DE9200857U1 - Mobile Müllentsorgungsvorrichtung - Google Patents

Mobile Müllentsorgungsvorrichtung

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Stewing Stahl- und Anlagenbau & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • B30B9/322Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans between jaws pivoting with respect to each other
    • B30B9/323Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans between jaws pivoting with respect to each other operated by hand or foot

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partne*, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Müllentsorgungsvorrichtung für voluminöse Abfälle, insbes. Blechdosen oder dergleichen Verpackungen, mit einem Container, einer Einfüllöffnung und einer Entleerungsklappe. 5
Um Hausmüll schon im Abgabestadium zu selektieren, sind Papier- und Flaschencontainer bekannt. Inzwischen wird auch erwogen, Container für kompostierbaren Müll und voluminöse Abfälle wie Blechdosen oder dergleichen Blechverpackungen aufzustellen. Aufgrund des ungünstigen Verhältnisses von Volumen/Gewicht sind herkömmliche Container mit Blechdosen alsbald gefüllt. Das macht die Entsorgung von Blechdosen oder dergleichen voluminösen Blechverpackungen unwirtschaftlich. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Müllentsorgungsvorrichtung für voluminöse Abfälle und insbes. Blechdosen oder dergleichen Verpackungen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch hohe Aufnahmefähigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Müllentsorgungsvorrichtung dadurch, daß auf den Container eine Müllpresse aufgesetzt und die Einfüllöffnung als Einwurfschlitz ausgebildet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich herkömmliche Blechdosen oder dergleichen voluminöse Blechverpackungen nicht langer
Andrejewski, Honke & Pawnee, Patentanwälte in Essen
in den Container einfüllen lassen, weil der Einwurfschlitz zu schmal ist. Vielmehr müssen die Blechdosen derart zusammengedrückt werden, daß sie den Einwurfschlitz passieren können. Dazu dient die Müllpresse, mit welcher sich die Blechdosen 5derart zusammendrücken lassen, daß sie ohne weiteres über den Einwurfschlitz in den Container gelangen. Auf diese Weise ist der Container in der Lage, sehr viel mehr Blechdosen oder dergleichen voluminöse Blechverpackungen als bisher aufzunehmen. Seine Aufnahmefähigkeit wird folglich unter Verwendung der Müllpresse erheblich vergrößert, das Volumen/Gewichtsverhältnis wird beachtlich optimiert. Daher ist auch nicht langer ein wildes Ablegen von Blechdosen oder dergleichen voluminösen Blechverpackungen vor dem Container zu befürchten.
Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Müllpresse auf der Containerdecke angeordnet ist und senkrecht zur Containerdecke ausgerichtete Preßbacken aufweist, und daß der Einwurfschlitz in der Containerdecke unterhalb und in Verlängerung des von den beiden Preßbacken in Schließstellung gebildeten Preßspaltes angeordnet ist, so daß gleichsam eine automatische Überführung der zwischen den Preßbacken zusammengedrückten Blechdosen durch den Einwurfschlitz hindurch in den Container erfolgt. Tatsächlich fallen die zusammengedrückten Blechdosen unmittelbar durch den Einwurfschlitz, wenn sich die Preßbacken nach dem Preßvorgang wieder öffnen. Vorzugsweise weist die Müllpresse eine ortsfeste und eine schwenkbare Preßbacke auf. In diesem Zusammenhang ist die Müllpresse zweckmäßigerweise als Handpresse ausgebildet, wobei an die schwenkbare
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Preßbacke ein Betätigungshebel angeschlossen ist. Für die schwenkbare Preßbacke kann ein den Preßspalt definierender Anschlag für die Schließstellung vorgesehen sein, um Überbelastungen zu vermeiden. - Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die ortsfeste Preßbacke rückseitige Lagerwangen mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen aufweist und in Flucht mit der einen Kante des EinwurfSchlitzes auf der Containerdecke aufgestellt oder fixiert ist, und daß die schwenkbare Preßbacke gabelartige Lagerarme mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen aufweist, und daß in den Lageraugen beider Preßbacken ein gemeinsamer Lagerbolzen angeordnet ist. Dadurch wird in einfacher Weise und funktionsgerechter Weise eine verhältnismäßig wirksame Handpresse verwirklicht, die im übrigen auch diebstahlsicher auf der Containerdecke aufgeschweißt sein kann. Die ortsfeste Preßbacke weist eine den Anschlag für die schwenkbare Preßbacke bildende Abwinklung auf. Die schwenkbare Preßbacke weist zweckmäßigerweise einen über den Lagerbolzen vorkragenden Rückstellhebel auf, an den eine Rückstelleinrichtung, z. B. Rückstellfeder, angeschlossen ist, so daß sich die Müllpresse nach dem Preßvorgang praktisch automatisch öffnet und die zusammengedrückte Blechdose freigibt, die dann durch den Einwurfschlitz in den Container fällt. Die ortsfeste Preßbacke kann rückseitig einen Befestigungshebel für den ortsfesten Anschluß der Rückstellfeder aufweisen. Die Entleerungsklappe ist als Bodenklappe ausgebildet und verriegelbar. Der Container weist im übrigen Krananschlagösen auf.
Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Müllentsorgungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Müllpresse und in teilweisem Vertikalschnitt und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine mobile Müllentsorgungsvorrichtung für insbes. Blechdosen dargestellt, und zwar mit einem Container 1 , einer Einfüllöffnung und einer Entleerungsklappe 2. Auf dem Container 1 ist eine Müllpresse 3 aufgesetzt. Die Einfüllöffnung ist als Einwurfschlitz 4 ausgebildet, so daß lediglich zusammengedrückte Blechdosen 5 den Einwurfschlitz 4 passieren und folglich von dem Container 1 aufgenommen werden können. Die Müllpresse 3 ist auf der Containerdecke 6 angeordnet und weist senkrecht zur Containerdecke ausgerichtete Preßbacken 7a, 7b auf. Der Einwurfschlitz 4 ist unterhalb und in Verlängerung des von den beiden Preßbacken 7a, 7b in Schließstellung gebildeten Preßspaltes S angeordnet. Die Müllpresse 3 weist eine ortsfeste 7a und eine schwenkbare Preßbacke 7b auf. Sie ist als Handpresse ausgebildet. Dazu ist an die schwenkbare Preßbacke 7b ein Betätigungshebel 8 angeschlossen. Für die schwenkbare Preßbacke 7b ist ein den
Andrejewski, Honke & Pc»the', Pate-itonwuHe in Essen
Preßspalt S definierender Anschlag 9 bei Schließstellung vorgesehen. Die ortsfeste Preßbacke 7a weist rückseitige Lagerwangen 10 mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen 11 auf und ist in Flucht mit der einen Kante des Einwurf-Schlitzes 4 auf der Containerdecke 6 befestigt. Die schwenkbare Preßbacke 7b weist gabelartige Lagerarme 12 mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen 13 auf. In den Lageraugen 11, 13 beider Preßbacken 7a, 7b ist ein gemeinsamer Lagerbolzen 14 angeordnet. Die ortsfeste Preßbacke 7a besitzt eine den Anschlag 9 für die schwenkbare Preßbacke 7b bildende Abwinklung. Der Einwurfschlitz 4 kann sich unmittelbar in der Containerdecke befinden. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung und dem Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß die Müllpresse 3 auf einer Bodenplatte 15 angeordnet ist, wobei die Bodenplatte 15 den Einwurfschlitz 4 aufweist. Die Bodenplatte 15 ist mit der Containerdecke 6 verschraubt. Die Containerdecke 6 weist im Bereich des EinwurfSchlitzes 4 eine Durchtrittsöffnung auf.
Die schwenkbare Preßbacke 7b besitzt einen über den Lagerbolzen 14 vorkragenden Rückstellhebel 16, an den eine Rückstelleinrichtung, zum Beispiel Rückstellfeder 17, angeschlossen ist. Die ortsfeste Preßbacke 7a besitzt rückseitig einen Befestigungshebel 18 für den ortsfesten Anschluß der Rückstellfeder 17. - Die lediglich angedeutete Entleerungsklappe 2 ist als verriegelbare Bodenklappe ausgebildet

Claims (12)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte in Essen SchutzanSprüche
1. Mobile Müllentsorgungsvorrichtung für voluminöse Abfälle, insbes. Blechdosen oder dergleichen Verpackungen, mit einem Container, einer Einfüllöffnung und einer Entleerungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Container (1) eine Müllpresse (2) aufgesetzt und die Einfüllöffnung als Einwurfschlitz (4) ausgebildet ist.
2. Müllentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllpresse (2) auf der Containerdecke (6) angeordnet ist und senkrecht zur Containerdecke (6) ausgerichtete Preßbacken (7a, 7b) aufweist, und daß der Einwurfschlitz (4) unterhalb und in Verlängerung des von den beiden Preßbacken in Schließstellung gebildeten Preßspaltes (S) angeordnet ist.
3. Müllentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllpresse (2) eine ortsfeste Preßbacke (7a) und eine schwenkbare Preßbacke (7b) aufweist .
4. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllpresse (2) als Handpresse ausgebildet ist und an die schwenkbare Preßbacke (7b) ein Betätigungshebel (8) angeschlossen ist.
5. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die schwenkbare
Andrejewski, Honke «& Partner, Pateitanwäfc in Essen
Preßbacke (7b) ein den Preßspalt (S) definierender Anschlag (9) für die Schließstellung vorgesehen ist.
6. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Preßbacke (7a) rückseitige Lagerwangen (10) mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen (11) aufweist und in Flucht mit der einen Kante des EinwurfSchlitzes (4) auf der Containerdecke (6) befestigt ist, und daß die schwenkbare Preßbacke (7b) gabelartige Lagerarme (12) mit nach vorne abgewinkelten Lageraugen (13) aufweist, und daß in den Lageraugen (11, 13) beider Preßbacken (7a, 7b) ein gemeinsamer Lagerbolzen (14) angeordnet ist.
7. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Preßbacke (7a) eine den Anschlag (9) für die schwenkbare Preßbacke (7b) bildende Abwinkelung aufweist.
8. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einwurfschlitz (4) in der Containerdecke (6) befindet.
9. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllpresse (2) auf einer Bodenplatte (15) angeordnet ist, daß die Bodenplatte (15) den Einwurfschlitz (4) aufweist, und daß die Bodenplatte (15) mit der Containerdecke (6) verschraubbar ist und die Containerdecke (6) im Bereich des EinwurfSchlitzes (4) eine Durchtrittsöffnung aufweist.
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10. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Preßbacke (7b) einen über den Lagerbolzen (14) vorkragenden Rückstellhebel (16) aufweist, an den eine Rückstelleinrichtung, z. B. Rückstellfeder (17), angeschlossen ist.
11. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Preßbacke (7a) rückseitig einen Befestigungshebel (18) für den ortsfesten Anschluß der Rückstellfeder (17) aufweist.
12. Müllentsorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe (2) als verriegelbare Bodenplatte ausgebildet ist.
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DE202007018124U1 (de) 2007-12-28 2008-07-17 Leve, Gisela Handbetätigbare Müllpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007018124U1 (de) 2007-12-28 2008-07-17 Leve, Gisela Handbetätigbare Müllpresse
DE202008016921U1 (de) 2007-12-28 2009-03-12 Leve, Gisela Handbetätigbare Müllpresse

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