DE920113C - Strassenverkehrssignalanlage - Google Patents
StrassenverkehrssignalanlageInfo
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- DE920113C DE920113C DES25404A DES0025404A DE920113C DE 920113 C DE920113 C DE 920113C DE S25404 A DES25404 A DE S25404A DE S0025404 A DES0025404 A DE S0025404A DE 920113 C DE920113 C DE 920113C
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- control
- group control
- program
- central
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/081—Plural intersections under common control
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. NOVEMBER 1954
S 25404 VIIIb/Ud
ist als Erfinder genannt worden
Straßenverkehrssignalanlage
Die zur Regelung des Verkehrs in Städten auf Plätzen und Straßenkreuzungen vorgesehenen
Signalanlagen werden vielfach zur Erzielung eines möglichst stetig fließenden Verkehrs steuerungsmäß'ig
zu Gruppen zusammengefaßt. Diese Gruppen müssen, um sich den wechselnden Verkehrsverhältnissen
im Laufe eines Tages oder der Woche anzupassen, von Zeit zu Zeit in ihrer Regelungsart
geändert werden. Bei bekannten Anlagen, bei denen für jede Signalanlagengruppe ein in der Nähe
beftndl'iches Gruppensteuergerät vorgesehen wird, erfolgt diese Anpassung durch einen sogenannten
Programmwähler, der mit Hilfe eines durch ein Uhrwerk betriebenen Schrittschaltwerkes zu festliegenden
Zeiten jeweils einen Schritt fortgeschaltet wird und damit einen Wechsel der Regelungsart
durchführt. Bei den zentral gesteuerten Verkehrssignalanlagen, bei denen die einzelnen Signalanlagen
bzw. -anlagengruppen von einer zentralen Kommandostelle aus ihre Umschalt- und FortschaltbefeMe
erhalten, erfolgt auch der Wechsel der Regelungsart in dieser Kommandostelle; denn
hierbei sind die Steuergeräte auf den Plätzen und Straßenkreuzungen für eine Fernsteuerung eingerichtet,
während alle Zeitschältaufgaben und verkehrsabhängigen Schaltaufgaben in der Zentrale
selbst erledigt werden. Auch die Überwachung der eingestellten Regelungsart ist hierbei in der Zentrale
unmittelbar möglich. Allerdings hat diese Fernsteuerung der Verkehrssignalanlagen von einer
einzigen Stelle aus gegenüber der vorerwähnten Steuerung der Gruppen durch ein in deren Nähe
befindliches Gruppensteuergerät den Nachteil eines großen Leitungsbedarfes zwischen der Kommando-
stelle und den Signalgeräten auf den Plätzen und Straßenkreuzungen. Dieser Leitungsbedarf ist bei
Zuordnung je eines besonderen Steuergerätes zu den einzelnen Signalanlagengruppen naturgemäß
bedeutend geringer. Dafür hat diese Gruppensteuerung jedoch den Nachteil, daß eine außerplanmäßige
Änderung der Regelungsart bei den Gruppensteuergeräten nur an Ort und Stelle möglich
ist. Außerdem besteht hierbei keine zentrale ίο Überwachungsmöglichkeit der einzelnen Signalanlagengruppen.
Die Erfindung sucht die Vorteile der genannten beiden Arten von Steuerungssystemen zu vereinen,
ohne deren Nachteil in Kauf zu nehmen, indem erfindungsgemäß die den einzelnen Signalanlagengruppen
zugeordneten Gruppensteuergeräte über einige wenige Fernleitungen an ein gemeinsames
Zentralsteuergerät zum Zweck der zentralen Überwachung der Signalanlagengruppen und/oder der
zentralen Ferneinstellung ihrer Phasensummenzeit und ihres Phasenzeitverhältnisses angeschlossen
sind.
Im allgemeinen sind in den Gruppensteuergeraten Programmwähler vorgesehen, welche mittelbar
die Dauer der Verkehrsphasen bestimmen und durch elektromagnetische Fortschaltung, die im
allgemeinen durch einen von einem Uhrwerk angetriebenen Impulsgeber gesteuert wird, planmäßig
auf die jeweils erforderliche Regelungsart eingestellt werden. Um die Arbeitsweise dieses
Programmwählers und die bei den einzelnen Signalanlagengruppen jeweils bestehende Regelungsart
zu überwachen, kann hierbei der Programmwähler über von der Zentrale aus steuerbare
Relais von dem Zeitschalter abgeschaltet und an Anzeigeelemente und Impulsgeber der Steuerstelle
angeschlossen werden. Der Leitungsbedarf hierfür ist nur sehr gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
welcher
Fig. ι schematisch verschiedene Möglichkeiten für Straßenverkehrssignalanlagen zeigt und die
Fig. 2 und 3 die Anwendung der Erfindung bei zwei verschieden aufgebauten Gruppensteuergeräten
erkennen lassen.
Gemäß Fig. 1 können an den verschiedenen Kreuzungspunkten einer Stadt je nach den Erfordernissen
verschiedene Signalanlagen bestehen. Im einfachsten Fall kann z. B. an der Stelle A für
eine Straßenkreuzung ein einzelnes Steuergerät st vorgesehen werden, welches unabhängig von übergeordneten
Stellen die Verkehrssignale dieser Straßenkreuzung schaltet, wobei die Steuerung der
Verkehrssignale außer durch Zeitschalter noch in bekannter Weise durch verkehrsabhängig betätigte
Schalter, z. B. durch von den Fahrzeugen betätigte Bodensohwellenkontakte k, erfolgt.
An den Straßenzügen und -kreuzungen bei- B, C
und D sind mehrere solcher Steuergeräte st, die jeweils die Verkehrsregelung einer Kreuzung übernehmen,
zu Gruppen zusammengefaßt, indem diese Steuergeräte durch Fernsteuerleitungen u und
gegebenenfalls auch Fernüberwachungsleitungen ν an ein Gruppensteuergerät GS angeschlossen sind.
Für diese Gruppen bei Bx C und D ist eine zentrale
Überwachung und Beeinflussung nicht erforderlich. Hingegen sollen die an den Straßenzügen bei E, F
und G vorgesehenen, gruppenmäßig zusammengefaßten Signalanlagen eine zentrale Überwachung
und Einstellmöglichkeit der Regelungsarten erfordern,
die durch dort vorgesehene Gruppensteuergeräte GS örtlich durchgeführt werden.
Der Aufbau des Steuergerätes und der Zentrale Z geht für zwei verschiedene Systeme von Kuppelgeräten
aus den Fig. 2 und 3 hervor. Der Aufbau der jeweils zwischen den beiden gestrichelten Linien
dargestellten Gruppensteuergeräte ist für sich bekannt und daher nur ganz schematisch angegeben.
Die Anschaltung dieser Gruppensteuergeräte an die links der gestrichelten Linie dargestellte Zentrale Z
und die Ausbildung dieser Zentrale sind bei beiden Ausführungsbeispielen dieselben.
Das Gruppen'Steuergerät GS bestimmt für die
einzelnen Geräte st der Straßenkreuzungen die Gesamtdauer des Phasenablaufs (Phasensummenzeit)
und die Einzeldauer der Phasen durch die Stellung eines Programmwählers P. Dieser Programmwähler
enthält beispielsweise einen elektromagnetischen Wähler der aus der Fernsprech-
technik bekannten Art, der über den Kontakt u von dem Zeitschalter s bei jeder Kontaktgabe des Zeitschalters
um einen Schritt weitergeschaltet wird und dabei eine neue Regeflungsart (andere Phasensummenzeit
und/oder andere Phasenzeiten) einstellt. Der Zeitschalter ζ wird beispielsweise durch
ein Uhrwerk angetrieben und schaltet innerhalb eines Tages oder auch einer ganzen Woche den
Programmwähler P zu den erforderlichen Zeiten so weiter, wie es für die Verkehrsregelung erfahrungsgemäß
am günstigsten ist. Wie ersichtlich, hat der Wähler PW zunächst zwei Kontaktbänke bi und b2
mit jeweils verschiedenen Stellungen. An die Kontaktbank b± sind z. B. drei Relais I, II und III
angeschlossen, die mit ihren darüber angeordneten Kontakten an dem Steuerschalter TS die erforderliche
Phasensummenzeit, also die Dauer der Verkehrsregelungsperiode einstellen. An die Kontaktbank
b2 sind ebenfalls beispielsweise drei Relais 1,2
und 3 angeschlossen, die mit ihren darüber angeordneten Kontakten den Stromweg vom Steuerschalter
TS zum Straßensteuergerät si freigeben und dabei die Zeitdauer der einzelnen Verkehrsphasen bestimmen. Wird der Programmwähler PW
durch den Zeitschalter s-, der die Programm-Wechselzeitpunkte
'bestimmt, um einen Schritt weitergeschaltet, so werden die Phasensummenzeit und/oder das erforderliche Phasenzeitenverhältnis
neu festgelegt. Insgesamt enthält der Programmwähler PW so viel Stellungen, wie z. B. im Laufe iao
eines Tages die Regelungsart gewechselt. werden soll. In jeder Stellung ist die für den zugehörigen
Zeitraum erforderliche Phasensummenzeit sowie das Phasenzeitverhältnis genau festgelegt. Insgesamt
stehen entsprechend den angenommenen drei ias
Phasensummenzeiten und den drei Phasenzeiten-
verhältnvs&en neun verschiedene Regelungsarten
zur Verfügung. Die Regelungsarten selbst können sich natürlich im Laufe des Tages wiederholen.
Bei den Systemen nach Fig. 2 ist jedes Kuppelsteuergerät st durch zwei Leitungen I1 und I2 mit
dem Gruppensteuergerät GS verbunden. Zwei weitere Leitungen I3 und I4 dienen dazu, einerseits
mittels Schalter j das Kuppelsteuergerät und andererseits bei Störungen ein Relais R einzuschalten,
das über seinen Kontakt r in der Zentrale Z ein Störungssignal Jr einschaltet. Bei Systemen
gemäß Fig. 3 sind insgesamt sieben Leitungen zwischen dem Kuppelsteuergerät st und dem
Gruppensteuergerät GS erforderlich. Bei beiden »5 Systemen wirken die Verkehrsindikatoren k lediglich
auf die Kuppelsteuergeräte.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 sind zwischen der Zentrale Z und jedem
Gruppensteuergerät GS, wie dies auch aus Fig. 1 ao hervorgeht, je zwei Einzelleitungen O1, O2 und
drei Vielfachleitungen O3, O4, O5 erforderlich. Diese
Vielfachleitungen sind von der Zentrale bis nahe zu den Stellen, an denen sich die Gruppenschaltgeräte
befinden, einfach verlegt und dort (an den »5 Stellen x) aufgespalten und einzeln zu den Gruppensteuergeräten
GS weitergeführt.
Normalerweise bewirkt der Zeitschalter ζ mit Hilfe des Programmwählers PW die Ein- und
Ausschaltung aller angeschlossenen Steuergeräte st sowie auch die Weiterschaltung des Programmwählers
PW zwecks Neueinstellung der Regelungsart.
Soll von der Zentrale Z an Hand eines bestehenden Regelungsprogrammplanes nachgeprüft werden,
mit welcher Regelungsart eine bestimmte Verkehrssignalanlagengruppe zur Zeit arbeitet, so wird
in der Zentrale mittels des zu dem nachzuprüfenden Gruppensteuergerät GS gehörigen Schalters ΛΓ über
die Leitung O1 das Relais AN an Spannung gelegt,
das dann mittels seiner Kontakte die Leitungen O3
bis O5 schließt. Über die beiden Vielfachleitungen O3
und O4 werden dann die neutralen Relais JV1 und N2
und die beiden polarisierten Relais P1 und P2 mit
zwei Wählerarmen verbunden, welche über die Kontaktbänke b3 und i>4 des Programm Wählers PW
bewegt werden und in ihrer Stellung ein eindeutiges Maß für die vom Programmwähler eingestellte
Phasensummenze.it und das Phasenzeitverhältnis darstellen. Wie ersichtlich, kann jeder Wählerarm
mit dem Potential Null, Minus oder Plus verbunden sein. Jeder Regelungsart ist eine bestimmte
Permutation der drei Potentiale zugeordnet, so daß durch den Erregungszustand der Relais N1 und Ar 2
und der beiden polarisierten Relais P1 und P2 mit
Hilfe einer pyramidenartigen Schaltung ihrer Relaiskontakte nv n2, P1, p2 die Regelungsart in der
Zentrale gekennzeichnet und dann durch Vergleich mit dem Plan nachgeprüft werden kann. Der in der
Fig. 2 links oben unter dem Buchstaben Z angegebene Schaltplan für die Relaiskontakte läßt die
Wiedergabe der neun möglichen Stellungen des Programmwählers in der Zentrale erkennen. Dabei
ist aus der mit gestrichelten Linien umrandeten Tabelle der Fig. 2 a ersichtlich, wie die Relais
kontakte in der Zentrale je nach der Stellung des Programmwählers im Gruppensteuergerät zu nicht
näher dargestellten Anzeigemitteln durchgeschaltet sind. Für Fig. 3 enthält Fig. 3 a die entsprechenden
Angaben.
Über die Anschaltleitung O1 ist es ferner möglich,
das Arbeiten des Steuerschalters zu überprüfen, da jeder Impuls mit Hilfe eines Wechselstromes abgehört
werden kann.
Soll entgegen dem durch den Zeitschalter ζ festgelegten Regelungsprogramm eine andere
Regelungsart eingeschaltet werden, so wird der Programmwähler PW mit Hilfe des Relais U, das
mit dem Schalter y in der Zentrale eingeschaltet wird, von dem Zeitschalter unabhängig gemacht.
Nachdem wiederum der Schalter N betätigt wurde, ist der Tastkontakt t mit dem Programmwähler
PW verbunden, so daß mit diesem Tastkontakt der Wählermagnet eingeschaltet und durch eine entsprechende
Anzahl Tastimpulse der Wähler so weit fortgeschaltet werden kann, bis er die der gewünschten
Regelungsart entsprechende Stellung angenommen hat. Die Stellung des Programmwählers
wird dann mit Hilfe der beschriebenen Rückmeldung in der Zentrale Z gekennzeichnet
bzw. nachgeprüft. Soll der Programmwähler wieder an den Zeitschalter ζ gelegt werden, so wird er
vorher mit dem Schalter t in die dem Zeitpunkt der Rückschaltung entsprechende Stellung gesteuert
und dann der Schalter y in seine dargestellte Ausschaltstellung gebracht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Straßenverkehrssignalanlage, bei weichet ein oder mehrere Gruppensteuergeräte, welche jeweils in der Nähe der von ihnen schaltbaren Straßensignale angeordnet sind und die gegebenenfalls zusätzlich verkehrsabhängig, z. B. von in der Fahrbahn angeordneten Kontakten, gesteuert werden und bei welchen ein Programm wähler zur selbsttätigen Bestimmung der Phasensummenzeit und des Phasenzeitverhält nisses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gruppensteuergeräte über Fernleitungen an ein gemeinsames Zentralsteuergerät zum Zweck der zentralen Überwachung der Signalanlagengruppen und/oder der zentralen Ferneinstellung ihrer Phasensummenzeit und ihres Phasenzeitverhältnisses angeschlossen sind.
- 2. Anlage nach Anspruch 1 mit schrittweise, z. B. elektromagnetisch durch Stromimpulse fortschaltbaren Programmwählern, die nor- lao malerweise durch ihnen im Gruppensteuergerät zugeordnete Zeitschalter weiterschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über von der Zentralsteuerstelle zu den einzelnen Gruppensteuergeräten führende Steuerleitungen der Programmwähler in jedem Gruppensteuergerät, z. B. mit-tels fernsteuerbaren Relais (AN, U), von dem Zeitschalter abschaltbar und an einen in der Zentralstelle vorgesehenen Impulsgeber (t) anschaltbar ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Programmwähler der Gruppensteuergeräte als Drehwähler ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwähler mit seine Stellung kennzeichnenden Kontaktbahnen versehen ist und diese bzw. ihre zugehörigen Wählerarme über von der Zentrale aus fernsteuerbare Relais (AN) an zu der Zentralsteuerstelle führende Überwachungsleitungen mit einer daran angeschlossenen Relaiskombination zur Kennzeichnung der Programmwählerstellung angeschlossen sind.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Programmdrehwählers für drei verschiedene Phasensummenzeiten und Phasenzeitverhältnisse an zwei Wählerarmen, die jeweils Kontaktbahnen mit an das Potential Null, Plus und Minus gelegten Kontakten überstreichen, über zwei Fernleitungen jeweils ein neutrales und ein polarisiertes Relais in Reihe angeschlossen sind und die Kontakte dieser Relais in einer Pyramidenschaltung die Anzeigemittel für die an dem betreffenden Gruppensteuergerät eingestellte Regelungsart beeinflussen.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 535 709.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9564 11.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25404A DE920113C (de) | 1951-10-31 | 1954-11-01 | Strassenverkehrssignalanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE719121X | 1951-10-31 | ||
DES25404A DE920113C (de) | 1951-10-31 | 1954-11-01 | Strassenverkehrssignalanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE920113C true DE920113C (de) | 1954-11-11 |
Family
ID=25946908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES25404A Expired DE920113C (de) | 1951-10-31 | 1954-11-01 | Strassenverkehrssignalanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE920113C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098859B (de) * | 1957-09-30 | 1961-02-02 | Siemens Ag | Strassenverkehrssignalanlage mit zentraler Steuerung der Kreuzungssignale |
DE1117456B (de) * | 1958-11-28 | 1961-11-16 | Siemens Ag | Zentralgesteuerte Lichtsignalanlage zur Regelung des Strassenverkehrs |
DE1139057B (de) * | 1958-03-07 | 1962-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Strassenverkehrssignalanlage mit mehreren zentral gesteuerten Verkehrssignalstellen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB535709A (en) * | 1939-10-17 | 1941-04-18 | Automatic Telephone & Elect | Improvements in traffic control systems |
-
1954
- 1954-11-01 DE DES25404A patent/DE920113C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1117456B (de) * | 1958-11-28 | 1961-11-16 | Siemens Ag | Zentralgesteuerte Lichtsignalanlage zur Regelung des Strassenverkehrs |
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