DE8200579U1 - "fahrbares absauggeraet fuer gewerbliche oder industrielle zwecke" - Google Patents

"fahrbares absauggeraet fuer gewerbliche oder industrielle zwecke"

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DE8200579U1
DE8200579U1 DE19828200579 DE8200579U DE8200579U1 DE 8200579 U1 DE8200579 U1 DE 8200579U1 DE 19828200579 DE19828200579 DE 19828200579 DE 8200579 U DE8200579 U DE 8200579U DE 8200579 U1 DE8200579 U1 DE 8200579U1
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Description

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DipL-Phys. M. Becker
Patentanwältin Telefon (07w 6oo>o&
4.Januar 1982 A 3140 - v-str
Bernhard Ringler
Rosenstrasse
7076 Waldstetten
Fahrbares Absauggerät für gewerbliche oder industrielle Zwecke
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Aissauggerät für gewerbliche oder industrielle Zwecke, mit einen einen Fahrgriff aufweisenden Fahrgestell, mit einem auf dem Fahrgestell angeordneten Sammelbehälter für aufgesaugtes Sauggut, der an seinen unteren Ende eine mittels einer Verschlussklappe offen- und verschliessbare Entleerungsöffnung besitzt, deren Verschlussklappe zum Verschwenken aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung ein am Samtaelbehälter um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagerter Schwenkhebel zugeordnet ist, und mit einer FeststIiIlvorrichtung zum Festlegen des Schwenkhebels in der Schließstellung der Verschlussklappe relativ zum Sammelbehälter.
Bei einem bekannten Absauggerät der vorstehend beschriebenen Art ist das Fahrgestell mit einem speziellen U-förmigen Fahrgriff ausgestattet. Die im wesentlichen vertikalen Schenkel des Fahrgriffes sind mit ihrem unteren Ende am Fahrgestell befestigt und
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nit ihrem anderen, am Verbindungssteg gehaltenen Endstück nach oben und aussen abgewinkelt, wobei der sich zwischen den beiden Schenkeln befindende Verbindungssteg eine Handhabe zum Fsihren des Äbsauggerätes bildet..
Zum öffnen und Verschliessen der Entleerungsöffnung des Sammelbehälters ist an diesem ein weiterer Schwenkhebel derart vorgesehen, dass durch Nachuntenschwenken desselben der Sammelbehälter zum Entleeren geöffnet und durch Nachobenschwenken wieder geschlossen wird* Für den Transport des Absauggerätes sowie zum öffnen und Verschliessen seines Sammelbehälters sind demgemäss verschiedene Bedienungselemente zu benutzen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Absauggerät der vorbeschriebenen Art konstruktiv so zu verändern, dass es einen einfacheren Aufbau erhalten kann und sich dessen Handhabung günstiger gestaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schwenkhebel den Fahrgriff bildet.
Die erfindungsgemäss Konstruktion kommt demgemäss mit einem Bedienungselement zum Transportieren des Absauggerätes sowie zum öffnen und Verschliessen der Entleerungsöffnung seines Sammelbehälters aus.
Dabei ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn der Schwenkhebel in bekannter Heise U-förmig ist und dessen beide, den Sammelbehälter zwischen sich aufnehmende Schenkel mit de:r horizontalen Achse verbunden bzw. auf dieser verschwenkbztr gelagert sind.
Dm hierbei den Schwenkhebel, wenn er sich in der Stellung rum Verschliessen der Entleerungsöffnung befindet, als
Fahrgriff für das Absauggerät benutzen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Sammelbehälter
in bekannter Weise zwischen zwei aufrecht stehenden Tragsäulen des Fahrgestells gehalten und der Schwenkhebel mittels einer Feststellvorrichtung an mindestens einer der Tragsäulen
festlegbar. Die Konstruktion der Feststellvorrichtung ist hierbei vorteilhaft so gewählt, dass durch Anlegen eines Abstützgliedes an den Schwenkhebel dieser mit einer oder jRit beiden Tragsäulen zu einer in sich starren Gestelleinheit verbunden wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Absauggerätes und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1ί eine Seitenansicht des Absauggerätes,
dessen Sammelbehälter verschlossen
und dessen Schwenkhebel als Fahrgriff
zu gebrauchen ist,
Fig. 2: einen Längsschnitt der Feststellvorrichtung, wobei der geschnittene Bereich in Fig. 1
durch eine strichpunktierte Linie umgrenzt und die Feststellvorrichtung in ihrer
Arretierstellung gezeigt ist,
Fig. 3: eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei die Feststellvorrichtung in ihrer Freigabestellung gezeigt ist.
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Das in Fig. 1 gezeigte Absäuggerät ist als Ganzes mit 10 be- «eichnet und auf ein Fahrgestell 12 montiert, das Laufrollen besitzt. Das Fahrgestell ist an seiner Oberseite mit zwei im Parallelabstand voneinander angeordneten Tragsäulen 16 ausgestattet, zwischen welchen das Absauggerät angeordnet und gehalten ist. Letzteres besitzt eine Filtervorrichtung 18, an die sich vtjjtsn sin gaimoihohiii j-cvr 20 fi\r anfoesauates Sauggut anschliesst. 22 bezeichnet einen Anschlußstutzen für einen Saugschlauch 24. Auf der Filtervorrichtung 18 sitzt ein haubenförmiges Saugaggregat 26, das abnehmbar angeordnet ist.
Der Sammelbehälter ist in Art eines sich schräg nach vorne und unten erstreckenden Entleerungsstutzens ausgeführt, der in einen zylindrischen Kragen 28 ausläuft, welcher eine Entleerungsöffnung definiert. Diese ist mittels einer Verschlussklappe 30 verschliessbar, die zwischen zwei Schwenkarmen 32 gehalten ist, die ihrerseits um eine stationäre Sfrwenkachse 34 gegen die Wirkung von Zugfedern 36 verschwenkbar sind, welche versuchen, die Verschlussklappe ständig in ihrer Schließstellung zu halten. Die Schwenkachse ist von zwei Achskonsolen 38 gehalten, die einander gegenüberliegend am Umfang de:, zylindrischen Kragens des Sammelbehälters 20 vorzugsweise durch Anschweissen befestigt sind.
Zum Betätigen der Verschlussklappe 30 dient ein ü-förmiger Schwenkhebel 40, der mit seinen Schenkeln 42 die Tragsäulen 16 aussen übergrreift und mit deren freien Ende mit jeweils einem Schwenkarm 32 der Verschlussklappe fest verbunden, jedoch auf der Schwenkachse 34 verschwenkbar gehalten ist. Der Schwenkhebel erstreckt sich, in Vorwärtsfahrtrichtung des Absauggerätes gesehen, von unten schräg nach hinten und oben, so dass sich dessen die Schenkel 42 miteinander verbindender Verbindungssteg 44 in einer Ebene befindet, in welcher er sich vorteilhaft
beispielsweise zum öffnen der Verschlussklappe handhaben lässt, wozu der Schwenkhebel 40 um die Schwenkachse 34 nach unten zu verschwenken ist.
Im vorstehend beschriebenen umfange ist das Absauggerät als solches bekannt. Erfindungsgemäss ist nun das Gerät so ausgebildet, dass der Schwenkhebel 40 zugleich auch einen Fahrgriff zum Transportieren desselben bildet. Zu diesem Zweck ist das Absauggerät mit einer als Ganzes mit 46 bezeichneten Peststellvorrichtung ausgestattet, die es ermöglicht, in der Schließstellung der Verschlussklappe 30 den Schwenkhebel 40 an den beiden Tragsäulen 16 so festzulegen, dass er sich einerseits nicht mehr nach unten verschwenken lässt vnä andererseits zusammen mit den Tragsäulen praktisch eine in sich steife Baueinheit bildet.
Zu diesem Zweck ist der Schwenkhebel 40 mittels der Feststellvorrichtung 46 an beiden Tragsäulen 16 so zu verspannen, dass auf den Schwenkhebel in der Richtung, in welcher er zum Verschliessen der Entleerungsöffnung des Sammelbehälters zu verschwenken ist, einejspmkraft wirkt* Zu diesem Zweck ist an jedem Hebelschenkel 42 eine Abstützplatte 48 angeschweisst, die mit einem sich von unten nach oben erstreckenden Eingriffschlitz 50 ausgestattet ist. Die Abstützplatten sind an den Hebelschenkeln 42 derart vorgesehen, dass sie sich in der Schließstellung der Verschlussklappe 30 im wesentlichen parallel zu der einen Längsseite der Tragsäulen befinden.
Dem Eingriffsschlitz 50 der Abstützplatten 48 ist jeweils ein Abstützzapfen 52 zugeordnet, der einen Teil der Feststellvorrichtung 46 bildet und aus der Längsseite der Tragsäule
-S-
lierausragt, die der Abstützplatfce 48 benachbart ist. Der abstützzapfen ist beispielsweise durch, eine Schraube mit Zylinderkopf gebildet, wobei letzterer in den Eingriffsschlitz 50 der abstützplatte einzugreifen vermag. Der Abstützzapfen 52 ist in einem innerhalb der Tragsäule verschiebbar angeordneten Führungsklotz 54 gehalten und durchgreift einen Längsschlitz 56 der Tragsäule. Der Führungsklotz hängt an einer Hubstange 58, die in einer innerhalb der Tragsäule stationär angeordneten Tragplatte 60 vorgesehenen Führungsbuchse 62 axial verschiebbar geführt ist.
Die Hubstange ist bei 64 an einem Handhebel 66 der Verstellvorrichtung 46 angelenkt, der aus einem Längsschlitz 68 der Tragsäule herausragt. Dieser Handhebel ist am oberen Ende bei 70 an einem Lagerhebel 72 angelenkt, der «einerseits mit unteren Lagerschenkeln 74 auf einem auf der Tragplatte angeordneten Lagerkörper 76 bei 78 angelenkt ist.
Zum Arretieren der Hebelschenkel 42 des Schwenkhebels 40 an den Tragsäulen kann in jeder Tragsäule eine Hebelmechanik der beschriebenen Art vorgesehen sein, so dass also zu beiden Seiten des Absauggerätes ein Handhebel 66 aus der in Fig. gezeigten Freigabestellung nach unten in eine Spannstellung zu verschwenken ist, sobald der Schwenkhebel 40 in seine Schließstellung geschwenkt worden ist. In diesem Fall« befinden sich die Abstützzapfen 52 in Eingriff mit den Eingriffsschlitzen 50 der Abstützplatten 48, so d£*ss bei Herunterschwenken der Handhebel 66 die Abstützzapfen 52 gemäss Fig. 2 nach oben verlagert und unter Druck an die jeweilige Abstützplatte angelegt werden. In dieser Spannstellung befinden sich die Hebelmechaniken in den Tragsäulen 16 in einer Todpunktstellung (Fig. 2), so dass sie selbstsperrend sind und dadurch der
f Schwenkhebel 40 mit den Tragsäulen zuverlässig verspannt f bleibt. Der Verbindungssteg 44 des Sdvenkhebels kann dann ί als Fahrgriff zum Fahren des Absauggerätes benutzt werden.
Die Konstruktion kann auch so getroffen sein, dass lediglich ' an der einen Tragsäule 16 ein Handhebel 66 entsprechend zu
bedienen ist. In diesem Falle muss eine entsprechende Hebel-P
I anordnung geschaffen werden, die auch an der gegenüberliegenden I Tragsäule ein Verspannen des Schwenkhebels 40 beispielsweise I in der beschriebenen Art und Weise bewirkt.
I Es ist klar, dass die Feststellvorrichtung a&ich eine andere - Konstruktion aufweisen kann. Wesentlich 1st lediglich, dass
I rcit ihrer EiIf e der Schwenkhebel 40 so am Fahrgestell bzw« I an dessen Tragsäulen festgelegt werden kann/ dass er die s
Funktion eines Fahrgriffes erfüllt.
Das Absauggerät kann zwischen den Tragsäulen des Fahrgestelles auch auswechselbar angeordnet sein, um beispielsweise den Inhalt des Sammelbehälters in einen zentralen Sammelbehälter entleeren zu können, ohne hierzu das gesamte Fahrgestell jnittransportieren zu müssen. Absauggerät und Fahrgestell können aber auch eine zusammenhängende Baueinheit bilden.
Dipl-Phys. M. Becker Patentanwältin
7000 Stuttgart 70 Auf dan Haigst 29 Telefon (0711) 600J06
4.Januar 1982 A 3140 - v-str
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Absauggerät für gewerbliche oder industrielle Zwec;lce. Dieses besitzt einen mit einem Saugaggregat kombinierten Sammelbehälter für aufgesaugtes Sauggut, der an seinem unteren Ende eine mittels einer Verschlussklappe offen- und verschliessbare Entleerungsöffnung besitzt. Die Verschlussklappe ist mittels eines um eine horizontale Achse verschv7enkbaren Schwenkhebels betätigbar. Mittels einer Feststellvorrichtung ist der Schwenkhebel in der Schließstellung der Verschlussklappe zugleich am Fahrgestell festlegbar, um ihn als Fahrgriff gebrauchen zu können. Mit Hilfe des gleichen Bedienungselements lässt sich somit das Absauggerät sowohl transportieren als auch entleeren.

Claims (2)

Dipl-Phys. M. Becker S Patentanwältin Telefon io7in 600506 4.Januar 1982 A 3140 - v-stx Bernhard Ringler Rosenstrasse Waldstetten Fahrbares Absauggerät für gewerbliche oder industrielle Zwecke
1. Fahrbares Absauggerät für gewerbliche oder industrielle Zwecke/ mit einem einen Fahrgriff aufweisenden Fahrgestell, mit einem auf dem Fahrgestell angeordneten Sammelbehälter für aufgesaugtes Sauggut, der an seinem unteren Ende eine mittels einer Verschlussklappe offen- und verschliessbare Entleerungsöffnung besitzt, deren Verschlussklappe 2um Verschwenken aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung ein am Sammelbehälter um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagerter Schwenkhebel zugeordnet ist, und mit einer Feststellvorrichtung zum Festlegen des Schwenkhebels in der Schließstellung der Verschlussklappe relativ zum Sammelbehälter,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (40) den Fahrgriff bildet.
2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schwenkhebel (40) in bekannter Weise U-förmig ist und dass dessen beide, die Filtervorrichtung (18} und den Sammelbehälter (20) zwischen sich aufnehmende Schenkel (42) mit der horizontalen Achse (34) verbunden bzw. auf dieser verschwenkbar gelagert sind.
Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Saugaiggregat (26) kombinierte Filtervorrichtung (18) in bekannter Weise zwischen zwei aufrecht stehenden Tragsäulen (16) des; Fahrgestelles (12) gehalten ist und dass zum Arretieren des Schwenkhebels (40) in dessen Schließstellung an mindestens einer der Tragsäulen (16) eine Feststellvorrichtung (46) angeordnet ist.
DE19828200579 1982-01-13 1982-01-13 "fahrbares absauggeraet fuer gewerbliche oder industrielle zwecke" Expired DE8200579U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018077A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Hermann Martens Verfahren und vorrichtung zur staubfreien entsorgung von staubsaugenden geraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4018077A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Hermann Martens Verfahren und vorrichtung zur staubfreien entsorgung von staubsaugenden geraeten

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