DE202007017365U1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem Vieleckring aus Wellpappe oder dgl., der auf einem rechteckigen Ladungsträger, insbesondere einer CP3-Palette aufbringbar ist, einem die Flüssigkeit aufnehmenden Kunststoffbeutel (Liner) mit einem Befüllstutzen und einem Entleerungsstutzen, wobei der Kunststoffbeutel in dem aufrecht angeordneten Vieleckring einsetzbar ist, und einem den Vieleckring verschließenden Stülpdeckel.
- Derartige Flüssigkeitsbehälter sind als Großpackmittel zum Transport von Flüssigkeiten in unterschiedlichen Branchen bestimmt. So werden z.B. im Lebensmittelbereich Produkte wie Wein, Flüssigzucker, Flüssigei, im industriellen Bereich Leim, Vollton- und Abtönfarbe, Flüssigseife und im Getränkebereich Fruchtsaftkonzentrat u.a. transportiert. Die Flüssigkeitsbehälter sind dabei ausgelegt auf Mengen von 500 bis 1.000 Liter. Die Flüssigkeit selbst ist in einem als "Liner" bezeichneten Kunststoffbeutel enthalten, der in Verpackungselementen aus Wellpappe oder dgl. auf einem Ladungsträger aufgebracht ist und als Einheit zu seinem Bestimmungsort transportiert wird.
- Die von dem befüllten Kunststoffbeutel auf den Vieleckring aus Wellpappe oder dgl. ausgeübten Kräfte verursachen ein Ausbauchen des Vieleckringes mit dem Ergebnis, dass der Vieleckring über die Grundform des Ladungsträgers vorsteht. Dies erschwert die Beladung der Flüssigkeitsbehälter, weil die ausgebauchten Behälter keine bündige Anordnung der Behälter auf einem LKW oder dgl. Transportmittel erlaubt. Außerdem besteht die Gefahr einer Beschädigung der Flüssigkeitsbehälter. Bei den bisher bekannten Lösungsversuchen dieses Problems wird versucht, die Biegesteifigkeit der Wellpappe zu verbessern, was mit einem erheblich größeren Materialverbrauch einhergeht.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus branchenüblicher Wellpappe oder dgl. mit platzsparender Faltmöglichkeit im Leerzustand besteht, bei dem das gefüllte Gebinde aber nicht über den Durchmesser des Ladungsträgers vorsteht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vieleckring derart auf dem Ladungsträger platziert ist, dass die Seiten des Vielecks in einem Winkel zu den Seitenkanten des rechteckigen Ladungsträgers verlaufen und die Ecken des Vielecks nicht über die Grundfläche des Ladungsträgers vorstehen. Bei dieser Anordnung des Vieleckringes auf dem Ladungsträger erfolgt das Ausbauchen des Vieleckes zu einem rundlichen Körper in dem vorhandenen Freiraum des rechteckigen Ladungsträgers. Der sich bildende runde Körper wird dabei an der Innendecke der Wellpappe auf Druck und an der Außendecke auf Zug belastet und ist damit mit einem Material aus branchenüblicher Wellpappe zu realisieren.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in den den die Flüssigkeit enthaltenden Kunststoffbeutel umschließenden Vieleckring eine innere Bodenwanne aus Wellpappe oder dgl. einsetzbar ist, die die gleiche Anzahl Seitenwandabschnitte wie der Vieleckring Seiten hat, und dass der Vieleckring mit der inneren Bodenwanne in einem rechteckigen Stülpboden aus Wellpappe oder dgl., der annähernd die gleiche Grundfläche wie der Ladungsträger hat, derart angeordnet ist, dass der Vieleckring und die innere Bodenwanne gegenüber dem Ladungsträger bzw. dem auf dem Ladungsträger angeordneten Stülpboden so weit gedreht ist, dass nur die Ecken des Vieleckrings an den Seitenwänden des Stülpbodens zur Anlage kommen. Damit wird ein vorkonfektionierbares mehrteiliges Verpackungssystem zum Transport von Flüssigkeiten geschaffen, das auf einem Ladungsträger aufbringbar ist und mit diesem als Einheit ausgeliefert wird.
- Die Ladungssicherheit eines derartigen Flüssigkeitsbehälters auf einem LKW oder dgl. Transportmittel lässt sich noch dadurch erhöhen, dass der Stülpdeckel annähernd die gleiche Form wie der Stülpboden hat. Das ermöglicht ein geringes Transportvolumen bei der Anlieferung des Flüssigkeitsbehälters zum Abfüller.
- Die Transportsicherheit lässt sich zusätzlich erhöhen, indem der Stülpdeckel und der Stülpboden während des Transports des befüllten Flüssigkeitsbehälters mittels Umreifungsbändern an dem Vieleckring gehalten sind.
- Um das Entleeren des befüllten Flüssigkeitsbehälters zu erleichtern, ist im Bereich des Entleerungsstutzens in der Seitenwand des Vieleckrings der Seitenwandabschnitt des Stülpbodens zur Freigabe des Auslasses erfindungsgemäß wegklappbar.
- Das Lagervolumen des zusammengefalteten Flüssigkeitsbehälters lässt sich dadurch verringern, dass der Vieleckring aus einer gerillten Wellpappe oder dgl. besteht, die aus einem gefalteten, flachliegenden Auslieferungszustand in ein zwischen dem Stülpboden und dem Stülpdeckel aufrecht platziertes befüllbares Gebinde aufrichtbar ist.
- In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die innere Bodenwanne, der flach liegende Vieleckring und der im leeren Zustand zusammengefaltete Kunststoffbeutel in dem von dem Stülpdeckel verschließbaren Stülpboden aufgenommen und die so konfektionierte mehrteilige Einheit auf dem Ladungsträger befestigt ausgeliefert wird. Ein derartiges Transportgebinde verfügt nicht nur über ein geringes Lagervolumen, sondern auch über ein geringes Eigengewicht.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist um den Entleerungsstutzen herum an dem Vieleckring eine beschichtete Schutzplatte als Spritzschutz für den Auslauf angebracht. Dieser Spritzschutz kann zweckmäßigerweise mit einem flüssigkeitsabweisenden Material beschichtet sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die innere Bodenwanne aus einem einstückigen Zuschnitt, wobei der Zuschnitt zweckmäßigerweise auch die Schutzplatte für den Auslauf des Vieleckrings und ein Verstärkungselement für den Auslauf an der inneren Bodenwanne enthält. Somit wird die Herstellung des Flüssigkeitsbehälters vereinfacht und damit kostengünstiger.
- Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter wird somit aus vier flachliegenden Verpackungszuschnitten hergestellt, die den Vieleckring, die innere Bodenwanne, den Stülpboden und den Stülpdeckel bilden.
- Der Zuschnitt für den Vieleckring weist Rilllinien zur Bildung von Seitenwänden auf, die mittels einer Befestigungslasche zu einem insbesondere Achteckring umgelegt werden. In einer der Seitenwände ist eine Auslassöffnung zur Aufnahme des an dem Kunststoffbeutel angebrachten Entleerungsstutzens ausgebildet.
- Der Zuschnitt für die innere Bodenwanne, die in den Vieleckring eingesetzt wird, weist einen Bodenabschnitt auf, an dem über Rilllinien Seitenwandabschnitte angelenkt sind, deren Anzahl der Anzahl der Seitenwände des Vieleckringes entsprechen. An den Seitenwänden sind über Doppelrilllinien weitere Seitenwandabschnitte angelenkt, die zur Verstärkung der erstgenannten Seitenwände auf diese umgeklappt sind. An der der Doppelrilllinie gegenüberliegenden Seite der weiteren Seitenwandabschnitte ist ein spitz zulaufender Befestigungsabschnitt angelenkt, der im umgeklappten Zustand der weiteren Seitenwandabschnitte auf den Bodenabschnitt aufgelegt und dort befestigt wird. An der Seite der inneren Bodenwanne, an der der Entleerungsstutzen des Kunststoffbeutels zu liegen kommt, ist in der Seitenwand und dem weiteren Seitenwandabschnitt eine insbesondere längliche Öffnung ausgebildet, in die der Entleerungsstutzen eingreift.
- Zur Verstärkung dieses Seitenwandabschnittes ist ein zusammenfaltbares Verstärkungselement vorgesehen, das zweckmäßigerweise in dem Zuschnitt für die innere Bodenwanne ausgebildet und entlang von Schneidlinien abtrennbar ist. Dieses Verstärkungselement wird mit dem die Öffnung für den Entleerungsstutzen aufweisenden Seitenwandabschnitt verbunden.
- Um das Zusammenfalten der inneren Bodenwanne während der Anlieferung zu erleichtern, ist eine Rilllinie zwischen dem Bodenabschnitt und der die Entleerungsöffnung aufweisenden Seitenwand als doppelte Rilllinie ausgebildet und erstreckt sich als einfache Rilllinie fluchtend durch die angrenzenden Seitenwände.
- Um das Einbringen der inneren Bodenwanne in den Vieleckring zu erleichtern, ist eine sich quer über den Bodenabschnitt erstreckende Rilllinie vorgesehen, die in leicht abgewinkelt dazu verlaufende Rilllinien in den angrenzenden Seitenwänden übergehen. Damit lässt sich ein Teil des Bodenabschnittes und damit die Bodenwanne an sich etwas einknicken.
- Der Zuschnitt für den Stülpboden weist einen zentralen Bodenabschnitt auf, an dem über Rilllinien hochklappbare Seitenwandabschnitte angelenkt sind. Diese Seitenwandabschnitte lassen sich im aufgerichteten Zustand durch ausgestanz te abwinkelbare Haltelaschen miteinander verbinden. Um den Auslass in der inneren Bodenwanne freizugeben, sind in einem Seitenwandabschnitt schräg verlaufende Rilllinien vorgesehen, die im Zusammenwirken mit rechtwinklig zu den Rilllinien zwischen dem Bodenabschnitt und dem Seitenwandabschnitt verlaufenden Rilllinien ein Wegklappen eines Seitenwandabschnittes ermöglichen.
- Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Vieleckring des Flüssigkeitsbehälters als Achteck (Octabiner) auszubilden, womit auch die innere Bodenwanne acht entsprechende Seitenwandabschnitte aufweist.
- Der aus einer branchenüblichen Wellpappe bestehende Verpackungsbehälter weist ein geringes Eigengewicht auf und lässt sich leicht durch eine Person montieren. Da es sich bei der Verkaufsverpackung um ein Einwegtransportmittel für Flüssigkeiten handelt, entfallen sowohl Reinigungs- als auch Rückführungskosten. Dadurch, dass das Großgebinde im leeren Zustand platzsparend zusammengefaltet werden kann, wird nur ein geringer Lagerplatz benötigt, womit auch nur geringe Lagerkosten anfallen.
- Aufgrund der gleichen Form des Stülpdeckels und des Stülpbodens wird eine gegenseitige Ladungssicherung auf einem LKW oder dgl. Transportmittel beim Transport mehrerer Flüssigkeitsbehälter erreicht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
- Es zeigen:
-
1 die Platzierung eines bekannten Flüssigkeitsbehälters auf einem Ladungsträger (Stand der Technik), -
2 die Platzierung eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters auf einem Ladungsträger, -
3 in einer perspektivischen Ansicht einen aufgerichteten und befüllten transportfertigen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter, -
4 eine perspektivische Ansicht eines Ladungsträgers mit einem aufgebrachten Stülpboden und einer eingesetzten inneren Bodenwanne mit einem zusammengefalteten Kunststoffbeutel (Liner), -
5 den Zuschnitt der inneren Bodenwanne eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters, -
6 den Zuschnitt eines Vieleckringes eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters, -
7 eine perspektivische Ansicht des in5 dargestellten Vieleckrings im zur Anlieferung gefalteten Zustand, -
8 den Zuschnitt des Stülpbodens eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters, -
9 eine perspektivische Ansicht des in8 dargestellten Stülpbodens, -
10 eine perspektivische Ansicht eines aufgerichteten erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters ohne Stülpdeckel und nicht befüllt, -
11 in einer vergrößerten Darstellung eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters im Bereich des Entleerungsstutzens. - Bekannte Großpackmittel zum Transport von Flüssigkeiten bestehen beispielsweise aus einem rechteckigen Ladungsträger in Form einer CP3-Palette, auf dem ein Vieleckring aus Wellpappe oder dgl., insbesondere aus Vollpappe angeordnet ist, in dem sich in einem als "Liner" bezeichneten Kunststoffbeutel die Flüssigkeit befindet. Der Vieleckring ist mit einem Deckel verschließbar.
- Derartige Großpackmittel werden in der in
1 dargestellten Weise auf dem strichpunktiert angedeuteten Ladungsträger1 platziert. Dabei verlaufen die geraden Seiten des aus Wellpappe oder dgl. bestehenden Vieleckrings2 des bekannten Flüssigkeitsbehälters parallel zur Seitenkante5 des Ladungsträgers1 , wie dies durch die durchgezogene Linie3 gezeigt ist. Verläuft eine der geraden Seiten4 des achteckigen Vieleckrings2 in unmittelbarer Nähe parallel zur Seitenkante5 des Ladungsträgers1 , so baucht die Achteckverpackung nach dem Befüllen mit Flüssigkeit über den Ladungsträger1 vor, wie dies mit der gestrichelten Linie6 veranschaulicht ist. - Alle bisherigen Überlegungen, dieses ungewollte Ausbauchen zu verhindern, basierten auf der Überlegung, die Biegesteifigkeit der Wellpappe zu verbessern. Dies wäre aber nur mit einem erheblichen Materialmehreinsatz möglich, der aber letztendlich ebenfalls nicht das Vorstehen der ausgewölbten achteckigen Verpackung verhindert. Das Verhindern des Ausbauchens der Seite des Vielecks schien nur auf Basis des Innendurchmessers des Vieleckringes
2 möglich. - Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ist in
2 dargestellt. Diese basiert auf dem Außendurchmesser des Vieleckrings2 und dessen entsprechender Platzierung auf dem Ladungsträger1 . Das mit der gestrichelten Linie8 angedeutete Ausbauchen des Vielecks2 zu einem rundlichen Körper erfolgt dabei in den vorhandenen Freiraum des rechteckigen Ladungsträgers1 . Das Vorragen des Vieleckringes2 über die Seitenkante5 des Ladungsträgers1 wird dadurch verhindert, dass das Vieleck2 auf dem Ladungsträger1 vor dem Befül len um einen Winkel α gedreht wird, wobei eine Ecke10 des Vielecks2 derart auf dem Ladungsträger1 platziert wird, wie dies bei11 zu sehen ist. Der sich bei dem Befüllen des Flüssigkeitsbehälters bildende runde Körper wird dabei an der Innendecke der Wellpappe auf Druck und an der Außendecke auf Zug belastet und lässt sich mit einem Material aus branchenüblicher Wellpappe realisieren. - In
3 ist ein befüllter und transportbereiter Flüssigkeitsbehälter12 gezeigt. Dieser besteht aus dem Vieleckring2 , der in einem Stülpboden13 angeordnet ist und oben mit einem Stülpdeckel14 verschlossen ist. Der Stülpboden13 ist auf einem Ladungsträger1 aufgebracht, der im dargestellten Ausführungsbeispiel eine CP3-Palette ist. Zur Sicherung während des Transportes ist der Flüssigkeitsbehälter12 mittels Umreifbändern15 zusammengehalten und auf dem Ladungsträger1 befestigt. - Die
4 zeigt zur Veranschaulichung den Flüssigkeitsbehälter12 ohne den Vieleckring2 und ohne den Stülpdeckel14 sowie den Umreifungsbändern15 . Wie aus dieser Darstellung zu erkennen ist, ist der auch als "Liner" bezeichnete Kunststoffbeutel16 , in den die Flüssigkeit eingefüllt wird, in einer inneren Bodenwanne17 aus Wellpappe oder dgl. eingesetzt. Der Kunststoffbeutel16 weist einen Befüllstutzen18 und einen in dieser Figur nicht erkennbaren Entleerungsstutzen19 (11 ) auf. Die innere Bodenwanne17 wird in ihrer endgültigen Position so in den Vieleckring2 eingesetzt, dass der Entleerungsstutzen19 mit einer Auslassöffnung20 in dem Vieleckring2 fluchtet, so dass der Entleerungsstutzen19 durch die Auslassöffnung20 ragt. - Die einzelnen Merkmale der inneren Bodenwanne
17 werden anhand des Zuschnitts21 erläutert, der in der5 dargestellt ist. - Aus dem Zuschnitt
21 wird sowohl die innere Bodenwanne17 , als auch ein zusammenfaltbares Verstärkungselement22 und eine als Spritzschutz für den Auslauf dienende Schutzplatte23 gebildet. Das Verstärkungselement22 und die Schutzplatte23 sind durch eine Schneidlinie24 von dem eigentlichen Zuschnitt für die innere Bodenwanne17 abtrennbar. Eine weitere Schneidlinie25 trennt das Verstärkungselement22 von der Schutzplatte23 . - Der Zuschnitt für die innere Bodenwanne
17 weist einen zentralen Bodenabschnitt26 auf, an dem über Rilllinien27 Seitenwandabschnitte28 , über Rilllinien29 Seitenwandabschnitte30 und über eine Doppelrilllinie31 ein Seitenwandabschnitt32 angelenkt sind. - An den Seitenwandabschnitten
28 sind über Doppelrilllinien33 weitere Seitenwandabschnitte34 angelenkt. Diese sind zur Verstärkung der Seitenwandabschnitte28 auf diese umklappbar. An der der Doppelrilllinie33 gegenüberliegenden Seite der weiteren Seitenwandabschnitte34 ist über eine Rilllinie35 ein annähernd spitz zulaufender Befestigungsabschnitt36 angelenkt, der im umgeklappten Zustand der weiteren Seitenwandabschnitte34 auf dem Bodenabschnitt26 aufliegt und dort befestigbar ist. - Auf der Seite der inneren Bodenwanne
17 , an der der Entleerungsstutzen19 des Kunststoffbeutels16 zu liegen kommt, ist in dem Seitenwandabschnitt32 und dem daran über eine Doppelrilllinie37 angelenkten weiteren Seitenwandabschnitt38 eine im Wesentlichen längliche Öffnung39 ausgebildet, in die der Entleerungsstutzen19 eingreift, wenn die innere Bodenwanne17 aufgerichtet ist. - Zur Verstärkung des Seitenwandabschnittes
32 sowie des weiteren Seitenwandabschnittes38 dient das zusammenfaltbare Verstärkungselement22 , das Öffnungen40 aufweist, die im zusammengefalteten Zustand des Verstärkungs elementes22 mit der Öffnung39 weitgehend fluchten, so dass der Entleerungsstutzen19 darin befestigt werden kann. Die einzelnen Abschnitte des Verstärkungselementes22 sind entlang parallel zueinander verlaufender Doppelrilllinien41 aufeinanderfaltbar. - Um die aufgerichtete innere Bodenwanne
17 platzsparend in dem Stülpboden13 unterzubringen, wie dies in4 dargestellt ist, ist die Rilllinie zwischen dem Bodenabschnitt26 und dem Seitenwandabschnitt32 als Doppelrilllinie31 ausgebildet und erstreckt sich als einfache Rilllinie42 fluchtend durch die angrenzenden Seitenwände30 . Damit lässt sich der mit dem Verstärkungselement22 verbundene Seitenwandabschnitt32 leicht nach innen klappen, so dass das Verstärkungselement22 nicht nach oben vorsteht. - Um das Einsetzen der inneren Bodenwanne
17 in den Vieleckring2 zu erleichtern, ist eine sich quer über den Bodenabschnitt26 erstreckende Rilllinie43 vorgesehen, die in leicht abgewinkelt dazu verlaufende Rilllinien44 in den angrenzenden Seitenwänden30 übergehen. Damit lässt sich nicht nur ein Abschnitt des Bodenabschnittes26 sondern die gesamte innere Bodenwanne17 etwas einknicken. - Wie dem in
6 dargestellten Zuschnitt für den Vieleckring2 zu entnehmen ist, weist der flachliegende Zuschnitt parallel zueinander verlaufende Rilllinien46 auf, die Seitenwände47 bilden. An dem einen Längsende des Zuschnittes45 ist über eine Rilllinie48 eine Befestigungslasche49 angelenkt. Diese wird mit der gegenüberliegenden Seitenwand47 durch Verkleben und Vergleichen verbunden. In einer der Seitenwände47 ist eine Auslassöffnung zur Aufnahme des an dem Kunststoffbeutel16 angebrachten Entleerungsstutzens19 ausgebildet. - In
7 ist der zu Transportzwecken zusammengefaltete Vieleckring2 dargestellt, bei dem auf der die Auslassöffnung50 aufweisenden Seitenwand47 die Schutzplatte23 so aufgeklebt ist, dass die Öffnung51 in der Schutzplatte23 mit der Auslassöffnung50 in dem Vieleckring2 übereinander zu liegen kommt. - Der in
8 dargestellte Zuschnitt52 für den Stülpboden13 weist einen zentralen Bodenabschnitt53 auf, an dem über Rilllinien54 und55 hochklappbare Seitenwandabschnitte56 und57 angelenkt sind. Diese Seitenwandabschnitte lassen sich im aufgerichteten Zustand durch ausgestanzte abwinkelbare Haltelaschen58 paarweise miteinander verbinden. Um für die innere Bodenwanne17 in dem Stülpboden13 einen Auslass59 zu schaffen, sind in den Seitenwandabschnitten57 schräg verlaufende Rilllinien60 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit rechtwinklig zu den Rilllinien55 zwischen dem zentralen Bodenabschnitt53 und dem Seitenwandabschnitt57 verlaufenden Rilllinien61 ein Wegklappen eines Seitenwandabschnittes62 ermöglichen. - In
10 ist die praktische Umsetzung der eingangs beschriebenen Platzierung des Vieleckringes2 in dem Stülpboden13 und damit auf dem Ladungsträger1 gezeigt. Danach ist der Vieleckring2 so innerhalb des Stülpbodens13 zu drehen, bis eine an einer Ecke10 des Vieleckringes2 ausgebildete Markierung63 mit einer an dem Stülpboden13 vorgesehenen Markierung zur Deckung kommt, was bedeutet, dass die Ecke10 bei11 an dem Seitenwandabschnitt56 des Stülpbodens13 zur Anlage kommt. Damit kann der aus Wellpappe bestehende Vieleckring2 bei einem Befüllen des in10 nicht zu sehenden Kunststoffbeutels16 mit Flüssigkeit ausbauchen, ohne dass der ausgebauchte Vieleckring über die Seitenkante5 des Ladungsträgers1 vortritt. - In
11 ist der Entleerungsbereich des Flüssigkeitsbehälters12 in einem Teilausschnitt vergrößert dargestellt. Dabei ist die als Ladungsträger1 dienende CP3-Palette zu sehen, auf der der Stülpboden13 aufgebracht ist. Zwischen dem Stülpboden13 und dem Vieleckring2 ist ein Schutzpapier65 eingelegt, um einem Aufweichen der Wellpappe aufgrund der austretenden Flüssigkeit entgegenzuwirken. Im Bereich des Auslasses ist auf einer Seitenwand des Vieleckringes2 die Schutzplatte23 aufgeklebt, in deren Öffnung51 der Entleerungsstutzen19 hineinragt. Um ein Entleeren der Flüssigkeit zu erleichtern, ist der angrenzende Seitenwandabschnitt62 des Stülpbodens13 weggeklappt. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flüssigkeitsbehälter achteckig, d.h. sowohl der Vieleckring
2 , als auch die innere Bodenwanne17 weisen acht Seitenwandabschnitte auf. -
- 1
- Ladungsträger
- 2
- Vieleckring
- 3
- durchgezogene Linie
- 4
- gerade
Seite von
2 - 5
- Seitenkante
von
1 - 6
- gestrichelte Linie
- 7
- Innendurchmesser
von
2 - 8
- gestrichelte Linie
- 9
- Freiraum
- 10
- Ecke
von
2 - 11
- Platzierung
von
10 auf2 - 12
- Flüssigkeitsbehälter
- 13
- Stülpboden
- 14
- Stülpdeckel
- 15
- Umreifbänder
- 16
- Kunststoffbeutel (Liner)
- 17
- innere Bodenwanne
- 18
- Befüllstutzen
- 19
- Entleerungsstutzen
- 20
- Auslassöffnung
- 21
- Zuschnitt
- 22
- Verstärkungselement
- 23
- Schutzplatte
- 24
- Schneidlinie
- 25
- Schneidlinie
- 26
- Bodenabschnitt
- 27
- Rilllinie
- 28
- Seitenwandabschnitt
- 29
- Rilllinie
- 30
- Seitenwandabschnitt
- 31
- Doppelrilllinie
- 32
- Seitenwandabschnitt
- 33
- Doppelrilllinie
- 34
- weiterer Seitenwandabschnitt
- 35
- Rilllinie
- 36
- Befestigungsabschnitt
- 37
- Doppelrilllinie
- 38
- weiterer Seitenwandabschnitt
- 39
- längliche Öffnung
- 40
- Öffnung in
22 - 41
- Doppelrilllinie
- 42
- einfache Rilllinie
- 43
- Rilllinie
- 44
- Rilllinie
- 45
- Zuschnitt
- 46
- Rilllinie
- 47
- Seitenwände
- 48
- Rilllinie
- 49
- Befestigungslasche
- 50
- Auslassöffnung in
2 - 51
- Öffnung in
23 - 52
- Zuschnitt
für
13 - 53
- zentraler Bodenabschnitt
- 54
- Rilllinie
- 55
- Rilllinie
- 56
- Seitenwandabschnitt
- 57
- Seitenwandabschnitt
- 58
- Haltelasche
- 59
- Auslass
- 60
- schräg verlaufende Rilllinie
- 61
- senkrecht verlaufende Rilllinie
- 62
- Seitenwandabschnitt
- 63
- Markierung
- 64
- Markierung
- 65
- Schutzpapier
Claims (19)
- Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem Vieleckring aus Wellpappe oder dgl., der auf einem rechteckigen Ladungsträger, insbesondere einer CP3-Palette aufbringbar ist, einem die Flüssigkeit aufnehmenden Kunststoffbeutel (Liner) mit einem Befüllstutzen und einem Entleerungsstutzen, wobei der Kunststoffbeutel in dem aufrecht angeordneten Vieleckring einsetzbar ist, und einem den Vieleckring verschließenden Stülpdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckring (
2 ) derart auf dem Ladungsträger (1 ) platziert ist, dass die Seiten (4 ) des Vielecks (2 ) in einem Winkel α zu den Seitenkanten (5 ) des rechteckigen Ladungsträgers (1 ) verlaufen und die Ecken (10 ) des Vielecks (2 ) nicht über die Grundfläche des Ladungsträgers (1 ) vorstehen. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den den die Flüssigkeit enthaltenden Kunststoffbeutel (
16 ) umschließenden Vieleckring (2 ) eine innere Bodenwanne (17 ) aus Wellpappe oder dgl. einsetzbar ist, die die gleiche Anzahl Seitenwandabschnitte wie der Vieleckring (2 ) Seiten hat, und dass der Vieleckring (2 ) mit der inneren Bodenwanne (17 ) in einem rechteckigen Stülpboden (13 ) aus Wellpappe oder dgl., der annähernd die gleiche Grundfläche wie der Ladungsträger (1 ) hat, derart angeordnet ist, dass der Vieleckring (2 ) und die innere Bodenwanne (17 ) gegenüber dem Ladungsträger (1 ) bzw. dem auf dem Ladungsträger angeordneten Stülpboden (13 ) so weit gedreht ist, dass nur die Ecken (10 ) des Vieleckrings (2 ) an den Seitenwänden (56 ,57 ) des Stülpbodens (13 ) zur Anlage kommen. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpdeckel (
14 ) annähernd die gleiche Form wie der Stülpboden (13 ) hat. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpdeckel (
14 ) und der Stülpboden (13 ) während des Transports des befüllten Flüssigkeitsbehälters (12 ) mittels Umreifungsbändern (15 ) an dem Vieleckring (2 ) gehalten sind. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Entleerungsstutzens (
19 ) in der Seitenwand des Vieleckrings (2 ) der Seitenwandabschnitt (62 ) des Stülpbodens (13 ) zur Freigabe des Auslasses (59 ) wegklappbar ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckring (
2 ) aus einer gerillten Wellpappe oder dgl. besteht, die aus einem gefalteten, flachliegenden Auslieferungszustand in ein zwischen dem Stülpboden (13 ) und dem Stülpdeckel (14 ) aufrecht platziertes befüllbares Gebinde aufrichtbar ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bodenwanne (
17 ), der flachliegende Vieleckring (2 ) und der im leeren Zustand zusammengefaltete Kunststoffbeutel (16 ) in dem von dem Stülpdeckel (14 ) verschließbaren Stülpboden (13 ) aufgenommen und die so konfektionierte mehrteilige Einheit auf dem Ladungsträger (1 ) befestigt ausgeliefert wird. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um den Entleerungsstutzen (
19 ) herum an dem Vieleckring (2 ) eine beschichtete Schutzplatte (23 ) als Spritzschutz für den Auslauf angebracht ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bodenwanne (
17 ) aus einem einstückigen Zuschnitt (21 ) besteht, wobei der Zuschnitt zweckmäßigerweise auch die Schutzplatte (23 ) für den Auslauf des Vieleckrings (2 ) und ein Verstärkungselement (22 ) für den Auslauf an der inneren Bodenwanne (17 ) enthält. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckring (
2 ) aus einem einstückigen Zuschnitt (45 ) besteht, der durch parallel verlaufende Rilllinien (46 ) in im Wesentlichen gleich große Seitenwandabschnitte (47 ) unterteilt ist, dass an einem Seitenwandabschnitt (47 ) über eine weitere Rilllinie (48 ) eine Befestigungslasche (49 ) angelenkt ist und dass im unteren Bereich eines Seitenwandabschnittes (47 ) eine Durchtrittsöffnung (50 ) für den Entleerungsstutzen (19 ) ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bodenwanne (
17 ) aus einem einstückigen Zuschnitt (21 ) besteht, der einen Bodenabschnitt (21 ) aufweist, an dem über Rilllinien (27 ,29 ) Seitenwandabschnitte (28 ,30 ) angelenkt sind, deren Anzahl der Anzahl der Seitenwände des Vieleckrings (2 ) entsprechen, dass an den Seitenwandabschnitten (28 ) über Doppelrilllinien (33 ) weitere Seitenwandabschnitte (34 ) angelenkt sind, die zur Verstärkung der erstgenannten Seitenwandabschnitte (28 ) auf diese umklappbar sind, dass an der der Doppelrilllinie (33 ) gegenüberliegenden Seite der weiteren Seitenwandabschnitte (28 ) im Wesentlichen spitz zulaufende Befestigungsabschnitte (36 ) angelenkt sind, die im umgeklappten Zustand der weiteren Seitenwandabschnitte (34 ) auf dem Bodenabschnitt (26 ) zu liegen kommen. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite der inneren Bodenwanne (
17 ), an der der Entleerungsstutzen (19 ) des Kunststoffbeutels (16 ) zu liegen kommt, in den Seitenwandabschnitten (32 ,38 ) eine Öffnung (39 ) ausgebildet ist, in die der Entleerungsstutzen (19 ) eingreift. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Seitenwandabschnitte (
32 ,38 ) im Bereich der Öffnung (39 ) für den Entleerungsstutzen (19 ) ein entlang von parallel zueinander verlaufenden Rilllinien (41 ) zusammenfaltbares Verstärkungselement (22 ) vorgesehen ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
22 ) Bestandteil des Zuschnitts (21 ) für die innere Bodenwanne (17 ) ist und entlang von Schneidlinien (24 ,25 ) von den anderen Teilen des Zuschnitts abtrennbar ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bodenabschnitt (
26 ) und der die Entleerungsöffnung (39 ) aufweisenden Seitenwand (32 ) der inneren Bodenwanne (17 ) eine Rilllinie (31 ), insbesondere eine Doppelrilllinie vorgesehen ist, die sich als einfache Rilllinie (42 ) fluchtend durch die angrenzenden Seitenwandabschnitte (30 ) erstreckt. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuschnitt (
21 ) für die innere Bodenwanne (17 ) eine sich quer über den Bodenabschnitt (26 ) erstreckende Rilllinie (43 ) vorgesehen ist, die in leicht abgewinkelt dazu verlaufende Rilllinien (44 ) in den angrenzenden Seitenwänden (30 ) übergeht. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpboden (
13 ) aus einem einstückigen Zuschnitt (52 ) besteht, der einen zentralen Bodenabschnitt (53 ) aufweist, an dem über Rilllinien (54 ,55 ) hochklappbare Seitenwandabschnitte (56 ,57 ) angelenkt sind, die im aufgerichteten Zustand durch ausgestanzte, abwinkelbare Haltelaschen (58 ) miteinander verbindbar sind. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Seitenwandabschnitt (
57 ) eine schräg verlaufende Rilllinie (60 ) vorgesehen ist, die zusammen mit einer rechtwinklig zu den Rilllinien (55 ) zwischen dem Bodenabschnitt (53 ) und dem wenigstens einen Seitenwandabschnitt (57 ) verlaufenden Rilllinie (61 ) ein Wegklappen des Seitenwandabschnittes (62 ) ermöglicht. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckring (
2 ) ein Achteckring ist.
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---|---|---|---|
DE200720017365 DE202007017365U1 (de) | 2007-12-11 | 2007-12-11 | Flüssigkeitsbehälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200720017365 DE202007017365U1 (de) | 2007-12-11 | 2007-12-11 | Flüssigkeitsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202007017365U1 true DE202007017365U1 (de) | 2008-04-30 |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202010001992U1 (de) | 2010-02-05 | 2010-04-22 | Arpack Gmbh | Behälter für Flüssigkeiten |
-
2007
- 2007-12-11 DE DE200720017365 patent/DE202007017365U1/de not_active Expired - Lifetime
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