichseitig al-s Verpackung für die Gefäße, bevor diese in die Vorrichtung eingeführt worden, und als Tank für die Gefäße während ihrer Benutzung innerhalb der Vorrichtung dienen kann. ■ ■
Die Anlage umfaßt des weiteren Abhebevorrichtungen 11 (Fig. 4)> die z.B. durch einen Elektromagneten 12 betätigt werden und in der Lage sind, automatisch rind in allgemein bekannter Weise das unterste Gefäß 1 des Stapels 2 von dem Gefäß zu trennen, das über demselben sitzt. Dabei fällt es in eine konisch ausgestaltete Halterung'1:3 : hinab, in welcher es, z.B. an siner umgeböräelten Kante 14» festgehalten wird, die mit dem entsprechend bemessenen Hand 8 des abgetrennten Gefäßes zusammenarbeitet. ·
Die Anlage besteht darübiri1 hinaus noch aus einem Haupttank I5 für das zweite Produkt, der durch ein Rohr 16 in hydraulischer Verbindung mit einem z\?eiten Tank I7 steht} dessen'. Fassungsvermögen ist so groß, daß
es im wesentlichen gerade eine Dosis des Produktes 15 faßt, die für ein Getränk ausreicht, 7:enn sie zu der Dosis 3 des ersten Irodukts hinzugefügt wird.
Beide Tanks 15 und 17 stehen :;iit der Atmosphäre in Verbindung; die Verbindung swiachen dem Tank 17 und der Atmosphäre wird durch ein kloinkalibriges lohr 16 hergestellt.
Der Tank 17 steht durch ein kleines Rohr 19 axt einem dritten Tank 20 in Verbindung, der mit einem Heizelement (nicht geseilt) versehen ist, z.B. «it einem elektrischen widerstand; dieser Tank 2u steht durch ein kleines liohr 21 mit der Atmosphäre in Verbindung, und ein ^tohr 22 ist so damit verbunden, daß ein Ende dieses Rohres 22 in der iiähe der Halterung 13 liegt. Zweckdienlicherv/eise wird die Verbindung zwischen dem Tank 17 und den .kleinen xichren 1b und 19 durch eine T-förmige aohr-Armatur 23 hergestellt, in die ein Ventil-Ulement 24 eingebaut ist, Vv'elches zv/eiv/egig einstellbar ist: in eine erste !--.»s it ion. (A in Piv· 4) j i" Y/elcher die hydraulische Verbindung zwischen Tank 15 und Tank 17 geschlossen und die Verbindung zwischen Tank 17 und Tank 20 geöffnet ist, und in eine zweite Position (B in Pig. 4)» in welcher im Gegensatz hierzu die· hydraulische Verbindung zwischen den Tanks 15 und 17 geöffnet und die Verbindung zwischen dem Tank 17 und den Tank 2-J geschlossen ist. Zweckdienlicherweise wird das Ventil-Clement 24 durch einen Breiten Elektromagneten 25 und durch eine Hückschlagfeder 25' gesteuert.
Das eri'indum sgemäße Verfahren läuft, wenn die hier beschriebene Anlage benutzt wird, in folgender V/eise ab:
-in Stapel von Gefäßen 1 v/ird in die Anlage eingeführt und über der Trennvorrichtun 11 plaziert, wie Fig. 4 zeigt. In bekannter weise weraen ,-jr-tst (z.B. gleichzeitig) die Elektromagneten 12 und 25 und der ■; id er stand, mit dem der Tank 20 verseilen ist, eingeschaltet. Infolge der Betätigung des ersten llektromagnoten trennt der Separator 11 das unter:;to Gofaß 1 des Stapels 2 von dem darüber befindlichen G-cfii.fi; uadurch fällt ea in die Halterung 13. Infolge der betätigung des zweiten .lei-:tr<",ma;;n<bten wird das Ventil 24 aus rosition A nach Position B bewegt, und das i-rodukt, das in dem Tank 15 enthalten int, kann den
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Tank 17 und das kleine Rohr 18 vollständig auffüllen, -wobei es ira Inneren, des letzteren dasselbe "Niveau- erreicht, auf welchem das Produkt in dem Haupttank 15 steht. Somit wird in dieser Stufe in den zweiten Tank I7 von dem Haupttank 15 eine Dosis des zweiten Produktes übergeführt-, welche offensichtlich, abgesehen von dem kleinen in dem Röhrchen 18 enthaltenen Volumen, immer dieselbe ist, wie hoch auch iü'uner das ixiv-eau des Produktes in dem Haupttank sein sag.
u'enn der Elektromagnet 2.5 ausgeschaltet wird^ kehrt das Ventil unter der Wirkung der Feder 25 ! in die Position Ä zurück-, schließt die hydraulische Verbindting zwischen den. Tanks 15 und I7 und öffnet die Verbindung; zwischen dem letzteren und dem Tank 20, wodurch die Dosis des zweiten Produktes, die in dem. Tank 17 enthalten ist, in den Tank 20 übergeführt "ffiird,. Diese Dosis verdrängt bei ihrer Ankunft in Tank 20 aus dem Tank 20 eine entsprechende Ifen.53 des Produktes, welches darin enthalten war und aufgeheizt wurde, und transportiert diese verdrängte Menge durch das Röhrchen 22 -in das G-efäß 1 , welches sich in der Halterung 13 befindet. Sobald das zweite Produkt mit der Dosis 3 des ersten Produktes, das in dein abgetrennten G-efäß enthalten ist, in Berührung koiamt, wird eine Lösung, Suspension, liischung oder Ähnliches gebildet, die das gewünschte Getränk darstellen. Der Verbraucher kann das G-efäß 1 aus der Halterung 1.3 herausnehmen, den Steg θ von. dem G-efäß lösen und das Setränk konsumieren.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Zubereitung von Getränken, die in den gleichen Gefäßen ausgegeben werden, aus denen sie getrunken werden, bei welchem diese Gefäße in eines Stapel gespeichert -werden und das Gefäß, das sich an dem einen i^nde des Staueis befindet, von den in dem Stapel nachfolgenden Gefäß getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Gefäß dieses Stapels in den liausi zwischen seinem Boden und dem des in dem Stapel darübersitzenden Gefäßes eine vorbestimmte i)osis eines ersten rroduktes eingebracht wird, die dieses Getränk ergibt, "Renn mindestens ein zweites rrodukt hinzugefügt wird, und daß dieses zv/eite rrodukt dieser Dosis des ersten Produktes, die in diesem abgetrennten Gefäß enthalten ist, automatisch oder manuell während einer auf diese beiden Stufen folgenden Verfahrensstufe hinzugefügt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 jedes Gefäß dieses Stapels lösbar an dem darüber befindlichen Gefäß in einer vorbestimmten Lage befestigt wird, und daß die Abtrennung jedes Gefäßes von dem im Stapel darüberliegenden Gefäß erfolgt, indem eine vorbestiraiate Kraft auf das erste Gefäß ausgeübt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die verwendeten Gefäße aus verformbarem !..aterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt zwischen jedem Gefäß im Stapel und dem darüber befindlichen Gefäß durch Sinrastenlassen hervortretender -Teile in dem einen Gefäß in entsprechende Vertiefungen in dem anderen G-ef-",i3 bewirkt wird, und daß ciie Abtrennung jedes Gefäßes von den; Stapel durch Deformierung dieser Erhöhungen, bzw. Vertiefungen an den einzelnen Gefäßen bewirkt wird*
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geirllß Anspruch 1, bestehend mindestens aus eine:;; Stapel dieser Gefäße und Vorrichtungen zum Abtrenner des an einem _lnde des cta-els befindlichen Gefäßes
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    von dem anschließenden Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem -Gefäß dieses Stapels zwischen dem Boden des einen Gefäßes und dem Boden des darüber befindlichen Gefäßes eine'vorbestimmte Dosis eines ersten Produktes enthalten ist, die das Getränk ergibt, wenn mindestens ein zweites Produkt hinzugefügt ist, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen dieses zweite Produkt der in dem abgetrennten Behälter enthaltenen Dosis des ersten Produktes automatisch oder manuell zugegeben werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Gefäße mit Halterungen verseilen ist, die es lösbar in einer vorbestimmten Lage mit dem darüber befindlichen Gefäß verbinden, und die bei Ausübung einer Zraft von vorbestimmter Größe auf das erste Gefäß dieses Gefäß freigeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese Gefäße aus verformbarem Material und diese Halterungen aus vorspringenden Teilen an jedem Gefäß bestehen, die in entsprechende Vertie-
    . fungen des benachbarten Gefäßes passen.
    7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - &t dadurch gekennzeichnet, daß sie Dosierungseinrichtungen für dieses zweite Produkt aufweist, die geeignet sind, automatisch oder manuell vorbestimmte DosBn des zweiten Produktes zu der vorbestimmten Dosis des ersten Produktes, die in dem abgetrennten Gefäß - enthalten ist, hinzuzufügen.
    Vorrichtung nach Anspruch 7 j in welcher diese Dosierungseinrichtungen einen Haupttank für dieses zweite Produkt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Tank besitzt, der gerade diese vorbestimmte Dosis dieses zweiten Produktes-aufnehmen kann, wobei diese beiden Tanks durch eine erste Rohrleitung miteinander und mit der Atmosphäre verbunden sinds während der zweite Tank durch eine zweite Rohrleitung mit dem von dem Stapel abgetrennten Gefäß in Verbindung steht, und daß Ventilvorrichtungen vorgesehen·sind, die den Durchgang des zweiten Produktes durch diese Rohrleitungen steuern und die zwei Stellungen einnehmen können, wobei in. einer dieser Stellungen
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    die erste Rohrleitung geschlossen und die zweite Rohrleitung geöffnet und in der anderen Stellung die erste Rohrleitung geöffnet und die zweite geschlossen ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 ~ Sj dadurch gekennzeichnet," daß jedes Gefäß einen Steg aufweist, der an der inneren Oberfläche des Gefäßes anliegt, an einem 2nde U-förmig ausgestaltet ist und auf den Rand des Gefäßes geklemmt v/erden kann.
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DE19732306090 1972-02-11 1973-02-08 Verfahren und vorrichtung zur zubereitung von getraenken in behaeltern, die zugleich als die trinkgefaesse dienen Pending DE2306090A1 (de)

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