DE8001769U1 - Transportbetonmischer - Google Patents

Transportbetonmischer

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DE8001769U1
DE8001769U1 DE19808001769U DE8001769U DE8001769U1 DE 8001769 U1 DE8001769 U1 DE 8001769U1 DE 19808001769 U DE19808001769 U DE 19808001769U DE 8001769 U DE8001769 U DE 8001769U DE 8001769 U1 DE8001769 U1 DE 8001769U1
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DE
Germany
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concrete mixer
container
profiles
support surface
transport
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DE19808001769U
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Stetter 8940 Memmingen GmbH
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Stetter 8940 Memmingen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

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- 4
" Traiispörtbetönmischere"
Die Neuerung betrifft eine mitführbare Stapelvorrichtung für Vorrats- und Transportbehälter, insbesondere für Schuttgüter Wie Beton und Mörtel an Fahrzeugen, insbesondere Transportbetonmischern.
Der mittels Transportbetonmischern auf die Baustelle gebrachte Beton wird dort entweder über Verlängerungsschurren direkt in die Schalung, in Krankübcl, in Silos abgegeben, oder mittels Betonpumpen an entfernte Einbaustellen gefördert. Beton muß innerhalb einer festgesetzten Zeit verarbeitet sein, da der Zement relativ schnell abbindet.
Neuerdings wird in vielen Transportbetonwerken auch Mörtel und Estrich gefertigt und durch Transportbetonmischer zur Einbaustelle gebracht. Das Fassungsvermögen der Transportmischertrommeln ist 4 - 10 m3.
Mörtel wird meist mit Abbindeverzögerern hergestellt, so daß seine , ( Verarbeitungszeit auf viele Stunden, unter Umständen Tage ausge-
dehnt werden kann. m
Die Transportfahrzeuge müssen nach Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit auf der Abnahmestelle schnell und vollkommen entleert werden.
Auf den meisten Baustellen sind keine Behältnisse vorhanden, die den ganzen Inhalt eines Transportmischers aufnehmen könnten, weshalb der Beton- und Mörtel lieferant zweckmäßigerweise derartige Zwischenlager-Behältnisse vorzuhalten hat. Dabei ist es zweckmäßig, »renn diese Behältnisse vom Mörtel transportfahrzeug mitgeführt werden.
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Es sind stapelbare Behälter» meist aus Kunststoff bekannt* die 1OÖ - 500 Mr. aufnehmen können» nur zwischen 15 und 25 kg wiegen Und die mit Tragvorrichtungen versehen sind» Um den Inhalt von 2 m3 Mörtel lagern zu können« sind bei 200 Itr,-Behältern also 10 Stück erforderlich*
Der prinzipielle Aufbau von Transportmischern ermöglicht die Unterbringung der Behälter zwischen Fahrerhaus und der Transport-1 Und Mischtrommel, von der einen oder anderen Fahzeuglängsseite zugänglich. Die Höhe des Lagerplatzes ist meist fahrzeugbedingt, so daß die Auflagefläche nicht niedriger als ca. 1 m gewählt werden kann.
Es wurde nun schon vorgeschlagen, auf dieser Höhe eine Stellunterlage am Fahrzeug anzubringen und die einzelnen Behälter von oben ineinander hineinzustecken. Die Entnahme und das Einordnen der Behälter ist jedoch dabei stark erschwert und von 1 Person nicht zu bewältigen.
Die Erfindung schlägt deshalb vor, die Stapelvorrichtung nach ergonometrisehen Gesichtspunkten auszubilden. Die Behälter werden dabei alle nicht höher als das erste Teil bzw. als die Stapellagerunterkante angehoben. Eine einzige Person kann problemlos allein bis zu 10 oder 20 derartige Behälter einstapeln oder entnehmen.
Zu diesem Zweck erhält der Mischerrahmen eine vom Fahrzeugrahmen rechtwinklig abstehende Auflageplatte oder Auflageprofile, welche imstande ist, die Last zu tragen. Diese Auflageeinrichtung ist mit Begrenzungsprofilen in Fahrtrichtung und mit einem rückwärtigen Anschlag versehen, so daß sich der Stapel längs und quer nicht ver-
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schieben kann.
Die Befestigung erfolgt durch elastische Bänder oder bekannte Zurrgurte, Derartige Gurte lassen eine Anwendung zu für ein Wechselndes Stapelvolumens also für 1 Behälter oder beispielsweise 20 Behälter.
Das Stapel volumen ist bei der erfindungsgemäßen Neuerung durch eine mechanische Sicherung, die zusätzlich zur Verzurreinrichtung in Stapel richtung wirksam wirdj gegen Verlieren gesichert.
* Eine Anordnung zwischen den Achsen des Fahrzeuges sorgt dafür, daß
die Lösegefahr reduziert und Geräuschentwicklung vermindert wird, ν da die vertikalen Bewegungen zwischen den Achsen geringer sind
f; als etwa am Fahrzeugende. Dorn ist auch eine Anordnung an anderer
ί Stelle am fahrzeug möglich.
j Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
\ Neuerung dargestellt und beschrieben.
' Die Figur 1 zeigt einen Transportmischer von der Seite mit der mit-
ί führbaren Stapelvorrichtung und
; ί ) Figur 2 das Fahrzeug in Draufsicht
f: Figur 3 zeigt deutlicher die Anordnung der Stapelvorrichtung im
I Schnitt durch den Fahrgestellrahmen, in Fahrtrichtung und
f. Figur 4 die Vorderansicht in Stapel richtung mit Sicherung in Fahrt-
\ richtung, mittiger Verzurreinrichtung und zusätzlicher, mechanischer
i Sicherung.
|j Zwischen Fahrerhaus 1 und Mischtrommel 2 einerseits und Wasser-
It - tank 3 , Batteriekasten, Werkzeugkasten oder Kraftstoffbehälter 4 am
Fahrzeugrahmen 5 andererseits, ist meist beidseitig Platz für eine erfindungsgemäße Stapelvorrichtung 6 . Eine solche Stapelvorrichtung kann also links A oder rechts B oder beidseitig angeordnet sein.
Eine Anordnung ist jedoch nicht festgelegt auf diese Stelle A/B, es ist auch möglich, sie über den Kotflügeln 7 der Hinterräder auf der einen oder anderen Seite A/B oder beidseitig in gleicher Lage und Ausführung anzuordnen.
Schließlich ist möglich, gleichartige Stapelvorrichtung zwischen den Achsen A/B und hinten über den Kotflügeln A/B wie strichpunktiert gezeichnet, auf der einen Fahrzeuglängsseite oder auf gegenüberliegenden Seiten anzuordnen.
Die Vorratsbehälter 8 haben vorzugsweise rechteckige Oberfläche 0 und sie sind konisch nach unten geformt, so daß sie ineinander steckbar sind. Trageinrichtungen 9 , etwa Handgriffe, liegen an den Stirnwänden an.
Die Befüllung erfolgt über die Fahrmischer-Entleerschurre E.
Im einzelnen liegen die Vorratsbehälter 8 auf mindestens 1 horizontalen Tragprofil 10 , v/elches mit dem Mischer-oder Fahrzeugrahmen 11/5 in Verbindung steht, auf, wobei die Auflagefläche 12 breit gehalten wird. Im hinteren Bereich ist eine schräge Auflage 13 vorgesehen, auf welcher die Seitenwand H des ersten Behälters 8 satt aufliegt. Nach oben kann sich eine Anschlag-Rückwand 15 oder können sich AnschlagprofiIe erstrecken.
In Fahrtrichtung werden die Behälter durch Anlageprofile 16 gesichert.
Zwischen den im Beispiel dargestellten 2 Tragprofilen 10 sind eine Anzahl Rundprofile 17 für die sichere Verzurrung einer kleinen oder großen Zahl von Behältern 8 angeordnet.
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Ein an sich bekanntes Verzurrungsband 18 wird zu diesem Zweck an der Rückwand 15 bzw. an den Rückprofilen angelenkt, verläuft um die ineinandergesteckten Behälter 8 bis zu einem unterei Rundprofil 17.
Für den Fall, daß das Verzurrungsband 18 reißt, bildet ein steckbares Sicherungsprofil 19 in Form eines U-förmigen Rohres, gesteckt in die feststehende, untere Halterungsvorrichtung 20 und mit speziellen Arretierungen, etwa Steckern 21 versehen, ausreichende Sicherheit gegen Verlieren der Behälter. Dieses Sicherungsprofil kann auch türartig auf einer Seite angeschlagen und auf der Gegenseite mit Schloß versehen sein. Auch ist ein Stecken und Verschieben auf den Anlageprofilen 16 möglich. Schließlich kann diese Sicherung als am tiefsten Punkt, etwa an den Tragprofilen 10 angeschlagen, in Fahrtrichtung gelenkige und im oberen Bereich verschließbare Klappe ausgeführt sein.
Nach Lösen des steckbaren Sicherheitsprofiles 14 und des Verzurrungsbandes oder der Verzurrungsbänder können die Behälter 8 einzeln, horizontal, ohne Kraftanstrengung entnommen oder eingeschoben werden.
Schließlich ist es möglich, die Stapelvorrichtung anstatt aus einzelnen Profilen, wie beispielhaft dargestellt, aus gepreßten Blechen, bestehend aus dem Auflage- und Tragboden mit Seitenwänden,einer Anschlagrückwand, Spannbändern und einer Sicherungsklappe, gegen Verlieren von Behältern auszubilden und diese Vorrichtung am Mischerrahmen oder Fehrzeugrahmen anzubringen.
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Positionsübersicht
1 Fahrerhaus A linke Fahrzeugseite vorn
2 Mischtrommel B rechte Fahrzeugseite vorn
3 Wassertank A1 linke Hinterseite
4 Kraftstoffbehälter B1 rechte Hinterseite
5 Fahrzeugrahmen 0 Behälteroberf1äche
6 Stapelvorrichtung E Entleerschurre
7 Hintere Kotflügel
8 Vorratsbehälter
9 Trageinrichtungen f. Behälter
10 horizontale Tragprofile
11 Mischerrahmen
12 Auflagefläche
13 Auflageschräge
14 Wand des Behälters
15 Anschlag-Rückwand
16 Anlageprofile
17 Rundprofile
18 Verzurrungsband
19 Sicherungsprofil
20 untere Haiterungsvorrichtung
21 Sichcrungsstecker
14 I I
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III I
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Claims (8)

Patentanwalt Ί I . . : :*-. · ' " af Strqße ? Dipl.-ing. HELMUT PFIST1E1R " dViomemmingen/payern Telefon (08331) 45183 Postscheckkonto Mönchen Nr. 134339-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memrningen 21/1 Betreff: G 80 01 769.2 - Firma STETTER GMBH Schutzansprüche
1. Transportbetonmischer mit darauf gelagerten und gehaltenen stapelbaren Vorrats- und Transportbehältern, dadurch () gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter (8) mit einer
Wand (14) auf einer Auflagefläche (12) ruht, die am Rahmen (11) des Transportbetonmischers befestigt ist und wobei die Auflagefläche (12) für die Behälter in horizontaler Richtung zugänglich ist, die Behälter seitlich an Profilen (20) anliegen und durch mindestens ein Spannband (18) gehalten bzw. gesichert sind«
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2. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auflagefläche (12) an der Fahrzeugseite ruhenden Behälter (8) mit ihrer Öffnung nach innen zur Fahrzeugtnitte zeigen.
3. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auflagefläche (12) an der Fahrzeugseite ruhenden Behälter (8) mit ihren Böden nach innen zur Fahrzeugmitte zeigen.
(") 4· Transportbetonmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche von einem oder mehreren Profilen (10) gebildet ist, die im rückwärtigen Teil der Behälterwandschräge (14) angepaßt sind und sich nach oben fortsetzen und einen Anschlag (15) für die Behälter (8) bilden.
5. Transportbetonmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Anschlags (15) das oder die Spannbänder (18) angesetzt sind.
6* Transportbetonmischer nach Anspruch 5, dadurch pekenn- ' zeichnet, daß das andere Ende oder die anderen Enden
der Spannbänder (18) am Profil (10) der Auflagefläche (12) angreifen.
7. Trancpörtbetönmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anlageprofile (16) für die Behälter (8) die am Anschlag (15) befestigt und in Fahrtrichtung vor bzw. hinter den Behältern angeordnet sind.
-Z-
8. Trahsportbetonmischer nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, lösbares, z»B. steckbares Sicherungspröfil (19) das die seitlichen Profile (16 bzw. 20) Verbindet»
9» Transpörtbetonmischer nach einem öder mehreren der Vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Profile von untereinander verbundenen Rohren gebildet sind»
10* Transportbetonmiseher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile Von Blechen gebildet sind»
11» Transportbetonmiseher nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) neben dem Mischtrommelantrieb (A/B) zwischen dem Fahrerhaus (1) und /der Mischtrommel (2) angeordnet ist. λ
/4' Λ
Der PaVfefikanwalt
DE19808001769U 1980-01-24 1980-01-24 Transportbetonmischer Expired DE8001769U1 (de)

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DE (1) DE8001769U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209696A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Recker Gmbh Geb Mischtransporter für Schüttgüter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4209696A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Recker Gmbh Geb Mischtransporter für Schüttgüter

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