DE3517562A1 - Entsorgungscontainer - Google Patents

Entsorgungscontainer

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DE3517562A1
DE3517562A1 DE19853517562 DE3517562A DE3517562A1 DE 3517562 A1 DE3517562 A1 DE 3517562A1 DE 19853517562 DE19853517562 DE 19853517562 DE 3517562 A DE3517562 A DE 3517562A DE 3517562 A1 DE3517562 A1 DE 3517562A1
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disposal container
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Horst 4450 Lingen Marthen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/40Portable or mobile incinerators
    • F23G5/42Portable or mobile incinerators of the basket type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Engt so rgungs cont ainer
  • Die Erfindung betrifft einen Entsorgungscontainer, dessen Seiten-und Stirnwände zumindest eine Einfüllöffnung umfassen, von denen Jede durch einen schwenkbar angeordneten Deckel verschließbar ist wobei auf den Deckel ein in Richtung auf seine geöffnete Stellung ein Kraft ausübendes elastisches Element wirksam ist.
  • Derartig. Entsorgungscontainer sind seit längerer Z.it bekannt.
  • Diese weisen im allgemeinen zwei einander gegenüberliegende Einfüllöffnungen auf, zwischen denen sich eine die beiden Seitenwände des Containers verbindende Mittelplatte befindet.Auch ist bereits bekannt,brennbare Abfallstoffe im Container abzubrennen, um diese auf ein möglichst kleines Volumen zu reduzieren.
  • Hierbei ergibt sich jedoch der @achteil,daß sich der Brennvorgang mangels ausreichender Luftzufuhr sehr langsam und unvollständig vollzieht,wobei fast für die gesamte Zeit des Abbrennen große und die Umwelt belastende Rauchentwicklungen entstehen und außerdem viele noch brennbare Reste der Abfallstoffe unverbrannt zurückbleiben0 Auch müssen als Folge hiervon die Container noch verhältnismäßig oft entleert werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,den Verbrennungsvorgang im Entsorgungscontainer derart zu verbessern, daß unter möglichst geringer Belastung der Umwelt eine bis auf die Asche restlose Verbrennung aller brennbaren Bestandteile der Abfallstoffe rfolgt,so daß auf die Anzahl der Entleerungsvorgänge des Containers und damit der Fahrten zur Mülldeponie auf ein Minimum reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,daß der Entsorgungscontainer in seinem Inneren zumindest einen Brenneinsatz sowie mindestens eine erste Öffnung im Bereich jedes Brenneinsatzes und eine weitere Öffnung in seinem. oberen Teil aufweist.
  • Eine zusätzliche Verringerung der Umweltbelastung beim Brennvorgang ist erfindungsgemäß dadurch erreichbar,daß an die weitere Öffnung ein Abzugarohr anschließbar ist.Kann doch hierdurch der unvermeidbare Rauch nach oben abgeführt oder durch einen einfachen Anschluß an eine Reinigungsanlage noch erheblich verringert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung sieht: die Erfindung außerdem vor, daß Jeder Brenneinsatz lösbar im Container angeordnet ist0 Hierdurch ist e möglich,auch in größeren Herstellungsbetrieben,in denen viele brennbare Abfallstoffe anfallen, mit nur einem oder zumindest wenigen Entsorgungscontainern auszukommen und dafür nur die erforderliche Anzahl der kleiueren Brenneinsätze vorzusehen.Können doch hierbei die Brenneinsätze auch außerhalb der'Entsorgungscontainer befüllt werden,so daß sie nur für den Brennvorgang im Container anzuordnen sind.
  • Darüberhinaus brauchen sie dann nicikt als zusätzlicher Ballast mit dem gefüllten Entsorgungscontainer zur Mülldeponie e transportiert zu werden,Auch ist es infolge dieser Maßnahme möglich, Brenneinsätze in verschiedenen Größen für ein und denselben Entsorgungscontainer zu verwenden.
  • Weitere Vorteile und in den Unteransprüchen erwähnte Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.Hierbei zeigen Fig.1 einen erfindungsgemäßen Ents@rgungscontainer im Längsschnitt, Fig.2 den gleichen Container im Schnitt I - I, Fig. 3 eine Teilansicht des Containers mit einem darin angeordneten Brenneinsatz im Längsschnitt und vergrößerten Maßstab und Fig.4 die schwenkbare Anord@ung des Containerdeckels und des Brennseinsatzes im Schnitt II r II.
  • Der Entsorgungscontain.r weist je zwei Seitenwände 1 und Stirnwände 2 auf,welche die beiden Einfüllöffnungen 3 umfassen. Nach innen werden die Einfüllöffnungen 3 durch je ein Querrohr 4 begrenzt.Diese Querrohre 4 sind mit den Seitenwänden 1 verschweißt, wobei sich zwischen ihnen die Mittelplatte 5 befindet.In der Mittelplatte 5 ist die weitere Öffnung 6 vorgesehen, durch die das Abzugsrohr 7 ca 5 cm nach innen hindurchragt und mit dem ringförmigen Ansatz 8 auf der Mittelplatte 5 aufliegt.
  • An den Querrohren 4 sind die Deckel 9 mit Hilfe der Lager 10 um die Achse 11 schwenkbar angeordnet,wie ss in den Fig. 3 undl4 deutlich dargestellt ist.Ferner sind an den Querrohren 4 die Brenneinsätze 12 mit Hilfe der nach unten offenen Haken 13 ebenfalls schwenkbar und zugleich lösbar angebracht.An der äußeren Stirnwand 14 jedes Brnneinsatzes 12 befindet sich in federnder Anordnung ein durch den Deckel nach außen hindurchragendes Verriegelungselement 15,dessen Nocken 16 auf dem Deckel 9 aufliegt, so daß der Brenneinsazt entsprechend der auf der linken Seite der Fig. 1 wiedergegebenen Stellung gemeinsam mit dem Deckel 9 nach oben geschwenkt werden kann.
  • Während die Seitenwände 17 des Brenneinsatze@ 12 in dessen Verriegelungsstellung bis unmittelbar an den Deekel 9 heranreiehen,besteht zwischen den Seitenwänden 1 des Containers und den Deekeln 9 beiderseits je eine erste Öffnung 18,die spaltartig ausgebildet ist.Während des Brennvorganges wird entsprechand den Pfeilen 19 di. Luft von außen durch di. ersten Öffnungen 18 angesogen, durchdringt den Brennrost 20 und verläßt zusammen mit dem durch die Verbrennung entstandenen Rauch den Container durch das Abzugsrohr 7,wie es die in Fig.1 wiedergegebenen Pfeile 21 andeuten.Selbstverständlich müssem während des Brennvorganges beide Deckel 9 geschlossen sein.
  • Innerhalb jedes Querrohres 4 befindet sich in paralleler Anordnung zur Schwenkachse 11 das elastische Element 22 in Form eines Drehungsfederstabes,welcher auf der einen Seite drehfest mit dem Querrehr 4,auf der anderen Seite @benfalls drehfest mit einer drehbar im Querrohr 4 gelagerten Buchse 23 verbunden ist.
  • An der Buchse 23 ist in Bügel 24 starr befestigt,dessen freies End. von einem im Deckel 9 befestigten Schraubbolzen 25 durch drungen wird. Außerhalb des freien Endes des Bügels 24 befindet sich auf dem Schraubbolzen 25 die Stellmutter 26.Durch das Verdrehen der Stellmutter 26 kann die Federkraft des elastischen Elementes 22 verändert werden.
  • Diese Veränderung ist zweckmäßig,wenn die Deckel 9 @inerseits mit den Brenneinsätzen 12,andererseits beispielsweise zum Ausbau der Brenneinsätze 12 ohne diese in Öffnungsstellung geschwenkt werden sellen.Im ersten Falle wird die Spannung des Drehungsfederstabes ; d.h.des elastischen Elementes 22 durch Betätigung der Stellmutter 26 so eingestellt,daß es im geschlossenen Zustand des Deckels 9 dessen Gewicht und das Gewicht des Brenneinsatzes 12 nahezu aufhebt.Soll dagegen der Brenneisatz 12 aus du Container entfernt werden, so wird zunächst durch erneute Betätigung der Stellmutter 26 die Spannung du elastischen Elementes 22 so weit reduziert,daß sie nur noch das Gewicht des Deckels 9 in dessen unterer Stellung aufhebt.Danach wird das Verriegelungselement 15 so weit zurückgedrückt,daß sich der Nocken 16 vom Deckel 9 löst.Nunmehr kann der Deckel 9 leicht in die Öffnungsstellung geschwenkt werden.
  • Zur Erleichterung der Herausnahme eines Brenneinsatzes 12 aus dem Entsorgungscontainer ist auf dem Rost 20 an der äußeren Stirnseite des Brenneinsatuis 12 der Bügel 27 schwenkbar' gelagert.Hierbei weist der Bügel 2 eins derartige Länge auf daß im hochgeschwenkten Zustand sein oberes Querstück 28 die obere Kante 29 der äußeren Stirnwand 2 des Containers um mindestens 6 cm überragt. Auf der gegenüberliegenden Stirnwand 30 des Brenneinsatzes 12 ist an den die nach unten offenen Haken 13 tragenden und mit dem Rost 20 verbundenen Halter 31 die Querstrebe 32 befestigt.
  • Hierdurch ist es möglich,den Brenneinsatz 12 mit Hilfe eines Hubstablers aus dem Container herauszunehmen. Dabei wird die Gabel 33 des nicht dargestelltea Hubstablers angehoben und sowohl unter das Querstück 28 als auch unter die querstrebe 32 gefahren,wie dieses in Fig.3 dargestellt ist.Danach braucht die Gabel 33. nur noch soweit angehoben zu werden,bis der Rost 20 des Brenneinsatzes 12 höher als die obere Kante 29 der Stirnwand 2 gelegen ist.Hierauf kann der Brenneinsatz 12 mit Hilfe des Hubstabkers aws dem Container herausgefahren und auf den Boden abgesetzt werden.
  • Um die Haltbarkeit des Entsorgungscontainers noch zu verbessern, sind dessen sämtliche Innenflächen von oben bis zur Linie 34 mit hitzebeständigem Material beschichtet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.Entsorgungscontainer,dessen beiten- und Stirnwände zumindest eine Einfüllöffnung umfassen,von denen jede durch einen schwenkbar angeordneten Deckel verschließbar ist,wobei aat den Deckel ein in Richtung auf seine geöffnete Stellung eine Kraft ausübendes elastisches Element wirksam ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Entsorgungscontainer im seinem Inneren zumindest inen Brenneinsats (12) sowie mindestens eine erste Öffnung (18) im Bereich Jedes Brenneinsatzes (12) und eine weitere Öffnung (6) in seinem oberen Teil aufweist.
  2. 2.Entsorgungscontainer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Brenneineatz (12) kastenförmig ausgebildet ist,wobei der Boden aus einem Rost (20) besteht,während eine Stirnwand Ç30) ebenfalls durchbrochen ist.
  3. 3.Entsergungscontainer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei@hnet,daß die erste Öffnung (18) von einem Spalt gebildet wird, der sich in geschlossener Stellung d:5 Deckels (9) zwischen diesem Deckel und zumindest einer Seitenwand (1) und / oder Stirnwand (2) des Containers befindet,während die Seitenwände (17) des Brenneinsatzes (12) bis an den Deckel (9) heranreichen.
  4. 4.Entsprgungscontainer nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet,daß an die weitere Öffnung (6) ein Abzugsrohr (7) anschli@ßbar ist.
  5. 5. Entsorgungscontainer' nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet daß sich die weitere Öffhung (6) in einer zwischen zwei Einschüttöffnungen (3) angeordneten Nittelplatte (5) befindet und daß daF Abzugsrohr (7) in des Container hineinragt sowie oberhalb der Mittelplatte (5) mit einem seitlich abstehenden Ansatz (8) ausgestattet ist.
  6. 6.Entsorgungsoontainer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß jeder Brenneinsatz (12) lösbar im Container angeordnet ist.
  7. 7.Entsorgungscontainer nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brenneinsatz (12) mit Hilfe von nach unten offenen Haken (13) um die Schwenkachse (11) für einen Deckel (9) schwenkbar angeordnet ist.
  8. 8.Entsorgungscontainen nach den Ansprüchen 6 und 7,dadurch gekennzeichnet,daß an der den Haken (13) gegenüberliegenden Stirnwand (14) des Brenneinsatzes (12) ein durch den Deckel (9) hindurchragendes und mit einem Nocken (16) versehenes Verriegelungselement (15) federnd angeordnet ist.
  9. 9.Entsorgungscontainer nach den Ansprüchen 1 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß das elastische Element (22) in seiner Federkraft nachspannbar angeordnet ist.
  10. 10.Entsorgungscontainer nach den Ansprüchen 6 bis 9,dadurch gekennzeichnet,daß an Jedem Brenneinsatz (12) auf der den Haken (13) gegenüberliegenden Stirnseite ein Bügel (27) schwenkbar angeordnet ist,dessen Querstück (28) in seiner hochgeschwenkten Stellung die obere Kante (29) der Stirnwand (2) des Containers überragt und daß sich auf der gleichen Höhe an der g.genilberliegendeu Stirnwand (30) Jedes Brenneinsatzes (12) eine Querstrebe (32) befindet.
  11. 11.Entsorgungscontainer nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sämtliche Innenflächen des Containers zumindest im Bereich der Brenn~ einsätze (12) mit hitzebeständigem Material beschichtet sind.
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DE3517562C2 DE3517562C2 (de) 1987-10-01

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH473053A (de) * 1968-11-28 1969-05-31 Wirz Ag Kipper Maschf Durch einen Absetzkipper mit Verladevorrichtung transportierbare Wechselmulde

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH473053A (de) * 1968-11-28 1969-05-31 Wirz Ag Kipper Maschf Durch einen Absetzkipper mit Verladevorrichtung transportierbare Wechselmulde

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: VDI-Nachrichten vom 31.5.61, S. 3 *

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