DE9203047U1 - Vorrichtung zum Spreizen von Holz - Google Patents
Vorrichtung zum Spreizen von HolzInfo
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Description
Anmelder: 02. März 1992
3801G100 SG-we Gebr. Ortlieb GmbH
Tiroler Straße 43
7000 Stuttgart 61
Tiroler Straße 43
7000 Stuttgart 61
Vertreter:
WITTE, WELLER & GAHLERT
Patentanwälte
Augustenstraße 7
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Augustenstraße 7
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spreizen von Holz, insbesondere zum Fällen von Bäumen in eine gewünschte Fallrichtung
oder zum Spalten von Baumstämmen, mit Spreizmitteln zum Einsetzen in einen Einschnitt des Holzes und mit einer Einrichtung
zum Aufspreizen der Spreizmittel.
Beim Fällen von Bäumen ist meist eine bestimmte Fallrichtung vorgegeben, um zu vermeiden, daß benachbarte nicht zu fällende
Bäume beschädigt werden und um den Abtransport zu vereinfachen.
Es ist bekannt, daß zum Erzwingen der gewünschten Fallrichtung bei leichtem Stammholz Keile verwendet werden, die in den
Sägeschnitt auf der zur Fallrichtung gegenüber liegenden Seite eingetrieben werden und den Baum anheben und zum Fallen bringen.
Bei schwerem Stammholz werden ebenfalls Keile verwendet, die aber oft nicht die erwünschte Anhebekraft aufbringen. In solchen
Fällen kann der Baum mithilfe einer Seilwinde in die gewünschte
Fallrichtung gezogen werden. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitaufwendig und kann darüberhinaus auch gefährlich sein, da
in der gewünschten Fallrichtung gearbeitet werden muß, um eine Seilwinde oder dergleichen anzubringen.
Durch die DE 40 01 907 Al ist ein Baumheber zum Erzwingen einer
gewünschten Fallrichtung beim Fällen von Bäumen bekannt geworden, durch den die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden sollen.
Der bekannte Baumheber weist zwei durch ein Gelenk verbundene Stahlschenkel auf, welche gelenkseitig in den Einschnitt eines
Baumes eingesetzt werden können. An ihren dem Gelenk abgewandten Enden sind die beiden Stahlschenkel durch einen Wagenheber
verbunden. Nach dem Einsetzen der Stahlschenkel in den Einschnitt des Baumes wird nun der Wagenheber betätigt und dadurch die
beiden Schenkel auseinander gespreizt, so daß sich der spitze Winkel nach und nach von null beginnend vergrößert. Der Baum
wird auf diese Weise angehoben und fällt schließlich in die gewünschte Richtung.
Die bekannte Vorrichtung ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet.
So ist es bei relativ schmalen Einschnitten in den Baum vielfach kaum möglich, den Baumheber mit seinem relativ breiten gelenkseitigen
Ende im Einschnitt des Baumes anzusetzen. Ferner besteht die Gefahr, daß der Baumheber beim beginnenden Spreizen der
Schenkelenden aus dem Einschnitt hinausrutscht, da die Spreizbewegung im äußeren Bereich des Einschnittes am größten ist.
Auf diese Weise kann es vorkommen, daß der Baumheber überhaupt nicht in der gewünschten Weise einsetzbar ist. Schließlich muß
insbesondere beim Fällen von großen Bäumen ein besonders
belastungsfähiger Wagenheber verwendet werden, wodurch die Vorrichtung sehr unhandlich und schwer wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der bekannten Art derart zu verbessern, daß eine sichere Funktion und ein möglichst einfacher Aufbau gewährleistet ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizmittel
an ihren hinteren, dem Einschnitt des Holzes abgewandten Enden fixiert sind und an ihren vorderen, in den Einschnitt einführbaren
Enden spreizbar sind.
Erfindungsgemäß beginnt die Spreizbewegung also an den vorderen
Enden der Spreizmittel, wodurch ein Herausrutschen aus dem Einschnitt des Holzes zuverlässig vermieden wird. Desweiteren
läßt sich diese Vorrichtung vorteilhaft nicht nur dazu verwenden, um Bäume in eine bestimmte Richtung zu fällen, sondern sie kann
wegen ihres einfachen Aufbaues und ihrer zuverlässigen Funktion gleichfalls zum Spalten von Baumstämmen verwendet werden, was
in herkömmlicher Weise durch Einschlagen von Keilen erreicht wurde. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf diese
Weise eine erhebliche Arbeitsvereinfachung erreicht, da das anstrengende und zeitaufwendige Einschlagen von Keilen entfällt.
Die Sicherheit gegen Herausrutschen der Spreizmittel aus dem Einschnitt des Holzes kann zusätzlich noch dadurch verbessert
werden, daß die Spreizmittel an ihren vorderen Enden Haltemittel aufweisen, die beim Aufspreizen der Spreizmittel in das Holz
eindringen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind diese Haltemittel
als keilförmig von der Oberfläche der Spreizmittel hevorstehende
Vorsprünge ausgebildet.
Auf diese Weise ist eine zuverlässige Funktion bei einer besonders einfachen Form erreichbar.
In weiter bevorzugter Ausführung sind die Spreizmittel als zwei einander gegenüber liegende Spreizbleche ausgebildet, welche
an ihren hinteren Enden starr eingespannt sind und in Richtung auf ihre vorderen Enden keilförmig zusammenlaufen.
Durch diese Maßnahme läßt sich ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ereichen, da auf die Verwendung von Gelenken
zur Verbindung der Spreizmittel völlig verzichtet werden kann.
In weiter bevorzugter Ausführung beträgt der Spitzenwinkel zwischen den Spreizblechen im unbelasteten Zustand etwa 15 °
bis 35 °.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei einer derartigen Dimensionierung
eine optimierte Spreizbewegung ergibt, durch die einerseits ein ausreichend schnelles Kippen eines Baumes erreicht
wird und andererseits ein Herausrutschen der Spreizmittel aus dem Einschnitt selbst ohne Haltemittel verhindert wird.
In zusätzlicher vorteilhafter Weiterbildung sind die Spreizbleche an ihren vorderen Enden zur Verkleinerung des Spitzenwinkels
abgewinkelt.
Auf diese Weise können die beiden vorderen Enden der Spreizbleche mit einem sehr kleinen Winkel zueinander oder sogar parallel
verlaufen, so daß ein Einführen auch in schmale Holzeinschnitte ohne weiteres möglich ist.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind die keilförmigen Vorsprünge aus den Spreizblechen ausgeprägt oder ausgestanzt.
Auf diese Weise können die Spreizbleche auf besonders einfache und kostengünstige Weise mit den Vorsprüngen versehen werden.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Einrichtung zum Aufspreizen der Spreizmittel einen Spreizkeil
auf, welcher mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben zwischen den Spreizmitteln in Richtung auf deren vordere Enden
verbunden ist.
Obwohl grundsätzlich auch eine andere Art der Aufspreizung der vorderen Enden denkbar wäre, läßt sich auf diese Weise die
Spreizwirkung an den vorderen Enden der Spreizmittel in besonders einfacher Weise erreichen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorschubeinrichtung
zum Vorschieben des Spreizkeiles als ein Getriebe ausgebildet, welches mit einer Ratsche gekoppelt ist.
Somit läßt sich die notwendige Kraft manuell durch Verschwenken eines Hebels erzeugen, wobei gleichzeitig durch die Ratsche
ein einfaches Arbeiten beim Aufspreizen ermöglicht wird.
In weiter zweckmäßiger Ausführung weist die Ratsche als zusätzliche
Sicherung eine federbelastete Sperrklinke auf, welche in ein Sperrad eingreift wodurch zusätzlich zur Funktion der Ratsche
eine selbsttätige Arretierung beim Zurückschwenken des Betätigungshebels gewährleistet ist. Durch eine solche redundante
Sicherungsmaßnahme werden höchste Sicherheitserfordernisse erfüllt, welche insbesondere beim Fällen von schweren Bäumen
notwendig sind.
In weiter vorteilhafter Ausführung weist die Ratsche eine Schalteinrichtung zum Umschalten der Vorschubrichtung auf.
Nach Beendigung des Spreizvorgangs läßt sich auf diese Weise das Getriebe durch Zurückdrehen des Hebels der Spreizkeil wieder
zurückfahren, wodurch sich die vorher an ihren vorderen Enden auseinandergespreizten Spreizmittel wieder aufeinander zubewegen,
bis diese schließlich ihre Ausgangsposition wieder erreicht haben.
Obwohl sich bei Verwendung eines mechanischen Getriebes mit einer Ratsche ein besonders einfacher robuster Aufbau ergibt,
kann die Vorschubeinrichtung natürlich auch als Hydraulikeinrichtung ausgebildet sein.
Zur weiteren Arbeitsvereinfachung kann der notwendige Hydraulikdruck
auch durch eine kleine elektrisch angetriebene Pumpe erzeugt werden, wodurch allerdings die Baugröße und das Gewicht
der Vorrichtung etwas vergrößert werden.
Es ist selbstverständlich, daß die genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
welche mit ihren vorderen Enden in einen
Einschnitt eines Baumes eingesetzt ist. Und
Fig. 2 eine Darstellung des fallenden Baumes infolge des
Aufspreizens des Einschnittes durch das Vorschieben des Spreizkeiles in schematischer Darstellung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 1 insgesamt mit
der Ziffer 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 weist ein längsseits geteiltes Gehäuse 4 0 auf, dessen beide Gehäusehälften über
Schrauben 42 miteinander verbunden sind.
Von dem Gehäuse 40 ist ein Schneckenradgetriebe 20 aufgenommen, welches über eine Ratsche 29 mit einem Betätigungshebel 3 0 und
einem Umschalthebel 32 antreibbar ist. Als zusätzliche Sicherung ist auf der Drehachse der Ratsche 29 ein Sperrad 26 angeordnet,
in welches eine federbelastete Sperrklinke 28 eingreift.
Das Gehäuse 40 weist ferner eine Aufnahme 19 auf, in welcher ein Kolben 18, der über das Getriebe 20 bewegbar ist, verschieblich
geführt ist. Am stirnseitigen Ende des Kolbens 18 ist ein Spreizkeil 16 angeschweißt, dessen Spitze nach vorn weist und
einen Spitzenwinkel von etwa 20° besitzt.
Beidseits der Aufnahme 19 sind Haltekeile 21 angeschweißt, auf welchen jeweils ein Spreizblech 12 aufgeschraubt ist. Die
Spreizbleche 12 weisen eine rechteckförmige Grundform auf und sind an ihren hinteren Enden 24 jeweils zwischen den Haltekeilen
21 und Klemmplatten 23 über Schrauben 25 starr fixiert.
Die Spreizbleche 12 laufen in Richtung auf ihre vorderen Enden
22 keilförmig zusammen, wobei der zwischen den beiden Spreizblechen
12 gebildete Spitzenwinkel &agr; etwa 20° beträgt und somit dem Spitzenwinkel des beweglichen Spreizkeils 16 entspricht.
Etwa im letzten vorderen Viertel sind die beiden vorderen Enden 22 der Spreizbleche 12 zueinander abgewinkelt, so daß der in
diesem Bereich verbleibende Winkel zwischen den Spreizblechen verkleinert ist und nur noch etwa 5° oder weniger beträgt, wobei
die beiden Spreizbleche 12 mit ihren vorderen Kanten aufeinander aufliegen.
Im abgewinkelten Bereich der vorderen Enden 22 sind keilförmig aus der Oberfläche der Spreizbleche 12 nach außen hervorstehende
Vorsprünge 14 ausgestanzt, welche als Widerhaken beim Anpressen der Spreizbleche an eine Holzoberfläche dienen.
Die Vorrichtung wird auf folgende Weise verwendet:
Beim Fällen eines Baumes, welcher in Fig. 1 schematisch mit der Ziffer 38 angedeutet ist, wird zunächst in üblicher Weise
ein Einschnitt 3 6 in dessen Stamm angebracht. Sodann wird die Vorrichtung 10 mit den beiden vorderen Enden 22 der Spreizbleche
12 in den Einschnitt 36 genau an der Stelle eingeführt, die der gewünschten Fallrichtung des Baumes gegenüber liegt. Zur
leichteren Handhabung der Vorrichtung 10 weist diese ein Griffteil 34 auf, welches an einem vom Gehäuse 40 aus schräg
nach oben und in Richtung zum vorderen Ende hin gebogenen Rohr 35 vorgesehen ist. Das Griffteil 34 befindet sich etwa oberhalb
des Schwerpunktes der Vorrichtung 10, so daß diese leicht mit einer Hand gehalten werden kann und in der gewünschten Weise
in den Einschnitt 3 6 des Baumes 38 eingesetzt werden kann.
Bei diesem Vorgang ist der Spreizkeil 16 vollständig zurückgeschoben,
so daß die Spreizbleche 12 keilförmig aufeinander zulaufen und mit ihren beiden vorderen Enden 22 aufeinander
aufliegen, so daß ein leichtes Einführen möglich ist.
r. C &igr;" -&Iacgr; &iacgr;- &ngr;
Nunmehr wird der Schalthebel 32 der Ratsche 29 derart geschaltet,
daß der Kolben 18 durch abwechselndes Vor- und Zurückschwenken des Betätigungshebels 3 0 nach und nach aus seiner
Aufnahme 19 ausgefahren wird, so daß sich der Spreizkeil 16 in Richtung des Pfeiles 44 auf den Baum 38 zu bewegt. Dadurch
werden die beiden Spreizbleche 12 an ihren vorderen Enden 22 auseinander gepreßt, wobei sich die keilförmigen Vorsprünge
14 in der Schnittfläche des Holzes einpressen und so die Spreizbleche 12 gegen Herausrutschen aus dem Holz sichern. Bei
weiterer Bewegung des Spreizkeiles 16 in Richtung des Pfeiles 44 wird der Baum 38 nach und nach angehoben und fällt schließlich,
wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, in der dem Spreizkeil abgewandten Richtung. Der Schalthebel 32 kann nun umgeschaltet
werden und der Kolben 18 nach Lösen der Sperrklinke 28 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstverständlich nicht nur zum Fällen von Bäumen in eine gewünschte Richtung verwendet
werden, sondern immer dann eingesetzt werden, wenn Holz gespalten werden muß und bereits ein Einschnitt oder eine Spalte zu
Verfügung steht, in welche die vorderen Enden der Spreizbleche eingesetzt werden können. So läßt sich die Vorrichtung beispielsweise
vorteilhaft verwenden, wenn große Baumstämme in Längsrichtung gespalten werden sollen. Auch hierbei können Längsschnitte
angebracht werden, in welche die Vorrichtung zum nachfolgenden Spalten eingesetzt werden kann. Gleichfalls ist es denkbar,
die Vorrichtung an Kerben anzusetzen, die zuvor mit einer Axt geschlagen wurden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Spreizen von Holz, insbesondere zum Fällen von Bäumen in eine gewünschte Fallrichtung oder zum Spalten
von Baumstämmen, mit Spreizmitteln (12) zum Einsetzen in einen Einschnitt (36) des Holzes und mit einer Einrichtung
zum Aufspreizen der Spreizmittel (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel (12) an ihren hinteren, dem
Einschnitt (36) des Holzes abgewandten Enden (24) fixiert sind und an ihren vorderen, in den Einschnitt einführbaren
Enden (22) spreizbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel (12) an ihren vorderen Enden (22) Haltemittel
(14) aufweisen, die beim Aufspreizen der Spreizmittel (12) in das Holz eindringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als keilförmig von der Oberfläche der
Spreizmittel (12) vorstehende Vorsprünge (14) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel zwei einander gegenüberliegende
Spreizbleche (12) sind, welche an ihren hinteren Enden (24) starr eingespannt sind und in Richtung
auf ihre vorderen Enden (22) keilförmig zusammenlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel (&agr;) zwischen den Spreizblechen (12) im
unbelasteten Zustand etwa 15° bis 35° beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbleche (12) an ihren vorderen Enden (22)
zur Verkleinerung des Spitzenwinkels zueinander abgewinkelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vorsprünge (14) aus den Spreizblechen (12) ausgeprägt oder ausgestanzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufspreizen der
Spreizmittel (12) einen Spreizkeil (16) aufweist, welcher mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben zwischen
den Spreizmitteln (12) in Richtung (44) auf deren vordere Enden (22) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Getriebe (20) ist, welches
mit einer Ratsche (29) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (29) eine zusätzliche Sicherung durch eine
federbelastete Sperrklinke (28) aufweist, welche in ein Sperrad (26) eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schalteinrichtung (32) zum Umschalten der Vorschubrichtung des Spreizkeils (16) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Hydraulikeinrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203047U DE9203047U1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung zum Spreizen von Holz |
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DE9203047U DE9203047U1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung zum Spreizen von Holz |
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DE9203047U1 true DE9203047U1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6876978
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---|---|---|---|
DE9203047U Expired - Lifetime DE9203047U1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung zum Spreizen von Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203047U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007028959A1 (en) * | 2005-09-08 | 2007-03-15 | Reg Coates | Arborist tool |
-
1992
- 1992-03-07 DE DE9203047U patent/DE9203047U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2007028959A1 (en) * | 2005-09-08 | 2007-03-15 | Reg Coates | Arborist tool |
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