DE9202921U1 - Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole - Google Patents
Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer SpritzpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
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Description
E 540-22-ku 05.03.1992 -1-
Anmelder: Herr Klaus Stoerch, Landsberger Strasse 33, 8911 Pürgen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole, wobei Druckluft in einer
Turbine und evtl. zusätzlich in einem Kleinkompressor erzeugt wird und im weiteren eine selbstansaugende, elektrische Pumpe zum Ansaugen von
Medien aus einem Gebinde vorgesehen ist, wobei die erzeugte Druckluft einem Druckbehälter zugeführt wird und die Spritzpistole mit einem
Luftschlauch und mit einem Material schlauch in Verbindung steht.
Die Spritztechnik mit der Druckluft der Turbine allein oder eine
Spritztechnik, wobei Druckluft von einem Kleinkompressor erzeugt wird, ist ansich bekannt, wobei diese Spritztechniken wahlweise eingesetzt
werden, wobei zusätzlich eine selbstansaugende, elektrische Pumpe vorgesehen ist, um insbesondere dünnflüssige Medien, wie Lack,
Hol Schutzmittel und so weiter, direkt aus einem Gebinde ansaugen zu können, wobei das Material über einen Material schlauch der Spritzpistole
zugeführt wird.
Im weiteren ist es auch bekannt, in Verbindung mit der oben angegebenen
Drucklufterzeugung zusätzlich einen Druckbehälter zu verwenden.
Die bekannte Spritztechnik verwendet insoweit verschiedene
Geräteeinheiten, die untereinander noch über besondere Schläuche verbunden werden müssen, so daß für die verschiedenen Verwendungszwecke,
wobei zum Teil auch mit zwei Spritzpistolen gleichzeitig gearbeitet
werden kann, eine nur unhandliche Spritzanordnung zur Verfügung steht,
die im weiteren keine Mobilität aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine Spritzanlage der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß für die verschiedene
Erzeugung von Luftdruck und für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole eine handliche und mobile Anlage geschaffen wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Turbine mit Druckkammer und die elektrische Pumpe in einem Gehäuse und der
Kleinkompressor in einem weiteren Gehäuse angeordnet sind, wobei die
beiden Gehäuse eine mobile Einheit bilden, die am Ausgang die Anschlüsse für die Turbine und die Pumpe und den Anschluß für die Druckleitung des
Kompressors aufweisen.
Das Wesen der Neuerung liegt demnach darin, daß die für verschiedene
Einsatzzwecke benötigten, verschiedenen Drucklufterzeuger einschließlich der elektrischen Pumpe zum Ansaugen von Material aus einem Gebinde in
einer mobilen Einheit zusammengefasst sind, wobei zwei Gehäuse vorgesehen sind, die zusammen in zusammengesetzter Form die mobile
Einheit bilden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Kleinkompressor im unteren Teil der Einheit in einem Gehäuse angeordnet
ist, während die Turbine und die elektrische Pumpe in dem anderen Gehäuse angeordnet sind, welches als Aufsatz auf dem ersten Gehäuse
verwendet wird, wobei die beiden Gehäuse zu einer mobilen Einheit verbunden sind.
Nach dieser Ausgestaltung wird eine mobile Einheit gebildet, wobei im
unteren Teil der Kleinkompressor und im oberen Teil die Turbine mit der
Druckkammer angeordnet sind und außerdem zusätzlich im oberen Teil noch die elektrische Pumpe angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß am
Gehäuse der Einheit am Ausgang der Turbine ein Luftschlauch angekuppelt
ist, wobei der Material schlauch über Schlauchtüllen im Inneren des
Luftschlauches geführt ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird die komprimierte Luft vom oberen Teil der
Einheit an den Ausgang geführt, wobei zusätzlich im Inneren des Luftschlauches der Material schlauch angeordnet ist, so daß in handlicher
Anordnung zur Spritzpistole nur eine Schlauchverbindung besteht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß ein Ausgang der Turbine zu einem
Druckluftbehälter geführt ist, während der andere Ausgang der Turbine
mit der Spritzpistole in Verbindung steht und hierbei beide Ausgänge der Turbine am oberen Gehäuse der Einheit angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung wird darauf Wert gelegt, daß die Schlauchverbindungen vom oberen Gehäuse der Einheit ausgehen, wobei die
Schläuche übersichtlich geführt sind und zum einen mit der Spritzpistole
und zum anderen mit dem Druckbehälter in Verbindung stehen.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß vor den Ansaugschacht
der Turbine ein Adapter anschließbar ist, welcher mit ein oder mehreren Saugschläuchen mit einem Ansaugtrichter in Verbindung steht, wobei
dieser eine Feinstaubfiltermatte aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, daß die Turbine während des
Spritzvorganges gleichzeitig als mobile Absauganlage eingesetzt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: die Einheit in einer rückwärtigen Ansicht mit Darstellung des
Kleinkompressors in einem unteren Gehäuseteil und der
Darstellung der Turbine in dem oberen Gehäuseteil, wobei in Zusammensetzung der Gehäuseteile eine mobile Einheit gebildet
wi rd,
Figur 2: die Einheit nach Figur 1 in einer seitlichen, schematischen
Darstellung, teilweise geschnitten,
Figur 3: die Einheit nach Figur 1 in Verbindung mit einem Betriebsschema, wobei ein Druckluftbehälter angeschlossen ist,
Figur 4: den Luftschlauch mit Darstellung der Führung des Materialschlauches
im Inneren des Luftschlauches.
Figur 5: einen Ansaugtrichter, der mit einem Saugschlauch über einen
Adapter an dem Ansaugschacht der Spritzanlage angeschlossen ist.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß eine Turbine 1 vorgesehen
ist, die eine Druckkammer 2 mit Druckluft beaufschlagt, wobei die Luft durch den Ansaugschacht 3 angesaugt wird und in der Druckkammer 2 auf
ca. 0,5 bar verdichtet wird. Hierbei heizt sich die Luft je nach
Umgebungstemperatur bis auf ca. 70° auf.
Die komprimierte und warme Luft wird über zwei Anschlüsse 4 und
entsprechenden Luftschläuchen 5 nach Figur 3 zum einen der Spritzpistole 6 geführt und hier zur Vernebelung von Lacken, Farben und so weiter
genutzt. Zum anderen wird der Luftschlauch 5 über den zweiten Anschluß 4 einem Druckbehälter 7 nach Figur 3 zugeführt, wobei dieser mit Druck
beaufschlagt wird. Durch das Steigrohr 19 und den Materialschlauch 8 wird nach Figur 3 Lack, Farbe und so weiter ebenfalls der Spritzpistole
6 zugeführt, wobei nach Figur 4 ersichtlich ist, daß der Material schlauch 8 im Inneren des Luftschlauches 5 geführt wird, wobei
der Materialschlauch 8 bei Position 10 über eine Schlauchtülle 21 mit
Bohrung in den Luftschlauch eingeführt wird und bei Position 10a in der Nähe der Spritzpistole aus dem Luftschlauch 5 über eine weitere
Schlauchtülle 21 heraustritt und der Spritzpistole zugeführt wird. Der Luftschlauch 5 weist zum Abkuppeln an die Anschlüsse 4 der Turbine
eine Schlauchkupplung 22 auf.
Der Materialschlauch 8 verläuft vom Ausgang 9 des Druckbehälters 7
zunächst ca. 100 cm frei und wird erst bei Position 10 im Bereich des oberen Teils der Spritzanlage 20 durch die Schlauchtülle 21 in den
Luftschlauch 5 eingeführt.
Durch diese Anordnung ergeben sich zwei wesentliche Vorteile:
Zum einen hat der Anwender praktisch nur einen einzigen Schlauch, nämlich den Luftschlauch 5, zu führen und zum anderen wird das Material
im Materialschlauch 8 durch die warme Luft im Luftschlauch 5 ebenfalls
erwärmt, was sich auf das Fließverhalten und die Trocknung der
aufzubringenden Medien günstig auswirkt.
Im Gehäuse 11 für die Turbine 1 mit der Druckkammer 2 ist im oberen Teil
eine selbstansaugende elektrische Förderpumpe 12 installiert.
über diese Pumpe 12 können Medien direkt aus einem Gebinde (Lackdose
oder Farbeimer) der Spritzpistole 8 zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird ein kurzer Saugschlauch in das Gebinde gehängt und am
Pumpenanschluß 13 für den Saugschlauch angekuppelt.
Bei dieser Anordnung wird der Material schlauch 8 nicht am Druckbehälter
angebracht, sondern vielmehr am Anschluß 14 des Pumpenausgangs, um für den notwendigen Durchfluß des Materials sorgen zu können. Die jeweiligen
Anschlüsse erfolgen mittels Einhandschnell kupplungen.
Die Vorteile bei dieser Anordnung sind:
Es kann wahlweise aus dem Druckbehälter 7 oder direkt aus dem Gebinde
gearbeitet werden. Wird z.B. aus dem Druckbehälter 7 Lack verarbeitet,
können nach Beendigung der Arbeiten mit Hilfe der elektrischen Pumpe der Material schlauch 8 und die Spritzpistole 6 mit dem Lösungsmittel
durchgespült werden.
Nach den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Turbine 1 über zwei
Anschlüsse 4 verfügt. Der zweite Anschluß 4 wurde bei der ersten Anordnung zum Aufschlagen des Druckbehälters 7 genutzt.
Es ist jedoch auch möglich, diesen Anschluß 4 auch mit einem zweiten
Schlauchpaar gemäss dem Luftschlauch 5 und dem Material schlauch 8 und
einer weiteren zusätzlichen Spritzpistole 6 zu belegen.
Da bei dieser Anordnung der Druckbehälter 7 nicht mehr von der Turbine
beaufschlagt werden kann, ist an der Turbine 1 in einem darunter gesetzten Gehäuse 11a ein Kleinkompressor 15 angeschraubt. Die
Spritzanlage 20 bildet insoweit eine mobile Einheit, bestehend aus den Gehäusen 11 und 11a, wobei in dem Gehäuse 11 die Turbine 1 mit der Pumpe
12 angeordnet ist, während sich in dem Gehäuse 11a der Kleinkompressor 15 befindet, der in dieser Anordnung ein eigenes Gehäuse aufweist und
wahlweise separat von der Turbineneinheit genutzt werden kann.
Bei der zuvor geschilderten Doppel belegung der Anschlüsse 4 der Turbine
1 kann mit diesem Kompressor 15 ebenfalls Druck auf den Druckbehälter 7 gegeben werden, wobei hierzu nach Figur 3 die Druckleitung 16 vorgesehen
ist.
Als Vorteil bei dieser Anordnung ergibt sich:
Es können zwei Personen gleichzeitig zwei völlig verschiedene Materialien verarbeiten. Eine Person trägt z.B. aus dem Druckbehälter 7
Wandfarben auf, während eine zweite Person über die Pumpe 12 Holzschutzmittel direkt aus dem Gebinde verarbeitet.
Das wesentliche bei der Neuerung liegt darin, daß mit unterschiedlichen
Drucklufterzeugern eine mobile Einheit geschaffen wird, wobei die
jeweiligen Gehäuse der Drucklufterzeuger zu einem einzigen Gehäuse verbunden sind, evtl. über eine Verschraubung oder aber auch über eine
lösbare Schnellkupplung. Die Turbine mit der elektrischen Pumpe ist hierbei als Aufsatz auf den Kleinkompressor in einem Gehäuse angeordnet,
so daß beim Zusammenfügen der Gehäuse die mobile Einheit gebildet wird.
Die Luftanschlüsse für die Druckluft sind dem oberen Teil der Einheit
mit der Turbine zugeordnet, wobei eine übersichtliche Luftschlauchführung geschaffen wird und hierbei ausgehend von den
Anschlüssen der Turbine der Materialschlauch im Inneren des Luftschlauches geführt wird. Der Anschluß 17 für die Druckleitung des
Kompressors befindet sich in der Nähe der Anschlüsse für die Turbine und wird bei Bedarf einem Druckbehälter 7 zugeführt. Im Inneren des
Druckbehälters 7 ist in ansich bekannter Art das Gebinde 18 bzw. ein Material behälter angeordnet, wobei ein Steigrohr 19 über den
Druckbehälterausgang 9 mit dem Material schlauch 8 in Verbindung steht.
Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß auf den Filter über dem Ansaugschacht 3
der Spritzanlage ein sogenannter Adapter 23 aufgesetzt werden kann, wobei dieser Adapter zwei Ansaugstutzen aufweist, über Saugschläuche 24
kann an jedem Stutzen ein Ansaugtrichter 25 angeschlossen werden, wobei
der Trichter höhen- und neigungsverstelibar 28 an einem Stativ 29
befestigt ist. Im Ansaugtrichter befindet sich ein Lochblech 26, vor dem ein Feinstaubfilter 27 angebracht ist, welches von außen auswechselbar
ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Turbine während des Spritzvorganges
gleichzeitig als mobile Absauganlage eingesetzt werden.
Bei einem Arbeitsvorgang wird ein Werkstück lackiert und gleichzeitig
wird seitlich vom Werkstück je ein Ansaugtrichter 25 auf dem Stativ 29
plaziert. Auf den Filter der Turbine wird der Adapter 23 angeschraubt und mit den Schläuchen 24 und den Ansaugtrichtern 25 verbunden, wobei
die Turbine nun in Filteranordnung die Luft über die beiden
Ansaugtrichter 25 ansaugt.
Durch den Luftsog vor den Trichtern 25 wird nun unerwünschter Farbnebel
mit angesaugt und im Feinstaubfilter 27 ausgefiltert. Die Filter 27
können dann nach Verschmutzung ausgetauscht werden.
1 Turbine
2 Druckkammer
3 Ansaugschacht
4 Anschluß
5 Luftschlauch
6 Spritzpistole
7 Druckbehälter
8 Material schlauch
9 Druckbehälter-Ausgang
10 Material sch!auch- wird in Luftschlauch eingeführt 10a
Materialschlauch - tritt aus Luftschlauch aus
11 Gehäuse für Druckkammer mit Turbine, 11a
12 selbstansaugende elektrische Pumpe
13 Pumpenanschluß fur Saugschlauch
14 Anschluß
15 Kleinkompressor
16 Druckleitung Kompressor/Druckbehälter
17 Anschluß für Druckleitung Kompressor
18 Gebinde bzw. Material behälter
19 Steigrohr
20 Spritzanlage
21 Schlauchtülle mit Bohrung für Materialschlauch
22 Schlauchkupplung zum Anschluß an Turbinen-Druckkammer Ausgang
23 Adapter
24 Saugschlauch
25 Ansaugtrichter
26 Lochblech
27 Feinstaub-Filtermatte
28 Höhen- und Neigungseinstellung am Stativ
29 Stativ
Claims (5)
- Anmelder: Herr Klaus Stoerch, Landsberger Strasse 33, 8911 PriigenIf SchutzansprücheIl 1. Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole, wobei Druckluft in einer Turbine und evtl. zusätzlich in einem Kleinkompressor erzeugt wird und im weiteren eine selbstansaugende, elektrische Pumpe zum Ansaugen von Medien aus einem Gebinde vorgesehen ist, wobei die erzeugte Druckluft einem Druckbehälter zugeführt wird und die Spritzpistole mit einem Luftschlauch und mit einem Material schlauch in Verbindung steht, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Turbine (1) mit Druckkammer (2) und die elektrische Pumpe (12) in einem Gehäuse (11) und der Kleinkompressor (15) in einem weiteren Gehäuse (Ha) angeordnet sind, wobei die Gehäuse (11,11a) eine mobile Einheit bilden, die am Ausgang die Anschlüsse 4 und 14 für die Turbine (1) und die Pumpe (12) und den Anschluß (17) für die Druckleitung des Kompressors (15) aufweist.
Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: S Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm -Adresse: patri-lindau Bankkonten: PostscheckkontoBayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808H-po-P?nk Lindau (B) Nr. 66 70■ 326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 100 80) Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)-2- - 2. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurchgekennzei chnet, daß der Kleinkompressor (15) im unteren Teil der Einheit in dem Gehäuse (Ha) angeordnet ist, während die Turbine (1) und die elektrische Pumpe (12) in einem Gehäuse (11) angeordnet sind, welches als Aufsatz auf dem Gehäuse (Ha) verwendet wird, wobei die Gehäuse (11,11a) zu einer Einheit verbunden sind.
- 3. Spritzanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß am Gehäuse (11) der Einheit am Ausgang (4) ein Luftschlauch (5) angekuppelt ist, wobei der Materialschlauch (8) über Schlauchtüllen (21) im Inneren des Luftschlauches (5) geführt ist.
- 4. Spritzanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß ein Ausgang (4) der Turbine (1) zu einem Druckbehälter (7) geführt ist, während der andere Ausgang (4) der Turbine (1) mit der Spritzpistole (6) in Verbindung steht und hierbei beide Ausgänge (4) am Gehäuse (H) der Einheit angeordnet sind.
- 5. Spritzanlage nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzei chnet, daß vor den Ansaugschacht (3) der Turbine (1) ein Adapter (23) aufsetzbar ist, welcher mit ein oder mehreren Saugschläuchen (24) mit einem Ansaugtrichter (25) in Verbindung steht, wobei der Ansaugtrichter (25) eine Feinstaubfiltermatte (27) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202921U DE9202921U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9202921U DE9202921U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202921U1 true DE9202921U1 (de) | 1993-04-15 |
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ID=6876886
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DE9202921U Expired - Lifetime DE9202921U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Spritzanlage für den ein- oder mehrfachen Anschluß einer Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202921U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017122555B4 (de) | 2017-09-28 | 2024-02-15 | Bader Pulverbeschichtung Gmbh | Anlage zur Vorbehandlung von Werkstücken für eine spätere Oberflächenbehandlung |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE9202921U patent/DE9202921U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017122555B4 (de) | 2017-09-28 | 2024-02-15 | Bader Pulverbeschichtung Gmbh | Anlage zur Vorbehandlung von Werkstücken für eine spätere Oberflächenbehandlung |
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