DE9200348U1 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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Description

Kodak Aktiengesellschaft
Postfach 60 03 45
7000 Stuttgart 60
1520 Ja/Co 8. Januar 1992
Diaprojektor
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem eine Lampe und eine Beleuchtungsoptik enthaltenden, von außen in das Projektorgehäuse einschiebbaren Lampengehäuse und mit einer zwischen dem Lampengehäuse und dem Projektorgehäuse bestehenden elektrischen Steckverbindung.
Ein derartiges, als Gehäuseeinschub ausgebildetes und das komplette Beleuchtungssystem enthaltendes Lampengehäuse ist aus der DE-OS 2 3 38 832 bekannt.
Bei dem mit diesem Beleuchtungssystem ausgestatteten bekannten Projektor ist beim Ausfall der Lampe das mit dem Beleuchtungssystem versehene Lampengehäuse dem Projektor zu entnehmen, die defekte Lampe gegen eine funktionstüchtige Lampe auszutauschen und anschließend wieder in den Projektor einzuführen. Gegebenenfalls ist noch eine Lampenjustierung vorzunehmen. Muß die Lampe während einer Diavorführung ausgewechselt werden, ist eine störende Unterbrechung in Kauf zu nehmen.
Es ist auch ein Überkopfprojektor bekannt, bei dem ein rahmenförmiger Einschub mit zwei nebeneinander angeordneten Lampen vorgesehen ist, deren Kontakte am Rahmen unsymme-
trisch zu dessen geometrischen Achsen oder Mittelebenen angeordnet sind. Beim Ausfall einer Lampe ist auch dieser Einschub dem überkopfprojektor zu entnehmen, um 180° um seine geometrische Achse zu drehen, und dann wieder in den überkopfprojektor einzustecken. Hierbei entsteht ebenfalls eine Unterbrechung während einer Vorführung. Ferner enthält dieser Rahmen kein komplettes Beleuchtungssystem sondern lediglich die beiden Lampen mit jeweils hinterlegtem Reflektor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Beleuchtungsoptik versehenes komplettes Beleuchtungssystem zu schaffen, das auf kleinem Raum in einem als Gehäuseeinschub ausgebildeten Lampengehäuse untergebracht ist. Ferner soll beim Ausfall einer Lampe das Lampengehäuse dem Projektor nicht entnommen werden müssen, um eine weitere Lampe einzuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Lampengehäuse zwei in einem Winkel zur optischen Achse der Beleuchtungsoptik angeordnete Lampen vorgesehen sind und daß den Lampen eine reflektierende Fläche zugeordnet ist, die den Lichtstrahl der ersten Lampe oder den Lichtstrahl der zweiten Lampe in die optische Achse der Beleuchtungsoptik und des Projektionsobjektivs umlenkt.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Erfindung so getroffen, daß die Lampen stationär angeordnet sind und daß die reflektierende Fläche von einem im Bereich des Strahlengangs der Lampen befindlichen Schwenkspiegel gebildet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Schwenkspiegel motorisch verschwenkbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im Strahlengang der Lampen im Gehäuseboden des Lampengehäuses eine Öffnung vorgesehen, unter der sich bei in das Gehäuse des Projektors eingeschobenem Lampengehäuse ein Hell-Dunkel-Sensor befindet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels des einer elektronischen Schaltung zugeordneten Hell-Dunkel-Sensors bei Ausfall der ersten Lampe die zweite Lampe sowie der Motor einschaltbar und der getrieblich über Zwischenglieder mit dem Motor verbundene Schwenkspiegel aus dem Strahlengang der ersten Lampe in den Strahlengang der zweiten Lampe verschwenkbar.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die sofortige Umschaltung auf die Ersatzlampe keine Unterbrechung bei einer Diavorführung entsteht. Auch wird durch die Anordnung der Lampen und des den Lampenstrahl in die optische Achse der Beleuchtungs- und Projektionsoptik umlenkenden Schwenkspiegels eine vorteilhafte Verkürzung des Strahlengangs erzielt, so daß das komplette Beleuchtungssystem auf kleinem Raum in dem als Gehäuseeinschub ausgebildetem Lampengehäuse unterzubringen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: den Gegenstand der Erfindung mit einem im Strahlengang der ersten Lampe befindlichen Schwenkspiegel in einer Draufsicht und
Fig. 2: den Gegenstand der Erfindung gemäß Fig. 1 mit dem im Strahlengang der zweiten Lampe befindlichen Schwenkspiegel in einer Draufsicht.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Baueinheit besteht aus einem Lampengehäuse 2 mit eingebauter Beleuchtungsoptik und ist wie eine Schublade in Pfeilrichtung "X" in das Gehäuse eines Diaprojektors einschiebbar.
Im Bereich zweier stationär im Lampengehäuse 2 angeordneter
Lampen 10 und 11 ist in der Gehäuseabdeckung 3 eine Aussparung 4 vorgesehen. Durch diese Aussparung 4 ist ein freier Zugriff zum Auswechseln der Lampen möglich. Ferner kann durch diese Aussparung 4 die erwärmte Kühlluft aus dem Lampengehäuse 2 ausströmen, die durch Schlitze in der Gehäuseseitenwand 5 mittels einer projektorseitigen Lüfterwalze eingeblasen wird. Beide Lampen 10 und 11 sind unter einem Winkel zur optischen Achse 32 des zur Beleuchtungsoptik zählenden Wärmeschutzfilters 21 und der Kondensorlinse 22 sowie des im Gehäuse des Projektors befindlichen Projektionsobjektivs 34 angeordnet.
Ein Teil der Gehäuseabdeckung 3 ist aufgebrochen dargestellt. Man erkennt eine im Bereich des Strahlengangs der Lampen 10 und 11 befindliche reflektierende Fläche 18, die an einem Halter 19 angeordnet ist. Der Halter 19 ist schwenkbar gelagert. Mit 13 ist ein auf dem Gehäuseboden 8 angeordneter Motor bezeichnet, dessen Motorwelle 14 eine Schwinge 15 trägt, die vom Motor 13 hin- und herbewegbar ist. Die Schwinge 15 ist mittels einer an ihr befestigten Übertotpunktfeder 16 mit dem schwenkbaren Halter 19 verbunden. In der folgenden Beschreibung ist die vom schwenkbaren Halter 19 getragene reflektierende Fläche als Schwenkspiegel 18 bezeichnet, in dessen Schwenkweg zwei vom Gehäuseboden 8 aufragende Anschlagstifte 23 und 24 hineinragen.
Zwischen dem Schwenkspiegel 18 und dem Wärmeschutzfilter 21 ist im Gehäuseboden 8 eine Bohrung 25 vorgesehen, unter der sich bei in den Projektor eingeschobenem Lampengehäuse 2 ein projektorseitig angeordneter, hell-dunkel-empfindlicher Sensor 29 befindet. Ferner ist mit 28 ein im projektorseitigen Fallschacht befindliches Dia angedeutet.
Mit dem Einschieben der Baueinheit 1 in den Projektor wird automatisch eine elektrische Verbindung zwischen dem Projektor und der Baueinheit 1 hergestellt. Bei diesem Vorgang wird ein im Bereich der Seitenwand 6 des Lampengehäuses 2 befindlicher elektrischer Stecker 26 in eine in der Ein-
schuböffnung 30 des Projektors befindliche Steckerleiste eingeführt und ein ebenfalls in der Einschuböffnung 30 befindlicher Schalter (nicht dargestellt) von einer Kante des Lampengehäuses 2 in Einschaltrichtung betätigt. In der Fig. 1 ist die Einschuböffnung 30 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Wenn bei eingeschaltetem Projektor die erste Lampe 10 aufleuchtet, befindet sich der Schwenkspiegel 18 im Strahlengang der ersten Lampe 10. Der Lichtstrahl wird über den Schwenkspiegel 18 in Richtung des Wärmeschutzfilters 21 und der Kondensorlinse 22 sowie dem in der Bildbühne befindlichen Dia 28 und dem Projektionsobjektiv 34 umgelenkt. In dieser Stellung des Schwenkspiegels 18 zeigt die auf der Motorwelle 14 sitzende Schwinge 15 in Richtung zum Schwenkspiegel 13, der mittels der Übertotpunktfeder 16 gegen den ersten Anschlagstift 23 gehalten ist.
Fällt die erste Lampe 10 aus und es wird dunkel, so werden mittels des einer elektronischen Schaltung zugeordneten Hell-Dunkel-Sensors 29 die zweite Lampe 11 und der Motor 13 eingeschaltet.
Der Motor 13 ist so ausgelegt, daß die Motorwelle 14 nur etwas mehr als eine halbe Umdrehung ausführt. Die auf der Motorwelle 14 sitzende Schwinge 15 wird mitbewegt. Sie verschwenkt mit Hilfe der Übertotpunktfeder 16 den Schwenkspiegel 18 in den Strahlengang der zweiten Lampe 11 bis zum Anschlag am zweiten Anschlagstift 24 (Fig. 2). Nunmehr wird der Lichtstrahl der zweiten Lampe 11 (Ersatzlampe) über den Schwenkspiegel 18 in Richtung des Wärmeschutzfilters 21 und der Kondensorlinse 22 sowie dem Dia 28 und dem Projektionsobjektiv 34 umgelenkt.
Zum Auswechseln der defekten Lampe nach Beendigung einer Diavorführung oder zum Reinigen der optischen Teile wird die Baueinheit 1 aus dem Projektor herausgezogen. Hierbei wird zunächst der elektrische Stromfluß unterbunden, indem der
weiter oben bereits beschriebene, in der projektorseitigen Einschuböffnung 30 befindliche Schalter von der Kante des Lampengehäuses 2 freigegeben und geöffnet wird. Beim weiteren Herausziehen der Baueinheit 1 erfolgt die Trennung der elektrischen Steckverbindung 26.
Jeder der beiden Lampen 10 und 11 ist eine Leuchtdiode (nicht dargestellt) zugeordnet. Beide Leuchtdioden sind in der mit dem Projektor in einer Ebene liegenden Außenwand 7 des Lampengehäuses 2 angeordnet. Beim Ausfall einer Lampe leuchtet die der Lampe zugeordnete Diode auf.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Diaprojektor mit einem eine Lampe und eine Beleuchtungsoptik enthaltenden, von außen in das Projektorgehäuse einschiebbaren Lampengehäuse und einer zwischen dem Lampengehäuse und dem Projektorgehäuse bestehenden elektrischen Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß im Lampengehäuse zwei in einem Winkel zur optischen Achse (32) der Beleuchtungsoptik (21, 22) angeordnete Lampen (10, 11) vorgesehen sind und daß den Lampen (10, 11) eine reflektierende Fläche (18) zugeordnet ist, die den Lichtstrahl der ersten Lampe (10) oder den Lichtstrahl der zweiten Lampe (11) in die optische Achse (32) der Beleuchtungsoptik (21, 22) und des Projektionsobjektivs (34) umlenkt.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche von einem im Bereich des Strahlengangs der Lampen (10, 11) befindlichen Schwenkspiegel (18) gebildet ist.
3. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkspiegel (18) motorisch verschwenkbar ist.
4. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Lampen (10, 11) im Gehäuseboden (8) des Lampengehäuses (2) eine Öffnung (25) vorgesehen ist, unter der sich bei in das Gehäuse des Projektors eingeschobenem Lampengehäuse (2) ein Hell-Dunkel-Sensor (29) befindet.
5. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des einer elektrischen Schaltung zugeordneten Hell-Dunkel-Sensors (29) bei Ausfall der ersten Lampe (10) die zweite Lampe
(11) sowie der Motor (13) einschaltbar und der über Zwischenglieder (15, 16) mit dem Motor (13) verbundene Schwenkspiegel (18) aus dem Strahlengang der ersten Lampe (10) in den Strahlengang der zweiten Lampe (11) verschwenkbar ist.
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