DE918649C - Einrichtung zum Regeln der Vergroesserung bei einer elektromagnetischen, elektronenoptischen Vorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Regeln der Vergroesserung bei einer elektromagnetischen, elektronenoptischen VorrichtungInfo
- Publication number
- DE918649C DE918649C DEN6863A DEN0006863A DE918649C DE 918649 C DE918649 C DE 918649C DE N6863 A DEN6863 A DE N6863A DE N0006863 A DEN0006863 A DE N0006863A DE 918649 C DE918649 C DE 918649C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- windings
- magnification
- current
- winding
- currents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/58—Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
- H01J29/64—Magnetic lenses
- H01J29/66—Magnetic lenses using electromagnetic means only
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Geräte zur elektoanenoptischen Bildwandlung sind
bekannt. Durch 'diese Geräte kann z. B. ein unsichtbares
Bad in eine Strahlung einer für das Auge wahrnehmbaren Wellenlänge umgewandelt werden,
was z. B. bei Infrarotgläsern der Fall ist. Sie werden mit dem Namen Luminiskop bezeichnet. Auf der
besonderen Eigenschaft dieser Geräte, daß sie eine Verstärkung des Bildes ermöglichen, beruhen Anwendungen,
bei denen die Helligkeit eines schwach leuchtendes Bildes vergrößert werden soll. Ein Beispiel
bildet die Anwendung bei der RöntgenstrahlenduTchleuahtung. Eine andere Möglichkeit besteht
beim Bildteil einer Fernseha.ufinahmero.hre, in der
das Lichtbild in ein Ladungsbild umgewandelt wird. Bei der Umwandlung kann ein vergrößertes Bild
erzielt und eine VergTÖßerungsregeluing vorgesehen
werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Feldstärke einer elektromagnetischen
Elektronenlinse für diesen Zweck, deren Erregerwicklung aus drei Teilen besteht. ao
Bei der elektronenoptischen Regelung der Vergrößerung
mit Hilfe einer magnetischen Elektronetilinse wird das Bild auf dem Fangschirm unscharf
infolge Änderung der magnetischen Feldstärke. Außerdem ändert sich infolgedessen die sogenannte
Bilddrehung. Die Drehung des projizierten Bildes tritt auf, wenn die Richtung, der die Elektronen
unter der Wirkung eines bescWeraiigienden Feldes
zu folgen bestrebt sind, von der Richtung der Kraftlinien
des magnetischen Feldes abweicht. Dies tritt immer auf bei vergrößerter Bildwiedergabe.
Mit Hilfe eines von zwei Erregerwicklungen erzeugten 'magnetischen Feldes ist es möglich, die
Erregung seitens der gesonderten Wicklungen derart zu regeln, daß das Bild scharf bleibt, wenn der
Vergrößermigswert geändert wird. Durch Zusatz
einer dritten Wicklung, deren Feld sich an der ίο Formgebung des Linsenfeldes beteiligt, kann bei
veränderlicher Vergrößerung dafür gesorgt werden, daß die Bilddrehung konstant bleibt. -Die drei
Wicklungen erzeugen gemeinsam magnetische Felder, die sich in Form und Stärke unterscheiden, die
jedoch auf dem Bildschirm scharfe Bilder der photoelektrischen Kathode erzeugen.
Die der photoelektrischen Kathode zunächst liegende Wicklung ist vorzugsweise derart angeordnet,
daß die Feldstärke an der Photokathode nahezu maximal ist. Wird nur diese erregt, so bildet "sich
ein kurzes Magnetfeld, bei dem die maximale Vergrößerung auftritt. Die zweite Wicklung kann an
die erste anschließend angeordnet sein, und bei Erregung dieser Wicklung maß, die Divergenz des
Feldes abnehmen, um ein kleineres Bild zu erzielen. Um ein scharfes Bild beizubehalten, muß dann der
Strom in der ersten Wicklung verringert werden. Die Verringerung der Feldstärke an der Photokathode
und die Verlängerung des Feldes wirken sich, beide in einer kleineren Vergrößerung aus. Man kann also
die Vergrößerung abnehmen lassen, indem man den die zweite Wicklung durchfließenden Strom erhöht
und den die erste durchfließenden Strom abschwächt. Es ergibt sich, daß die Bilddrehung am geringsten
ist, wenn, nur die erste Wicklung bei Maximalvergrößerung erregt ist. Bei abnehmender Vergrößerung
nimmt die Bilddrehung zu. Die Änderung der Bilddrehung kann dadurch ausgeglichen werden,
daß das Magnetfeld noch um eim wenig in Richtung des Bildschirmes verlängert wird. Zu diesem
Zweck kann zwischen den beiden bereits erwähnten Wicklungen und dem Bildschirm eine dritte Wicklung
angebracht werden. Das Feld dieser Wicklung muß im wesentlichen in dem elektrisch feldfreien
Gebiet wirksam sein. Sie gleicht die Änderung der Bilddrehung aus, ohne daß die Vergrößerung und
die Schärfe des Bildes merklich beeinträchtigt werden. Die weit von der Kathode liegende Wicklung
übt allerdings wenig Einfluß auf 'das Feld in der Nähe der Kathode aus.
Die Einstellung der Erregerströme für die Wicklungen
ist eine zeitraubende und genaue Arbeit, was die kontinuierliche Änderung der Bildgröße behindert.
Bs wird also eine Kupplung zwischen den Ein-Stellorganen für die Erregerströme angebracht werden,
um sie durch eine einzige Handbewegung betätigen zu können. Die Erfindung bezieht sich auf
eine solche Vorrichtung, die besonders einfach ausgebildet ist, da eine Anzahl von. Schwierigkeiten
vermieden ist- Um gesonderte -Regelorgane kuppeln und gemeinsam betätigen zu können, müssen
diese Organe bei jeder Einstellung des gemeinsamen Regelorgane einander angepaßte Werte
haben. Es ergibt sich, daß dies auf einfache Weise verwirklicht werden kann, wenn gemäß der Erfindung
'die Regelung der Erregerströme derart erfolgt,
daß die Summe der die drei Wicklungen durchfließenden Ströme über den ganzen Regelbereich
nahezu konstant ist.
Bei einer bestimmten Geometrie der Erregerwicklungen ist die Anzahl erforderlicher Amperewindungen
für jede Vergrößerung bedingt. Die anzuwendenden Ströme können jedoch noch näher von der
ge wählten Anzahl von Windungen bedingt werden.
Die erforderlichen Amperewindungen für die verschiedenen
Wicklungen können mit A1 (V), A2 (V)
bzw. A3 (V) bezeichnet werden. Sie sind je eine
Funktion der Vergrößerung V und können graphisch aufgetragen werden, was aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Außer der erforderlichen Anzahl von Amperewindungen für jeden Teil für sich ist auch der Verlauf
der Gesamtzahl von Amperewindungen, die bei
kontinuierlich regelbarer Vergrößerung mit gleichbleibender Bilddrehung erforderlich ist, angegeben.
Haben die drei Spulen Ji1, n2 bzw. Ji3 Windungen,
so ist die Summe der Ströme:
*· —
- AW) ,
I ζ ■ τ ·
Im allgemeinen ist also auch / eine Funktion
von V. Man kann die Werte von nv It2 und n3
derart wählen, daß, i für alle Werte von V gleich groß ist.
Durch 'die Wahl von W1 wird Z1 bei der größten
Vergrößerung bedingt und somit auch i, da in diesem Fall /2 und z3 !gleich Null sind.
Der Wert von n2 folgt aus Fig. 1 für einen anderen
Wert der Vergrößerung, bei dem die dritte Wicklung noch nicht erregt ist. Schließlich kann der
Wert W3 bei einer Vergrößerung festgesetzt werden,
für die alle Wicklungen erregt sind. In Fig. 2 sinifif iv i2, Z3 und / als Funktion von V dargestellt.
Es ergibt sich, daß i zwischen V= 3,7 5 und V= 7,75
bis auf 10/0 konstant -ist.
Schaltungen, die-bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendbar sind und die unter Anwendung
des Vorangehenden zustande gekommen sind, sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
An die Pole 1 und 2 einer nicht dargestellten Gleichstromquelle sind zwei Stabilisierungsröhren 3
und 4 angeschlossen, die gemeinsam mit dem Widerstand 5 die Spannung zwischen zwei Anschlußklemmen
6 und 7 konstant halten. Die Spannung wird der Reihenschaltung dreier Systeme a, b und c zugeführt.
Das System α besteht aus dem Widerstand δ, zu dem die Wicklung 9 in Reihe mit einem
Einstellwiderstand 10 parallel geschaltet ist. Die Wicklung 9 umschließt die photoelektrische Kathode.
Das System δ besteht aus dem Spannungsteiler 11, zu dem 'die Wicklung-12 parallel gelegt ist, die
zum Regeln der Vergrößerung dient. In Reihe zu dieser liegt der Einstellwiderstand 13,
Das entsprechend ausgebildete Systeme besteht
aus dem Spannungsteiler 14 mit parallel zu· ihm
gelegter Wicklung 15, die im wesentlichen zum
Korrigieren der Bilddrehung dient. Mit dieser ist auch ein EinisteUwiderstand 16 in Reihe geschaltet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei maximaler Vergrößerung
der die Wicklungen 12 und 15 durchfließende
Strom Null ist. Die Stromstärke durch die Wicklung 9 wind mit Hilfe des Einstellwiderstandes
10 auf den entsprechenden Wert eingestellt, der der Figur entnommen werden kann. Weiter
werden die Widerstände der Wicklungszweige der Systeme b und c mit Hilfe der Widerstände 13
und 16 auf den gleichen Wert R eingestellt wie der des Wicklungszweiges des Systems a. Dann gilt,
daß. Z1/? 4-/2/?+ Z3/? = //?= V ist. Die Spannung V
wird konstant gehalten, so daß i auch konstant ist.
Im Regelbereich zwischen den Punkten 17 und 18
des Spannungsteilers 11 bleibt der die Wicklung 15
durchfließende Strom auf den Wert Null einge-
ao stellt. In diesem Bereich ist keine Korrektion der Bilddrehung erforderlich. Der die Wicklung 12
durchfließende Strom nimmt zu, und der die Wicklumjg
9 durchfließende Strom nimmt in gleichem Maß ab, so daß ihre Summe konstant bleibt.
as In -dem weiteren Regelbereich muß dafür gesorgt
werden, daß die Summe der Ströme durch die Wicklungen 12 und 15 gleich dem Unterschied zwischen
dem konstanten Strom/ und dem zum Erregen der Wicklung 9 erforderlichen Strom Z1 ist. Zu
Beginn des Regelbereichs des die Wicklung 15
durchfließenden Stromes ist der Widerstand des Spannungsteilers noch sehr gering, und am Ende
des Regelbereichs muß der Widerstand des Spannungsfceilerzweiges einen Wert haben, bei dem der
Strom Z'3 die Wicklung 15 durchfließt, während der
die Wicklung 12 durchfließende Strom dem Wert/'2
entspricht. Zum Einstellen der Zwischenwerte von Z3
kann eine lineare Widerstandsverteilung verwendet werden. Dabei braucht nur der Spannungsteiler 11
einen besonderen Widerstandsverlauf zu haben, dessen Wert für jede Einstellung gefunden wird,
wenn die Summe der Ströme durch die Wicklungen 12 und 15 den erforderlichen Wert hat. Anstatt
drei Regelwiderstände sind bei Durchführung der Erfindung nur zwei Widerstände erforderlich, von
denen einer außerdem ein linearer Widerstand sein kann. Wenn eine etwas weniger genaue Regelung
als bei vollständiger Anpassung des dritten Spannungsteilers an die theoretisch richtige Widerstandsverteilung
genügt, kann der dritte Widerstand aus einer Anzahl linearer Teile zusammengesetzt werden,
was noch eine wesentliche Vereinfachung ergibt. In Fig. 4 sind die Wicklungen 9, 12 und 15 parallel
gelegt und in Reihe mit einem Stromregler 20 an 'die Klemmen 1 und 2 einer Stromquelle angeschlossen.
Der Stromnegier 20 ist solcher Art, daß er den Strom auf einem konstanten Wert hält,
wozu z. B. ein Eisendrahtwiderstand in einer Gasatmosphäre 'dienen kann.
Die Wahl von /Z1 bedingt der Strom Z. Aus im
folgenden erwähnten Gründen ist es erwünscht, dem Widerstand des Stromzweiges der die Wicklung 9
enthaltenden Schaltung einen Wert zu geben, bei dem die Spannung mindestens 100 V bei dem
niedrigsten Strom ist. Zu diesem Zweck kann in Reihe mit der Wicklung 9 der Widerstand 21 geschaltet
sein.
Zum Regehi der Stromstärke der Wicklung 12
dient die Entladungsröhre mit dem Steuergitter 22, da es nicht gut möglich ist, mit Hilfe eines
Reiheiwiderstandes den Strom von Null ab regelmäßig
zunehmen zu lassen. Eine Entladungsrohre ist dazu besonders geeignet, und wenn außerdem
eine Pentode verwendet wird, ist die Stromregelung praktisch unabhängig von »der Spannung, wenn sie
nicht unterhalb eines Minimalwertes von z.B. 100V
sinkt.
Der die Wicklung 15 durchfließende Strom muß
auch von Null aus regelbar sein, wozu: auch eine Entladungsröhre mit Steuergitter 23 dient. Die
Regelspannuingen werden Spannungsteilern 24 und 25
entnommen, die in Reihe mit den Wicklungen in die Stromzuführungsleitungen auf der Kathodenseite
der Entladungsröhren aufgenommen sind.
Nach der Wahl der Windungszahl jeder Wicklung werden für eine Anzahl von Werten der Vergrößerung
die zugehörige Stromstärke und die Einstellungen der Spannungsteiler bestimmt, bei denen
diese Stromstärken sich ergeben. Einer der Spannungsteiler kann, ähnlich wie bed der Einrichtung
nach Fig. 3, linear und 'der andere besonders ausgebildet sein, derart, daß jeder Einstellung ein
Widerstandswert zugeordnet ist, der den Strom der entsprechenden Wicklung auf den Unterschied zwischen
dem Gesamtstrom und der Summe der Ströme der beiden übrigen Wicklungen entsprechend dem
vorgeschriebenen Wert regelt.
Die gestrichelte Verbindungslinie 26 in den Fig. 3 und 4 gibt an, daß die Schiebekontakte der
Widerstände 11 und 14 bzw. 24 und 25 gleichzeitig
mit Hilfe des Regelknopfes 27 verschoben werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Regeln der Vergrößerung
des durch eine elektromagnetische Eliektronenlinse
projizierten Phiotiokathodenbildes bei einem Gerät zum Umwandeln von Bildern, wobei das
Linsenfeld von drei Wicklungen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der
Erregerströme der verschiedenen Wicklungen derart erfolgt, daß die Summe der Ströme der
Wicklungen bei jeder Vergrößerungsekistellung nahezu konstant ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
-daß die Wicklungen in Reihe mit einer Stromquelle geschaltet sind, die eine konstante
Spannung liefert, und daß zum Regeln iao der Stromstärke zwei Spannungsteiler und ein
fester Widerstand dienen, die parallel mit den Wicklungen gelegt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen parallel in Reihe mit einem Stromregler geschaltet sind,
der einen konstanten Strom durchläßt, und daß
für die Einstellung der gesonderten Ströme der Wicklungen WMerstandsanderungen in zwei
■dieser Stromkreise durchgeführt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Regelwiderstänide
linear ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderlichen
Widerstände von elektrischen Entladungsröhren mit Regelgitter gebildet und daß die Regelspannungen
Spannungsteilern entnommen werden, die als Parallelwiderstände in den Hauptstromkreis
gtesdhaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9550 9.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL313253X | 1952-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918649C true DE918649C (de) | 1954-09-30 |
Family
ID=19783705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN6863A Expired DE918649C (de) | 1952-03-10 | 1953-03-08 | Einrichtung zum Regeln der Vergroesserung bei einer elektromagnetischen, elektronenoptischen Vorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2760106A (de) |
BE (1) | BE518287A (de) |
CH (1) | CH313253A (de) |
DE (1) | DE918649C (de) |
FR (1) | FR1072296A (de) |
GB (1) | GB756551A (de) |
NL (1) | NL94740C (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2007380A (en) * | 1932-11-30 | 1935-07-09 | Rca Corp | Cathode ray apparatus |
GB507779A (en) * | 1938-01-11 | 1939-06-21 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in magnetic lenses for focussing a beam of electrons |
US2228821A (en) * | 1938-10-01 | 1941-01-14 | Gen Electric | Magnetic sweep coil circuit |
US2454378A (en) * | 1945-05-28 | 1948-11-23 | Rca Corp | Cathode-ray tube apparatus |
US2447804A (en) * | 1947-08-14 | 1948-08-24 | Paul F G Holst | Electron beam focusing circuit |
US2552357A (en) * | 1948-08-31 | 1951-05-08 | Rca Corp | Registration of scanning patterns of cathode-ray tubes |
US2587420A (en) * | 1948-08-31 | 1952-02-26 | Rca Corp | Linearity control for cathode-ray tubes |
US2654854A (en) * | 1950-12-22 | 1953-10-06 | Rca Corp | Image registration in color television systems or the like |
-
0
- BE BE518287D patent/BE518287A/xx unknown
- NL NL94740D patent/NL94740C/xx active
-
1953
- 1953-02-24 US US338517A patent/US2760106A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-03-06 GB GB6287/53A patent/GB756551A/en not_active Expired
- 1953-03-08 DE DEN6863A patent/DE918649C/de not_active Expired
- 1953-03-09 CH CH313253D patent/CH313253A/de unknown
- 1953-03-09 FR FR1072296D patent/FR1072296A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB756551A (en) | 1956-09-05 |
FR1072296A (fr) | 1954-09-10 |
US2760106A (en) | 1956-08-21 |
NL94740C (de) | |
CH313253A (de) | 1956-03-31 |
BE518287A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2448754A1 (de) | Heizstromversorgung fuer eine hochspannungsbetriebene elektronenroehre | |
DE1270074B (de) | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Farbbildroehren | |
DE918649C (de) | Einrichtung zum Regeln der Vergroesserung bei einer elektromagnetischen, elektronenoptischen Vorrichtung | |
CH660658A5 (de) | Anordnung zum erzeugen einer veraenderbaren vorspannung fuer eine roentgenroehre. | |
DE2840115A1 (de) | Schaltanordnung fuer eine elektromagnetische fokussier-bildaufnahmeroehre | |
DE672290C (de) | Roentgenapparat mit einer voranzeigenden Leistungsanzeigevorrichtung | |
DE632743C (de) | Anlage mit einer z.B. Lichtausstrahlung dienenden elektrischen Entladungsroehre | |
DE497642C (de) | Vorrichtung, um an den Abnahmestellen eines Verbrauchers, z. B. einer Roentgenroehre, der an eine Stromquelle mit veraenderlicher Spannung angeschlossen ist, die Spannung mittels einer Gluehkathodenroehre konstant zu erhalten | |
DE537385C (de) | Vorrichtung zur Speisung von Empfangs- oder Verstaerkergeraeten | |
DE930167C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in den Ablenkspulen einer Kathodenstrahlroehre | |
DE873413C (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines aus einer Gleichstromquelle mit veraenderlicher Spannung gespeisten elektrischen Geraetes | |
DE643826C (de) | Einrichtung zur Regelung von Betriebsgroessen, insbesondere der Spannung, eines Wechselstromkreises | |
DE930464C (de) | Anordnung zur Voreinstellung der Sekundaerspannung von Hochspannungstransformatoren | |
DE313300C (de) | ||
DE647062C (de) | Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgroessen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefaessen | |
AT144868B (de) | Anlage mit einer z. B. zur Lichtausstrahlung dienenden elektrischen Entladungsröhre. | |
DE571634C (de) | Roentgendurchleuchtungs- und Aufnahmeverfahren | |
DE1186955B (de) | Roentgenapparat zum gleichzeitigen Betrieb von zwei Roentgenroehren | |
DE898457C (de) | Verfahren zur Einknopf-Kontrastregelung bei Fernsehempfaengern | |
DE944964C (de) | Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Fokussierung des Elektronenstrahls einerKathodenstrahlroehre | |
DE967771C (de) | Anordnung zur Regelung des Kontrastes in Fernsehempfaengern | |
DE964518C (de) | Roehrenempfaenger oder -verstaerker, insbesondere Rundfunkempfaenger zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Lichtnetz | |
DE311697C (de) | ||
DE923022C (de) | Roentgenapparat mit Einrichtung zur Beseitigung der Netzeinfluesse | |
DE1279074B (de) | Schaltungsanordnung zur Zeilenablenkung des Elektronenstrahls in einem Fernsehempfaenger |