DE1150020B - Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen - Google Patents

Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen

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DE1150020B
DE1150020B DEZ8380A DEZ0008380A DE1150020B DE 1150020 B DE1150020 B DE 1150020B DE Z8380 A DEZ8380 A DE Z8380A DE Z0008380 A DEZ0008380 A DE Z0008380A DE 1150020 B DE1150020 B DE 1150020B
Authority
DE
Germany
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swivel arm
front panel
garbage
spring
arm
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Pending
Application number
DEZ8380A
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English (en)
Inventor
Josef Naab
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ELSE ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
Original Assignee
ELSE ZOELLER GEB KEHL
HELGA SCHULZ ZOELLER GEB ZOELL
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Publication date
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Publication of DE1150020B publication Critical patent/DE1150020B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Einschüttvorrichtung an Müllwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen Zusatz zur Patentanmeldung Z 8360 XI /81 d (Auslegeschrift 1 146 440) Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung einer Einschüttvorrichtung an Müllwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen, die einen an der Frontplatte angelenkten Schwenkarm für die Müllgefäße sowie eine Rückholfeder für die Frontplatte aufweist, wobei diese Feder zur Unterstützung der Anschwenkbewegung des Schwenkarmes zwischen der Frontplatte und dem Schwenkarm angeordnet ist und sich bei Ausbildung als Druckfeder einerseits über einen Bolzen an einem mit der Frontplatte verbundenen Hebel und andererseits über einen Bolzen am Schwenkarm abstützt, nach Patentanmeldung Z 8360 XI /81 d (deutsche Auslegeschrift 1 146 440). Zum Festhalten des Schwenkarmes in seiner Ausgangslage war dabei in bekannter Weise eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
  • Demgegenüber ist der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung dadurch verbessert und weiter ausgebildet, daß, bedingt durch die Lage der Feder-Widerlager-Bolzen in bezug auf den Schwenkarmanlenkpunkt an der Frontplatte, der Schwenkarm in eine selbst sperrende Ruhestellung verschwenkbar ist, wobei eine von der Bewegung des Schwenkarmes beeinflußte Vorrichtung die Frontplatte in ihrer Ausgangslage sperrt.
  • Man hat zwar schon eine Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behälter vorgeschlagen, bei der eine Stange mit ihren Enden an der Verschlußklappe und einem festen Punkt angreift und bei der der allgemeine Gedanke, den Schwenkarm in eine selbstsperrende Ruhestellung zu schwenken, dadurch bekannt ist, daß die Verbindungslinien des Drehpunktes des Kippstuhles mit den beiden Scharnierpunkten der Stange einen nach unten gerichteten Winkel von weniger als 1800 einschließen.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist aber einen komplizierten Aufbau und eine andere Wirkungsweise als die vorliegende Erfindung auf und kann keinesfalls ein staubfreies Entleeren gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht mit einer Druckfeder und ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung für die Frontplatte in Normalstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 bei Beginn der Schwenkbewegung, Fig. 3 ein weiteres Beispiel einer Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 3 bei Beginn der Schwenkbewegung.
  • Die Einschüttvorrichtung besteht aus einer in einem Schüttungsgehäuse 1 bei 11 schwenkbar ge- lagerter Frontplatte 2, an der in den Drehpunkten 4 ein Schwenkarm 3 angelenkt ist. Der Schwenkarm 3 weist eine Platte 5 zur Anlage des unteren Müllgefäßrandes sowie einen Handgriff 6 zum Betätigen der Vorrichtung auf. An der Oberkante 12 der Frontplatte 2 ist ein Rollotuch 13 befestigt, das durch ein Spannrollo 14 auf- und abgerollt wird.
  • Zwischen der Frontplatte 2 und dem Schwenkarm 3 ist ein Federelement in Form einer Druckfeder 7 angeordnet, die sich einerseits über einen Bolzen 9 an dem Schwenkarm 3 und andererseits über einen Bolzen 8 an einem mit der Frontplatte fest verbundenen Hebel 10 abstützt. An der Wagenrückwand ist ein unterer Anschlag 37 für den Schwenkarm 3 befestigt.
  • Zum Festhalten der Frontplatte in ihrer Ausgangslage dient eine Verriegelungsvorrichtung, die in den Fig. 1 und 2 mit 34, 35, 36 und in den Fig. 3 und 4 mit 34, 35, 38 bezeichnet ist. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Verriegelungsvorrichtung im einzelnen aus einer Klinke 34, welche an einem an der Wagenrückwand befestigten Lagerblech gelagert ist. An dem Schwenkarm ist ein elastischer Hebel 36 befestigt.
  • Der Hebel 36 hält die Klinke 34 im Eingriff mit einem an der Frontplatte befestigten Nocken 35.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist an Stelle des am Schwenkarm 3 befestigten Hebels 36 eine Blattfeder38 an dem Federelement angeordnet und hält die Teile 34 und 35 im Eingriff.
  • Die Wirkungsweise der Einschüttvorrichtung ist folgende: In der Ausgangslage ist die Frontplatte 2 mittels der Verriegelungsvorrichtung 34, 35 z. B. mit der Wagenrückwand verriegelt. Dabei wird die Klinke 34 durch den elastischen Hebel 36 bzw. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 durch die Blattfeder 38 mit dem Nocken 35 im Eingriff gehalten.
  • Der Schwenkarm wird unter der Wirkung der Druckfeder 7 gegen den Anschlag 37 gepreßt, da die Verbindungslinien der Drehpunkte 4, 8 und 9 einen stumpfen Winkel einschließen, so daß der Schwenkarm 3 in eine selbstsperrende Ruhestellung verschwenkbar ist.
  • Zum Einschütten eines Müllgefäßes wird der Schwenkarm 3 am Handgriff 6 über den Totpunkt hinweggezogen und dadurch die Verriegelung gelöst, so daß die Feder 7 auf den Schwenkarm 3 einwirken kann und die Einschwenkbewegung des Müllgefäßes bis zu dessen Anlage an der Frontplatte unterstützt wird. Die Druckfeder 7 wirkt während des Anschwenkens des Müllgefäßes über den Hebel 10 auf die Frontplatte ein, so daß sie unbeweglich an dem vorderen, nicht näher bezeichneten Anschlag im Schüttungsgehäuse 1 anliegt. Erst nachdem sich das Müllgefäß mit seinem Oberring unter der Wirkung der Feder 7 fest an die Frontplatte 2 angelegt hat, bewegt sich diese beim weiteren Einschwenkvorgang zusammen mit dem Müllgefäß und dem Schwenkarm 3 in die Entleerungsstellung, wobei diese Bewegung anfangs noch durch die Spannung des Spannrollotuches 13 unterstützt wird.
  • Nachdem das Müllgefäß entleert ist, wird der Schwenkarm 3 mit dem Müllgefäß und der Frontplatte 2 zurückgeschwenkt, wobei zunächst die Spannung des Spannrollotuches diese Bewegung unterstützt. Dann bewirkt das Eigengewicht von Schwenkarm 3, Müllgefäß und Frontplatte 2 das Zurückschwenken der Teile in ihre Ausgangslage. Die Frontplatte 2 bleibt dabei zunächst unter der Wirkung der Feder 7 in enger Berührung mit dem Müllgefäß, bis sie an dem vorderen Anschlag am Schüttungsgehäuse 1 zur Anlage kommt. Dann löst sich der Oberring des Müllgefäßes von der Frontplatte 2, und das Müllgefäß bewegt sich mit dem Schwenkarm 3 in die Ausgangslage zurück. Dabei wird die Feder 7 durch das Eigengewicht von Müllgefäß und Schwenkarm 3 sowie von Hand erneut gespannt. Am Ende des Schwenkvorganges wird die Frontplatte 2 dadurch verriegelt, daß der elastische Hebel 36 die schwenkbar gelagerte Klinke zunächst anhebt und dann in den an der Frontplatte 2 befestigten Nocken einrasten läßt. Die Entriegelung erfolgt durch das Anschwenken von Hand, wobei der Hebel 36 die Klinke 34 freigibt, so daß sie durch ihr Gewicht nach unten schwenkt und sich von dem Nocken 35 löst.
  • Eine weitere Verriegelungsvorrichtung wirkt dadurch, daß an Stelle des elastischen Hebels 36 an dem Federelement 7 eine Blattfeder 38 angeordnet ist (Fig. 3, 4).
  • Die Verriegelungsvorrichtungen 34, 35, die als einfache und billige Bauelemente anzusprechen sind, sperren also die Frontplatte 2 in ihrer Ausgangslage, während der Schwenkarm 3, bedingt durch die Lage der Feder-Widerlager-Bolzen 8, 9 in bezug auf den Schwenkarmanlenkpunkt4 an der Frontplatte2, in eine selbstsperrende Ruhestellung verschwenkbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einschüttvorrichtung an Müllwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen, die einen an der Frontplatte angelenkten Schwenkarm für die Müllgefäße sowie eine Rückholfeder für die Frontplatte aufweist, wobei diese Feder zur Unterstützung der Anschwenkbewegung des Schwenkarmes zwischen der Frontplatte und dem Schwenkarm angeordnet ist und sich bei Ausbildung als Druckfeder einerseits über einen Bolzen an einem mit der Frontplatte verbundenen Hebel und andererseits über einen Bolzen am Schwenkarm abstützt, nach Patentanmeldung Z 8360 XI /81 d (deutsche Auslegeschrift 1 146440), dadurch gekennzeichnet, daß, bedingt durch die Lage der Feder-Widerlager-Bolzen (8, 9) in bezug auf den Schwenkarmanlenkpunkt (4) an der Frontplatte (2), der Schwenkarm (3) in eine selbstsperrende Ruhestellung verschwenkbar ist, wobei eine von der Bewegung des Schwenkarmes (3) beeinflußte Vorrichtung (34, 35) die Frontplatte (2) in ihrer Ausgangslage sperrt.
  2. 2. Einschüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer am Schüttungsgehäuse (1) schwenkbar gelagerten Klinke (34) und einem an der Frontplatte (2) befestigten Nocken (35) besteht und daß zum Betätigen der Sperrklinke (34) am Schwenkarm (3) ein elastischer Hebel (36) angeordnet ist.
  3. 3. Einschüttvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des elastischen Hebels (36) an dem Federelement (7) eine Blattfeder (38) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 934.
DEZ8380A 1960-11-12 1960-11-23 Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen Pending DE1150020B (de)

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DEZ8360A DE1146440B (de) 1960-11-12 1960-11-12 Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen
DEZ8380A DE1150020B (de) 1960-11-12 1960-11-23 Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919934C (de) * 1952-05-21 1954-11-08 Pieter De Graaff Vorrichtung zum Entleeren eines Eimers in einen Behaelter, insbesondere einen Muellwagen

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