DE918643C - Elektrischer Akkumulator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Akkumulator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE918643C
DE918643C DEM12172A DEM0012172A DE918643C DE 918643 C DE918643 C DE 918643C DE M12172 A DEM12172 A DE M12172A DE M0012172 A DEM0012172 A DE M0012172A DE 918643 C DE918643 C DE 918643C
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accumulator
plate
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DEM12172A
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Inventor
Hans Mittermaier
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F X Mittermaier & Soehne G M B
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F X Mittermaier & Soehne G M B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/463Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Elektrischer Akkumulator, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Akkumulator, bei dem die Platten in ein Gehäuse aus säurefestem Material eingesetzt und mit Polfahnen oder Polen versehen sind, die durch den Gehäusedeckel nach außen geführt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Akkumulatoren für Kraftfahrzeuge, vornehmlich Motorradbatterien.
  • Die bisher im allgemeinen üblichen Batterien für Kraftfahrzeuge, speziell für Motorräder, die z. B. mit Bleibuchsendeckeln oder mit eingepreßtenPolen und daran angelöteten Plattensätzen versehen sind, werden nicht allein beim Befahren von schlechten Straßen, sondern vor allem auch durch die vorn Motor verursachten Erschütterungen und Schwingungsbewegungen derart beansprucht, daß Störungen und Brüche unvermeidbar sind. Vor allem treten bei Motorrädern mit hochtourigen Motoren Vibrationen und Resonanzerscheinungen auf, die auch beim kompakten Einbau und bestem Material mit der Zeit zu Beschädigungen, insbesondere zum Bruch der positiven Platten an oder neben den Lötstellen der Polfahnen führen. Auch wird dadurch die aktive Masse vor allem bei den positiven Platten gelockert und ihres Haltes in den Gittern beraubt. Die in der Batterie auftretenden Vibrationen können bei gewissen Motorradtypen so stark auftreten, daß keine der bisher üblichen Motorradbatterien dieser Dauerbeanspruchung standhält, sondern in verhältnismäßig kurzer Zeit Brüche, vor allem an den Polfahnen, bekommt.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, einen Akkumulator zu schaffen, der den vorstehend genannten Beanspruchungen besser als die bisher bekannten Sammler standhält und daher besonders gut für Motorradbatterien oder ähnliches, im Betrieb Schwingungen ausgesetzte Batterien geeignet ist. Die Erfindung betrifft ferner die Mittel, welche dazu bestimmt sind, diese Übelstände in Akkumulatorenzellen oder -batterien zu beseitigen.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß mindestens die positiven und vorzugsweise auch die negativen Platten durch einen oder mehrere Pufferkörper aus Gummi oder sonstigem elastischem, säurebeständigem Material im Zellengehäuse des Akkumulators festgelegt sind. Die Platten können hierbei von den Pufferkörpern unmittelbar oder über benachbarte Platten elastisch am Zellengehäuse abgestützt werden. Vorzugsweise werden ein oder mehrere Gummipuffer am unteren, den Polfahnen gegenüberliegenden Ende der Plattensätze derart eingebaut, daß die sonst frei hängenden Platten fest, aber elastisch in der Zelle gehalten werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden die Pufferkörper in den Randzonen der Platten zwischen der positiven Platte und den negativen Platten stramm eingebaut.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß durch die Gummipuffer ein freies Schwingen des Plattensystems vermieden wird, so daß die schädlichen Vibrationserscheinungen nicht mehr auftreten können. Dadurch werden die Brüche, vor allem die bei Motorrädern od. dgl. durch Resonanzerscheinungen, auftretenden Dauerbrüche an oder neben den Lötstellen der Polfahnen praktisch unmöglich gemacht. Außerdem wird das Ausfallen von aktiver Masse aus den Platten infolge von ständigen Vibrationen vermieden.
  • Einbesonderer Vorteil der Erfindung wird darin erblickt"daß die elastischen Pufferkörper im wesentlichen nur an den Randzonen :der Paatten vorgesehen sind, so d@aß das Herantreten des Elektrolyten an die aktive Schicht ,der Platten kaum behindert wird und: dadurch praktisch' kein--- Verminderung der Kapazität des Akkumulators eintritt. Diese Wirkung kann @in besonders vorteilhafter .Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhöht werden, d@aß besondere, vorzugsweise im Querschnitt etwa :albrunde Profilgummkörper angewendet werden, die sich mit ihrer abgerundeten Fläche gegen die positive Platte und mit ihren breiteren Flächen gegen die negativen Platten bzw. die auf letzteren ,angeordneten Holzbrettchen.legen. DerartigeProfilgummikörperkönnen zweckmäßigerweise gemäß der Erfindung in die Wellen von sogenannten Wellen@separatoren, d. h. gewellten, perforierten Trennplatten, eingelegt werden. Dadurch wird,die wirksame Oberfläche der positiven Platte praktiseh überhaupt nicht verkleinert. Der Zutritt der Säure zu den negativen Platten wird ebenfalls kaum behindert, da die Gummiikärper einerseits nur verhältnismäßig kurze und schmale Teile der Plattenrandzone bedecken und ihre Auflagefläche mit Rillen ad. dgl. versehen sein kann, in welche der Elektrolyt eindringen kann. Es können auf diese Weise auch bereits vorhandene Akkumulatorentypen mit,derartigen Gummipuffern ausgerüstet und erfindungsgemäß verbessert werden.
  • Die Gummipuffer können jin verschiedener Weise nusgebädet und .angeordnet sein, wie dies in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert ist. An Stelle der zwischen den Platten eingebauten, verhältnismäßig kurzen Gummipuffer können auch Wulststreifen .aus Gummi od. dgl. um die Ränder der Platten, vornehmlich ,der positiven. Platten herumgelegt werden, derart, daß die Platten dadurch an ihrem Rand fest, jedoch elastisch in dem Zellengehäuse festgeklemmt werden.
  • Es -hat sich gezeigt, @daß .die schädlichen und zu Brüchen führenden Vilbraeionen oder sonstigen Schwn-gungs- und Resonanzerscheinungen in den erfindungsgemäß nusbaehildetenAkkumulato-ren nicht mehr auftreten oder jedenfalls derart abgeschwächt werden, daß die Haltbarkeit und Lebensdauer der Batterien auch bei hoher Beanspruchung und stärken Erschütterungen wesentlich gesteigert wird. Vor .allem bei Akkumulatoren für Motorräder ist dieser Vorteil .der Erfindung von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Inder Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführunbsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Akkumulator gemäß der Erfindung iin einem vertikalen Längsschnitt nach der Linie i-i der Eig. 2 :in abgebrochener Darstellung; Fig. 2 zeigt den teilweise abgebrochenen Akkumulator nach Fing. i :in: ,einem horizontalen Querschnitt nach der Liniie, 2-2 der Fig. i ; Fig: 3 zeigt den Akkumulator In einem vertikalen Querschnitt nach der .Linie 3-3 der Fig. 2; Fig: 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Querschnitt der Fig. 2; Fig. 5 zeigt in abgebrochener Seitenansicht eine positive- Platte mit verstärktem Gitter; Fig. 5 zeigt in abgebrochenem, vertikalem Querschnitt eine abgeänd erte Ausführungsform eines Gummipuffers Fig. 7, 8 und g zeigen[ in abgebrochenen Querschnitten ,drei weitere Ausführungsformen der Gummipuffer; Fig. io zeigt nebg!ebrochenem, vert@ika'lemLängsschnitt einen Akkumulator mit einer weiteren Ausführungsform des Pufferkörpers, und Fig. ii zeigt einen Querschnitt nach der Linie ii-ii-der Fig. io.
  • Die- in der Zeichnung dargestelltenAkkümulatoren besitzen ein in eine oder mehrere Zellen unterteiltes Gehäuse, 12 aus säurefestem. Material, wobei beispielsweise in jeder Zelle je eine positive Platte 13 und zwei negative Platten 14 untergebracht sind. Die Platten sind an ihrem oberen Rande unmittelbar bzw. über Verhindungssteige mit Polfahnen versehren. von .denen, in der Zeichnung nur die Polfahnen i5 der positiven Platte 13 gezeigt sind.
  • Die Polfahnen sind >in üblicher Weise -durch einen nicht dargestellten Deckel nach außen geführt. Bei Kraftfahrzeug-, insbesondere Motorradbatterien sind hierfür vor allem die Bleibuchsendeckel oder eingepreßte Pole mit angelöteten Plattensätzen gebräuchlich. An oder neben den Lötstellen bzw. Verbindungszonen .dieser Fahnen, vornehmlich der positiven Pole treten im praktischen Betrieb bei den bisheT üblichen Batterien durch Schwingungs- und Vibrationserscheinwngen die Brüche auf, welche erfindungsgemäß vermieden werden.
  • Das Gehäuse I2 isst in jeder Zelle mit Bodenstegen 16 zur unteren Abstützung der Platten 13, 14 und mit Seitenstegen 17 versehen, gegen die sich die Außenflächen der negativen Platten 14 legen. Zwischen der positiven Platte 13 und den negativen Platten 14 :sind sogenannte Wellenseparatoren 18 eingefügt, die aus dünnen, gewellten und perforierten Platten aus säurefestem Material bestchen. Die den Wellenseparatoren 18 anliegenden Flächen der negativem Platten 14 sind außerdem in bekannter Weise mit dünnen Holzbrettchen i9 bedeckt.
  • Erfindungsgemäß sind nun vornehmlich in .der unteren Randzone der Plattensätze zwischen der positiven Platte 13 und den negativen Platten 14 beispielsweise je zwei Profilgumrn@ikärpe:r 2o von begrenzter Länge eingebaut. Diese Profilgummikörper können z. B. an den unteren Ecken der Platten eingeklemmt werden, wobei die Wellenseparatoren 18 entsprechend ausgespart sind. In diesem Falle wird zweckmäßig ein in Eig. 8 veranschaulichter U-förmniger Gummikörper 21 verwendet.
  • Vorzugsweise erhalten die Gummikörper 20 jedoch einen etwa halbrunden Querschnitt mit seitlicher Abplattung, welcher der Form einer Welle des Wellenseparators. 18 angepaßt ist. Diese Profilkörper 20 werden jeweils in eine nach der negativen Platte hin offene Welle des Separ.ators 18 eingelegt und pressen isich mit ihrer aibgeplatteten, breiten Fläche ,gegen das Holz:brettchen i9, welches auf der negativen. Platte 14 liegt. Der Einbau der Profilgu:mmikörper 20 erfolgt hierbei zweckmäßig an denjenigen Stellen, welche den. Seitenstegen 17 des Gehäuses 12 gegenüberliegen, so :daß der elastische Druck der Gummikörper über die negativen Platten direkt auf die Seitenstege 17 übertragen wird.
  • Um dien Zutritt des Elektrolyten möglichstauch zu den von den Profilgummikörpe:rn bedeckten Stellen der negativen Platten 14 bzw. der Holzbrettchen i9 zu gestatten, können ,die breiten Auflagerflächen der Profilgummikörper 20 mit Rillen 22 oder ähnlichen Ausnehmungen versehen sein, wie aus Fig. 4 ersichtlich -ist. Die Gummikörper werden im übrigen etwas breiter bemessen als der endgültige Abstand zwischen .den Platten, so daß sie in eingebautem Zustand elastisch zusammengedrückt werden und dadurch die Platten gegeneinander und gegen die Gehäusewand drücken und vibrationsfrei in !ihrer Lage festhalten.
  • Es können auch, wie Fig. 6 zeigt, je zwei Profil -gummikörper 2o durch einen über den Plattenrand greifenden Steg 23 miteinander verbunden werden, um mindestens die positive Platte 13 unten elastisch abzustützen. In Abänderung dieser Ausführung veranschaulicht Fig. 7 die Anbringung von seitlichen Fortsätzen 24 an dem Steg 23, wodurch auch die negativen Platten an -ihren unteren Rändern elastisch gestützt werden. Die abgerundeten Seiten der Profilgummi'körper 2o drücken über dlie Wellenscheitel der gegen die positive Platte 13. Um zu verhindern, daß an diesen Stellen aktive Masse aus der Platte herausgedrückt wird, kann die Platte in den betreffenden Zonen mit einem in Eig. 5 beispielsweise veranschaulichten Verstärkungsgitter 25 versehen wer den. Ferner können die Gummikörper, welche an den untren Randzonen der Pluttensätze eingebaut sind, an ihren oberen Enden abgeschrägt sein, um ein Ansammeln von Ablagerungen auf den Gummikörpern zu verhindern. Gegebenenfalls können übrigens auch an anderen Randzonen, z. B. am oberen Plattenrand seitlich der Polfahne 15 Gummipuffer 2ö vorgesehen sein, wie in Fig. i -in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • An Stelle der kurzen, dn den Randzonen der Platten liegenden Gummikörper 2o können auch wulstartige elastische Pufferstreifen zwischen den Rändern der Platten, mindestens der positiven Platte 13, und der Gehäusewandung eingeklemmt werden, um die Platten vbrationisfrei festzulegen.
  • Vorteilhaft werden gemäß Fig. io und I i U-förmig profilierte Gummiwulststreifen 26 über den Plattenrand geschoben, welche sich nachdem Einbau der Platten in das Gehäuse elastisch gegenletzteres legen und die Platten gegen jede Schwingungsbewegung sichern. Die Wulsts:tege können z. B. gemäß Fig. 9 besonders elastisch auisgehildetwerden, indem sie mit hohlen Stegen 27 versehen werden.
  • Die Erfindung ,beschränkt sich nicht auf ,die besch.riebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten und Modifikationen im Rahmen .des wesentlichen Erfindungsgedankens zur Lösung der gestellten Aufgabe. Insbesondere können die Puffer- oder Gummikörper auch anders geformt und (angeordnet sein, je nachdem die Lage, Anzahl und Anordnung der Platten oder Gehäuse der Akkumulatoren diiies erfordert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Akkumulator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die mit durch den Gehäusedeckel nach außen geführten Polfahnen versehenen Platten unter Einfügung von Pufferkörpern aus Gummi oder sonstigem elastischem, säurebeständigem Material ein einem Zellengehäuse aus säurefestem Material ;angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den beiden unteren Eckzonen der Platten Profilgummi'körper (20) zwischen den Platten (i3, 4 eingeklemmt sind.
  2. 2. Akkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Profilgummtikörper (20) einen der Wellenform von zwischen der pos,itiveni Platte (i4) und den negativen Platten (i3) angeordneten Wellenseparatoren (r8) angepaßten Querschnitt besitzen und jeweils in eine nach der negativen Platte hin geöffnete Separatorwelle eingesetzt sind.
  3. 3. Akkumulator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilgummikörper (2o) gegenüber den die negativen Platten (14) abstützenden seitlichen Gehäusestegen (17) angeordnet sind. q..
  4. Akkumulator nach. einem oder mehreren .der Ansprüche i biss 3, dadurch gekennzeichnet, daß :die breiten Auflageflächen der Profilgummikörper (2o) mit Rillen (22) od.,d@gl. versehen sind.
  5. 5. Akkumulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß @die Profilgumm,ikörper (2o), welche zu beiden Seiten, der positiven Platte (13) angeordnet sind, :durch einen über den Plattenrand greifenden Steg (23) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Akkumulatar nach Anspruch 5, dadurch gek ennzeichnet, daß der die beiden Gummikörper (2o) verbindende Steg (23) mit seitlichen, die Ränder der negativen Platten (i4) abstützen-:den Fortsätzen (2q.) versehen isst.
  7. 7. Akkwmulator nach einem der Ansprüche i bi(s 6, -dadurch -gekennzeichnet, daß die positive Platte (13) in der Auflagezone der Gummikörper (2o) .bzw. :der die Gummikörper enthaltenden Separatorwelle mit einem Verstärkungsgitter (25) versehen ist. B. Akkumulartar nach einem der Ansprüche- i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Profilgummikörper (2o) an ihrem oberen Ende abgeschrägt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36o 662, 58 io8 -schweizerische Patentschriften Nr. 183:299, 163108-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225721B (de) * 1962-12-07 1966-09-29 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Sammler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1238083B (de) * 1961-01-25 1967-04-06 Varta Ag Stapelbare Elektrode fuer galvanische Brennstoff-batterie

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360662C (de) * 1922-10-05 L Accumulateur Tudor Soc D Stuetzvorrichtung fuer Platten von elektrischen Stromsammlern
CH163108A (de) * 1931-08-03 1933-07-31 Bosch Robert Ag Elektrischer Sammler, insbesondere für Fahrzeuge.
CH183299A (fr) * 1935-06-08 1936-03-31 Soc D L Accumulateur Fulmen Plaque pour accumulateur électrique.

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