DE9201939U1 - Roll-Rost, insbesondere für Fußböden - Google Patents

Roll-Rost, insbesondere für Fußböden

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/16Flooring, e.g. parquet on flexible web, laid as flexible webs; Webs specially adapted for use as flooring; Parquet on flexible web
    • E04F15/166Flooring consisting of a number of elements carried by a common flexible web, e.g. rollable parquet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Fr. MATTES -..,..-./ %.; ,■ Reg. "Wr . 200 552
B 1
Roll-Rost, insbesondere für Fußböden
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Roll-Rost, insbesondere für Fußböden, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Es ist aus der DE 35 45 969 A1 ein derartiger "stoßgedämpfter Fußboden-Ho I &zgr; I aufrost" bekannt, mit mehreren parallelen Latten aus Holz, die mittels zweier Drahtseile aneinandergereiht sind und dabei paarweise einen gegenseitigen Abstand längs der Stränge aufweisen, welcher mittels zweier gleicher Gelenkbeschläge eingehalten wird, die ein ungefähr T-förmiges Längsprofil aufweisen und je mit zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen zur Auflage auf den Fußboden an den Unterseiten zweier einander benachbarter Latten anlegbar sind und einen Mittelteil aufweisen, der zwischen diese beiden Latten eingreift und vom zugeordneten Strang durchquert wird, auf den die ihm zugeordneten Gelenkbeschlage mit ihren Mittelteilen aufgefädelt sind, die je ein bikonkaves Längsprofil aufweisen und einstückig mit den beiden zugehörigen seitlichen Beschlagflanschen aus "Gummi-Kunststoff" gefertigt sind.
Beim wiederholten Aufrollen des bekannten Rostes in der Weise, daß die Latten von den Beschlagflanschen abheben, schneiden die Drahtseile allmählich in das Material der Beschlagmittelteile ein, bis sie diese schließlich durchschnitten haben. Dann ist es zum Auswechseln eines dermaßen beschädigten einheitlichen Ge I enkbesch I ages erforderlich, an einem Rostende die Verbindung der äußersten Holzlatte und der dortigen Drahtseilenden zu lösen', um die Drahtseile einerseits und alle Latten sowie dazwischenliegenden Gelenkbe-
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schlage einschLieß Iifch des zerstörten andererseits voneinander trennen zu können. Nach dem Austausch des zerstörten GeLenkbeschL ages gegen einen neuen müssen umgekehrt a LLe von den Drahtseilen abgezogenen Rostteile erneut aufgefädelt und die Drahtsei I enden mit der äußersten Holzlatte wieder verbunden werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen den zuvor genannten Nachteil vermeidenden Roll-Rost der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ein einfaches Auswechseln einzelner Gelenkbeschläge erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Mittelteil jedes Gelenkbeschlages unterteilt ist in einen an der Verbindung der beiden seitlichen Flansche wurzelnden Fuß und einen formschlüssig mit diesem verbundenen Kopf, der in einer vom Fuß geschlossenen Längsnut den zugeordneten Strang aufnimmt und senkrecht zu diesem parallel zu den Latten vom Fuß trennbar sowie aufsteckbar ist, wird vortei I hafterweise erreicht, daß zur Reparatur des an einem Gelenkbeschlag beschädigten Rostes nur der Formschluß zwischen Kopf und Fuß des betroffenen Gelenkbeschlages gelöst, dessen beschädigt gedachter Kopf ausgewechselt und der alte Fuß mit dem neuen Kopf formschlüssig verbunden werden muß, während der erfindungsgemäße Rost im übrigen unangetastet bleibt. Das gleiche gilt für den Fall, daß ein Beschlagunterteil, der aus dem Fuß und den beiden Bodenflanschen besteht, auszutauschen ist. - Eine solche Reparatur ist ohne Werkzeug in kurzer Zeit durchführbar, wenn einige Gelenkbeschläge als Ersatzteile zur Hand sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Roll-Rostes, dessen Besch I ag-F I ans ehe und -Füße wie bei dem bekannten Rost aus elastisch biegbarem Material wie synthetischem Kautschuk bestehen, sind die Beschlag-Köpfe aus hartem Material wie durop I astischem Kunststoff gefertigt, so daß sie nicht nur geringerem Abrieb durch die Holzlatten
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ausgesetzt sind, sondern auch kaum noch vom Drahtseil durchschnitten werden können. In diesem FaLL bLeibt als Vorteil des erfindungsgemäßen Roll-Rostes bestehen, daß der Austausch eines an seinen Bodenflanschen oder dem Fuß beschädigten Beschlagunterteiles besonders einfach ist, wobei der zugehörige Kopf als Beschlagoberteil auf dem zugeordneten Drahtseil sitzen bleiben kann und das sicher tut, falls die untere öffnung der Längsnut im Beschlagkopf ein wenig schmaler ist als die Dicke des Drahtseiles. - Falls es möglich wäre, die Gelenkbeschläge mit einem harten Kopf und biegsamen Bodenflanschen aus einem einzigen Stück Material herzustellen, würde sich die gesonderte Ausbildung von Kopf und Fuß erübrigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Beschlag-Kopf wenigstens in seiner den Beschlag-Fuß aufnehmenden unteren Hälfte eine durch den Fuß unterbrochene kreiszylindrische UmfangsfIäche auf, deren Erzeugende parallel zu den Latten liegt. An dieser UmfangsfIäche können die zwei benachbarten Stirnflächen des dem Kopf benachbarten Lattenpaares abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Unterseiten der Latten einander angenähert werden, und können die zwei Bodenflansche abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Oberseiten der Latten einander angenähert werden und die nächste Rollenlage die Oberseiten dieser beiden Bodenflansche einander annähert, das heißt, das Beschlag-Unterteil in V-Form um den Kopf faltet.
Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm steht der Beschlag-Fuß in der Mitte einer von den beiden seitlichen Beschlag-Flanschen gebildeten, symmetrischen zylindrischen Mulde, die sich beim Rollen auf der Kopf-UmfangsfIäche abwälzt. Trotzdem bleibt die Dicke der von den Latten belasteten freien Enden der Bodenflansche ungeschmälert.
Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm liegt der Mulde eine flache Vertiefung der Unterseite der beiden Besch I ag-F I ansche gegenüber. Diese Mulde erhöht die Biegsamkeit des Beschlagunterteiles in Bezug auf die Bildung einer nach unten offenen
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V-Form der beiden BodenfL ans ehe beim Aufrollen des Rostes in der Weise, daß sich die Unterseiten der Latten einander annähern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist jede Latte auf ihrer einem Gelenkbeschlag zugewandten schmalen Stirnseite eine kreiszylindrische konvexe Seitenfläche auf, deren Erzeugende parallel zu den Latten liegt. Solche Seitenflächen erleichtern ihre Abwälzbewegung relativ zum Be sch Lagkopf, der im darzustellenden Ausführungsbeispiel auch in seiner oberen Hälfte eine kreiszy I indrische Umfangsf I äche aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kopf jedes Gelenkbeschlages oben abgeflacht und die dadurch entstandene Oberfläche in der Ebene der Oberflächen der Latten des ausgerollten Rostes liegend angeordnet. Dadurch ergibt sich eine nahezu ununterbrochene begehbare Rostoberf I äche ohne Stolperfugen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Fuß jedes Gelenkbeschlages ein ha Ibhante I förmiges Profil und die Fuß-Aufnahme im Beschlag-Kopf ein komplementäres Hohlprofil auf, dessen oberste Mantellinie das Drahtseil in der Längsnut angenähert tangiert, und zwar quer zum Drahtseil, so daß dieses vom Fuß in der Längsnut gehalten wird, welcher diese "schließt".
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen RolL-Rostes im einzelnen erläutert. Es
zeigt :
Figun 1: Eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des beispielgebenden Rostes mit dessen wesentlichen Elementen, aber ohne Drahtsei I
Figur 2: Eine entsprechende ExposionsdarsteI lung
dieser Elemente und eines angedeuteten
Drahtseiles
Figur 3: Eine Seitenansicht eines Abschnittes des beispielgebenden Rostes im konvexen Rollzustand
5 und
Figur 4: Eine entsprechende Ansicht im konkaven
RoIIzustand
Die Elemente der gezeigten Ausführungs form des erfindungsgemäßen Roll-Rostes sind ein Paar gleicher Holz-Latten 10, ein (in Figur 2) nur angedeutetes Drahtseil 12 und ein Gelenk-Beschlag 14. Der ganze Rost besteht aus &eegr; Latten, zwei
Drahtseilen und 2·(&eegr;-1) Gelenkbeschlägen.
Jede Holzlatte 10 weist an ihren beiden Enden eine durchgehende Querbohrung 16 auf, die einen verdeckten Abschnitt eines der beiden Drahtseile 12 aufnimmt, deren Enden an den beiden Endlatten des Rostes befestigt sind.
Die Gelenkbeschläge 14 befinden sich paarweise in der Mitte eines Paares einander benachbarter Latten 10 an den dazwischen freiliegenden Abschnitten der Drahtseile 12.
Jeder Gelenkbeschlag 14 besteht aus einem als Kopf 18 ausgebildeten Beschlagoberteil und aus einem einstückigen Beschlagunterteil mit ungefähr T-förmigem Längsprofil, das
seinerseits aus zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen 20 und aus einem Fuß 22 besteht, der zusammen mit dem Kopf 18 den Mittelteil des Gelenkbeschlages 14 bildet.
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der ungefähr das bekannte T-förmige Längsprofi L aufweist.
Die beiden seitlichen Flansche 20 des Beschlagunterteiles bilden ungefähr eine rechteckige Platte, deren längere Mittellinie parallel zum Drahtseil 12 liegt und deren kürzere Mittellinie mit dem zylindrischen Fuß 22 besetzt ist, der ein ha IbhanteLförmiges Profil aufweist und eine von den beiden Flanschen 20 gebi Idete,symmetrisehe,zyIindrisehe Mulde 24 an der Oberseite des Beschlagunterteiles halbiert. Dieser Mulde 24 liegt an der Unterseite des Beschlagunterteiles eine flache Vertiefung 26 gegenüber. Auf den Oberseiten der beiden Flansche 20, die auf einem ebenen Fußboden liegend zu denken sind, ruht je eine der beiden Latten 10, die an ihren dem Gelenkbeschlag 14 zugewandten schmalen Stirnseiten je eine kreiszyLindrisehe,konvexe Seitenfläche 28 aufweisen, der eine umgekehrt konvexe,kreiszy I indrische Umfangsf I äche 30 des Kopfes 18 gegenüberliegt, welche durch eine an der Unterseite des Kopfes 18 vorgesehene Aufnahme 32 des Fußes 22 unterbrochen ist, welche ein dessen Profil komplementäres Hohlprofil aufweist, dessen oberste Mantellinie eine das querliegende Drahtseil 12 aufnehmende Durchbohrung 34 des Kopfes 18 unten tangiert, an welche sich zur Bildung einer Längsnut nach unten ein ungefähr halbkreisförmiger Schlitz 36 anschließt, dessen Breite etwas geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 34. über den Schlitz 36 wird das Drahtseil 12in die Durchbohrung 34 hineingedrückt .
Die Oberseite des Kopfes 18 ist abgeflacht, und die dadurch entstandene Oberfläche 38 des Gelenkbeschlages 14 liegt bei eben ausgerolltem Rost (siehe Figuren 1 und 2) in der Ebene der gerillter. Oberflächen 40 der Latten 10.
Wenn der Gelenkbeschlag 14 am Drahtseil 12 montiert ist, (siehe Figur 1), wird dieses von dem es querenden Fuß 22 punktuell berührt.
Zum Trennen von Oberteil und Unterteil des Gelenkbeschlages 14 wird der Fuß 22 durch Wegziehen der Flansche 20 vom
Drahtseil 12 vom Kopf 18 entfernt, so daß der vorher vor-
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handene Formschluß von Unter- und Oberteil aufgehoben ist, worauf der Kopf 18 vom Drahtseil 12 abgehoben werden kann, welches dabei durch den Schlitz 36 im Kopf 18 ins Freie gelangt.
Das aus Figur 3 ersichtliche negative Rollen des Rostes führt zu einer Abwinkelung der seitlichen Flansche 20 jedes Gelenkbeschlages 14 unter stärkerer Krümmung seiner Vertiefung 26, wobei die Krümmung der verschwindenden Mulde umgekehrt wird. Außerdem walzen sich die unteren Hälften der Latten-Seitenflächen 28 an den unteren Hälften der Kopf-UmfangsfIächen 30 ab, so daß dem Rollvorgang nur die anwachsende Zugspannung der Drahtseile 12 und die Rückste I I kräfte der BeschI ag-FI ans ehe entgegenwirken. Diese Rückste I I kräfte entfallen beim positiven Rollen des Rostes gemäß Figur 4 während des Wickeins der ersten Lage, treten danach aber dadurch auf, daß die sich um die erste legende zweite Lage Latten die Besch I ag-F I ansehe 20 unter Verkleinerung der Vertiefung 26 und gleichzeitiger Vergrößerung der Mulde 24 zwischen der ersten und zweiten Lage einklemmt, wobei die Auslenkung der Flansche 20 hier in umgekehrter Richtung erfolgt. Dabei nimmt wie im Falle des negativen Rollens die Zugspannung der Drahtseile 12 zu. Dies kann aber nicht, wie bei dem bekannten Rost, dazu führen, daß die Beschlag-Köpfe 18 -unter Vergrößerung der Schlitze 36- vollends durchtrennt (halbiert) werden, da als Material der Beschlag-Köpfe ein durop I astischer Kunststoff zu denken i st .

Claims (8)

Fr. MATTES ,,.5 . . i?eg^Mr. 200 552 A 1 Ansprüche
1.) Roll-Rost, insbesondere für Fußböden, mit mehreren paralLeLen Latten (10), insbesondere aus Holz, die mitteLs zweier Verbindungsst ränge, insbesondere Drahtseile (12), aneinandergereiht sind und dabei paarweise einen gegenseitigen Abstand längs der Stränge aufweisen, welcher mittels zweier gleicher Gelenkbeschläge (14) eingehalten wird, die ein ungefähr T-förmiges Längsprofil aufweisen und je mit zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen (20) zur Auflage auf den Fußboden an den Unterseiten zweier einander benachbarter Latten anlegbar sind und einen Mittelteil (18, 22) aufweisen, der zwischen diese beiden Latten eingreift und vom zugeordneten Strang durchquert wird, dadurch gekennzei chnet, daß der Mittelteil (18,22) jedes Gelenkbeschlages (14) unterteilt ist in einen an der Verbindung der beiden seitlichen Flansche (20) wurzelnden Fuß (22) und einen formschlüssig mit diesem verbundenen Kopf (18), der in einer vom Fuß geschlossenen Längsnut (34, 36) den zugeordneten Strang (12) aufnimmt und senkrecht zu diesem parallel zu den Latten (10) vom Fuß trennbar sowie aufsteckbar ist.
Roll-Rost nach Anspruch 1, dessen Besch I ag-F I ansche (20) und -Füße (22) aus elastisch biegbarem Material bestehen, dadurch gekennzei chnet, daß die Beschlag-Köpfe (18) aus hartem Material bestehen.
3.) Roll-Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag-Kopf (18) wenigstens in seiner den Beschlag-Fuß (12) aufnehmenden unteren Hälfte eine durch den Fuß unterbrochene kreiszylindrische Umfangsfläche (30.1 und 30.2) aufweist, deren Erzeugende parallel zur den Latten (10) liegt.
A 2
4.) Roll-Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag-Fuß (32) in der Mitte einer von den beiden
seitlichen Be s c h I ag-F I ans c hen (20) gebildeten, symmetrischen/-zylindrischen Mulde (24) steht, die sich beim Rollen auf
der Kopf-UmfangsfIäche (30) abwälzt.
5.) Roll-Rost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde (24) eine flache Vertiefung (26) der Unterseite
der beiden Besch I ag-F lansche (20) gegenüberliegt.
6.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Latte (10) auf ihrer einem Gelenkbeschlag (14) zugewandten schmalen Stirnseite eine kreiszylindrische, konve xe Seitenfläche (28) aufweist, deren Erzeugende parallel zu den Latten (10) liegt.
7.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der Kopf (18) jedes Gelenkbeschlages (14) oben abgeflacht ist und die dadurch entstandene Oberfläche (38) in der Ebene der Oberflächen (40) der Latten (10) des ausgerollten Rostes liegt.
8.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (22) jedes Gelenkbeschlages (14) ein ha I bhante I förmiges Profil und die Fuß-Aufnahme (32) im Beschlag-Kopf (18) ein komplementäres Hohlprofil aufweist, dessen oberste Mantellinie das Drahtseil (12) in der
Längsnut (34) angenähert tangiert.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013010581A1 (en) * 2011-07-19 2013-01-24 Tarkett Gdl Base unit and flooring system.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545969A1 (de) * 1985-12-23 1986-09-11 Josef 6968 Walldürn Mandel Stossgedaempfter-fussboden-holzlaufrost
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