DE9201939U1 - Roll-Rost, insbesondere für Fußböden - Google Patents
Roll-Rost, insbesondere für FußbödenInfo
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Description
Fr. MATTES -..,..-./ %.; ,■ Reg. "Wr . 200 552
B 1
Roll-Rost, insbesondere für Fußböden
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Roll-Rost, insbesondere für
Fußböden, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Es ist aus der DE 35 45 969 A1 ein derartiger "stoßgedämpfter
Fußboden-Ho I &zgr; I aufrost" bekannt, mit mehreren parallelen
Latten aus Holz, die mittels zweier Drahtseile aneinandergereiht sind und dabei paarweise einen gegenseitigen Abstand
längs der Stränge aufweisen, welcher mittels zweier gleicher Gelenkbeschläge eingehalten wird, die ein ungefähr T-förmiges
Längsprofil aufweisen und je mit zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen zur Auflage auf den Fußboden
an den Unterseiten zweier einander benachbarter Latten anlegbar sind und einen Mittelteil aufweisen, der zwischen
diese beiden Latten eingreift und vom zugeordneten Strang durchquert wird, auf den die ihm zugeordneten Gelenkbeschlage
mit ihren Mittelteilen aufgefädelt sind, die je ein bikonkaves Längsprofil aufweisen und einstückig mit den beiden
zugehörigen seitlichen Beschlagflanschen aus "Gummi-Kunststoff"
gefertigt sind.
Beim wiederholten Aufrollen des bekannten Rostes in der Weise, daß die Latten von den Beschlagflanschen abheben, schneiden die Drahtseile allmählich in das Material der Beschlagmittelteile ein, bis sie diese schließlich durchschnitten haben. Dann ist es zum Auswechseln eines dermaßen beschädigten einheitlichen Ge I enkbesch I ages erforderlich, an einem Rostende die Verbindung der äußersten Holzlatte und der dortigen Drahtseilenden zu lösen', um die Drahtseile einerseits und alle Latten sowie dazwischenliegenden Gelenkbe-
Beim wiederholten Aufrollen des bekannten Rostes in der Weise, daß die Latten von den Beschlagflanschen abheben, schneiden die Drahtseile allmählich in das Material der Beschlagmittelteile ein, bis sie diese schließlich durchschnitten haben. Dann ist es zum Auswechseln eines dermaßen beschädigten einheitlichen Ge I enkbesch I ages erforderlich, an einem Rostende die Verbindung der äußersten Holzlatte und der dortigen Drahtseilenden zu lösen', um die Drahtseile einerseits und alle Latten sowie dazwischenliegenden Gelenkbe-
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schlage einschLieß Iifch des zerstörten andererseits voneinander
trennen zu können. Nach dem Austausch des zerstörten
GeLenkbeschL ages gegen einen neuen müssen umgekehrt a LLe
von den Drahtseilen abgezogenen Rostteile erneut aufgefädelt und die Drahtsei I enden mit der äußersten Holzlatte wieder
verbunden werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen den zuvor genannten Nachteil vermeidenden Roll-Rost der eingangs
genannten Art zu schaffen, welcher ein einfaches Auswechseln einzelner Gelenkbeschläge erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Mittelteil jedes Gelenkbeschlages unterteilt
ist in einen an der Verbindung der beiden seitlichen Flansche wurzelnden Fuß und einen formschlüssig mit diesem
verbundenen Kopf, der in einer vom Fuß geschlossenen Längsnut
den zugeordneten Strang aufnimmt und senkrecht zu diesem parallel zu den Latten vom Fuß trennbar sowie aufsteckbar
ist, wird vortei I hafterweise erreicht, daß zur Reparatur
des an einem Gelenkbeschlag beschädigten Rostes nur der
Formschluß zwischen Kopf und Fuß des betroffenen Gelenkbeschlages gelöst, dessen beschädigt gedachter Kopf ausgewechselt
und der alte Fuß mit dem neuen Kopf formschlüssig
verbunden werden muß, während der erfindungsgemäße Rost im
übrigen unangetastet bleibt. Das gleiche gilt für den Fall, daß ein Beschlagunterteil, der aus dem Fuß und den beiden
Bodenflanschen besteht, auszutauschen ist. - Eine solche
Reparatur ist ohne Werkzeug in kurzer Zeit durchführbar,
wenn einige Gelenkbeschläge als Ersatzteile zur Hand sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Roll-Rostes, dessen Besch I ag-F I ans ehe und -Füße wie bei dem
bekannten Rost aus elastisch biegbarem Material wie synthetischem Kautschuk bestehen, sind die Beschlag-Köpfe aus
hartem Material wie durop I astischem Kunststoff gefertigt,
so daß sie nicht nur geringerem Abrieb durch die Holzlatten
B 3
ausgesetzt sind, sondern auch kaum noch vom Drahtseil durchschnitten
werden können. In diesem FaLL bLeibt als Vorteil des erfindungsgemäßen Roll-Rostes bestehen, daß der Austausch
eines an seinen Bodenflanschen oder dem Fuß beschädigten
Beschlagunterteiles besonders einfach ist, wobei der zugehörige
Kopf als Beschlagoberteil auf dem zugeordneten Drahtseil
sitzen bleiben kann und das sicher tut, falls die untere öffnung der Längsnut im Beschlagkopf ein wenig schmaler ist
als die Dicke des Drahtseiles. - Falls es möglich wäre, die Gelenkbeschläge mit einem harten Kopf und biegsamen Bodenflanschen
aus einem einzigen Stück Material herzustellen,
würde sich die gesonderte Ausbildung von Kopf und Fuß erübrigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Beschlag-Kopf wenigstens in seiner den Beschlag-Fuß aufnehmenden unteren Hälfte eine durch den Fuß unterbrochene kreiszylindrische UmfangsfIäche auf, deren Erzeugende parallel zu den Latten liegt. An dieser UmfangsfIäche können die zwei benachbarten Stirnflächen des dem Kopf benachbarten Lattenpaares abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Unterseiten der Latten einander angenähert werden, und können die zwei Bodenflansche abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Oberseiten der Latten einander angenähert werden und die nächste Rollenlage die Oberseiten dieser beiden Bodenflansche einander annähert, das heißt, das Beschlag-Unterteil in V-Form um den Kopf faltet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Beschlag-Kopf wenigstens in seiner den Beschlag-Fuß aufnehmenden unteren Hälfte eine durch den Fuß unterbrochene kreiszylindrische UmfangsfIäche auf, deren Erzeugende parallel zu den Latten liegt. An dieser UmfangsfIäche können die zwei benachbarten Stirnflächen des dem Kopf benachbarten Lattenpaares abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Unterseiten der Latten einander angenähert werden, und können die zwei Bodenflansche abgewälzt werden, wenn beim Aufrollen des Rostes die Oberseiten der Latten einander angenähert werden und die nächste Rollenlage die Oberseiten dieser beiden Bodenflansche einander annähert, das heißt, das Beschlag-Unterteil in V-Form um den Kopf faltet.
Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm steht der Beschlag-Fuß
in der Mitte einer von den beiden seitlichen Beschlag-Flanschen
gebildeten, symmetrischen zylindrischen Mulde, die sich
beim Rollen auf der Kopf-UmfangsfIäche abwälzt. Trotzdem
bleibt die Dicke der von den Latten belasteten freien Enden der Bodenflansche ungeschmälert.
Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm liegt der Mulde eine
flache Vertiefung der Unterseite der beiden Besch I ag-F I ansche
gegenüber. Diese Mulde erhöht die Biegsamkeit des Beschlagunterteiles
in Bezug auf die Bildung einer nach unten offenen
B 4
V-Form der beiden BodenfL ans ehe beim Aufrollen des Rostes in
der Weise, daß sich die Unterseiten der Latten einander annähern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist jede Latte auf
ihrer einem Gelenkbeschlag zugewandten schmalen Stirnseite
eine kreiszylindrische konvexe Seitenfläche auf, deren Erzeugende
parallel zu den Latten liegt. Solche Seitenflächen
erleichtern ihre Abwälzbewegung relativ zum Be sch Lagkopf,
der im darzustellenden Ausführungsbeispiel auch in seiner
oberen Hälfte eine kreiszy I indrische Umfangsf I äche aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kopf jedes
Gelenkbeschlages oben abgeflacht und die dadurch entstandene
Oberfläche in der Ebene der Oberflächen der Latten des ausgerollten
Rostes liegend angeordnet. Dadurch ergibt sich eine nahezu ununterbrochene begehbare Rostoberf I äche ohne Stolperfugen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Fuß jedes
Gelenkbeschlages ein ha Ibhante I förmiges Profil und die Fuß-Aufnahme
im Beschlag-Kopf ein komplementäres Hohlprofil auf,
dessen oberste Mantellinie das Drahtseil in der Längsnut angenähert tangiert, und zwar quer zum Drahtseil, so daß dieses
vom Fuß in der Längsnut gehalten wird, welcher diese "schließt".
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen RolL-Rostes im einzelnen erläutert. Es
zeigt :
zeigt :
Figun 1: Eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes
des beispielgebenden Rostes mit dessen wesentlichen Elementen, aber ohne
Drahtsei I
Figur 2: Eine entsprechende ExposionsdarsteI lung
dieser Elemente und eines angedeuteten
dieser Elemente und eines angedeuteten
Drahtseiles
Figur 3: Eine Seitenansicht eines Abschnittes des
beispielgebenden Rostes im konvexen Rollzustand
5 und
Figur 4: Eine entsprechende Ansicht im konkaven
RoIIzustand
RoIIzustand
Die Elemente der gezeigten Ausführungs form des erfindungsgemäßen
Roll-Rostes sind ein Paar gleicher Holz-Latten 10, ein
(in Figur 2) nur angedeutetes Drahtseil 12 und ein Gelenk-Beschlag
14. Der ganze Rost besteht aus &eegr; Latten, zwei
Drahtseilen und 2·(&eegr;-1) Gelenkbeschlägen.
Drahtseilen und 2·(&eegr;-1) Gelenkbeschlägen.
Jede Holzlatte 10 weist an ihren beiden Enden eine durchgehende Querbohrung 16 auf, die einen verdeckten Abschnitt
eines der beiden Drahtseile 12 aufnimmt, deren Enden an den beiden Endlatten des Rostes befestigt sind.
Die Gelenkbeschläge 14 befinden sich paarweise in der Mitte
eines Paares einander benachbarter Latten 10 an den dazwischen freiliegenden Abschnitten der Drahtseile 12.
Jeder Gelenkbeschlag 14 besteht aus einem als Kopf 18 ausgebildeten
Beschlagoberteil und aus einem einstückigen Beschlagunterteil
mit ungefähr T-förmigem Längsprofil, das
seinerseits aus zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen 20 und aus einem Fuß 22 besteht, der zusammen mit dem Kopf 18 den Mittelteil des Gelenkbeschlages 14 bildet.
seinerseits aus zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen 20 und aus einem Fuß 22 besteht, der zusammen mit dem Kopf 18 den Mittelteil des Gelenkbeschlages 14 bildet.
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der ungefähr das bekannte T-förmige Längsprofi L aufweist.
Die beiden seitlichen Flansche 20 des Beschlagunterteiles
bilden ungefähr eine rechteckige Platte, deren längere Mittellinie parallel zum Drahtseil 12 liegt und deren kürzere
Mittellinie mit dem zylindrischen Fuß 22 besetzt ist, der
ein ha IbhanteLförmiges Profil aufweist und eine von den
beiden Flanschen 20 gebi Idete,symmetrisehe,zyIindrisehe
Mulde 24 an der Oberseite des Beschlagunterteiles halbiert.
Dieser Mulde 24 liegt an der Unterseite des Beschlagunterteiles
eine flache Vertiefung 26 gegenüber. Auf den Oberseiten der beiden Flansche 20, die auf einem ebenen Fußboden
liegend zu denken sind, ruht je eine der beiden Latten
10, die an ihren dem Gelenkbeschlag 14 zugewandten schmalen
Stirnseiten je eine kreiszyLindrisehe,konvexe Seitenfläche
28 aufweisen, der eine umgekehrt konvexe,kreiszy I indrische
Umfangsf I äche 30 des Kopfes 18 gegenüberliegt, welche
durch eine an der Unterseite des Kopfes 18 vorgesehene Aufnahme 32 des Fußes 22 unterbrochen ist, welche ein dessen
Profil komplementäres Hohlprofil aufweist, dessen oberste
Mantellinie eine das querliegende Drahtseil 12 aufnehmende Durchbohrung 34 des Kopfes 18 unten tangiert, an welche
sich zur Bildung einer Längsnut nach unten ein ungefähr halbkreisförmiger Schlitz 36 anschließt, dessen Breite etwas
geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 34. über den
Schlitz 36 wird das Drahtseil 12in die Durchbohrung 34 hineingedrückt
.
Die Oberseite des Kopfes 18 ist abgeflacht, und die dadurch entstandene Oberfläche 38 des Gelenkbeschlages 14 liegt bei
eben ausgerolltem Rost (siehe Figuren 1 und 2) in der Ebene der gerillter. Oberflächen 40 der Latten 10.
Wenn der Gelenkbeschlag 14 am Drahtseil 12 montiert ist,
(siehe Figur 1), wird dieses von dem es querenden Fuß 22 punktuell berührt.
Zum Trennen von Oberteil und Unterteil des Gelenkbeschlages 14 wird der Fuß 22 durch Wegziehen der Flansche 20 vom
Zum Trennen von Oberteil und Unterteil des Gelenkbeschlages 14 wird der Fuß 22 durch Wegziehen der Flansche 20 vom
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handene Formschluß von Unter- und Oberteil aufgehoben ist, worauf der Kopf 18 vom Drahtseil 12 abgehoben werden kann,
welches dabei durch den Schlitz 36 im Kopf 18 ins Freie gelangt.
Das aus Figur 3 ersichtliche negative Rollen des Rostes führt zu einer Abwinkelung der seitlichen Flansche 20 jedes
Gelenkbeschlages 14 unter stärkerer Krümmung seiner Vertiefung
26, wobei die Krümmung der verschwindenden Mulde
umgekehrt wird. Außerdem walzen sich die unteren Hälften der Latten-Seitenflächen 28 an den unteren Hälften der Kopf-UmfangsfIächen
30 ab, so daß dem Rollvorgang nur die anwachsende Zugspannung der Drahtseile 12 und die Rückste I I kräfte
der BeschI ag-FI ans ehe entgegenwirken.
Diese Rückste I I kräfte entfallen beim positiven Rollen des
Rostes gemäß Figur 4 während des Wickeins der ersten Lage, treten danach aber dadurch auf, daß die sich um die erste
legende zweite Lage Latten die Besch I ag-F I ansehe 20 unter
Verkleinerung der Vertiefung 26 und gleichzeitiger Vergrößerung
der Mulde 24 zwischen der ersten und zweiten Lage einklemmt, wobei die Auslenkung der Flansche 20 hier in umgekehrter
Richtung erfolgt. Dabei nimmt wie im Falle des negativen Rollens die Zugspannung der Drahtseile 12 zu. Dies
kann aber nicht, wie bei dem bekannten Rost, dazu führen,
daß die Beschlag-Köpfe 18 -unter Vergrößerung der Schlitze 36- vollends durchtrennt (halbiert) werden, da als Material
der Beschlag-Köpfe ein durop I astischer Kunststoff zu denken
i st .
Claims (8)
1.) Roll-Rost, insbesondere für Fußböden, mit mehreren
paralLeLen Latten (10), insbesondere aus Holz, die mitteLs
zweier Verbindungsst ränge, insbesondere Drahtseile (12),
aneinandergereiht sind und dabei paarweise einen gegenseitigen
Abstand längs der Stränge aufweisen, welcher mittels zweier gleicher Gelenkbeschläge (14) eingehalten wird, die ein ungefähr
T-förmiges Längsprofil aufweisen und je mit zwei einander entgegengesetzten seitlichen Flanschen (20) zur Auflage
auf den Fußboden an den Unterseiten zweier einander benachbarter Latten anlegbar sind und einen Mittelteil (18,
22) aufweisen, der zwischen diese beiden Latten eingreift und vom zugeordneten Strang durchquert wird, dadurch
gekennzei chnet, daß der Mittelteil (18,22) jedes Gelenkbeschlages (14) unterteilt ist in einen an der
Verbindung der beiden seitlichen Flansche (20) wurzelnden Fuß (22) und einen formschlüssig mit diesem verbundenen
Kopf (18), der in einer vom Fuß geschlossenen Längsnut (34,
36) den zugeordneten Strang (12) aufnimmt und senkrecht zu
diesem parallel zu den Latten (10) vom Fuß trennbar sowie aufsteckbar ist.
Roll-Rost nach Anspruch 1, dessen Besch I ag-F I ansche (20)
und -Füße (22) aus elastisch biegbarem Material bestehen, dadurch gekennzei chnet, daß die Beschlag-Köpfe
(18) aus hartem Material bestehen.
3.) Roll-Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag-Kopf (18) wenigstens in seiner den Beschlag-Fuß
(12) aufnehmenden unteren Hälfte eine durch den Fuß unterbrochene kreiszylindrische Umfangsfläche (30.1 und 30.2)
aufweist, deren Erzeugende parallel zur den Latten (10) liegt.
A 2
4.) Roll-Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschlag-Fuß (32) in der Mitte einer von den beiden
seitlichen Be s c h I ag-F I ans c hen (20) gebildeten, symmetrischen/-zylindrischen Mulde (24) steht, die sich beim Rollen auf
der Kopf-UmfangsfIäche (30) abwälzt.
seitlichen Be s c h I ag-F I ans c hen (20) gebildeten, symmetrischen/-zylindrischen Mulde (24) steht, die sich beim Rollen auf
der Kopf-UmfangsfIäche (30) abwälzt.
5.) Roll-Rost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mulde (24) eine flache Vertiefung (26) der Unterseite
der beiden Besch I ag-F lansche (20) gegenüberliegt.
der beiden Besch I ag-F lansche (20) gegenüberliegt.
6.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Latte (10) auf ihrer einem Gelenkbeschlag (14) zugewandten schmalen Stirnseite eine kreiszylindrische, konve xe Seitenfläche (28) aufweist, deren Erzeugende parallel zu den Latten (10) liegt.
gekennzeichnet, daß jede Latte (10) auf ihrer einem Gelenkbeschlag (14) zugewandten schmalen Stirnseite eine kreiszylindrische, konve xe Seitenfläche (28) aufweist, deren Erzeugende parallel zu den Latten (10) liegt.
7.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge~
kennzeichnet, daß der Kopf (18) jedes Gelenkbeschlages (14)
oben abgeflacht ist und die dadurch entstandene Oberfläche (38) in der Ebene der Oberflächen (40) der Latten (10) des
ausgerollten Rostes liegt.
8.) Roll-Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (22) jedes Gelenkbeschlages (14) ein ha I bhante I förmiges Profil und die Fuß-Aufnahme (32) im Beschlag-Kopf (18) ein komplementäres Hohlprofil aufweist, dessen oberste Mantellinie das Drahtseil (12) in der
Längsnut (34) angenähert tangiert.
gekennzeichnet, daß der Fuß (22) jedes Gelenkbeschlages (14) ein ha I bhante I förmiges Profil und die Fuß-Aufnahme (32) im Beschlag-Kopf (18) ein komplementäres Hohlprofil aufweist, dessen oberste Mantellinie das Drahtseil (12) in der
Längsnut (34) angenähert tangiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201939U DE9201939U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Roll-Rost, insbesondere für Fußböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201939U DE9201939U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Roll-Rost, insbesondere für Fußböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201939U1 true DE9201939U1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6876164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201939U Expired - Lifetime DE9201939U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Roll-Rost, insbesondere für Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201939U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013010581A1 (en) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Tarkett Gdl | Base unit and flooring system. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545969A1 (de) * | 1985-12-23 | 1986-09-11 | Josef 6968 Walldürn Mandel | Stossgedaempfter-fussboden-holzlaufrost |
DE3715192A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-12-01 | Erich Arens | Rost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern |
US4877672A (en) * | 1988-10-11 | 1989-10-31 | Construction Specialties, Inc. | Floor mat with rigid rails joined by living hinges |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE9201939U patent/DE9201939U1/de not_active Expired - Lifetime
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US9169656B2 (en) | 2011-07-19 | 2015-10-27 | Tarkett Gdl | Base unit and flooring system |
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