DE1241758B - Verriegelungsvorrichtung fuer die mit einer Rueckholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgeruestete Frontplatte einer Schuettvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Muellgefaessen in Muellwagen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die mit einer Rueckholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgeruestete Frontplatte einer Schuettvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Muellgefaessen in Muellwagen

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DE1241758B
DE1241758B DE1965S0097516 DES0097516A DE1241758B DE 1241758 B DE1241758 B DE 1241758B DE 1965S0097516 DE1965S0097516 DE 1965S0097516 DE S0097516 A DES0097516 A DE S0097516A DE 1241758 B DE1241758 B DE 1241758B
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DE1965S0097516
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English (en)
Inventor
Ernst Goetz
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STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Umwelttechnik GmbH
Original Assignee
STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für die mit einer Rückholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgerüstete Frontplatte einer Schüttvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Müllgefäßen in Müllwagen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die mit einer Rückholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgerüstete Frontplatte einer Schüttvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Müllgefäßen in Müllwagen.
  • Es sind bereits Verriegelungsvorrichtungen für Verschlußklappen und Frontplatten von Schüttvorrichtungen für die nicht staubfreie und staubfreie Entleerung von Müllgefäßen und System-Müllgefäßen bekannt. Eine solche bekannte Verriegelungsvorrichtung für die um einen oberen Anlenkpunkt schwenkbare Anschlußklappe einer Schüttvorrichtung für die nicht staubfreie Entleerung von Müllgefäßen besteht aus einem am unteren Ende der Verschlußklappe befestigten, nach auswärts vorstehenden Arretierhaken und aus einer an der Schwenkachse eines unterhalb der Einfüllöffnung schwenkbaren Kippgestells befestigten Nase. In der Ausgangsstellung untergreift die Nase den Arretierhaken und hält die Abschlußklappe durch das Eigengewicht des Kippgestells und der Vorspannkraft einer daran in Selbstsperrung stehenden Kipphilfefeder fest. Mit dem Beginn der Einkippbewegung des Kippgestells wird bereits die Verriegelung durch das Verschwenken der Nase vom Arretierhaken gelöst und durch weitere Vorrichtungen die Verschlußklappe so lange in der Ausgangsstellung gehalten, bis das Kippgestell um etwa 900 eingeschwenkt ist. Beim Rückkippen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge das Schließen und Verriegeln der Verschlußklappe.
  • Weitere bekannte Verriegelungsvorrichtungen für um einen unteren Anlenkpunkt schwenkbare Frontplatten, ohne und mit Rückholvorrichtung und angelenktem Schwenkarm, von Schüttvorrichtungen für die staubfreie Entleerung von System-Müllgefäßen bestehen in einer Ausführung aus einem auf der oberen Hälfte der Frontplatte schwenkbar angeordneten zweiseitigen Hebel- oder Winkelhebel oder aus einem schiebbaren, mit einem Lenker verbundenen Riegel.
  • Entsprechend der Anordnung des Hebels oder Riegels wird die Frontplatte in der Ausgangsstellung dadurch festgehalten, daß dieser mit einem Ende unter der Wirkung einer Feder oder seines Eigengewichtes in der Ausgangsstellung der Frontplatte den Rand der Schüttvorrichtung übergreift. Das andere Ende des Hebels oder des Lenkers des Riegels greift in den Einkippweg des Müllgefäßes ein und wird von dessen Kopfreifen oder Deckelscharnier beim Einkippen, kurz bevor es an der Frontplatte zur Anlage kommt, angestoßen und verschwenkt, wodurch die Verriegelung gelöst wird.
  • In der weiter bekannten Ausführung besteht die Verriegelungsvorrichtung aus unterhalb der Schwenkachse der Frontplatte und des angelenkten Schwenkarmes an der Schüttvorrichtung gegen den Druck einer Feder schwenkbar angeordneten Klinken mit Steuerbügel und nach einwärts gerichteten Arretierhaken. Diese Arretierhaken übergreifen in der Ausgangsstellung der Frontplatte Nasen an derselben und halten dadurch die Frontplatte fest. Beim Einkippvorgang werden die Arretierhaken der Klinken durch Steuernocken am Schwenkarm, kurz bevor das Müllgefäß an der Frontplatte zur Anlage kommt, von den Nasen derselben abgehoben und dadurch die Verriegelung gelöst. Sind die Nasen an der Frontplatte durch das weitere Einkippen an den Arretierhaken der Klinken vorbeigeschwenkt, dann haben sich die Steuernocken des Schwenkarmes von den Klinken entfernt, und diese schwenken durch Federdruck in ihre Ausgangsstellung zurück. Beim Rückkippvorgang wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge dieses Bewegungsspiel der Klinken.
  • Die erste Ausführungsform ist an zusätzliche Vorrichtungen gebunden, damit die Verschlußklappe sich nicht vorzeitig öffnet. Sie ist dadurch kompliziert und störungsanfällig und für die rauhe Müllabfuhrpraxis ungeeignet.
  • Die zweite Ausführungsform ist bezüglich ihrer Funktion von den zur Entleerung kommenden Müllgefäßen abhängig. Da diese durch die rauhe Behandlung mit der Zeit einbeulen und unrund werden, ist eine einwandfreie Funktion dieser Verriegelungsvorrichtung nicht gewährleistet.
  • Die dritte Ausführungsform ist durch ihre Anordnung unterhalb der Schwenkachsen der Frontplatte und des Schwenkarmes einer erhöhten Verschmutzung und dadurch eines erhöhten Verschleißes unter- worfen. Letzterer wird noch dadurch verstärkt, daß je Kippvorgang die Klinken zwei Schaltvorgängen unterworfen sind und mit ihren Arretierhaken während der Bewegungsvorgänge der Frontplatte an dieser unter Druck anliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für eine Frontplatte einer Schüttvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die den hohen Ansprüchen der rauhen Müllabfuhrpraxis in bezug auf einen einfachen Aufbau und sichere, wenig Wartung beanspruchende Arbeitsweise sowie übersichtliche und geschützte Anordnung gerecht wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer Klinke mit Haken, einer Haltelasche und einem Steuernocken gebildet wird. Die Klinke ist gegen die Zugkraft einer Feder an der Frontplatte auf deren unterer Hälfte seitlich schwenkbar gelagert. In der Grundstellung der Frontplatte stützt sie sich mit ihrem inneren Ende an derselben ab und ist mit ihrem Haken an der Haltelasche, die in ihrem Schwenkbereich an einer Seitenwand der Schüttvorrichtung befestigt ist, eingehakt, wodurch die Frontplatte festgehalten wird. Der Steuernocken ist am Schwenkarm derart angeordnet, daß er beim Hochschwenken desselben kurz bevor das daran hängende Müllgefäß sich an die Frontplatte legt, auf einen Hebel der Klinke drückt und diese mit ihrem Haken aus der Haltelasche ausklinkt, wodurch die Frontplatte entriegelt, vom Müllgefäß und dem Schwenkarm mitgenommen und einkippen kann. Über den Einkippweg hält der Steuernocken die Klinke so lange fest, bis er beim Abwärtsschwenken des Schwenkarmes den Hebel desselben freigibt, die sich mit ihren Haken dann wieder hinter die Haltelasche legt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht des unteren Viertelteiles einer Schüttvorrichtung in der Ausgangsstellung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie A-B in F i g. 1 in der Ausgangsstellung und Fig.3 einen Schnitt wie Fig.2, jedoch in der Einkippendstellung.
  • An der Frontplattel, die um eine Achse 2 zwischen den beiden Seitenwänden 3 der Schüttvorrichtung schwenkbar ist, ist der Schwenkarm 4 im Punkt 5 angelenkt, an den ein nicht dargestelltes Müllgefäß eingehängt und zwecks Entleerung an die Frontplatte 1 angekippt und mit dieser in die Schüttvorrichtung einkippbar ist. Auf der unteren Hälfte der Frontplatte 1 ist seitlich an dieser ein Lagerbock 6 angebracht, an dem eine am äußeren Ende mit einem Haken 7 versehene Klinke 8, die gegen die Zugkraft einer Feder 9 um einen Bolzen 10 schwenkbar ist und die sich in der Grundstellung nach F i g. 1 und 2 mit ihrem inneren Ende an der Frontplatte 1 abstützt, gelagert. Der Haken 7 der Klinke 8 ist in der Grundstellung an einer Haltelasche 11 eingehakt, die an der Stirnseite der einen Seitenwand 3 der Schüttvorrichtung befestigt ist. Die Feder 9 ist zwischen einem Zapfen 12 der Klinke 8 und einem Zapfen 13 der Frontplatte 1 unter Vorspannung eingehängt und wird so durch die Klinke 8 gegen eine Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Auf der Unterseite ist die Klinke 8 mit einem schräg nach unten gerichteten Hebel 14 versehen, dessen unteres Ende so abgewinkelt ist, daß es in der Grund stellung der Klinke senkrecht abwärts weist. Am Schwenkarm 4 ist irr Bereich des Lagerpunktes 5 ein halbkugellörmige Steuernocken 15 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wenn ein Müllgefäß an den Schwenkarm 4 angehängt ist, wird derselbe von Hand, mit Hilfe eines Energiespeichers oder durch einen Kippzylinder hochgeschwenkt. Auf diesem Weg trifft der Steuernocken 15, kurz bevor das Müllgefäß sich mit seinem Oberring an die Frontplatte 1 legt, auf das untere Ende des Hebels 14 der Klinke 8 und verschwenkt diese, wobei der Haken 7 aus der Haltelasche 11 ausklinkt. Die Frontplatte 1 mit dem Müllgefäß und dem Schwenkarm 4 kippen bis in die Endstellung ein, wodurch das Müllgefäß sich entleert.
  • Beim Zurückkippen gibt der Steuernocken 15 am Ende der Schwenkbewegung der Frontplatte die Klinke 8 wieder frei, die sich dann mit ihrem Haken 7 wieder in der Haltelasche 11 einhängt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung für die mit einer Rückholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgerüstete Frontplatte einer Schüttvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Müllgefäßen in Müllwagen, gekennzeichnet durch eine am äußeren Ende mit einem Haken (7) versehene Klinke (8), die gegen die Zugkraft einer Feder (9) an der Frontplatte (1) auf deren unteren Hälfte seitlich an einem Lagerbock (6), sich mit ihrem inneren Ende in der Grundstellung an der Frontplatte (1) abstützend, um einen Bolzen (10) schwenkbar gelagert ist und durch eine Haltelasche (11), die im Schwenkbereich der Klinke (8) an einer Seitenwand (3) der Schüttvorrichtung befestigt ist, sowie einen Steuernocken (15), der am Schwenkarm (4) derart angeordnet ist, daß er beim Hochschwenken desselben, kurz bevor das daran hängende Müllgefäß sich an die Frontplatte (1) legt, auf einen Hebel (14) der Klinke (8) drückt, diese mit ihrem Haken (7) aus der Haltelasche (11) ausklinkt und über den Einkippvorgang so lange festhält, bis er beim Abwärtsschwenken des Schwenkarmes (4) den Hebel (14) der Klinke (8) freigibt, die sich mit ihrem Haken (7) dann wieder hinter die Haltelasche (11) legt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hebels (14) der Klinke (8) derart abgewinkelt ist, daß der Steuernocken (15) am Schwenkarm (4) in der Ausklinkstellung der Klinke (8) auf dem abgewinkelten Ende senkrecht aufsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) der Klinke (8) gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt zwischen der Klinke (8) und der Frontplatte (1) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 661 369; österreichische Patentschrift Nr. 200 502; schweizerische Patentschrift Nr. 138 261; belgische Patentschrift Nr. 498 820.
DE1965S0097516 1965-06-08 1965-06-08 Verriegelungsvorrichtung fuer die mit einer Rueckholfeder und einem angelenkten Schwenkarm ausgeruestete Frontplatte einer Schuettvorrichtung zum staubfreien Entleeren von System-Muellgefaessen in Muellwagen Pending DE1241758B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504646B1 (de) * 2007-07-09 2008-07-15 Artmann Harald Müllfahrzeug zur abfuhr geheim zu haltender papiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498820A (de) *
CH138261A (de) * 1928-03-15 1930-02-28 Linde Hilding Einrichtung zur staubfreien Entleerung von Müllbehältern in Müllwagen.
DE661369C (de) * 1933-06-30 1938-06-16 Josef Feidert Vorrichtung zum staubfreien Einschuetten von Schuettgut, insbesondere Muell, aus einem Gefaess in einen Sammelbehaelter mit einem mit Deckelverschluss versehenen Kipprahmen
AT200502B (de) * 1956-05-04 1958-11-10 Hans Zoeller Hubkipper, insbesondere für Mülltonnen

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