DE918854C - Magnetisch gesteuertes Verschlussventil fuer Kraftstoffleitungen - Google Patents

Magnetisch gesteuertes Verschlussventil fuer Kraftstoffleitungen

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DE918854C
DE918854C DEE4948A DEE0004948A DE918854C DE 918854 C DE918854 C DE 918854C DE E4948 A DEE4948 A DE E4948A DE E0004948 A DEE0004948 A DE E0004948A DE 918854 C DE918854 C DE 918854C
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Germany
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valve
fuel
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ball
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DEE4948A
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English (en)
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Franz Eisenried
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/086Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being movable and actuating a second magnet connected to the closing element
    • F16K31/088Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being movable and actuating a second magnet connected to the closing element the movement of the first magnet being a rotating or pivoting movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Magnetisch gesteuertes Verschlußventil für Kraftstoffleitungen Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffhahn, dessen Aufgabe es ist, die Zufuhr von flüssigen Brennstoffen zu Verbrennungsmotoren jeder Art automatisch zu steuern, und zwar insbesondere in der Weise, daß die Brennstoffzufuhr beim Einschalten der Zündung automatisch freigegeben und beim Ausschalten der Zündung automatisch gesperrt wird.
  • Bisher sind bei allen Verbrennungsmotoren Kraftstoffhähne in Verwendung, die entweder mit genau geschliffenen Kegeln oder mit Einsätzen aus Kork zur Erreichung einer größtmöglichen Dichthaltung hergestellt werden. Die Hähne müssen mit der Hand geöffnet bzw. geschlossen werden. Für alle Kraftfahrzeuge, und besonders für alle Motorräder, bedeutet das, daß vor jedem Start der Hahn geöffnet und nach dem Halten wieder geschlossen werden muß, da bei schräger Lage der Maschine die Gefahr des Auslaufens von Kraftstoff aus dem Vergaser besteht. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß, wie die Praxis zeigt, häufig gestartet wird, ohne den Benzinhahn vorher geöffnet zu haben, so daß die Maschine dann kurz nach dem Start stehenbleibt. Wird andererseits beim Abstellen des Motors vergessen, den Hahn zu schließen, entsteht häufig ein Kraftstoffverlust.
  • Durch die ständige Bewegung des Hahnes beim Öffnen und Schließen sind seine Einzelteile und die Korkeinsätze einer starken Abnutzung ausgesetzt; der Hahn muß daher häufig repariert oder erneuert werden. Der Kraftstoffverlust, der von Beginn des Schadhaftwerdens des Hahnes bis zu seiner Reparatur oder Erneuerung öder durch Unachtsamkeit und Nachlässigkeit entsteht, übersteigt oftmals erheblich die Kosten der Anschaffung eines neuen Hahnes.
  • Es sind nun schon elektromagnetisch gesteuerte Verschlußventile bekanntgeworden, die sich in der Praxis aber nicht bewährt zu haben scheinen. So gibt es ein elektroautomatisches Verschlußventil, das von zwei voneinander unabhängigen Stromkreisen gesteuert wird. Während der eine starke Stromkreis dazu dient, durch Anheben eines konisch zulaufenden Bolzens das Ventil zu öffnen, dient der andere, schwächere Stromkreis dazu, den angehobenen Bolzen in seiner Stellung festzuhalten. Bei Stromausfall ist jedoch ein solches Ventil nicht mehr zu öffnen. Bei einer anderen Ausführung ist eine elektrische Umschaltung der Kraftstoffzufuhr von Haupt- auf Reservetank vorgesehen.
  • Die Nachteile und Mängel der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einem magnetisch gesteuerten Verschlußventil der aus magnetisierbarem Material bestehende, als Kugel ausgebildete Ventilkörper selbst den Anker bildet und entgegen seiner Schwerkraft von seinem Sitz durch das magnetische Feld abhebbar ist, das durch die Wandungen des nicht magnetisierbaren Ventilgehäuses hindurch wirksam ist. Das Magnetfeld kann sowohl durch einen Elektromagneten als auch durch einen Permanentmagneten oder durch beide gebildet werden. Das Ventilgehäuse besteht aus einem mit der Kraftstoffleitung beiderseits verbindbaren Rohr, dessen Längsbohrung einen Sitz für den Ventilkörper aufweist. Der das Feld erzeugende Magnet ist auf der Außenseite des Rohres in Höhe des Ventilsitzes angeordnet. Die die Ventilkugel aufnehmende Bohrung muß so groß gehalten sein, daß ein schräg seitliches Ausweichen der Kugel und damit Freigabe des Durchflusses ermöglicht wird. Der das Feld erzeugende Elektromagnet wird mit der Zündanlage in bekannter Weise so verbunden, daß er beim Einschalten des Zündstromes das Ventil anhebt, beim Abschalten aber zum Schließen freigibt. Bei Stromausfall wird der permanente Magnet bedient, der durch Zu- und Abklappen mit Hilfe eines Handschalters wirksam wird. Durch den Einbau von zwei oder mehreren Kanälen innerhalb des Gehäuses können unabhängig voneinander zu steuernde Leitungen für Haupt- und Reservekraftstoff geschaffen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dieses Verschlußventil so zu gestalten, daß es einen lösbaren oder auch nicht lösbaren Bestandteil des Vergasergehäuses bildet.
  • Der Kraftstoffhahn nach der Erfindung eignet sich für alle Arten von beweglichen und stationären Verbrennungsmotoren. Die natürliche Abnutzung während des Betriebs ist so gering, daß die Lebensdauer des Hahnes die des Motors in jedem Fall um ein Mehrfaches übertrifft. Durch die Herstellung des kraftstoffleitenden Teils aus einem Stück ist ein Undichtwerden völlig ausgeschlossen. Für den Fall, daß die Batterie durch Unachtsamkeit gänzlich erschöpft ist, besitzt der Hahn noch zusätzlich eine mit der Hand zu bedienende Einstellvorrichtung. Ein unbedingt sicheres Abdichten ist bis zu einer Neigung des Hahnes oder der Maschine von 6o° gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verschlußventils dargestellt.
  • Es zeigt Abb. r die schematisch dargestellte Gesamtansicht des Verschlußventils, bestehend aus einem Mittelstück A, das an seinen beiden Enden Sechskante zum Ansetzen der Montierschlüssel und Schraubengewinde für den Einbau in die Kraftstoffleitung aufweist. Zwischen den beiden Sechskanten befindet sich an der einen Seite des Mittelstücks der Permanentmagnet D, ihm gegenüber auf der anderen Seite der Elektromagnet C.
  • Die Abb. a zeigt das rohrartige Gehäuse A des Ventils im Vertikalschnitt. Es besteht aus Nichteisenmetall (Messing, Aluminium usw.) und enthält eine Bohrung mit verschiedenen Durchmessern für den Zu- und Abfluß des Kraftstoffes. Der untere Teil der Bohrung F für den Abfluß hat das übliche Maß, während sich der Durchmesser des oberen Teils der Bohrung E für den Zufluß nach der Größe der gewählten Kugel B richtet. Die aus Eisen bestehende Kugel B liegt auf der oberen Öffnung der kleinen (unteren) im am Fahrzeug eingebauten Zustand mit lotrechter Achse verlaufenden Bohrung F; wodurch infolge des Eigengewichts der Kugel und des vom Kraftstoff ausgeübten Druckes eine unbedingt zuverlässige Abdichtung erzielt wird, zumal das untere Ende der oberen Bohrung E entsprechend der Größe der Kugel ausgerundet ist. Bei der Betätigung des Ventils wird die Eisenkugel B beim Einschalten der Zündung von einem Elektromagneten C, der im Stromkreis der Zündspule liegt und mit dem zweiten Anschluß an die Masse geführt ist, beiseite und gleichzeitig etwas hochgezogen, wodurch der Kraftstoffdurchfluß freigegeben wird. Beim Abschalten der Zündung läßt der Elektromagnet die Kugel in die Vertiefung am unteren Ende der oberen Bohrung E zurückfallen, wodurch die Kraftstoffzufuhr wieder unterbrochen wird.
  • Mit Hilfe des permanenten Magneten D, der gegenüber dem Elektromagneten C auf der anderen Seite des Kraftstoffkanals liegt, kann bei einem Ausfall der Stromquelle am Fahrzeug oder Motor, also bei einem etwaigen Anschieben, Anschleppen oder Ankurbeln, das Ventil mit der Hand durch Anklappen des permanenten Magneten auf dieselbe Art geöffnet werden. Bei laufendem Motor kann wieder auf elektrische Betätigung umgestellt werden.
  • Die Abb.3 gibt eine schematische Darstellung des von oben gesehenen Verschlußventils mit dem rohrartigen Gehäuse A, der Eisenkugel B, dem rechts angeordneten Elektromagneten C und dem letzteren gegenüberliegenden permanenten Magneten D.
  • Die Abb. q. zeigt einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse A, in deren Mitte die Eisenkugel B ruht, den Elektromagneten C und den permanenten Magneten D, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Die elektrische Leistungsaufnahme der Magnetspule, die dadurch nicht erwärmt wird, beträgt etwa i Watt, ein Strombedarf, der im Vergleich mit anderen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs bedeutungslos ist.
  • Die äußere oder innere Gestaltung des kraftstoffleitenden Teils sowie die Art der Anordnung der beiden Magnete ist für das Prinzip des Kraftstoffhahnes nach der Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Durch Abschleifen der Außenfläche des kraftstoffleitenden Teils in ungefähr seinem mittleren Drittel, und zwar bis möglichst nahe an die Innenwände des kraftstoffleitenden Kanals an zwei gegenüberliegenden Seiten, und zwar auf eine Stärke, daß die so gestaltete Außenwand als Handhabe für einen Montierschlüssel dienen kann, wird die Montage des Hahnes an schlecht zugänglichen Stellen wesentlich erleichtert. Eine weitere Erleichterung der Montage wird erzielt, wenn unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Schraubgewindes je ein Sechskant stehengelassen wird. Auf die abgeschliffenen Außenwände des kraftstoffleitenden Teils können nach seiner Montage der permanente und der Elektromagnet mit Blattfedern aufgesteckt werden, was für die Montage der beiden Magnete ebenfalls eine große Erleichterung bedeutet.
  • Wird der Einbau eines Ventils für Reservekraftstoff gewünscht, so kann diese Einrichtung durch Einsetzen einer zweiten Kugel in die Bohrung eines zweiten Kraftstoffzufuhrkanals geschaffen werden, dessen obere Öffnung bzw. Verlängerung im Kraftstofftank wie bei den bekannten Hähnen tiefer liegt als das Ende des Kraftstoffhauptkanals. Beide Kraftstoffkanäle, eventuell mit entsprechend kleineren Durchmessern, laufen parallel im rohrartigen Gehäuse des Hahnes nebeneinander, und zwar derart, daß der längere, normale Kraftstoffkanal an der Seite verläuft, an der der Elektromagnet anzubringen ist. Der kürzere, als Reservehahn gedachte Kraftstoffkanal mit der zweiten Kugel. wird mit dem permanenten, mit der Hand zu betätigenden Magneten versehen, ist also nicht mit der elektroautomatischen Steuerung verbunden.
  • Der Kraftstoffhahn nach der Erfindung kann auch unmittelbar am Vergaser angebracht werden, und zwar in der Weise, daß er direkt mit dem Einlaufstutzen des Vergasers verbunden wird. In diesem Fall könnte der Hahn nach entsprechender Umarbeitung auch mit dem Einlaufstutzen des Vergasers in einem Stück gearbeitet werden, wodurch die Installation eines besonderen Kraftstoffhahnes überflüssig werden würde. Die Lebensdauer des. Vergasers würde hierdurch nicht beeinträchtigt werden, da der elektroautomatische Kraftstoffhahn eine erheblich längere Lebensdauer besitzt. Bei einem eventuellen Vergaserbrand wird die Kraftstoffzufuhr sofort nach Abziehen des Zündschlüssels unterbunden. Zusätzlich könnte auch noch ein Schalter, der unabhängig von der Zündung arbeitet, die Kraftstoffzufuhr an- oder abstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetisch gesteuertes Verschlußventil für Kraftstoffleitungen, bei dem ein Magnet das Anheben des Ventils mit Hilfe eines mit dem Ventilkörper verbundenen Ankers besorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus magnetisierbarem Material bestehende, als Kugel ausgebildete Ventilkörper (B) selbst den Anker bildet und entgegen seiner Schwerkraft von seinem Sitz durch das magnetische Feld abhebbar ist, das durch die Wandungen des nicht magnetisierbaren, z. B. aus Nichteisenmetallen bestehenden Ventilgehäuses (A) hindurch wirksam ist. z. Verschlußventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen Elektromagneten (C) oder einen Permanentmagneten (D) oder durch beide gebildet wird. 3. Verschlußventil nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (A) aus einem mit der Kraftstoffleitung beiderseits verbindbaren Rohr besteht, dessen Längsbohrung (E, F) einen Sitz für den Ventilkörper (B) aufweist. q. Verschlußventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Feld erzeugende Magnet auf der Außenseite des Rohres (A) in Höhe des Ventilsitzes angeordnet ist und die die Ventilkugel (B) aufnehmende Bohrung (E) so groß gehalten ist, daß ein schräg seitliches Ausweichen der Kugel und damit die Freigabe des Durchflusses ermöglicht ist. 5. Verschlußventil nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der das Feld erzeugende Elektromagnet mit der Zündanlage in bekannter Weise so geschaltet wird, daß er beim Einschalten des Zündstromes das Ventil anhebt, beim Abschalten aber zum Schließen freigibt. 6. Verschlußventil nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Magnet (D) durch Zu- und Abklappen mit Hilfe eines Handschalters wirksam wird. 7. Verschlußventil nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (A) mehrere nebeneinanderliegende, jedoch unabhängig voneinander zu steuernde Leitungen, wie z. B. für Haupt-und Reservekraftstoff, vorgesehen sind. B. Verschlußventil nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen lösbaren oder auch nicht lösbaren Bestandteil des Vergasergehäuses bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7 1i 576, 7 1a 719.
DEE4948A 1952-01-25 1952-01-25 Magnetisch gesteuertes Verschlussventil fuer Kraftstoffleitungen Expired DE918854C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711576C (de) * 1936-10-21 1941-10-03 Otto Broekel Elektromagnetisch gesteuertes Verschlussventil fuer Kraftfahrzeugbetriebsstoffleitungen
DE712719C (de) * 1940-04-06 1941-10-24 Louis Wessel Brennstoffbehaelter, der am hinteren Ende eines Kraftfahrzeuges angeordnet und mit mehreren verschieden langen Steigerohren versehen ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711576C (de) * 1936-10-21 1941-10-03 Otto Broekel Elektromagnetisch gesteuertes Verschlussventil fuer Kraftfahrzeugbetriebsstoffleitungen
DE712719C (de) * 1940-04-06 1941-10-24 Louis Wessel Brennstoffbehaelter, der am hinteren Ende eines Kraftfahrzeuges angeordnet und mit mehreren verschieden langen Steigerohren versehen ist

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